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22.04.2024 /07:05:54
Guten Morgen von Reuters am Montag, dem 22. April

TOP NEWS:

* UKRAINE - Die Bundesregierung hat die lange umkämpfte Zustimmung des US-Repräsentantenhauses zu einem neuen Milliarden-Hilfspaket für die Ukraine mit Erleichterung aufgenommen. "Die Entscheidung des US-Repräsentantenhauses zur Unterstützung der Ukraine ist ein starkes Signal in dieser Zeit", erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Sonntag über die Kurzmitteilungsplattform X. Der Senat soll ab Dienstag über den Entwurf beraten, eine Zustimmung gilt als wahrscheinlich.

* EU/UKRAINE/NAHOST - Die Außen- und Verteidigungsminister der EU kommen in Luxemburg zu Beratungen zusammen. Im Mittelpunkt stehen der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Lage im Nahen und Mittleren Osten. Mit Blick auf die Ukraine will nach der G7 auch die Europäischen Union darauf hinwirken, dass dem Land mehr Gerät zur Flugabwehr bereitgestellt wird. Zugeschaltet zu den Beratungen werden sollen der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba und Verteidigungsminister Rustem Umjerow. Zudem wird erwartet, dass die EU weitere Sanktionen gegen den Iran verhängen wird, um auf dessen Angriff auf Israel vom vergangenen Wochenende zu reagieren.

* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Es ist ein historischer Sieg für die mächtige US-Autogewerkschaft UAW: Sie vertritt erstmals die Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter bei einem ausländischen Autobauer in den traditionell gewerkschaftsfeindlichen Süden der USA. Mit einer Mehrheit von 73 Prozent der Stimmen votierten die Beschäftigten des Volkswagen-Werkes in Chattanooga im Bundesstaat Tennessee am Freitag für die UAW. Einige hatten Tränen in den Augen, als das Ergebnis bekannt wurde. "Ich bin überwältigt, dass wir erreicht haben, was wir uns vorgenommen hatten", sagte VW-Mitarbeiterin Lisa Elliott und umarmte ihre Kollegen. "Sagt Mercedes, sie sind die nächsten", rief sie. Im Mercedes <MBGn.DE>-Werk in Alabama ist die Abstimmung über eine gewerkschaftliche Vertretung für Mitte Mai geplant.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* SAP <SAPG.DE> - Bei den Quartalsergebnissen des Softwarekonzerns kommen erstmals die angekündigten neuen Bilanzierungspraktiken zum Tragen. Um die operative Entwicklung klarer hervorzuheben, rechnet SAP bei den maßgeblichen Kennziffern unter anderem die Kosten für Aktienvergütungen hinein. Weil der Aktienkurs in den vergangenen Monaten kräftig zugelegt habe, könnte das operative Ergebnis "optisch" geringer ausfallen, schreibt Analyst Johannes Schaller von der Deutschen Bank. Rechne man diesen Effekt allerdings heraus, sei ein weiterer Anstieg der Gewinnmargen zu erwarten.

TERMINE:

10:00 - Henkel AG & Co KGaA <HNKG.DE> Annual Shareholders Meeting

18:00 - Deutsche Bank <DBKGn.DE> CEO Sewing speaks at opening of German banking day

22:15 - SAP SE <SAPG.DE> Q1 2024 Earnings Release - Due to changes in accounting practices, operating profit is expected to be lower than previously anticipated.



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* TESLA <TSLA.O> - Im Kampf gegen die schwächelnde Nachfrage hat der E-Auto-Hersteller seine Preise gesenkt. In Deutschland etwa liegt der Preis für ein Model 3 mit Hinterradantrieb bei 40.990 Euro nach bislang 42.990 Euro, wie eine Sprecherin des US-Konzerns bestätigte. Beim Model S werden mit 92.990 Euro nun 2000 Euro weniger verlangt als zur letzten Änderung im Februar. In China betrug der Rückgang etwa 2000 Dollar, wie aus Angaben auf der offiziellen Internetseite des Autobauers hervorging. Am Freitag waren Preissenkungen in ähnlicher Höhe in den USA bekannt geworden.

* TESLA-Chef Elon Musk verschiebt kurzfristig seine Indienreise. Er werde bei Telsa gebraucht, teilte Musk am Samstag mit. "Leider erfordern wichtige Verpflichtungen die Verschiebung der Reise nach Indien. Aber ich freue mich auf einen Besuch zu einem späteren Zeitpunkt dieses Jahres", schrieb der Chef des US-Elektroautopioniers auf der Plattform X.

