Nachricht


22.03.2024 /08:09:20
WDHLG-Guten Morgen von Reuters am Freitag, dem 22. März 

(Ergänzt fehlende Wörter in der Überschrift)

TOP NEWS:

* EU/UKRAINE - Die 27 EU-Staaten wollen die Finanzierung der Militärhilfe für die Ukraine auf sicherere Beine stellen. So soll in den kommenden Wochen ausgearbeitet werden, wie die Zinsen aus eingefrorenem russischem Vermögen für Waffenkäufe für die Ukraine genutzt werden können, beschloss der EU-Gipfel am Donnerstag. Bis zum 1. Juli könnte die erste Milliarde eingesetzt werden, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die EU-Kommission rechnet insgesamt mit Zinserträgen von bis zu drei Milliarden Euro pro Jahr. Mit dem Geld könnte etwa der weltweite Ankauf von Munition für die Ukraine finanziert werden.

* NAHOST - Die USA wollen am Freitagmorgen (Ortszeit US-Ostküste; Nachmittag MEZ) einen Resolutionsentwurf in den UN-Sicherheitsrat für eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen einbringen. Diese solle ein Teil einer Vereinbarung über eine Freilassung der Geiseln aus der Gewalt der Hamas sein, sagt ein Sprecher der US-Regierung. Man habe in den vergangenen Wochen ernsthaft mit anderen Ratsmitgliedern an der Resolution gearbeitet. Der EU-Gipfel hatte ebenfalls eine "sofortige humanitäre Waffenruhe, die zu einem dauerhaften Waffenstillstand" führen soll gefordert.

* DEUTSCHLAND/BUNDESRAT - Der Bundesrat will ab dem Vormittag in Berlin tagen. Auf der Tagesordnung stehen Dutzende Gesetzesvorhaben. Einer der größten Streitpunkte ist seit Monaten das sogenannte Wachstumschancengesetz, das Unternehmen steuerliche Entlastungen im Milliardenbereich bringen soll. Unionsgeführte Länder hatten bis zuletzt aber gefordert, dass die Ampel-Regierung geplante Subventionskürzungen für die Landwirtschaft zurücknehmen oder für spürbare Entlastungen an anderer Stelle sorgen müsse. Sonst würden sie nicht zustimmen. Auch bei der Cannabis-Freigabe könnte die Union in der Länderkammer einen Blockade-Kurs fahren.

* BRÜSSEL/EU-GIPFEL - In Brüssel steht am zweiten Tag des EU-Gipfels ein Treffen der Eurozone auf der Agenda, allerdings mit allen 27 EU-Mitgliedern. EZB-Präsidentin Christine Lagarde wird ihre Einschätzung der Lage in Europa geben. Kanzler Olaf Scholz hat angekündigt, dass auch weitere Schritte zur Vollendung der Banken- und Kapitalmarktunion Thema der Diskussionen sein sollen.

* DEUTSCHLAND/KONJUNKTUR/IFO - Das Münchner Ifo-Institut veröffentlicht den Geschäftsklimaindex für März. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass das an den Finanzmärkten stark beachtete Konjunkturbarometer steigt - und zwar um einen halben Punkt auf 86,0 Zähler. Die deutsche Wirtschaft bewegt sich derzeit wegen sinkender Investitionen am Rande einer Rezession. Die vom Ifo befragten Führungskräfte hatten im Februar die Geschäftsaussichten für die kommenden Monate allerdings etwas besser eingeschätzt als noch im Januar.

=========================================



FIRMEN UND BRANCHEN:

* ADIDAS <ADSGn.DE> - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trennt sich überraschend von seinem langjährigen Ausrüster Adidas. Ab 2027 und bis 2034 werde eine Partnerschaft mit dem weltgrößten Sportartikelhersteller Nike <NKE.N> eingegangen, wie der DFB mitteilte. "Nike wird alle Nationalmannschaften des DFB ausrüsten und den deutschen Fußball in seiner Gänze fördern", hieß es dazu. Bei der in knapp drei Monaten beginnenden Fußball-Europameisterschaft wird die Nationalmannschaft demnach noch in den Trikots mit den drei Streifen auflaufen.

* MERCEDES-BENZ <MBGn.DE> - Chinas Handelsminister hat sich am Donnerstag mit dem Konzernchef von Mercedes-Benz, Ola Källenius, getroffen. Wie das chinesische Handelsministerium mitteilte, begrüßte es Källenius, die Chancen der digitalen Entwicklung Chinas zu nutzen. Auch Maßnahmen zur Ankurbelung des Konsums, wie beispielsweise die Inzahlungnahme von Autos, schätzte er als positiv für seinen Konzern. In der vom Ministerium veröffentlichten Erklärung hieß es auch, man wolle sich gemeinsam gegen Protektionismus wehren und darauf drängen, dass die Europäische Union (EU) den Markt für chinesische Autoprodukte offenhalte.



