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01.07.2024 /07:25:27
Guten Morgen von Reuters am Montag, dem 1. Juli

TOP NEWS:

* FRANKREICH - Der rechte Rassemblement National (RN) hat Nachwahl-Befragungen zufolge die erste Runde der Parlamentswahl gewonnen. Danach kann der RN von Marine Le Pen auf etwa 34 Prozent der Stimmen hoffen, wie mehrere Meinungsforscher am Sonntag nach Schließung der Wahllokale errechneten. Der Zusammenschluss von Linken und Grünen kommt demnach auf etwa 29 Prozent, die Gruppierung von Präsident Emmanuel Macron, Ensemble, auf 20,5 bis 23 Prozent. Ein solcher Ausgang würde etwa auf der Linie von Umfragen vor der Wahl liegen. Marine Le Pen vom RN sprach am Abend von einem Sieg. Das französische Volk habe das Lager von Macron praktisch ausgelöscht.

* DEUTSCHLAND/PREISE - Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die Verbraucherpreisdaten für Juni. Im Mai hatte die Teuerung erstmals in diesem Jahr angezogen. Die Verbraucherpreise legten um 2,4 Prozent zu im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im März und April lag die Inflationsrate mit jeweils 2,2 Prozent noch auf dem niedrigsten Wert seit rund drei Jahren. Nun wird sich zeigen, ob der Preisauftrieb nachlässt oder nicht.

* BOEING <BA.N> - Der US-Flugzeugbauer will seinen angeschlagenen Zulieferer Spirit AeroSystems <SPR.N> in einem rund 4,7 Milliarden Dollar schweren Aktiendeal übernehmen. Boeing biete Spirit-Aktionären 0,25 Boeing-Aktien für jede ihrer Spirit-Aktien, wenn der volumengewichtete Durchschnittspreis bei oder unter 149 Dollar liege, teilte der Flugzeugbauer mit. Der Gesamtwert der Transaktion beläuft sich auf etwa 8,3 Milliarden Dollar, einschließlich der zuletzt gemeldeten Nettoverschuldung von Spirit. Boeing will mit der Übernahme Qualitätsprobleme mit seinem Kassenschlager Boeing 737 MAX in den Griff bekommen. Wie Boeing weiter mitteilte, hätten Airbus <AIR.PA> und Spirit außerdem eine verbindliche Vereinbarung getroffen, wonach der europäische Rivale bestimmte Arbeitprogramme, die Spirit für Airbus vornimmt, mit dem Abschluss der Boeing-Spirit-Fusion erwerben wird.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* DEUTSCHE BANK <DBKGn.DE> - Der Aufsichtsrat hat Laura Padovani zum 1. Juli in den Vorstand berufen. Dort werde sie für Compliance und den Kampf gegen Finanzkriminalität verantwortlich sein, teilte die Deutsche Bank mit. Padovani übernehme diese Aufgaben von Stefan Simon. Ihre Berufung erfolge im Zuge weiterer Schritte zur Fortentwicklung und Stärkung der Kontrollen.

* BANKEN - In Berlin und Brandenburg ruft die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten der öffentlichen und privaten Banken zum ganztägigen Streik auf. Damit erhöhe man den Druck in den laufenden Tarifverhandlungen. Betroffen seien die lokalen Niederlassungen von Commerzbank <CBKG.DE> und Deutsche Bank sowie öffentliche Banken wie die Berliner Sparkasse.

TERMINE:

Germany's top bankers speak at a financial conference - Top bankers, including those from Commerzbank <CBKG.DE> and Deutsche Bank <DBKGn.DE>, speak at the Frankfurt EURO FINANCE Summit.



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* ATOS <ATOS.PA> - Der strauchelnde französische IT-Konzern hat nach eigenen Angaben einen Deal zur Umstrukturierung von Schulden auf den Weg gebracht. Man habe sich mit einer Gruppe von Banken und Anleihegläubigern über die Bedingungen einer Restrukturierung geeinigt, teilte Atos am Sonntagabend mit. Dabei gehe es unter anderem um eine Kapitalerhöhung im Volumen von 233 Millionen Euro. Zudem sollten Schulden in Eigenkapital umgewandelt werden. Dies solle die Nettoverschuldung um etwa 3,1 Milliarden Euro reduzieren. Die Vereinbarung sei ein "wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer endgültigen Restrukturierungsvereinbarung bis Juli", hieß es.

