Nachricht


16.02.2024 /07:06:43
Guten Morgen von Reuters am Freitag, dem 16. Februar

TOP NEWS:

* DEUTSCHLAND/UKRAINE - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird heute Berlin besuchen. Das teilte ein Regierungssprecher mit. Er werde dort am späten Vormittag von Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundeskanzleramt begrüßt. "Im Rahmen der Gespräche wird eine bilaterale Vereinbarung über Sicherheitszusagen und langfristige Unterstützung unterzeichnet", hieß es weiter. Gegen Mittag sei eine Pressekonferenz geplant. Im Anschluss werde Selenskyj Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier treffen. Etliche westliche Regierungen planen der Ukraine Sicherheitszusagen zu geben.

* MÜNCHENER SICHERHEITSKONFERENZ - In München beginnt die 60. Sicherheitskonferenz, die von UN-Generalsekretär Antonio Guterres eröffnet wird. Am ersten Tag der dreitägigen Veranstaltung mit rund 180 Staats- und Regierungschefs, Außen- und Verteidigungsministern wird unter anderem US-Vizepräsidentin Kamala Harris sprechen. Zu den weiteren Teilnehmern gehören Bundeskanzler Olaf Scholz, US-Außenminister Antony Blinken, Chinas Top-Diplomat Wang Yi, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sowie Israels Präsident Isaac Herzog und der palästinensische Regierungschef Mohammed Schtajjeh.

* DEUTSCHLAND/GROSSHANDEL/PREISE - Das Statistische Bundesamt legt die deutschen Großhandelspreise für Januar vor. Diese waren im Dezember den neunten Monat in Folge gefallen und signalisierten damit nachlassenden Inflationsdruck.

=========================================



FIRMEN UND BRANCHEN:

* AIRBUS <AIRG.DE> - Der Chef von Airbus Defence, Michael Schöllhorn, setzt auf eine weitere Bestellung für den Eurofighter als Brücke zum FCAS-Projekt, das die Entwicklung eines europäischen Kampfjets der neuesten Generation vorsieht. "Wir brauchen vor allem eine Tranche 5 für die Bundeswehr, da reden wir über 40 bis 50 Stück", sagte Schöllhorn dem "Handelsblatt". Spanien habe bereits das Geld für weitere 25 Maschinen bereitgestellt. "Was den Export angeht, so haben Katar und die Türkei Interesse bekundet und Saudi-Arabien denkt über mehr als 40 neue Flieger nach."

* COMMERZBANK <CBKG.DE> - Deutschlands zweitgrößte Privatbank trennt sich nach nur drei Jahren von IT-Vorstand Jörg Oliveri del Castillo-Schulz. Sein Ende September auslaufender Vertrag solle nicht verlängert werden, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf einen Bank-Sprecher.

* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Der indische Autokonzern Mahindra greift für den Bau künftiger Elektroautos auf Teile von Volkswagen zurück. Der Wolfsburger Autobauer liefere verschiedene Komponenten seiner Fahrzeugplattform MEB, teilten die beiden Unternehmen mit. Mahindra sei der erste externe Partner, der dabei das Batteriekonzept von Volkswagen nutze. Volkswagen arbeitet bei Elektroautos auch mit dem US-Rivalen Ford <F.N> zusammen.

TERMINE:

07:00 Sartorius <SATG.DE> (detailed)

11:00 VW deliveries



MDAX:

* LUFTHANSA <LHAG.DE> - Im Tarifstreit bei der Lufthansa-Tochter Discover Airlines wollen Piloten erneut streiken. Die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) rief die Beschäftigten für drei Tage zum Ausstand auf von Samstag 0.01 Uhr bis Montag 23:59 Uhr. Ziel sei weiterhin ein zeitnaher und fairer erstmaliger Abschluss von Tarifverträgen bei Discover, erklärte die VC. Es ist die vierte Arbeitsniederlegung innerhalb von zwei Monaten, die Streiks wurden dabei immer länger. Die Airline musste nur relativ wenige Flüge absagen, da Fluggesellschaften aus der Lufthansa-Gruppe einsprangen und ein kleiner Teil des Personals trotz des Streiks arbeitete.

