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20.03.2024 /07:02:57
Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 20. März

TOP NEWS:

* DOUGLAS - Die Düsseldorfer Parfümeriekette muss sich bei ihrer Rückkehr an die Börse mit dem niedrigsten möglichen Ausgabepreis zufriedengeben. Der Angebotspreis sei auf 26 Euro pro Aktie festgelegt worden. Schon vor dem Ende der Zeichnungsfrist hatten die begleitenden Investmentbanken den Investoren mitgeteilt, die 34,2 Millionen Aktien würden wohl an der Untergrenze der Preisspanne von 26 bis 30 Euro ausgegeben. Zu diesem Preis sei die Emission vielfach überzeichnet, hieß es in der Mitteilung an die Investoren. Damit kommt das Unternehmen bei seinem Börsengang auf eine Marktkapitalisierung von 2,8 Milliarden Euro. Am Donnerstag sollen Douglas-Aktien erstmals nach mehr als zehn Jahren wieder an der Frankfurter Börse gehandelt werden.

* GERICHT/AFD - Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe verhandelt über zwei Klagen der AfD-Bundestagsfraktion. Die Partei wendet sich gegen die Abwahl des Vorsitzenden des Rechtsausschusses Stephan Brandner sowie die Weigerung, AfD-Kandidaten zu Ausschussvorsitzenden zu wählen. Die AfD sieht das Recht auf Gleichbehandlung und eine faire Anwendung der Geschäftsordnung verletzt. Die Eilanträge der AfD gegen die Abwahl bzw. Nichtwahl ihrer Abgeordneten hatte der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts abgelehnt. Jetzt wird in der Hauptsache verhandelt. Mit einem Urteil wird in einigen Monaten gerechnet.

* USA/ZINSEN - Die US-Notenbank Fed berät über den Leitzins. Für eine Senkung des geldpolitischen Schlüsselsatzes unter die aktuelle Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent dürfte es nach Signalen von US-Notenbankchef Jerome Powell noch zu früh sein. Doch erhoffen sich Investoren Hinweise auf den weiteren Kurs Richtung Zinswende, die zur Jahresmitte hin erwartet wird. Mit ihrem aktualisierten Zinsausblick können die Währungshüter den Finanzmärkten zugleich eine Orientierungslinie geben, wie stark die Geldpolitik dieses Jahr gelockert werden soll. Im Dezember hatten sie eine Senkung um 0,75 Prozentpunkte signalisiert.

* CHINA/ZINSEN - Die chinesische Zentralbank hat bei ihrem monatlichen Zinsentscheid am Mittwoch die Leitzinsen wie erwartet nicht angetastet. Der einjährige Leitzins wurde bei 3,45 Prozent belassen, während der fünfjährige LPR <CNYLPR5Y=CFXSA> unverändert bei 3,95 Prozent lag. Die meisten neuen und ausstehenden Kredite in China basieren auf dem einjährigen LPR, während der fünfjährige Zinssatz die Preisgestaltung von Hypotheken beeinflusst.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* DEUTSCHE POST <DHLn.DE> - Die geplante Novelle des Postgesetzes reicht Experten zufolge an mehreren Stellen nicht aus und setzt Fehlanreize. Die Monopolkommission kritisierte steuerliche Vorteile, von denen in der Praxis nur die Deutsche Post profitieren werde. "Bereits heute genießen einige Dienstleistungen der Deutschen Post AG eine Umsatzsteuerbefreiung." Dies sei kritisch zu sehen. "Sollte dieser Vorteil ausgedehnt werden, könnte dies dramatische Folgen für die Wettbewerbssituation haben, insbesondere im Briefmarkt." Dafür begrüßte die Monopolkommission zusätzliche Auskunfts- und Eingriffbefugnisse für die Bundesnetzagentur. Am Mittwoch werden Experten bei einer öffentlichen Anhörung im Bundestag zur Postgesetz-Novelle befragt.

TERMINE:

13:00 - Mercedes-Benz <MBGn.DE> ESG Conference with CEO Kaellenius



SDAX:

* ECKERT & ZIEGLER <EUZG.DE> - Die Medizintechnikfirma plant eine Dividendenkürzung, um künftige Investitionen zu finanzieren. Aufsichtsrat und Vorstand hätten beschlossen, der Hauptversammlung eine reduzierte Dividende von 0,05 Euro pro dividendenberechtigter Aktie vorzuschlagen, teilte das Unternehmen mit. Die dadurch im Unternehmen verbleibende Liquidität solle zur Finanzierung neuer renditestarker Projekte im wachsenden Markt für Radiopharmazeutika verwendet werden. Dazu zähle insbesondere der Ausbau der weltweiten Fertigungskapazitäten. Die Dividendenkürzung solle überdies eine größere Unabhängigkeit externer Finanzierungen sichern.

