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22.04.2024 /08:13:07
Grüezi bei Swiss Investor News am Montag, 22. April 2024

TOP NEWS:

* CHINA/ZINSEN - Die chinesische Zentralbank hat bei ihrem monatlichen Zinsentscheid den geldpolitischen Schlüsselzins, die Loan Prime Rate (LPR), wie erwartet nicht angetastet. Der einjährige Leitzins (LPR)CNYLPR1Y=CFXS wurde bei 3,45 Prozent belassen, der fünfjährige LPR blieb unverändert bei 3,95 Prozent. Zur Ankurbelung der Wirtschaft hatte die Zentralbank den für die meisten Kredite maßgeblichen fünfjährigen Referenzzinssatz zuletzt im Februar um einen Viertelprozentpunkt auf 3,95 Prozent gesenkt, um den angeschlagenen Immobilienmarkt zu stützen. Inzwischen hat die Konjunktur im Reich der Mitte auch dank der Exportoffensive an Fahrt gewonnen.

* EU/UKRAINE/NAHOST - Die Außen- und Verteidigungsminister der EU kommen in Luxemburg zu Beratungen zusammen. Im Mittelpunkt stehen der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Lage im Nahen und Mittleren Osten. Mit Blick auf die Ukraine will nach der G7 auch die Europäischen Union darauf hinwirken, dass dem Land mehr Gerät zur Flugabwehr bereitgestellt wird. Zugeschaltet zu den Beratungen werden sollen der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba und Verteidigungsminister Rustem Umjerow. Zudem wird erwartet, dass die EU weitere Sanktionen gegen den Iran verhängen wird, um auf dessen Angriff auf Israel vom vergangenen Wochenende zu reagieren.



SCHWEIZ:

* UBS <UBSG.S> - Nach der Übernahme der Credit Suisse (CS) startet die Grossbank einer Zeitung zufolge im Juni mit einem Entlassungsprogramm. Beim Programm "Reduction in Force" seien fünf Etappen geplant, berichtete die "SonntagsZeitung" unter Berufung auf Insider. Die anderen Wellen seien für August, September, Oktober und November vorgesehen. "Insgesamt werden wohl 50 bis 60 Prozent der Ex-CS rausgestellt über diese fünf Runden", zitierte das Blatt einen Insider. "Ich denke, bis Ende nächstes Jahr sind 80 Prozent der Credit-Suisse-Leute weg."

* TOO BIG TO FAIL - Der kürzlich veröffentlichte Bericht der Schweiz zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der UBS und anderer systemrelevanter Banken des Landes ist Finanzministerin Karin Keller-Sutter zufolge beim Treffen des Internationalen Währungsfonds in Washington gut aufgenommen worden. "Die Massnahmen des Berichts wurden als vernünftig erachtet", sagte sie zum Schweizer Fernsehen SRF. "Es gibt Länder, die sagten, es sei ein guter Bericht, wir sehen jetzt die Lücken, die wir in unserer eigenen Gesetzgebung haben."

* SCHWEIZERISCHE NATIONALBANK (SNB) - Die Geldpolitik sollte nach Ansicht von Notenbankchef Thomas Jordan weiter auf Preisstabilität anstatt auf Schuldentilgung ausgerichtet sein. Eine der dringendsten Herausforderungen sei das unzureichende Wachstum. Zudem häuften viele Staaten zu hohe Schulden an. "In vielen Ländern ist der Schuldenberg zu hoch, die Defizite sind zu gross", sagte der SNB-Präsident in einem Interview des Schweizer Senders SRF. Dies könne nicht nachhaltig sein und müsse zukünftig korrigiert werden.

* HOCHDORF <HOCN.S> - Dem verschuldeten Milchverarbeiter zufolge besteht derzeit keine realistische Aussicht, Käufer für die gesamte Gruppe zu finden. Demzufolge stehe nun ein Verkauf der Tochtergesellschaft Hochdorf Swiss Nutrition AG (HSN), in der das operative Geschäft zusammengefasst ist, im Vordergrund. Bezüglich der Zukunft der Hochdorf Holding AG nach einem allfälligen HSN-Verkauf seien verschiedene Szenarien von einem Fortbestand bis zu einer Auflösung in Prüfung. Im Falle einer Auflösung müssten die Aktionäre mit einem erheblichen oder totalen Verlust rechnen.

* ARYZTA <ARYN.S> - Der Backwarenhersteller hat den Umsatz im ersten Quartal leicht um 0,6 Prozent auf 514 Millionen Euro gesteigert. Das Unternehmen sieht sich trotz der anhaltenden Inflation auf Kurs, um die angestrebten Ziele zu erreichen.

