* NVIDIA <NVDA.O> hat seinen neuen Chip Blackwell B200 vorgestellt, mit dem der Halbleiter-Hersteller seine Rolle als das Hardware-Rückgrat der Künstlichen Intelligenz (KI) weiter stärken will. Konzernchef Jensen Huang enthüllte das neue Flagschiff-Produkt auf der Messe GTC 2024 in einer vollgepackten Eishockey-Arena im Silicon Valley, die für erwartete 16.000 Teilnehmer umgebaut worden war. Man erwarte Amazon <AMZN.O>, Alphabet <GOOGL.O>, Meta <META.O>, Microsoft <MSFT.O>, OpenAI und Tesla <TSLA.O> als Kunden, sagte Huang. Zudem gab er Partnerschaften mit den Software-Unternehmen Ansys <ANSS.O>, Cadence <CDNS.O> und Synopsys <SNPS.O> bekannt.
* UKRAINE/HILFEN - Die Verteidigungsminister der sogenannten Ramstein-Gruppe kommen am Dienstag zu Beratungen über die weitere militärische Unterstützung der Ukraine zusammen. Bei dem Treffen auf Einladung von US-Ressortchef Lloyd Austin dürfte vor allem die Beschaffung von Munition ein Thema werden. Die ukrainischen Streitkräfte klagen schon länger über eine mangelnde Ausstattung damit. Der Ramstein-Gruppe gehören mehr als 50 westliche Staaten an und heißt offiziell Kontaktgruppe für die Verteidigung der Ukraine. Sie kam erstmals am 26. April 2022 auf dem US-Stützpunkt Ramstein zusammen, wo auch das Treffen am Dienstag ist.
* DEUTSCHLAND/KONJUNKTUR/ZEW - Das Mannheimer Forschungsinstitut ZEW veröffentlicht die monatliche Umfrage unter Börsenprofis zu den Konjunkturaussichten. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass das ZEW-Barometer im März gestiegen ist ? und zwar um 0,6 Punkte auf 20,5 Zähler. Die Börsianer bewerteten die Konjunkturlage in Deutschland im Februar so schlecht wie seit der Corona-Rezession 2020 nicht mehr. Sie rechneten aber mit einer Besserung, auch weil die Zeichen in der Euro-Zone dieses Jahr auf Zinssenkung stehen.
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* DEUTSCHE BANK <DBKGn.DE> - Die Finanzaufsicht Bafin hat gegen die Bank eine Geldbuße von 50.000 Euro verhängt. Die Bank habe gegenüber der Bafin falsche Angaben zu einem schwerwiegenden kundenrelevanten IT-Sicherheitsvorfall bei ihren Zahlungsdiensten im vergangenen Jahr gemacht und "deutlich verspätet" informiert. Zu weiteren Details wollte sich die Bafin nicht äußern. Nach Angaben der Deutschen Bank bezieht sich der Bußgeldbescheid auf eine nicht ordnungsgemäße Meldung eines IT-Vorfalls im Juni 2023. Dieser sei "innerhalb kürzester Zeit" behoben worden. "Die Bank hat ihre Prozesse umgehend angepasst, um vorzubeugen, dass sich ein solcher IT-Vorfall wiederholt." Mit der problematischen IT-Migration bei der Tochter Postbank stehe er nicht im Zusammenhang.
TERMINE:
Commerzbank <CBKG.DE> annual report 2023
* DEUTSCHE LUFTHANSA <LHAG.DE> - Im Tarifstreit über mehr Geld für das Bodenpersonal haben die Lufthansa und Verdi Schlichter benannt. Die Airline nominierte den ehemaligen Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, und die Gewerkschaft benannte den Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, wie beide Seiten am Montagabend mitteilten. Man strebe eine Schlichtungsvereinbarung an, die aber noch nicht unterzeichnet sei. Der Prozess zur Lösung des Tarifstreits soll am 25. März beginnen und spätestens am 28. März enden. "Während der Schlichtung besteht Friedenspflicht", erklärten die Konfliktparteien jeweils.
TERMINE:
07:00 - Fraport <FRAG.DE> FY Earnings Release
* SCHOTT PHARMA <1SXP.DE> - Der Pharmaverpackungskonzern nimmt für den Bau eines neuen Produktionsstandorts in den USA über 300 Millionen Euro in die Hand. In Wilson im US-Bundesstaat North Carolina will Schott Pharma eine Produktionsstätte für vorfüllbare Spritzen errichten, die 2027 den Betrieb aufnehmen soll, wie das Mainzer Unternehmen am Montag mitteilte. Schott Pharma plant Investitionen von rund 340 Millionen Euro und erhält staatliche und lokale Fördermittel von etwa 19 Millionen Euro. Rund 400 Arbeitsplätze sollen an dem neuen Standort geschaffen werden.