TERMINE:

07:00 - Preliminary Q4 2023 HELLA GmbH & Co KGaA <HLE.DE> Earnings Release



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* GALERIA KARSTADT KAUFHOF - Für die insolvente Warenhauskette haben sich nach Aussage des Insolvenzverwalters mehrere Kaufinteressenten gefunden. "Mit dem bisherigen Bieterprozess sind wir sehr zufrieden, es liegt eine ganze Anzahl von Angeboten eines internationalen Bieterspektrums vor", sagte Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus dem "Handelsblatt". Seit der Anmeldung der Insolvenz im Januar sucht Denkhaus für die bisherige Signa-Tochter einen neuen Eigentümer. "Wir konzentrieren uns nun vollständig auf Gespräche mit Interessenten, die Galeria als Ganzes erwerben wollen", sagte Denkhaus.

* SIKA <SIKA.S> - Der Nettogewinn des Schweizer Bauchemiekonzerns ist im Jahr 2023 um 8,6 Prozent auf 1,06 Milliarden Franken gesunken. Trotzdem soll die Dividende um 0,10 auf 3,30 Franken je Aktie angehoben werden, wie das Unternehmen mitteilte. Der Umsatz wuchs unter Ausschluss von Wechselkurseinflüssen um 14,5 Prozent auf den Rekordwert von 11,24 Milliarden Franken. Der operativer Gewinn (Ebitda) legte auf 2,04 Milliarden von 1,96 Milliarden Franken zu.

* NIKE <NKE.N> - Der Sportbekleidungsriese will offenbar im Rahmen von Kostensenkungsmaßnahmen seine Belegschaft um etwa zwei Prozent reduzieren. Wie das "Wall Street Journal" berichtete, würde das die Jobs von 1600 Angestellten betreffen. Der Stellenabbau soll am Freitag beginnen und in einer zweiten Phase bis zum Ende des Quartals abgeschlossen sein, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf ein Memo an die Mitarbeiter. Nike hatte im Dezember seine jährliche Umsatzprognose gesenkt und einen Zwei-Milliarden-Dollar-Kosteneinsparungsplan vorgelegt. Als Grund für den Sparkurs wurden die zurückhaltenden Verbraucherausgaben genannt.

* GENERAL MOTORS <GM.N> - In den USA hat der Leiter der Hardware-Abteilung der General Motors-Tochter Cruise, Carl Jenkins, das Unternehmen verlassen. Jenkins teilte seinen Abgang in einem Beitrag auf der Business-Plattform LinkedIn selbst mit. In dem Post schrieb er auch, dass sein Team für die Entwicklung der Hardware für die selbst fahrenden Autos von Cruise, einschließlich Mikrochips, Sensoren und Computern verantwortlich gewesen sei und mit GM bei der Produktentwicklung zusammenarbeitete. Cruise Co-Präsident Mo Elshenawy bestätigte in einer internen Nachricht, die die Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte, das Ausscheiden von Jenkins.

* X - Der Milliardär Elon Musk will offenbar die Anordnung zu einer Aussage im Rahmen der von der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingeleiteten Untersuchung gegen ihn von einem Bezirksgericht prüfen lassen. Wie aus einem am Donnerstag (Ortszeit) eingereichten Gerichtsdokument hervorging, will Musk offenbar gegen die Entscheidung der US-Bezirksrichterin Laurel Beeler vorgehen. Beeler ordnete am vergangenen Samstag an, dass der Tesla-Chef im Rahmen der SEC-Untersuchung seiner Übernahme des Social-Media-Giganten Twitter, jetzt X, erneut aussagen muss und gab dem Milliardär und der Behörde eine Woche Zeit, sich auf einen Termin zu einigen.

* GOOGLE <GOOGL.O> - Der Internet-Riese wird eigenen Angaben zufolge im Vorfeld der Parlamentswahlen in der Europäischen Union (EU) eine Kampagne gegen Fehlinformationen starten. Wie das Unternehmen der Nachrichtenagentur Reuters mitteilte, wird die interne Google-Einheit Jigsaw, die sich mit der Bekämpfung von Falschinhalten befasst, ab März in fünf EU-Ländern eine Reihe von animierten Anzeigen auf Plattformen wie TikTok und YouTube schalten. Bei den Ländern handele es sich um Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien und Polen. Die Anzeigen werden laut Jigsaw in alle 24 EU-Amtssprachen übersetzt. Die Kampagne soll für mindestens einen Monat laufen. Die Ergebnisse würden dann voraussichtlich im Sommer 2024 veröffentlicht.