* SPANIEN/TOURISMUS - Tausende Menschen haben am Samstag auf Teneriffa gegen den Massentourismus protestiert. Die Demonstranten forderten die zu Spanien gehörenden Inseln auf, die Zahl der Touristen vorübergehend zu begrenzen, um den Boom bei Kurzzeitvermietungen und Hotelbauten einzudämmen. Damit soll der Wohnraum für Einheimische bezahlbar bleiben.

* DEUTSCHLAND/AUTO - Eine Mehrheit der Deutschen ist einer Umfrage zufolge gegen ein geplantes EU-Verbrennerverbot ab 2035. Wie "Bild am Sonntag" unter Berufung auf eine Erhebung von Insa berichtete, lehnen 61 Prozent den Schritt ab, 24 Prozent seien dafür. In der Zeitung forderte CSU-Chef Markus Söder den Stopp der Pläne. "Das Verbrenner-Aus für 2035 ist falsch und muss deshalb zurückgenommen werden", hieß es.

* IVECO - Der Chef des italienischen Lkw- und Bus-Herstellers Iveco, Gerrit Marx, wechselt zum Landtechnik-Konzern CNH <CNHI.N.> Beide Unternehmen teilten mit, dass Marx bei CNH Scott Wine zum 1. Juli ersetze werde. Bei Iveco rückt das Verwaltungsratsmitglied Olof Persson zum neuen Firmenleiter auf. Iveco und CNH werden beide von der Investmentgesellschaft Exor <EXOR.AS> der italienischen Industriellenfamilie Agnelli kontrolliert. Iveco ist eine Abspaltung von CNH. CNH konzentriert sich auf Land- und Baumaschinen.

* SALESFORCE <CRM.N>/INFORMATICA <INFA.N> - Die Übernahmepläne des US-Softwarekonzerns Salesforce für den Rivalen Informatica sind einem Medienbericht zufolge gescheitert. Die beiden Unternehmen seien sich nicht über die Konditionen einig geworden, berichtete das "Wall Street Journal". Salesforce und Informatica reagierten zunächst nicht auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters zur Stellungnahme. Die Verhandlungen zwischen den beiden Technologieunternehmen bafanden sich in einem fortgeschrittenen Stadium.

* TIKTOK hat ein mögliches Verbot der Videoplattform in den USA kritisiert. Sollte ein entsprechendes Gesetz verabschiedet werden, würde das Recht auf freie Meinungsäußerung von 170 Millionen Amerikanern mit Füßen getreten, teilte Tiktok am Sonntag mit. Das US-Repräsentantenhaus hatte am Samstag Tiktok ein Ultimatum für die Loslösung von ihrem chinesischen Mutterkonzern ByteDance gestellt. Wenn dies nicht geschieht, soll Tiktok in den USA aus den App-Stores von Apple und Google verbannt werden. Der Senat muss der Vorlage noch zustimmen, damit sie in Kraft treten kann.

* STARTUPS - Trotz einer schwächelnden Konjunktur haben europäische Startups einer Studie zufolge zum Jahresauftakt zusätzliches frisches Kapital angelockt. Im ersten Quartal hätten Wagniskapitalgeber 13,7 Milliarden Dollar in diese Firmen gesteckt, ergab eine am Montag veröffentlichte Erhebung des Branchendienstes Dealroom. Dies sei ein Plus von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

TERMINE:

Citigroup <C.N> to face amended lawsuit by managing director who alleged a toxic culture

08:00 - Hannover Trade-Fair - Press conference of ?lobby groups BDI, ZVEI and VDMA will shed some light into the mood of the German industry

11:00 - Banking association BdB holds presser

14:00 - ING Groep <INGA.AS>, Annual Shareholders Meeting

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* EU - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat betont, dass die EU künftig stärker gegen einen unfairen internationalen Wettbewerb vorgehen will. "Wir werden gegenüber unseren Partnern stärker als früher auf faire Wettbewerbsbedingungen für unsere Unternehmen drängen", sagte von der Leyen zur Eröffnung der Hannover Messe. "Wo wir Missbrauch sehen, werden wir nicht zögern, unsere Abwehrinstrumente einzusetzen", sagte sie mit Hinweis auf E-Autos aus China. Die EU habe einen offenen Ansatz beim Handel und 74 Handelsabkommen mit aller Welt abgeschlossen. "Zugleich sehen wir die Wolken am Horizont. Zum Beispiel, dass massive Subventionen an Hersteller von Elektrofahrzeugen in China fließen", fügte sie hinzu. "Und, dass sich andere Märkte bereits dagegen abschotten, beispielsweise die USA, Mexiko oder die Türkei."

* EZB - Die Spannungen im Nahen Osten dürften nach Einschätzung von Frankreichs Notenbank-Chef Francois Villeroy de Galhau eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juni nicht verzögern. "Wenn es keine Überraschungen gibt, brauchen wir nicht mehr lange zu warten", sagte das EZB-Ratsmitglied der Wirtschaftszeitung "Les Echos". Viele Währungshüter hatten zuletzt signalisiert, dass die EZB womöglich im Juni erstmals wieder die Zinsen senken könnte. "Darauf sollten weitere Zinssenkungen folgen, und zwar in einem pragmatischen Tempo", sagte Villeroy.