MDAX:

TERMINE:

07:00 - Fresenius Medical Care <FMEG.DE>, FY report

07:30 - Hensoldt AG <HAGG.DE> Q4 2023 Earnings Release

07:30 - Krones AG <KRNG.DE> Q4 Earnings Release



SDAX:

TERMINE:

07:30 - SGL Carbon <SGCG.DE> Full year 2023 Earnings Release

08:30 - Eckert & Ziegler <EUZG.DE> Strahlen und Medizintechnik AG, FY

08:30 - Cewe Stiftung & Co KGaA <CWCG.DE> Q4 2023 Earnings Release



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* NIKE <NKE.N> - Der US-Konzern hat seinen Umsatz im abgelaufenen Quartal währungsbereinigt leicht auf 12,43 Milliarden Dollar gesteigert und damit Erwartungen der Analysten übertroffen. Auf dem nordamerikanischen Heimatmarkt ging es mit dem Umsatz um drei Prozent nach oben, in China um fünf Prozent. Mit neuen Schuhmodellen bot Nike Newcomer-Marken wie "On" <ONON.N> und "Hoka" <DECK.N> zudem besser Paroli. Das Unternehmen musste aber Rabatte einräumen, um die Lager zu räumen. Der Nettogewinn fiel zwar um fünf Prozent auf 1,17 Milliarden Dollar - aber auch das war mehr als die Experten Nike zugetraut hatten.

* IAG - Der britisch-spanische Luftfahrtkonzern hat die Kunden seiner in Madrid ansässigen Fluggesellschaft Air Europa offenbar über einen Sicherheitsvorfall informiert. Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtete, teilte IAG den Kunden der Air Europa in einer E-mail mit, dass durch die Datenpanne Details wie Personalausweis- oder Reisepassinformationen, Namen, Geburtstage, Telefonnummern und Nationalitäten der Kunden preisgegeben wurden. Es gebe allerdings keine Beweise für eine betrügerische Verwendung der Daten, hieß es weiter.

* FEDEX <FDX.N> - Der US-Paketzusteller hat im Winter-Geschäft mehr verdient als erwartet. Der bereinigte Gewinn im dritten Geschäftsquartal sei von 865 auf 966 Millionen Dollar gestiegen. Kostensenkungen hätten einen Nachfragerückgang beim größten Kunden U.S. Postal ausgeglichen. Der Umsatz sei allerdings von 22,2 auf 21,7 Milliarden Dollar gesunken.

* CREDIT MUTUEL - Die EZB-Bankenaufsicht hat gegen die französische Bank Strafzahlungen in Millionenhöhe verhängt. Das Bankhaus müsse insgesamt 3,54 Millionen Euro zahlen, da es Anforderungen an ihre internen Modelle nicht nachgekommen sei, teilte die bei der EZB angedockte Bankenaufsicht mit.

* REDDIT <RDDT.N> - Die Aktie des US-Online-Forums hat bei ihrem Börsendebüt deutliche Kursgewinne erzielt. Der erste Kurs an der Wall Street wurde am Donnerstag mit 47 Dollar festgestellt, in der Spitze legten die Papiere um 58,2 Prozent auf 53,80 Dollar zu. Die Aktien waren zu 34 Dollar ausgegeben worden.

* GALDERMA <GALD.S> - In der Schweiz dürfte einer der größten europäischen Börsengänge des laufenden Jahres über die Bühne gehen. Der Handel mit den Aktien des Hautpflegekonzerns Galderma startet kurz nach 09.00 Uhr. Es zeichnet sich eine gute Nachfrage ab. Der Ausgabepreis lag mit 53 Franken am oberen Ende der Spanne. Das Angebot war mehrfach überzeichnet. Die Transaktion könnte ein Signal an andere Firmen senden, die ebenfalls in den Startlöchern für ein IPO stehen.