* CEWE <CWCG.DE> - Der Fotodienstleister will zum fünfzehnten Mal in Folge die Dividende erhöhen. Für das abgelaufene Jahr sollen 2,60 Euro je Aktie ausgeschüttet werden, das sind 15 Cent mehr als ein Jahr zuvor, wie der Anbieter von Fotobüchern mitteilte. Cewe hat den Umsatz im abgelaufenen Jahr um 6,5 Prozent auf 780,2 Millionen Euro gesteigert, das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) kletterte um elf Prozent auf 83,9 Millionen Euro. Der Umsatz liegt damit um neun Millionen Euro unter den im Februar berichteten vorläufigen Zahlen, das Ebit gut zwei Millionen darüber.
TERMINE:
06:55 - DEUTZ AG <DEZG.DE> Full Year 2023 Earnings Release
08:30 - Amadeus Fire AG <AMDG.DE>, Q4
* MEDIOS <ILM1k.DE> - Das Berliner Spezialpharma-Unternehmen will den niederländischen Branchenkollegen Ceban Pharmaceuticals für rund 260 Millionen Euro übernehmen. 235,3 Millionen Euro fließen an den niederländischen Finanzinvestor Bencis in bar, dazu kommen rund 1,7 Millionen neue Medios-Aktien, die zum Xetra-Schlusskurs vom Montag 23,9 Millionen Euro wert sind, wie Medios mitteilte. Ceban stellt wie Medios auch auf den Patienten zugeschnittene Medikamente und Infusionen (Compounds) her und ist in den Niederlanden, in Belgien und Spanien aktiv.
* DOUGLAS - Die Aktien der Parfümeriekette werden voraussichtlich in der unteren Hälfte der Preisspanne zugeteilt. Die begleitenden Investmentbanken teilten Investoren mit, dass die Aktien voraussichtlich 26 bis 28 Euro kosten würden. Damit käme das Düsseldorfer Unternehmen bei seiner Rückkehr an die Börse auf eine Marktkapitalisierung von 2,8 bis knapp drei Milliarden Euro. Die offizielle Preisspanne reicht bis 30 Euro. Die Aktien können noch bis Dienstag gezeichnet werden, ab Donnerstag sollen sie an der Frankfurter Börse gehandelt werden.
* S IMMO prüft einen kompletten Rückzug aus dem deutschen Immobilienmarkt. Das seit Herbst 2022 laufende Verkaufsprogramm in Deutschland, das ursprünglich auf Wohnimmobilien ausgerichtet war und dann um Gewerbeobjekte außerhalb von Berlin ergänzt wurde, werde auf das gesamte deutsche Portfolio ausgeweitet, teilte das Wiener Unternehmen mit. In diesem Zusammenhang würden Einzel- und Portfolio-Verkäufe ebenso geprüft wie ein Gesamtverkauf.
* REDDIT/YOUTUBE - Die Social-Media-Plattformen Reddit und Youtube müssen sich im Zusammenhang mit dem rassistisch motivierten Supermarkt-Attentat in Buffalo vor Gericht verantworten. Die Internetdienste hätten zur Radikalisierung beigetragen, indem sie dem weißen Schützen Informationen über Ausrüstung und Training für seine Massenschießerei lieferten, begründete Richterin Paula Feroleto vom Obersten Gericht des Bezirks Erie County die Zulassung der Klage.
TERMINE:
07:00 - Georg Fischer AG <GF.S> Full Year 2023 Earnings Release
07:00 - Partners Group Holding AG <PGHN.S> Full Year 2023 Earnings Release
07:30 - Branicks Group AG <BRNKn.DE> FY Earnings Release
09:00 - Audi FY 2023 Earnings Release
10:45 - Airbus <AIR.PA> CEO at Europe 2024 summit
13:30 - Immatics NV <4A3.F> Q4 2023 Earnings Release
14:30 - Schindler Holding AG <SCHP.S> Annual Shareholders Meeting
16:00 - Swiss Prime Site AG <SPSN.S> Annual Shareholders Meeting
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
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* EUROPA/PATENTE - Beim Europäischen Patentamt (EPA) sind im vergangenen Jahr so viele Anmeldungen eingegangen wie noch nie. 199.275 seien es insgesamt gewesen und damit 2,9 Prozent mehr als 2022, teilte die Behörde mit. 2021 und 2022 hatte es noch Zuwächse von 4,7 beziehungsweise 2,6 Prozent gegeben. Auch bei den Anmeldungen aus Deutschland ging es nach drei Jahren mit stagnierenden Zahlen wieder bergauf: 2023 wurden hierzulande 24.966 Patentanmeldungen gezählt. Das sind 1,4 Prozent mehr als im Jahr davor. Deutschland rangiert damit weiter auf dem zweiten Platz mit rund 12,5 Prozent. Nur die USA sind noch aktiver. Auf sie entfallen 24 Prozent aller Anmeldungen.