* CHINA/ZINSEN - Die chinesische Zentralbank hat bei ihrem monatlichen Zinsentscheid den geldpolitischen Schlüsselzins, die Loan Prime Rate (LPR), wie erwartet nicht angetastet. Der einjährige Leitzins (LPR)CNYLPR1Y=CFXS wurde bei 3,45 Prozent belassen, der fünfjährige LPR blieb unverändert bei 3,95 Prozent. Zur Ankurbelung der Wirtschaft hatte die Zentralbank den für die meisten Kredite maßgeblichen fünfjährigen Referenzzinssatz zuletzt im Februar um einen Viertelprozentpunkt auf 3,95 Prozent gesenkt, um den angeschlagenen Immobilienmarkt zu stützen. Inzwischen hat die Konjunktur im Reich der Mitte auch dank der Exportoffensive an Fahrt gewonnen.

TERMINE:
08:00- Hannover Trade-Fair opens for the public
10:00- French central bank head hands in annual presidential report on the economy
12:00- UK manufacturers - further signs of recovery? CBI data due
17:30- ECB's Lagarde gives lecture at Yale University

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INDIKATOREN:
 
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
0315CNLoan Prime Rate 1YApr3.45Percent
0315CNLoan Prime Rate 5YApr3.95Percent
1200GBCBI Trends - OrdersApr-18Net balance
1600EUConsumer Sentiment,Apr-14.4-14.9Net balance
flash

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK UND VERMISCHTES:

* DEUTSCHLAND/UKRAINE - Bundeskanzler Olaf Scholz hofft auf eine schnelle Entscheidung des US-Senats für die Freigabe der milliardenschweren Militärhilfe für die Ukraine. "Es ist eine gute Botschaft, dass das Repräsentantenhaus jetzt einen Beschluss gefasst hat zur weiteren finanziellen Unterstützung der Ukraine mit Waffen", sagte Scholz am Sonntagabend in Hannover. "Wir hoffen sehr, dass es bald auch eine Entscheidung des Senats gibt, so dass diese Hilfe aus den USA für die Zukunft gesichert ist." Zusammen mit der Untertstützung, die die Europäer für die Ukraine auf den Weg gebracht hätten, sei dies "eine sehr klare Botschaft" an den russischen Präsidenten Wladimir Putin.

* DEUTSCHLAND/BDI - Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Kritik von BDI-Präsident Siegfried Russwurm an "zwei verlorenen Jahren" durch die Ampel-Koalition widersprochen. Es handele sich vielmehr um "zwei Turnaround-Jahre", sagte Scholz am Sonntagabend bei der Eröffnung der Industriemesse in Hannover - und erwähnte den anwesenden BDI-Präsidenten namentlich. Dieser hatte mit einer harschen Kritik an Scholz persönlich für eine Debatte gesorgt. "Lassen Sie uns den Wirtschaftsstandort Deutschland stark machen und nicht schwach reden", betonte der Kanzler.

* DEUTSCHLAND/NAHOST - Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Sonntag mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zur Lage in Nahost telefoniert. "Der Bundeskanzler unterstrich, dass es nun weiterhin darum gehe, eine Eskalation und einen regionalen Flächenbrand zu vermeiden", teilt Regierungssprecher Steffen Hebestreit mit. Der Kanzler habe zudem die Entscheidung des EU-Gipfels erläutert, weitere Sanktionen gegen Iran zu ergreifen.

* CHINA/HOCHWASSER - In Chinas bevölkerungsreichster Provinz Guangdong sind nach schweren Regenfällen mehr als 127 Millionen Menschen von Hochwasser bedroht. Die Behörden setzten am Sonntag angesichts geschwollener Flüsse, Wasserstraßen und Stauseen Notfallpläne in Kraft und wiesen die Kommunen an, Nahrung, Kleidung und Notunterkünfte bereitzustellen. Knapp 1,2 Millionen Menschen waren in Guangdong zunächst ohne Strom.

* RUSSLAND/HOCHWASSER - Die Behörden in der russischen Ural-Region Kurgan haben eine Evakuierung mehrerer Bezirke wegen Hochwassers angeordnet. "Jetzt ist es an der Zeit, die Sachen und Dokumente zu packen und einen Platz für die Haustiere zu finden", teilten sie über Telegram mit. In Kurgan liegt die Schützenpanzer-Fabrik Kurganmaschsawod, ein wichtiger Teil der russischen Rüstungsindustrie.