TERMINE:

Galderma plans its initial public offering on the Zurich stock exchange

07:00 - OMV annual report

07:30 - Secunet Security Networks AG <YSNG.DE> Q4 2023 Earnings Release

10:00 - KfW <KFW1.BE>, annual press conference

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



Weitere Nachrichten finden Sie hier:

=========================================



BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* JAPAN/VPI - Die Kerninflation in Japan hat sich im Februar beschleunigt. Wie Regierungsdaten am Freitag zeigten, stieg der landesweite Kern-Verbraucherpreisindex (VPI), der die Kosten für frische Lebensmittel ausschließt, im Februar um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr und beschleunigte sich damit gegenüber einem Anstieg von 2,0 Prozent im Januar. Der Anstieg entsprach der mittleren Marktprognose von 2,8 Prozent. Der sogenannte Kernindex, der frische Lebensmittel und Energiekosten ausschließt, stieg den Daten zufolge im Februar um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, nachdem er im Januar um 3,5 Prozent zugelegt hatte. Dies war der langsamste Anstieg im Vergleich zum Vorjahr seit Januar 2023.

* IWF/UKRAINE - Der Exekutivrat des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat eine dritte Überprüfung des ukrainischen Kreditprogramms in Höhe von 15,6 Milliarden Dollar genehmigt und damit die Freigabe für einen Kredit von 880 Millionen Dollar ermöglicht. Wie der IWF mitteilte, können demnach insgesamt 5,4 Milliarden Dollar an die Ukraine ausgezahlt werden. Die Ukraine werde die Mittel in den kommenden Tagen erhalten, sagte der Leiter der Ukraine-Mission des IWF, Gavin Gray, gegenüber Reportern. Gray zufolge hat die Ukraine im ersten Jahr des IWF-Programms insgesamt gute Leistungen erbracht und alle quantitativen Leistungskriterien bis auf eines erfüllt. Wie Gray weiter erklärte, geht der IWF aber davon aus, dass der Krieg in der Ukraine bis Ende 2024 beendet sein wird.

TERMINE:
FederalReserve Board Governor Bowman moderates panel at "Fed Listens" event
01:01-GfK releases UK consumer sentiment data for March
08:00-UK releases February retail sales data, after January rebound
10:00-Bundesbank President Joachim Nagel speaks at an MNI forum
14:00-Federal Reserve Chair Powell gives welcome at "Fed Listens" event
14:00-Bundesbank president Nagel speaks
14:15-ECB bank supervisor Buch speaks
15:00-Federal Reserve Vice Chair Jefferson moderates panel at "Fed Listens" event
18:00-ECB chief economist Lane speaks
21:00-Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic speaks on "household finance"

=========================================



INDIKATOREN:
PrognoseVorper.ggf. Schätzung
0800DEImport prices m/mJan-0,3vH-1,1
0800DEImport prices y/yJan-7,4vH-8,5
1000DEIfo Business climateMar86vH85,5
1200GBCBI Trends - OrdersMarInd-20

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

=========================================



BLICKPUNKT POLITIK:

* UN/KI - Die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) hat einstimmig die erste globale Resolution zum Thema künstliche Intelligenz verabschiedet. "Heute haben alle 193 Mitglieder der Generalversammlung der Vereinten Nationen mit einer Stimme gesprochen und sich gemeinsam dafür entschieden, künstliche Intelligenz zu beherrschen, anstatt sich von ihr beherrschen zu lassen", sagte die US-Botschafterin bei den UN, Linda Thomas-Greenfield. Die Resolution ist die jüngste in einer Reihe von Initiativen von Regierungen auf der ganzen Welt, um die Entwicklung der künstlichen Intelligenz zu beeinflussen. Die nicht bindende Resolution, die von den USA vorgeschlagen und von China und über 120 anderen Ländern mitgetragen wurde, befürwortet auch die Stärkung der Datenschutzpolitik, die Wahrung der Menschenrechte und den Schutz personenbezogener Daten.

* NORDKOREA will seine diplomatischen Beziehungen stärken und hat deswegen eine Delegation von Regierungsmitarbeitern nach China, Vietnam und Laos entsandt. Wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Freitag berichtete, traf die Gruppe unter der Leitung von Kim Song Nam, ein stellvertretendes Mitglied des Politbüros und der Direktor der internationalen Abteilung des Zentralkomitees der Partei, am Donnerstag in Peking ein. Er traf nach Angaben chinesischer Staatsmedien mit dem viertgrößten Führer der Kommunistischen Partei Chinas, Wang Huning, sowie mit dem Leiter der Abteilung für internationale Verbindungen der Partei, Liu Jianchao, zusammen.

* BOSNIEN-HERZEGOWINA - Der EU-Gipfel hat den Startschuss für Aufnahmeverhandlungen mit dem Westbalkan-Land gegeben. Bosnien-Herzegowina gehöre zur europäischen Familie, so EU-Ratspräsident Charles Michel. Die EU-Kommission solle nun den Verhandlungsrahmen für Gespräche vorbereiten. Kanzler Olaf Scholz bezeichnete die Entscheidung als "klares Zeichen für ein starkes Europa" - das europäische Friedensprojekt wachse.