* APPLIED MATERIALS <AMAT.O> übertrifft mit seiner Prognose für das zweite Quartal die Markterwartungen. Der Chip-Zulieferer geht dabei von einem Umsatz von 6,5 Milliarden Dollar (plus oder minus 400 Millionen Dollar) aus, wie das Unternehmen mitteilte. Analysten erwarten 5,92 Milliarden Dollar. Applied Materials verwies auf eine Erholung des PC-Marktes und eine steigende Nachfrage nach Anwendungen für künstliche Intelligenz. Den Gewinn je Aktie erwartet Applied Materials zwischen 1,79 und 2,15 Dollar. Experten kalkulieren mit 1,79 Dollar je Anteilsschein. Im ersten Quartal lag der Umsatz bei 6,71 Milliarden Dollar, was ebenfalls die Schätzungen der Experten von durchschnittlich 6,47 Milliarden Dollar übertraf.

TERMINE:

Exxon, Albemarle and other lithium companies gather for Arkansas summit

06:00 - SIKA <SIKA.S> Q4 results

07:00 - Q4 2023 Swiss Re AG <SRENH.S> Earnings Release

07:00 - Full Year 2023 DKSH Holding AG <DKSH.S> Earnings Release

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.twitter.com/REUTERS_DE

Facebook: http://on.fb.me/zThKio

=========================================



BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/EU - Die USA und fünf europäische Länder haben sich auf ein verlängertes Aussetzen der Besteuerung digitaler Dienstleistungen geeinigt. In einer gemeinsamen Erklärung des Büros der US-Handelsbeauftragten Katherine Tai gemeinsam mit Österreich, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien hieß es, dass eine Vereinbarung vom Oktober 2021 zur Aussetzung der drohenden US-Vergeltungszölle auf Digitalsteuern bis zum 30. Juni verlängert wird. Zuvor war das Abkommen bis Ende 2023 befristet gewesen. Die Verlängerung zielt darauf ab, mehr Zeit für Verhandlungen über internationale Besteuerungsrechte für große, hochprofitable Unternehmen zu gewinnen.

* USA/FED - Der Präsident der Federal Reserve Bank (Fed) von Atlanta, Raphael Bostic, will nach eigenen Aussagen noch keine Zinssenkung fordern. "Wir haben erhebliche und erfreuliche Fortschritte bei der Verlangsamung der Inflation gemacht", sagte Bostic in einer Rede vor einer Versammlung der Money Marketeers der New York University. Er gehe davon aus, dass die Inflationsrate weiter sinken werde, allerdings langsamer als das Tempo, das die Märkte für die Geldpolitik vorgeben würden. Laut Bostic ist es noch zu früh, um den Sieg über die hohe Inflation zu verkünden. Er sei sich noch nicht sicher, ob die Inflation unaufhaltsam auf das Zwei-Prozent-Ziel der Fed zurückgehe. Folglich könne es noch eine Weile dauern, bis die Fed genügend Vertrauen habe, um eine Zinssenkung in Erwägung zu ziehen.

* DEUTSCHLAND - Bundesbank-Präsident Joachim Nagel fordert höhere Wachstumsquoten in Deutschland. "In Deutschland wird zu wenig über Wirtschaftswachstum gesprochen", kritisierte Nagel auf einer Europakonferenz in München. Er wolle einen Wachstumspfad, der auf mehr als drei Prozent ziele. Deshalb seien Anreize der öffentlichen Hand so wichtig, fügte er hinzu. Neben dem nötigen Strukturwandel sei gerade mehr Digitalisierung nötig. Hintergrund ist auch die stagnierende Konjunktur in Deutschland.