TERMINE:

07:00 - Deutsche Wohnen SE <DWNG.DE> Full Year 2023 Earnings Release

07:00 - Indus Holding AG <INHG.DE> Full Year 2023 Earnings Release

07:30 - Duerr AG <DUEG.DE> Full Year 2023 Earnings Release

08:00 - PVA Tepla <TPEG.DE> Full Year 2023 Earnings Release



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* KERING <PRTP.PA> - Der Luxusgüterkonzern erwartet wegen schleppender Geschäfte bei seiner Top-Marke Gucci einen Umsatzeinbruch. Im ersten Quartal werden die Erlöse voraussichtlich um etwa zehn Prozent sinken, wie das französische Unternehmen am Montag mitteilte. In der Region Asien-Pazifik gebe es einen steileren Absatzrückgang, der den Umsatz um rund ein Fünftel drücken werde. Im Februar hatte die Gruppe angekündigt, in ihre Marken zu investieren, was aber die Margen im laufenden Geschäftsjahr schmälern werde. Zu Kering gehören neben Gucci auch Marken wie Yves Saint Laurent, Balenciaga und Bottega Veneta.

* BOEING <BA.N> - Der US-Flugzeughersteller wird von der US-Luftfahrtbehörde FAA erst nach einer Verbesserung der Sicherheitskultur die Genehmigung zur Erhöhung der Produktion der 737 MAX erhalten. Der Zeitplan, wann Boeing die Fertigungsrate des Fliegers erhöhen dürfe, hänge davon ab, "wie effektiv sie Veränderungen in der Sicherheitskultur umsetzen und ihr Qualitätsniveau auf den erforderlichen Stand bringen können", sagte FAA-Chef Mike Whitaker der Nachrichtenagentur Reuters. Es gebe daher noch keine Gespräche mit Boeing über eine Steigerung der 737-Produktion. Boeing dürfe derzeit 38 Maschinen des Typs 737 pro Monat produzieren, "aber die tatsächliche Zahl liegt darunter".

* DEUTSCHE EUROSHOP <DEQGn.DE> - Der Shoppingcenter-Investor ist nach Abwertungen auf seinen Immobilienbestand im vergangenen Geschäftsjahr massiv in die roten Zahlen geraten. Die höheren Zinsen hätten zu einem Bewertungsverlust von 209,1 (Vorjahr 116,7) Millionen Euro geführt. Trotz einer Gewinnsteigerung um 13,3 Prozent auf 169,5 Millionen Euro vor Steuern (Ebt) und Bewertung habe sich so ein Konzernverlust von 38,3 Millionen Euro ergeben, nach einem Konzerngewinn von 30,4 Millionen Euro im Vorjahr. Für das laufende Jahr erwartet das Hamburger Unternehmen ein Ebt vor Bewertung von 149 bis 155 Millionen Euro.

* TIKTOK - Beamte der US-Sicherheitsbehörden wollen die Mitglieder des Handels- und des Geheimdienstausschusses im Senat über die Risiken rund um die chinesische Kurzvideo-Plattform informieren. Das Treffen finde hinter verschlossenen Türen statt, sagte ein Ausschuss-Mitarbeiter. Vor einigen Tagen hatte das Repräsentantenhaus mit großer Mehrheit einem Gesetzentwurf zugestimmt, dem zufolge TikTok in den USA verboten werden soll, wenn sich die Mutter ByteDance nicht binnen eines halben Jahres von dem Unternehmen trennt. Ein Votum des Senats hierzu steht noch aus.

* SAS <SAS.ST> - Die skandinavische Fluggesellschaft hat in den USA grünes Licht für ihre Umstrukturierung erhalten. Der US-Konkursrichter Michael Wiles genehmigte den Sanierungsplan nach Kapital 11 bei einer Gerichtsanhörung in Manhattan, teilte SAS mit. Die Umstrukturierung beeinhaltet eine Investition von 1,2 Milliarden Dollar durch ein Bieterkonsortium.

* HAFENSTRATEGIE ? Das Kabinett will die nationale Hafenstrategie von Bundesverkehrsminister Volker Wissing auf den Weg bringen. Laut dem Entwurf werden Häfen teilweise als kritische Infrastrukturen eingestuft. Dann kann ein Einstieg ausländischer Investoren künftig genauer unter die Lupe genommen werden. Hintergrund ist die Debatte über einen Einstieg chinesischer Investoren in europäische Hafen-Infrastruktur. Die Bundesregierung hatte 2023 erst nach langen Debatten den Einstieg der chinesischen Staatsreederei Cosco in eine Betreibergesellschaft eines der vier Containerterminals im Hamburger Hafen endgültig genehmigt, den Anteil dabei allerdings auf unter 25 Prozent begrenzt.