* UNGARN - Ministerpräsident Viktor Orban hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl gratuliert. Orban habe Putin einen entsprechenden Brief geschrieben und "darauf hingewiesen, dass die auf gegenseitigem Respekt beruhende Zusammenarbeit zwischen Ungarn und Russland auch in einem schwierigen geopolitischen Umfeld wichtige Gespräche ermöglicht", schrieb Regierungssprecher Zoltan Kovacs auf der Plattform auf X.

* RUSSLAND/GERSHKOVICH - Dem seit fast einem Jahr in einem russischen Gefängnis sitzenden US-Reporter Evan Gershkovich geht es nach US-Angaben verhältnismäßig gut. "Evan ist nach wie vor stark und widerstandsfähig", erklärte die US-Botschaft, nachdem Botschafterin Lynne Tracy den 32-Jährigen zuvor besucht hatte.

* SPANIEN - Der katalanische Ex-Regierungschef Carles Puigdemont will sich für die Regionalwahlen im Mai aufstellen lassen. Bei einem Sieg würde er auch ungeachtet eines Haftbefehls nach Spanien zurückkehren, sagte Puigdemont. Sein Ziel sei weiter die Unabhängigkeit der Region von Spanien. Er werde die Regierung in Madrid um ein Referendum bitten. Puigdemont schloss ein einseitiges Vorgehen nicht aus, sollten die Verhandlungen nicht erfolgreich sein.

TERMINE:

09:30 - German Bundesrat votes on long delayed tax relief for companies

10:00 - Euro zone leaders meet in Brussels to discuss a capital markets union

10:20 - French defence minister meets German counterpart in Berlin

15:30 - The Euro 2024 trophy goes on public display in Stuttgart

=========================================



SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET - Eine neue Rally bei Technologiewerten und anhaltende Zinshoffnungen haben den US-Börsen zu immer neuen Rekorden verholfen. Die drei wichtigsten Indizes schlossen am Donnerstag den zweiten Tag in Folge so hoch wie noch nie.

* ASIEN - Die Börse in Tokio hat sich am Freitag zunächst stärker gezeigt. Die Zinssenkung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) hat die Risikostimmung der Anleger offenbar auch in Asien angeheizt. "Es schadet nicht, wenn die Zentralbanken ihre Geldpolitik lockern, das ist sicher", sagte Rob Carnell, ING's regionaler Leiter des Research für den asiatisch-pazifischen Raum.



DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0841-0,2%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2641-0,1%
Dollar/Yen <JPY=>151,48-0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>66.419,00+1,5%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.531,10+1,4%
KursEZB-Fixing am
um21.03.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,85730,8568
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam DonnerstagProzent
Dow Jones39.781,37+0,7%
Nasdaq <.IXIC>16.401,84+0,2%
S&P 500 <.SPX>5.241,53+0,3%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
FreitagUhrProzent
Nikkei <.N225>40.888,43+0,2%
Topix2.813,22+0,6%
Shanghai3.047,88-0,9%
CSI3003.542,83-1,1%
Hang Seng <.HSI>16.420,18-2,6%
Kospi <.KS11>2.749,52-0,2%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Donnerstag
Dax <.GDAXI>18.179,25
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.052,31

----------

Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.159,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.151,68
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>132,53
T-Bond-Future <USc1>119,44
Gilt-Future99,85

----------

Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 21.03.2024
10-jährige2,400%2,397%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,566%2,562%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,241%4,271%
US-Anleihe
30-jährige4,416%4,442%
US-Anleihe
10-jährige brit.3,985%3,998%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,482%4,489%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)85,16-0,7%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)80,46-0,7%
US-Erdgas ($/MMBTU)1,6850+0,1%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.174,04-0,3%
Kupfer ($/Tonne)8.878,50-0,8%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



Wenn Sie unsere täglichen, kostenlosen "Guten Morgen von Reuters" News Briefings auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:

http://solutions.refinitiv.com/MNCGutenMorgensubscriptionpage

Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!

(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

Hinsichtlich weiterer Informationen und einer gegebenenfalls erforderlichen Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte nach § 85 WpHG der für die Erstellung der zugrunde liegenden Finanzinformationen oder Analysen verantwortlichen Unternehmen wird auf das Informationsangebot dieser Unternehmen (Internetseite und andere Informationskanäle) verwiesen.