TERMINE:

01:00 - Federal Reserve Bank of Atlanta President Bostic speaks on the economy in New York

08:00 - Germany-WPI

08:00 - UK shoppers feel the strain - official retail sales data due for January

09:45 - ECB board member Schnabel speaks

11:30 - Russian central bank holds rate-setting meeting

14:00 - Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks to Chamber RVA meeting

14:00 - Congressional Budget Office Director Swagel speaks to NABE conference

14:30 -?United States-PPI demand

14:30 - United States-Housing Stats

15:10 - Federal Reserve Vice Chair Barr speaks on bank supervision

18:15 - San Francisco Federal Reserve Bank President Daly speaks at NABE conference

20:40 -?Bank of England Chief Economist Huw Pill takes part in panel at NABE conference in Washington

=========================================



INDIKATOREN:
 
Freitag, 16. Februar
PrognoseVorper.ggf. Schätzung
0830CHIndustrieproduktionQ4vH+2,0
1430USWohnbaubeginneJanvH-4,3
1430USErzeugerpreiseJan+0,1vH-0,1
1430US----- J/JJan+0,6vH+1,0
1430USErzeugerpreise ex Food/EnergyJan+0,1vH-0,1
1430US----- J/JJan+1,6vH+1,8

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

=========================================



BLICKPUNKT POLITIK:

* RUSSLAND/FAMILIENPOLITIK - Russische Familien sollten nach Darstellung von Präsident Wladimir Putin mindestens zwei Kinder hervorbringen, um das ethnische Überleben des Landes zu sichern. "Wenn wir als ethnische Gruppe - oder als ethnische Gruppen, die in Russland leben - überleben wollen, müssen es mindestens zwei Kinder sein", sagte Putin am Donnerstag vor Arbeitern in einer Panzerfabrik in der Ural-Region. Wenn jede Familie nur ein Kind hätte, würde die Bevölkerung schrumpfen. "Und um zu expandieren und sich zu entwickeln, braucht man mindestens drei Kinder."

* DEUTSCHLAND/NATO - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wegen dessen Äußerungen über die Nato-Solidarität scharf kritisiert. Mit dem Infragestellen der Beistandspflicht schwäche Trump das westliche Verteidigungsbündnis, sagte der CSU-Chef auf einer Europakonferenz in München. Wenn es Schule mache, Nato-Partnern zu sagen, dass sie nur Beistand erhalten, wenn sie zahlen, sei dies "eine Art Schutzgeld". Der CSU-Chef setzte sich dafür ein, die Rüstungsproduktion in Deutschland deutlich hochzufahren.

* DEUTSCHLAND/SONDERVERMÖGEN - Außenministerin Annalena Baerbock hat eine mittelfristige Aufstockung des 100-Milliarden-Euro-Sondervermögens für die Bundeswehr gefordert. Sie verwies am Donnerstagabend mit Blick auf die am Freitag beginnende Münchner Sicherheitspolitik auf die großen Herausforderungen. "Klar ist, das aktuelle Sondervermögen wird dazu nicht ausreichen, sondern muss perspektivisch deutlich aufgestockt werden", sagte die Grünen-Politikerin. "Investitionen in das Generationenprojekt der europäischen Sicherheits- und Verteidigungsunion können nicht Ein-Jahres-Haushalten und der Schuldenbremse unterliegen", fügte sie in Anspielung auf die Beschränkungen für den Bundeshaushalt hinzu.

* EU/RÜSTUNG - Brüssel sollte nach Einschätzung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Anreize für die europäische Rüstungsindustrie schaffen, um die Produktion anzukurbeln und die Konsolidierung zu fördern. "Wir haben einen sehr fragmentierten Verteidigungsmarkt, und das muss sich ändern", sagt von der Leyen der "Financial Times". Die "Welt sei rauer geworden".

* SENEGAL/WAHLEN - Der Verfassungsrat in Senegal hat die Verschiebung der Präsidentenwahl von Februar auf Dezember für verfassungswidrig erklärt. Der Rat bemängelte einem Sitzungsprotokoll zufolge nicht nur ein entsprechendes Gesetz des Parlaments, sondern hob auch einen Erlass von Amtsinaber Macky Sall auf, der die Verschiebung eingeleitet hatte. Der Schritt hatte zu schweren Krawallen geführt. Sall darf nach zwei Amtszeiten nicht bei der Abstimmung antreten. Die weniger als drei Wochen vor der Wahl angekündigte Verschiebung hätte es ihm daher erlaubt, länger im Amt zu beleiben. Die Opposition hat den Schritt als "Verfassungscoup" bezeichnet.