* SANDOZ <SDZ.S> - Der Generika- und Biosimilarhersteller Sandoz hat von der EU die Zulassung für sein Biosimilar Pyzchiva gegen chronische Entzündungskrankheiten erhalten. Das Präparat könne nun als biologisches Therapeutikum bei Autoimmunerkrankungen in der Gastroenterologie, Dermatologie und Rheumatologie eingesetzt werden. Der Konzern hatte sich im September die Rechte an dem Mittel von Samsung Bioepis gesichert, das ein Nachahmermittel des biologisch hergestellten Medikaments Stelara (ustekinumab) vom US-Pharmakonzern Johnson&Johnson <JNJ.N> ist.

* AVOLTA <AVOL.S> - Der Reise-Einzelhändler hat sein Refinanzierungsprogramm mit dem Abschluss eines Barangebots an die bestehenden Anleihegläubiger der ausstehenden 800 Millionen Euro-Notes mit Fälligkeit 2024 abgeschlossen. Die Anleihegläubiger hätten 50,9 Prozent oder 407,0 Millionen Euro des ausstehenden Gesamtnennbetrags angedient. Die aktuell verfügbare Liquidität von mehr als 2,3 Milliarden Franken gewährleiste volle Flexibilität für alle zukünftigen Finanzierungsbedürfnisse des Unternehmens.

* HELVETICA <HSCF.S> senkt auf der Grundlage eingehender Analysen der Marktbedingungen und eines Benchmarking-Vergleichs mit Peers die Gebühren für alle drei Fonds HSC Fund, HSO Fund und HSL Fund von bisher 0,70 Prozent ru?ckwirkend zum 1. Januar 2024.



INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* TESLA <TSLA.O> - Im Kampf gegen die schwächelnde Nachfrage hat der E-Auto-Hersteller seine Preise gesenkt. In Deutschland etwa liegt der Preis für ein Model 3 mit Hinterradantrieb bei 40.990 Euro nach bislang 42.990 Euro, wie eine Sprecherin des US-Konzerns bestätigte. Beim Model S werden mit 92.990 Euro nun 2000 Euro weniger verlangt als zur letzten Änderung im Februar. In China betrug der Rückgang etwa 2000 Dollar, wie aus Angaben auf der offiziellen Internetseite des Autobauers hervorging. Am Freitag waren Preissenkungen in ähnlicher Höhe in den USA bekannt geworden.

* TESLA-Chef Elon Musk verschiebt kurzfristig seine Indienreise. Er werde bei Telsa gebraucht, teilte Musk am Samstag mit. "Leider erfordern wichtige Verpflichtungen die Verschiebung der Reise nach Indien. Aber ich freue mich auf einen Besuch zu einem späteren Zeitpunkt dieses Jahres", schrieb der Chef des US-Elektroautopioniers auf der Plattform X.

* SALESFORCE <CRM.N>/INFORMATICA <INFA.N> - Die Übernahmepläne des US-Softwarekonzerns Salesforce für den Rivalen Informatica sind einem Medienbericht zufolge gescheitert. Die beiden Unternehmen seien sich nicht über die Konditionen einig geworden, berichtete das "Wall Street Journal". Salesforce und Informatica reagierten zunächst nicht auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters zur Stellungnahme. Die Verhandlungen zwischen den beiden Technologieunternehmen bafanden sich in einem fortgeschrittenen Stadium.

* TIKTOK hat ein mögliches Verbot der Videoplattform in den USA kritisiert. Sollte ein entsprechendes Gesetz verabschiedet werden, würde das Recht auf freie Meinungsäußerung von 170 Millionen Amerikanern mit Füßen getreten, teilte Tiktok am Sonntag mit. Das US-Repräsentantenhaus hatte am Samstag Tiktok ein Ultimatum für die Loslösung von ihrem chinesischen Mutterkonzern ByteDance gestellt. Wenn dies nicht geschieht, soll Tiktok in den USA aus den App-Stores von Apple und Google verbannt werden. Der Senat muss der Vorlage noch zustimmen, damit sie in Kraft treten kann.

* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Es ist ein historischer Sieg für die mächtige US-Autogewerkschaft UAW: Sie vertritt erstmals die Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter bei einem ausländischen Autobauer in den traditionell gewerkschaftsfeindlichen Süden der USA. Mit einer Mehrheit von 73 Prozent der Stimmen votierten die Beschäftigten des Volkswagen-Werkes in Chattanooga im Bundesstaat Tennessee am Freitag für die UAW. Einige hatten Tränen in den Augen, als das Ergebnis bekannt wurde. "Ich bin überwältigt, dass wir erreicht haben, was wir uns vorgenommen hatten", sagte VW-Mitarbeiterin Lisa Elliott und umarmte ihre Kollegen. "Sagt Mercedes, sie sind die nächsten", rief sie. Im MercedesMBGn.DE-Werk in Alabama ist die Abstimmung über eine gewerkschaftliche Vertretung für Mitte Mai geplant.

* DEUTSCHLAND/AUTO - Eine Mehrheit der Deutschen ist einer Umfrage zufolge gegen ein geplantes EU-Verbrennerverbot ab 2035. Wie "Bild am Sonntag" unter Berufung auf eine Erhebung von Insa berichtete, lehnen 61 Prozent den Schritt ab, 24 Prozent seien dafür. In der Zeitung forderte CSU-Chef Markus Söder den Stopp der Pläne. "Das Verbrenner-Aus für 2035 ist falsch und muss deshalb zurückgenommen werden", hieß es.

* IVECO - Der Chef des italienischen Lkw- und Bus-Herstellers Iveco, Gerrit Marx, wechselt zum Landtechnik-Konzern CNH <CNHI.N.> Beide Unternehmen teilten mit, dass Marx bei CNH Scott Wine zum 1. Juli ersetze werde. Bei Iveco rückt das Verwaltungsratsmitglied Olof Persson zum neuen Firmenleiter auf. Iveco und CNH werden beide von der Investmentgesellschaft Exor <EXOR.AS> der italienischen Industriellenfamilie Agnelli kontrolliert. Iveco ist eine Abspaltung von CNH. CNH konzentriert sich auf Land- und Baumaschinen.

* STARTUPS - Trotz einer schwächelnden Konjunktur haben europäische Startups einer Studie zufolge zum Jahresauftakt zusätzliches frisches Kapital angelockt. Im ersten Quartal hätten Wagniskapitalgeber 13,7 Milliarden Dollar in diese Firmen gesteckt, ergab eine am Montag veröffentlichte Erhebung des Branchendienstes Dealroom. Dies sei ein Plus von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

* SAP <SAPG.DE> - Bei den Quartalsergebnissen des Softwarekonzerns kommen erstmals die angekündigten neuen Bilanzierungspraktiken zum Tragen. Um die operative Entwicklung klarer hervorzuheben, rechnet SAP bei den maßgeblichen Kennziffern unter anderem die Kosten für Aktienvergütungen hinein. Weil der Aktienkurs in den vergangenen Monaten kräftig zugelegt habe, könnte das operative Ergebnis "optisch" geringer ausfallen, schreibt Analyst Johannes Schaller von der Deutschen Bank. Rechne man diesen Effekt allerdings heraus, sei ein weiterer Anstieg der Gewinnmargen zu erwarten.



INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* EU - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat betont, dass die EU künftig stärker gegen einen unfairen internationalen Wettbewerb vorgehen will. "Wir werden gegenüber unseren Partnern stärker als früher auf faire Wettbewerbsbedingungen für unsere Unternehmen drängen", sagte von der Leyen zur Eröffnung der Hannover Messe. "Wo wir Missbrauch sehen, werden wir nicht zögern, unsere Abwehrinstrumente einzusetzen", sagte sie mit Hinweis auf E-Autos aus China. Die EU habe einen offenen Ansatz beim Handel und 74 Handelsabkommen mit aller Welt abgeschlossen. "Zugleich sehen wir die Wolken am Horizont. Zum Beispiel, dass massive Subventionen an Hersteller von Elektrofahrzeugen in China fließen", fügte sie hinzu. "Und, dass sich andere Märkte bereits dagegen abschotten, beispielsweise die USA, Mexiko oder die Türkei."

* EZB - Die Spannungen im Nahen Osten dürften nach Einschätzung von Frankreichs Notenbank-Chef Francois Villeroy de Galhau eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juni nicht verzögern. "Wenn es keine Überraschungen gibt, brauchen wir nicht mehr lange zu warten", sagte das EZB-Ratsmitglied der Wirtschaftszeitung "Les Echos". Viele Währungshüter hatten zuletzt signalisiert, dass die EZB womöglich im Juni erstmals wieder die Zinsen senken könnte. "Darauf sollten weitere Zinssenkungen folgen, und zwar in einem pragmatischen Tempo", sagte Villeroy.