* ECUADOR - Der ecuadorianische Präsident Daniel Noboa hat nach Auszählung von rund 13 Prozent der Stimmen einen frühen Sieg bei einem Volksentscheid über Sicherheitsfragen verkündet. Die Bürger des südamerikanischen Landes waren aufgerufen, über eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen abzustimmen, um der zunehmenden Bandengewalt zu begegnen. Noch während der Abstimmung meldeten die Behörden den Tod eines Gefängnisdirektors in der westlichen Provinz Manabi und einen möglichen Aufstandsversuch in einem Gefängnis in der Provinz Los Rios.

* USA/HISBOLLAH - Die vom Iran unterstützte Miliz Kataib Hisbollah im Irak ist nach eigenen Angaben entschlossen, ihre Angriffe auf die US-Streitkräfte im Land wieder aufzunehmen. Ein Besuch des irakischen Ministerpräsidenten in Washington habe kaum Fortschritte bei den Gesprächen über einen Abzug der US-Truppen gebracht, teilte die Kataib Hisbollah mit. "Was kürzlich geschehen ist, ist erst der Anfang", erklärte die Gruppe und bezog sich damit offenbar auf einen Angriff mit mehreren Raketen aus dem Nordirak auf einen Stützpunkt der US-Streitkräfte in Syrien.

* SPANIEN/WAHL - Bei den Parlamentswahlen im spanischen Baskenland zeichnet sich eine Fortsetzung der Regierungskoalition zwischen der konservativen Regionalpartei PNV und den Sozialisten ab. Die Baskische Nationalistische Partei (PNV) und EH Bildu ("Vereinigtes Baskenland") erreichten bei der Wahl nach offiziellen Angaben jeweils 27 Sitze und verfehlten damit deutlich die für eine Mehrheit im Regionalparlament erforderlichen 38 Sitze. Die PNV erhielt zwar fast 30.000 Stimmen mehr als die Bildu, die im Vergleich zu den letzten Wahlen im Jahr 2020 jedoch sechs Sitze hinzugewinnen konnte. Die Sozialistische Partei, seit 2016 Juniorpartner der PNV in der Koalition, ging mit zwölf Sitzen als Königsmacher hervor. Die Linkspartei Sumar, die Teil der nationalen Regierungskoalition ist, zog mit einem Sitz erstmals in das baskische Parlament ein. Die konservative Volkspartei erhielt sieben Sitze, die rechtsextreme Vox einen.

TERMINE:

Start of trial on appeal of the Nice attack, which killed 86 people on the Promenade des Anglais on 14 July 2016

Presidents of Slovenia, Austria, Hungary, Croatia and Italy will meet in Brdo, Slovenia

Turkish President Tayyip Erdogan to meet with Iraqi officials in Baghdad and Irbil

09:00 - German Chancellor Olaf Scholz and Norway's Prime Minister Jonas Gahr Store tour the Hannover Messe industrial trade fair in Hanover

12:30 -?German Labour Minister visits hairdresser employing Ukrainian refugee

16:00 -?Hearing over Trump's $175 million bond after New York AG raises questions

18:00 - German banking day with speeches expected from chancellor Scholz, ministers Baerbock and Lindner plus several CEOs

21:00 - UN Security Council to meet on Haiti

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* ASIEN - Der japanische Aktienindex Nikkei kann zum Wochenauftakt einen Teil seiner deutlichen Verluste vom Freitag wieder wettmachen, wenngleich Kursverluste bei Chipwerten das Plus begrenzen.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0664+0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2383+0,1%
Dollar/Yen <JPY=>154,71+0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>65.763,00+2,6%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.195,60+3,8%
KursEZB-Fixing am
um19.04.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,86100,8562
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam FreitagProzent
Dow Jones37.986,40+0,6%
Nasdaq <.IXIC>15.282,01-2,0%
S&P 500 <.SPX>4.967,23-0,9%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
MontagUhrProzent
Nikkei <.N225>37.290,71+0,6%
Topix2.655,45+1,1%
Shanghai3.050,89-0,5%
CSI3003.533,66-0,2%
Hang Seng <.HSI>16.505,64+1,7%
Kospi <.KS11>2.618,65+1,0%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Freitag
Dax <.GDAXI>17.737,36
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.918,09

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>17.746,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>17.692,82
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>130,71
T-Bond-Future <USc1>114,06
Gilt-Future96,81

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 19.04.2024
10-jährige2,503%2,505%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,625%2,623%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,662%4,615%
US-Anleihe
30-jährige4,748%4,711%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,235%4,234%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,722%4,701%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)86,56-0,8%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)82,45-0,8%
US-Erdgas ($/MMBTU)1,7450-0,4%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.369,41-0,9%
Kupfer ($/Tonne)9.911,00+0,4%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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