* JAPAN/NOTENBANK/ZINSEN - Die japanische Notenbank (BoJ) erhöht erstmals seit 17 Jahren ihren Leitzins. In ihrer weithin erwarteten Entscheidung vom Dienstag gab die BoJ ihre seit 2016 geltende Politik auf, eine Gebühr von 0,1 Prozent auf bestimmte Überschussreserven zu erheben, die Finanzinstitute bei der Zentralbank parken. Die BOJ legte den Tagesgeldsatz als neuen Leitzins fest und beschloss, ihn in einer Spanne von 0 bis 0,1 Prozent zu halten, indem sie unter anderem 0,1 Prozent Zinsen auf Einlagen bei der Zentralbank zahlt. Die Zentralbank gab auch die Kontrolle der Renditekurve (YCC) auf, eine Politik, die seit 2016 in Kraft war und die langfristigen Zinssätze bei null deckelte.
* SNB - Die Schweizerische Nationalbank treibt die Maßnahmen zur Verhinderung eines |
zweiten Credit-Suisse-Falles voran. So ist die Zentralbank Insidern zufolge dabei, Banken den |
Zugang zu Notfall-Liquidität zu erleichtern. Sie arbeite mit den Instituten zusammen, um den |
Bestand von Vermögenswerten zu erweitern, die sie im Gegenzug für Liquidität verpfänden können, |
sagten zwei mit der Sache vertraute Personen zur Nachrichtenagentur Reuters. Die SNB habe |
signalisiert, dass sie über Hypotheken hinaus auch Geschäftskredite und so genannte |
Lombardkredite als Sicherhit akzeptiere dürfte. |
TERMINE:
Handelsblatt conference "Banking supervision", 2nd day
03:30 - BOJ concludes closely-watched policy meeting, may end negative rates
08:00 - Switzerland-Trade
09:30 - ECB Vice President de Guindos
11:00 - Germany-ZEW
13:30 - United States-Housing Stats
16:00 - UK finance minister Jeremy Hunt appears before House of Lords committee
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Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* USA/TRUMP - Der US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist seinen Anwälten zufolge bislang nicht in der Lage, im New Yorker Betrugsprozess die geforderte Sicherheitsleistung in Höhe von gut 454 Millionen Dollar aufzubringen. Der Republikaner muss die Summe entweder selbst vorlegen oder eine Sicherheit vorweisen, um in Berufung gehen zu können und eine Beschlagnahme seines Eigentums durch den Bundesstaat New York zu verhindern. Trump habe von 30 Kautionsgesellschaften eine Absage erhalten, hieß es in einem Schreiben seiner Anwälte an ein Berufungsgericht. Viele würden auch keine Sicherheiten über 100 Millionen Dollar leisten und akzeptierten zudem Immobilien nicht als Gegenwert. Die Anwälte baten um eine Aufschiebung oder eine Begrenzung auf 100 Millionen Dollar.
* KROATIEN - Das kroatische Verfassungsgericht hat Präsident Zoran Milanovic eine Kandidatur bei der Parlamentswahl im April verboten. Der Präsident dürfe sich während der Ausübung seines Amtes nicht an politischen Aktivitäten einer politischen Partei beteiligen, teilte das Verfassungsgericht mit. Um kandidieren zu können, müsse Milanovic umgehend zurücktreten. Milanovic hatte am Freitag die Parlamentswahlen für den 17. April angesetzt und überraschend seine Kandidatur für das Amt des Ministerpräsidenten bekanntgegeben.
* NAHOST - Die israelische Armee hat nach US-Angaben die Nummer drei der radikal-islamischen Hamas getötet. Dabei handele es sich um Marwan Issa, sagt der Nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan. Issa sei bereits vergangene Woche bei einer israelischen Militäroperation getötet worden.
* EU/NAHOST - Nach den USA und Großbritannien sind auch die EU-Staaten nun grundsätzlich zu Sanktionen gegen radikale israelische Siedler im Westjordanland bereit. Es sei eine entsprechende politische Einigung erzielt worden, sagt der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nach einem Treffen der EU-Außenminister in Brüssel. Diplomaten zufolge sträubte sich Ungarn am stärksten gegen die Maßnahmen, lenkte dann jedoch kürzlich ein.