* SPANIEN/TOURISMUS - Tausende Menschen haben am Samstag auf Teneriffa gegen den Massentourismus protestiert. Die Demonstranten forderten die zu Spanien gehörenden Inseln auf, die Zahl der Touristen vorübergehend zu begrenzen, um den Boom bei Kurzzeitvermietungen und Hotelbauten einzudämmen. Damit soll der Wohnraum für Einheimische bezahlbar bleiben.



INTERNATIONAL - POLITIK:

* CHINA/HOCHWASSER - In Chinas bevölkerungsreichster Provinz Guangdong sind nach schweren Regenfällen mehr als 127 Millionen Menschen von Hochwasser bedroht. Die Behörden setzten am Sonntag angesichts geschwollener Flüsse, Wasserstraßen und Stauseen Notfallpläne in Kraft und wiesen die Kommunen an, Nahrung, Kleidung und Notunterkünfte bereitzustellen. Knapp 1,2 Millionen Menschen waren in Guangdong zunächst ohne Strom.

* RUSSLAND/HOCHWASSER - Die Behörden in der russischen Ural-Region Kurgan haben eine Evakuierung mehrerer Bezirke wegen Hochwassers angeordnet. "Jetzt ist es an der Zeit, die Sachen und Dokumente zu packen und einen Platz für die Haustiere zu finden", teilten sie über Telegram mit. In Kurgan liegt die Schützenpanzer-Fabrik Kurganmaschsawod, ein wichtiger Teil der russischen Rüstungsindustrie.

* ECUADOR - Der ecuadorianische Präsident Daniel Noboa hat nach Auszählung von rund 13 Prozent der Stimmen einen frühen Sieg bei einem Volksentscheid über Sicherheitsfragen verkündet. Die Bürger des südamerikanischen Landes waren aufgerufen, über eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen abzustimmen, um der zunehmenden Bandengewalt zu begegnen. Noch während der Abstimmung meldeten die Behörden den Tod eines Gefängnisdirektors in der westlichen Provinz Manabi und einen möglichen Aufstandsversuch in einem Gefängnis in der Provinz Los Rios.

* USA/HISBOLLAH - Die vom Iran unterstützte Miliz Kataib Hisbollah im Irak ist nach eigenen Angaben entschlossen, ihre Angriffe auf die US-Streitkräfte im Land wieder aufzunehmen. Ein Besuch des irakischen Ministerpräsidenten in Washington habe kaum Fortschritte bei den Gesprächen über einen Abzug der US-Truppen gebracht, teilte die Kataib Hisbollah mit. "Was kürzlich geschehen ist, ist erst der Anfang", erklärte die Gruppe und bezog sich damit offenbar auf einen Angriff mit mehreren Raketen aus dem Nordirak auf einen Stützpunkt der US-Streitkräfte in Syrien.

* SPANIEN/WAHL - Bei den Parlamentswahlen im spanischen Baskenland zeichnet sich eine Fortsetzung der Regierungskoalition zwischen der konservativen Regionalpartei PNV und den Sozialisten ab. Die Baskische Nationalistische Partei (PNV) und EH Bildu ("Vereinigtes Baskenland") erreichten bei der Wahl nach offiziellen Angaben jeweils 27 Sitze und verfehlten damit deutlich die für eine Mehrheit im Regionalparlament erforderlichen 38 Sitze. Die PNV erhielt zwar fast 30.000 Stimmen mehr als die Bildu, die im Vergleich zu den letzten Wahlen im Jahr 2020 jedoch sechs Sitze hinzugewinnen konnte. Die Sozialistische Partei, seit 2016 Juniorpartner der PNV in der Koalition, ging mit zwölf Sitzen als Königsmacher hervor. Die Linkspartei Sumar, die Teil der nationalen Regierungskoalition ist, zog mit einem Sitz erstmals in das baskische Parlament ein. Die konservative Volkspartei erhielt sieben Sitze, die rechtsextreme Vox einen.

* DEUTSCHLAND/UKRAINE - Bundeskanzler Olaf Scholz hofft auf eine schnelle Entscheidung des US-Senats für die Freigabe der milliardenschweren Militärhilfe für die Ukraine. "Es ist eine gute Botschaft, dass das Repräsentantenhaus jetzt einen Beschluss gefasst hat zur weiteren finanziellen Unterstützung der Ukraine mit Waffen", sagte Scholz am Sonntagabend in Hannover. "Wir hoffen sehr, dass es bald auch eine Entscheidung des Senats gibt, so dass diese Hilfe aus den USA für die Zukunft gesichert ist." Zusammen mit der Untertstützung, die die Europäer für die Ukraine auf den Weg gebracht hätten, sei dies "eine sehr klare Botschaft" an den russischen Präsidenten Wladimir Putin.