TERMINE:

German econ minister Habeck travels Thuringia, Saxony, Bavaria

Zelenskiy, Scholz presser

Herzog meets Scholz

High police presence ahead of Munich Security Conference

Putin's key moments throughout the Ukraine conflict

Ruling expected in Trump NY civil fraud case.

A New York judge is expected to rule on Friday in a $370 million civil fraud case against former U.S. president Donald Trump.

10:00 - NATO's Stoltenberg and EU's von der Leyen speak at Munich Security Conference

13:30 - Munich Security Conference opens 'for high-level debates on world?s most pressing security challenges'

=========================================



SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die Hoffnung auf relativ bald fallende Zinsen nach neuen Konjunkturdaten hat die WALL STREET am Donnerstag ins Plus gehievt.

* ASIEN - Beflügelt vom Aufwind an der Wall Street hat sich der japanische Nikkei am Freitag auf ein Allzeithoch zu bewegt.



DEVISEN
 
DevisenaktuellVeränderung
in Prozent
Euro/Dollar <EUR=>
1,0758-0,1
Pfund/Dollar <GBP=>
1,2582-0,1
Dollar/Yen <JPY=>
150,22+0,2
Bitcoin/Dollar <BTC=>
52.111,30+1,5
aktuellEZB-
Fixing
Euro/Pfund <EURGBP=>
0,85490,8564
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Dow Jonesplus
38.773,120,9 Prozent
Nasdaq <.IXIC>plus
15.906,170,3 Prozent
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Nikkei <.N225>plus
38.499,210,9 Prozent
Topixplus
2.624,731,3 Prozent
Shanghai
KeinHandel
Hang Seng <.HSI>plus
16.351,092,6 Prozent
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
IndizesSchluss-Sta
nd
Dax <.GDAXI>
17.046,69
Dax-Future <FDXc1>
17.157,00
EuroStoxx50 <.STOXX50E>
4.743,17
EuroStoxx50-Future <STXEc1>
4.780,00
 
Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>
17.103,50
Dt. Bank
15.216,50
Late/Early-Dax <.GDAXIL>
17.074,42
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
KurseStand
Bund-Future <FGBLc1>
133,33
T-Bond-Future <USc1>
118-21/32
Gilt-Future
97,94
 
RenditenStand Vorangegangener
Handelstag
10-jährige Bundesanleihe <DE10YT=RR>
2,3542,352
30-jährige Bundesanleihe <DE30YT=RR>
2,5292,517
10-jährige US-Anleihe
4,2604,240
30-jährige US-Anleihe
4,4304,421
10-jährige brit. Anleihe <GB10YT=RR>
4,0504,056
30-jährige brit. Anleihe <GB30YT=RR>
4,5974,604
10-j. Frankreich-Anleihe <FR10YT=RR>
2,8342,835
10-j. Italien-Anleihe <IT10YT=RR>
3,8483,855
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärktenunter:
 
ROHSTOFFE
Öl und MetalleStandVeränderung
Brent-Ölminus
82,800,1 Prozent
WTI-Öl <CLc1>plus
78,110,1 Prozent
Gold <XAU=>
2.004,24unverändert
Europäischer
Erdgas-Future25,00
Deutscher Strompreis
zur Lieferung in einem72,95
Jahr

Wenn Sie unsere täglichen, kostenlosen "Guten Morgen von Reuters" News Briefings auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:

http://solutions.refinitiv.com/MNCGutenMorgensubscriptionpage



Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!

(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

Hinsichtlich weiterer Informationen und einer gegebenenfalls erforderlichen Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte nach § 85 WpHG der für die Erstellung der zugrunde liegenden Finanzinformationen oder Analysen verantwortlichen Unternehmen wird auf das Informationsangebot dieser Unternehmen (Internetseite und andere Informationskanäle) verwiesen.