* NESTLE <NESN.S> - Der Schweizer Nahrungsmittelriese sieht sein Geschäft wieder in Schwung kommen. "Ab dem zweiten Quartal und für den Rest des Jahres ist wieder mit einem stabilen, positiven Wachstumsbeitrag durch Volumen und Produktmix zu rechnen", sagte Vorstandschef Markus Schneider der "Schweiz am Wochenende". Nestle hatte zum Jahresauftakt einen Umsatzrückgang verbucht, nachdem das Geschäft bereits 2023 geschrumpft war. Für das Gesamtjahr 2024 rechnet der Konzern laut früheren Angaben mit einem organischen Umsatzwachstum von vier Prozent.

* DISNEY <DIS.N> - Der Animationsfilm "Alles steht Kopf 2" der Disney-Tochter Pixar hat nach Angaben des Unternehmens in weniger als drei Wochen weltweit bereits mehr als eine Milliarde Dollar eingespielt. Der Streifen habe damit so schnell wie kein anderer Animationsfilm in der Geschichte diese Marke übersprungen, teilte Walt Disney mit. Der Streifen, der im Original "Inside Out 2" heißt, sei damit auch der bislang umsatzstärkste dieses Jahres.

* EUROPASTRY - Das spanische Tiefkühl-Backwarenunternehmen hat seinen Börsengang verschoben. Es gebe "ungünstige Marktbedingungen und erhöhte Volatilität" vor dem Hintergrund der Wahlen in Europa, teilte der Konzern mit. Man werde das Umfeld nun aktiv beobachten, um das beste Zeitfenster für einen erfolgreichen Börsengang zu finden.

* SANOFI <SASY.PA> - Der französische Pharmakonzern plant laut "Handelsblatt" offenbar den Bau einer neuen Produktion im Frankfurter Stadtteil Höchst und könnte dafür voraussichtlich zwischen 1,3 und 1,5 Milliarden Euro investieren. In Höchst betreibt das Unternehmen bereits eine Produktionsstätte für Insulin. Die solle im Zuge der Umstellung auf eine modernere Technologie einem neuen Werk weichen, berichtet die Zeitung.

TERMINE:

Energy transition conference starts in Milan - Energy ministers from Italy, Mozambique and Azerbaijan and top executives from energy groups including Saipem and Maire attend energy transition conference in Milan.

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* CHINA - Die chinesische Industrieproduktion ist im Juni den zweiten Monat in Folge geschrumpft. Der offizielle Einkaufsmanagerindex (PMI) blieb im Juni bei 49,5 gegenüber 49,5 im Mai und lag damit unter der 50er-Marke, die Wachstum von Schrumpfung trennt. Mehrere Faktoren hatten in letzter Zeit darauf hingewiesen, dass die chinesische Wirtschaft Schwierigkeiten hat, wieder in Schwung zu kommen. Der private chinesische Caixin/S&P Global-Einkaufsmanagerindex kam am Montag allerdings zu einem anderen Ergebnis. Demnach stieg der PMI im Juni auf 51,8 von 51,7 im Mai. Der PMI blieb damit über der Schwelle von 50,0, die Wachstum von Schrumpfung trennt. Nach Caixin-Angaben war dies der schnellste Anstieg seit mehr als drei Jahren und lag über den Marktprognosen von 51,2.

* CHINA - Die Regierung verschärft die Kontrolle des Staates über die weltweit begehrte Metallgruppe der Seltenen Erden. Sie veröffentlichte am Samstag Vorschriften, die zum Ziel haben, die chinesischen Vorkommen an Seltenen Erden im Namen der nationalen Sicherheit zu schützen. Festgelegt sind Regeln für den Abbau, die Verarbeitung und den Handel.

* BIZ - Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich warnt vor Turbulenzen an den globalen Finanzmärkte im Zusammenhang mit wichtigen Wahlen in diesem Jahr. Eine Gefahr sei vor diesem Hintergrund vor allem die steigende Staatsverschuldung, erklärte die BIZ am Sonntag. Sie befinde sich weltweit schon auf Rekordniveau, und Wahlen wie die jetzt in Frankreich und Großbritannien in der kommenden Woche bis hin zur US-Präsidentschaftswahl im November würden daher Risiken bergen. Staaten stünden unter Kostendruck wegen des Klimawandels, einer verstärkten Wiederaufrüstung, einer alternden Bevölkerung und Konjunkturprogrammen.