RATINGS:
* UBS <UBSG.S> - Morgan Stanley senkt Kursziel auf 31 (33) Franken
* UBS GROUP AG  <UBSG.S> - HSBC senkt Kursziel auf 30 (31) Franken
* SCHINDLER <SCHP.S> - Citigroup erhöht Kursziel auf 242 (240) Franken
* ROCHE HOLDING AG  <ROG.S> - HSBC senkt Kursziel auf 280 (290) Franken
 
MÄRKTE:
* US-Börsen:
StandVeränderung
Dow Jonesplus
37.986,400,6 Prozent
Nasdaq <.IXIC>minus
15.282,012,1 Prozent
S&P 500 <.SPX>minus
4.967,230,9 Prozent
 
* US-Aktienfutures:
StandVeränderung
S&P-Future+20,25
5.024,00Punkte
Nasdaq-Future+101,25
17.282,00Punkte
 
* US-Staatsanleihen:
10 JahreRendite
4,656
30 JahreRendite
4,742
 
* Asiatische Börsen:
StandVeränderung
Nikkei <.N225>plus
37.390,250,9 Prozent
Topixplus
2.662,461,4 Prozent
Shanghaiminus
3.055,050,3 Prozent
Hang Seng <.HSI>plus
16.555,812,0 Prozent

* Die Schweizer Börse <FSMIc1> dürfte fester starten. Am Vortag war der Standardwerteindex SMI <.SSMI> um 0,6 Prozent auf 11.296 Punkte gestiegen.

* Die europäischen Börsen werden höher erwartet.

* Devisen: Dollar/Franken <CHF=>

0,9115
Euro/Franken <EURCHF=>
0,9721
Euro/Dollar <EUR=>
1,0664
 
* Rohstoffe:
StandVeränderung
Brent-Ölminus
86,351,1Prozent
WTI-Öl <CLc1> minus
82,430,9Prozent
Gold <XAU=> minus
2.365,921,0Prozent
 
INDIKATOREN DES TAGES:
 
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
0315CNLoanPrime Rate 1YApr3.45Percent
0315CNLoanPrime Rate 5YApr3.95Percent
1200GBCBI Trends - OrdersApr-18Net balance
1600EUConsumer Sentiment,Apr-14.4-14.9Net balance
flash

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

No relevant events scheduled

TERMINE INTERNATIONAL:

* FIRMEN UND MÄRKTE

Citigroup <C.N> to face amended lawsuit by managing director who alleged a toxic culture

08:00 - Hannover Trade-Fair - Press conference of ?lobby groups BDI, ZVEI and VDMA will shed some light into the mood of the German industry

10:00 - Henkel AG & Co KGaA <HNKG.DE> Annual Shareholders Meeting

14:00 - ING Groep <INGA.AS>, Annual Shareholders Meeting

18:00 - German banking day with speeches expected from chancellor Scholz, ministers Baerbock and Lindner plus several CEOs

22:15 - SAP SE <SAPG.DE> Q1 2024 Earnings Release - SAP releases Q1 figures. Due to changes in accounting practices, operating profit is expected to be lower than previously anticipated.



* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

Citi/YouGov UK public inflation expectations survey

03:15 - China (Mainland)-Rate decision

08:00 - Hannover Trade-Fair

10:00 - French central bank head hands in annual presidential report on the economy

12:00 - UK manufacturers - further signs of recovery? CBI data due

12:00 - United Kingdom-Business Optm Idx

17:30 - ECB's Lagarde gives lecture at Yale University

* POLITIK

Start of trial on appeal of the Nice attack, which killed 86 people on the Promenade des Anglais on 14 July 2016

Presidents of Slovenia, Austria, Hungary, Croatia and Italy will meet in Brdo, Slovenia

Turkish President Tayyip Erdogan to meet with Iraqi officials in Baghdad and Irbil

09:00 - German Chancellor Olaf Scholz and Norway's Prime Minister Jonas Gahr Store tour the Hannover Messe industrial trade fair in Hanover

12:30 -? German Labour Minister visits hairdresser employing Ukrainian refugee

16:00 -? Hearing over Trump's $175 million bond after New York AG raises questions

18:00 - German banking day with speeches expected from chancellor Scholz, ministers Baerbock and Lindner plus several CEOs

21:00 - UN Security Council to meet on Haiti



Have a nice day!

Oliver Hirt, Philipp Krach und Tristan Veyet

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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