* BIONTECH <BNTX.O> ? Das Mainzer Biotechunternehmen veröffentlicht seine Jahresbilanz. Wie schon der US-Partner Pfizer <PFE.N> dürfte auch Biontech die deutliche geringere Nachfrage nach Covid-Impfstoffen mit dem Ende der Pandemie zu spüren bekommen haben. Der US-Pharmakonzern hatte bereits im Januar für das vergangene Jahr einen Umsatz- und Gewinneinbruch gemeldet. Biontech hatte im November seine Umsatzprognose gesenkt und für 2023 einen Umsatz mit Covid-Impfstoffen von rund vier (2022: 17,3) Milliarden Euro prognostiziert. Zuvor hatte das Unternehmen mit rund fünf Milliarden gerechnet.

* MICRON <MU.O> - Dank einer anhaltend hohen Nachfrage bei Spezialchips für Künstliche Intelligenz (KI) hoffen Börsianer bei den Quartalsergebnissen von Micron auf eine erneute positive Überraschung. Die Firma liefert seit einigen Wochen in größerem Stil leistungsstarke Speicherchips für die aktuelle Modellgeneration der KI-Spezialprozessoren von Nvidia <NVDA.O>. Micron hatte für das abgelaufene Jahr Erlöse von 5,3 Milliarden Dollar, plus/minus 200 Millionen Dollar, sowie einen Verlust von 0,28 Dollar je Aktie, plus/minus sieben US-Cent, in Aussicht gestellt.

* BOEING <BA.N> - Der US-Flugzeugbauer Boeing will Insidern zufolge vor einer möglichen Übernahme seiner früheren Tochter Spirit AeroSystems <SPR.N> deren Verbindungen zum Rivalen Airbus <AIR.PA> kappen. Boeing erwäge, im Falle eines Deals einzelne Sparten des Zulieferers, der auch wichtige Komponenten für Airbus liefert, zu verkaufen oder umzustrukturieren, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Boeing prüfe auch, ob andere Unternehmen am Airbus-Geschäft von Spirit interessiert sein könnten. Inwieweit Airbus für eine Übernahme von Spirit empfänglich wäre, ist unklar. "Es gibt sehr aktive Gespräche, aber keinen klaren Fahrplan", sagte einer der Insider und fügte hinzu, dass Airbus alle Optionen prüfe. Ein Sprecher von Spirit bestätigte die Gespräche mit Airbus. Sowohl Airbus als auch Boeing lehnten eine Stellungnahme ab.

TERMINE:

Julius Baer <BAER.S>, Publication of Annual Report

08:00 - Schoeller Bleckmann Full Year 2023 Earnings Release

13:30 - BioNTech SE <22UAy.DE> Full Year 2023 Earnings Release

18:00 - CA Immobilien Anlagen AG Full Year 2023 Earnings Release

21:00 - Micron <MU.O> publishes Q2 Earnings Release



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* EZB - Die gegenwärtigen Börsenspekulationen auf mindestens drei Zinssenkungen der EZB bis zum Jahresende sind aus Sicht des lettischen Notenbankchefs Martins Kazaks nachvollziehbar. Aus den Kursen am Geldmarkt geht derzeit hervor, dass Investoren bis Ende Dezember mit mindestens drei Schritten nach unten rechnen. "Wenn ich mir die Börsenkurse für ungefähr den letzten Monat ansehe, bin ich damit ganz zufrieden", sagte das EZB-Ratsmitglied der Nachrichtenagentur Reuters. Als konkrete Zinsprognose solle seine Aussage aber nicht verstanden werden.

TERMINE:
ECB'sLagarde, de Cos, Schnabel and Lane speak
08:00- United Kingdom-PPI
08:00- Britain releases February inflation data
08:00- Germany-PPI
16:30- Bundesbank board member Balz gives speech on the clearing system in Madrid
17:45- Bundesbank president Nagel speaks
18:30- German finmin Lindner and ZEW President talk about the German economy
19:00- United States-Fed policy decision

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INDIKATOREN:
 
PrognoseVorper.ggf. Schätzung
0800DEProducer Prices m/mFeb-0,1vH-0,2
0800DEProducer Prices y/yFeb-3,8vH-4,4
1600EZConsumer Sentiment, flashMar-15,0Ind-15,5
0800GBCPI m/mFeb0,7vH-0,6
0800GBCPI y/yFeb3,5vH4,0
1900USFed Funds Target Rate20 Mar5,25-5,5vH5,25-5,5
0215CNLoan Prime Rate 1 YMarvH3,45
0215CNLoan Prime Rate 5 YMarvH3,95

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/AMPEL - Bundeskanzler Olaf Scholz, Vizekanzler Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner haben die Einheit der Ampel-Koalition beschworen. Es wäre ein Vorteil, dass "der Spirit für die ganze Regierung schon mal neu gezündet wird", sagte Scholz bei einer Veranstaltung des Seeheimer Kreises der SPD in Berlin zur Koalition aus SPD, Grünen und FDP. Der Erfolg der SPD in den vergangenen Jahren sei die Einheit gewesen und das solle auch anhalten. Es sei sein "ausdrücklicher Wunsch", dass diese Erkenntnis auch für die Zusammenarbeit in der Regierung gelte, sagte der Kanzler.