* EU/RUSSLAND - Die EU-Außenminister haben sich dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell zufolge auf Strafmaßnahmen gegen Personen und Organisationen geeinigt, die für den Tod des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny verantwortlich seien. Betroffen seien etwa 30 "Individuen und Einheiten", sagt Borrell nach einem Treffen in Brüssel. Namen nennt er nicht.
* USA/JAPAN/PHILIPPINEN - Die USA, Japan und die Philippinen wollen angesichts der Besorgnis über Chinas territoriale Ambitionen im Südchinesischen Meer ihre Zusammenarbeit vertiefen. US-Präsident Joe Biden wird den japanischen Ministerpräsidenten Fumio Kishida und den philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos am 11. April zu einem Gipfeltreffen in Washington empfangen, um die Wirtschaftsbeziehungen und die indopazifische Region zu erörtern, teilte das US-Präsidialamt mit.
* DEUTSCHLAND/WAHLUMFRAGE - Die Union ist in der Wählergunst erstmals seit Dezember wieder unter 30 Prozent gefallen. Im aktuellen Insa-Meinungstrend für "Bild" verlieren CDU/CSU eineinhalb Prozentpunkte. Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, käme die Union auf 29,5 Prozent der Stimmen. Zuletzt war die Union im Dezember 2023 unter 30 Prozent. Die SPD gewinnt eineinhalb Prozentpunkte hinzu und steigt auf 16 Prozent. Diesen Wert erreichten die Sozialdemokraten zuletzt im Januar 2024. Die AfD (19,5 Prozent) verbessert sich um einen Prozentpunkt. Die Grünen (zwölf Prozent) und die FDP (fünf Prozent) verlieren jeweils einen halben Prozentpunkt. Das BSW (6,5 Prozent), die Linkspartei (3,5 Prozent) und die Freien Wähler (2,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche.
TERMINE:
09:30 - German Chancellor Scholz opens Europe 2024 summit
10.15 - Le Maire at Europe 2024 summit
11:00 - U.S. Secretary Austin hosts Ukraine Defense Contact Group mtg. at Ramstein AB
11:00 - German Chancellor Scholz and Estonian Prime Minister Kallas meet in Berlin
12:00 - Press conference of German Greens' parliamentary faction
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* Die Anleger an der WALL STREET haben den jüngsten Rücksetzer zum Kauf von Aktien aus dem Technologiesektor genutzt.
* Trotz der weithin erwarteten Abkehr der Bank of Japan (BoJ) von ihrer ultralockeren Geldpolitik sind die JAPANISCHEN Märkte am Dienstag unruhig.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0863 | -0,1% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2707 | -0,2% | |
Dollar/Yen <JPY=> | 150,30 | +0,8% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 65.181,07 | -3,2% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.380,60 | -3,6% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 18.03.2024 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8547 | 0,8553 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand | Veränderung in | |
US-Indizesam Montag | Prozent | ||
Dow Jones | 38.790,43 | +0,2% | |
Nasdaq <.IXIC> | 16.103,45 | +0,8% | |
S&P 500 <.SPX> | 5.149,42 | +0,6% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 | Veränderung in | |
Dienstag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 40.003,60 | +0,7% | |
Topix | 2.750,97 | +1,1% | |
Shanghai | 3.074,58 | -0,3% | |
CSI300 | 3.591,73 | -0,3% | |
Hang Seng <.HSI> | 16.575,26 | -1,0% | |
Kospi <.KS11> | 2.660,30 | -0,9% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Montag | |||
Dax <.GDAXI> | 17.932,68 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 4.982,76 |
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Dax-Indikationen | Stand |
Lang & Schwarz <DAX=LUSG> | 17.921,00 |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 17.938,74 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 131,78 |
T-Bond-Future <USc1> | 118,22 |
Gilt-Future | 98,46 |
----------
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
e am | ||
am 18.03.2024 | ||
10-jährige | 2,455% | 2,457% |
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
30-jährige | 2,592% | 2,593% |
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
10-jährige | 4,320% | 4,340% |
US-Anleihe | ||
30-jährige | 4,447% | 4,466% |
US-Anleihe | ||
10-jährige brit. | 4,089% | 4,092% |
Anleihe <GB10YT=RR> | ||
30-jährige brit. | 4,516% | 4,513% |
Anleihe <GB30YT=RR> | ||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
ROHSTOFFE | ||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
07:00 Uhr | Prozent | |
Brent-Öl ($/Barrel) | 86,68 | -0,2% |
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 82,51 | -0,2% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 1,7090 | +0,4% |
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.156,89 | -0,1% |
Kupfer ($/Tonne) | 9.024,50 | -0,7% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)