* DEUTSCHLAND/RUSSLAND - Bundeskanzler Olaf Scholz hat Russlands Präsident Wladimir Putin vorgeworfen, nicht nur die Ukraine mit Tod und Zerstörung zu überziehen, sondern auch viele russische Soldaten für seinen "Machtwahn" zu opfern. Putin opfere sie, damit irgendwann in Geschichtsbüchern stehe, dass er "zehn Zentimeter zusätzliches Territorium" erobert habe, sagte Scholz bei einer SPD-Veranstaltung. Putin habe das jahrzehntelang in Europa geltende Prinzip gebrochen, dass Grenzen nicht mehr mit Gewalt verschoben werden. Deshalb werde man der Ukraine so lange zur Seite stehen, wie dies nötig sei.

* EU/UN/HONGKONG - Die EU und die Vereinten Nationen (UN) haben die Erweiterung des Gesetzes über die Nationale Sicherheit in Hongkong verurteilt. "Es ist beunruhigend, dass ein so folgenschweres Gesetz im Schnellverfahren durch die Legislative gepeitscht wurde, obwohl ernsthafte Bedenken bestehen, dass viele seiner Bestimmungen mit internationalen Menschenrechtsstandards unvereinbar sind", sagte der UN-Menschenrechtsbeauftragte Volker Türk. Die EU äußerte sich in einer separaten Erklärung besorgt über die möglichen Auswirkungen auf die Rechte und Freiheiten der Menschen in Hongkong. Es werfe auch Fragen über die langfristige Attraktivität Hongkongs als internationales Geschäftszentrum auf.

* EU/UKRAINE - Die EU gewährt der Ukraine weiterhin zollfreien Zugang zu ihren Märkten, führt aber für bestimmte Produkte Kontingente ein. Das EU-Parlament verständigte sich vorläufig darauf, ukrainischen Lebensmittelproduzenten bis Juni 2025 weiter zollfreien Zugang zu ihren Märkten zu gewähren. Allerdings sollen die Mengen für bestimmte Agrarprodukte gedeckelt werden: Für Geflügel, Eier, Zucker, Hafer, Mais, Grütze und Honig gelte eine "Notbremse", teilte das EU-Parlament mit. Demnach würden Zölle erhoben, wenn die Mengen die Durchschnittswerte der Jahre 2022 und 2023 übersteigen. Auch auf Weizenimporte sollen zunächst keine Zölle erhoben werden, allerdings könnte die Maßnahme auch hier ab bestimmten Mengen greifen.

TERMINE:

PM Sunak takes questions in parliament

09:00 - German Chamber of commerce releases poll on companies expectations before EU vote

11:00 - Weekly German cabinet meeting in Berlin

12:30 - Guterres meets Ursula von der Leyen in Brussels

18:30 - German finmin Lindner and ZEW President talk about the German economy

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Einen Tag vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed zeigen sich die Anleger an der Wall Street vorsichtig optimistisch.

* Die Anleger in CHINA fassen am Mittwoch nach dem Zinsentscheid der chinesischen Zentralbank (PBOC) neuen Mut.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0864-0,0%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2719-0,0%
Dollar/Yen <JPY=>151,53+0,5%
Bitcoin/Dollar <BTC=>61.506,00-3,5%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.108,20-5,2%
KursEZB-Fixing am
um19.03.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,85410,8545
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam DienstagProzent
Dow Jones39.110,76+0,8%
Nasdaq <.IXIC>16.166,79+0,4%
S&P 500 <.SPX>5.178,51+0,6%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
MittwochUhrProzent
Nikkei <.N225>Kein Handel
TopixKein Handel
Shanghai3.074,56+0,4%
CSI3003.581,48+0,1%
Hang Seng <.HSI>16.576,05+0,3%
Kospi <.KS11>2.690,61+1,3%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Dienstag
Dax <.GDAXI>17.987,49
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.007,92

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.015,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>17.981,94
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>131,89
T-Bond-Future <USc1>118,88
Gilt-Future98,68

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 19.03.2024
10-jährige2,450%2,449%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,604%2,605%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,293%4,296%
US-Anleihe
30-jährige4,437%4,441%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,052%4,060%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,506%4,517%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)87,24-0,2%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)83,13-0,4%
US-Erdgas ($/MMBTU)1,7510+0,4%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.157,19-0,0%
Kupfer ($/Tonne)8.996,00+0,2%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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