* EZB ? Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, eröffnet am Abend das jährliche Geldpolitik-Forum im portugiesischen Sintra. In dem Städtchen im Nordwesten von Lissabon kommen bis zum 3. Juli Notenbanker und Akademiker aus aller Welt zusammen, um über die Inflationsentwicklung und den richtigen Zinskurs zu diskutieren. Das EZB-Forum ist neben der Notenbank-Konferenz der Federal Reserve in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming stets der wichtigste Konferenztermin für Währungshüter im Jahreskalender.

* JAPAN - Japans Wirtschaft ist im ersten Quartal 2024 stärker geschrumpft als erwartet. Dies stellte die japanische Regierung in einer seltenen außerplanmäßigen Revision der Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) am Montag fest. Damit schwinden die Aussichten auf eine zaghafte Erholung der japanischen Wirtschaft weiterhin. Den revidierten Daten zufolge schrumpfte das reale BIP Japans von Januar bis März auf das Jahr hochgerechnet um 2,9 Prozent, während zuvor ein Rückgang um 1,8 Prozent erwartet worden war. Das reale BIP für den Zeitraum Oktober bis Dezember wurde ebenfalls nachträglich nach unten korrigiert, und zwar auf ein annualisiertes Wachstum von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Anstieg von 0,4 Prozent. Das reale BIP für den Zeitraum Juli-September wurde auf einen annualisierten Rückgang von 4,0 Prozent gegenüber dem vorherigen Rückgang von 3,7 Prozent korrigiert.

TERMINE:

New York Fed releases recording of President Wiliams's remarks to BIS panel

08:00 - Germany-Retail Sales

09:55 - Germany-PMI Manuf

10:00 - Germany-BB State CPI

10:00 - Germany-NW State CPI

10:00 - Germany-BW State CPI

10:00 - Germany-HE State CPI

10:00 - Germany-BY State CPI

10:00 - Germany-SN State CPI

10:00 - VDMA, engineering association publishes order intake 5/24

10:30 - United Kingdom-PMI Manuf

11:00 - Austria-Unemployment

14:00 - German statistics office releases preliminary inflation data for June -

16:00 - United States-ISM

20:00 - ECB president Lagarde speaks - ECB President Christine Lagarde speaks at the ECB Forum on Central Banking

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INDIKATOREN:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
0930CHManufacturing PMIJun45.246.4Index
0955DEHCOB Germany ManufacturingJun43.443.4Index
PMI, final
1000EUHCOB Eurozone ManufacturingJun45.645.6Index
PMI, final
1030GBS&P Global Manufacturing PMIJun51.451.4Index
1400DECPI m/m, preliminaryJun0.20.1Percent
1400DECPI y/y, preliminaryJun2.32.4Percent
1600USConstruction SpendingMay0.2-0.1Percent
1600USConstruction SpendingJun49.248.7Index

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/BIDEN - Führende Mitglieder der Demokratischen Partei in den USA haben sich dagegen ausgesprochen, Präsident Joe Biden aus dem Rennen um die Präsidentschaftswahl im November zu nehmen. Biden hatte am Donnerstag in einem TV-Duell mit seinem mutmaßlichen Herausforderer und Ex-Präsidenten Donald Trump einen schwachen Auftritt hingelegt.

* IRAN - Bei der Präsidentenwahl kommt es zur Stichwahl. Kein Kandidat konnte in der ersten Runde am Freitag die ausreichende Mehrheit von 50 Prozent plus einer Stimme erringen, wie das Innenministerium am Samstag mitteilte. Nach Auszählung von mehr als 24 Millionen Stimmen lag der als gemäßigt geltende Abgeordnete Massud Peseschkian mit rund zehn Millionen Stimmen vor dem Hardliner Said Dschalili, der auf 9,4 Millionen Stimmen kam. Die Stichwahl ist am 5. Juli. Die Wahlbeteiligung lag mit rund 40 Prozent historisch niedrig.

* TRUMP/GERICHT - Das mit Spannung erwartete Urteil des Obersten US-Gerichts zur Immunität von Donald Trump wird für Montag erwartet. Der Oberste Richter des Supreme Court, John Roberts, erklärte am Freitag, am 1. Juli würden alle verbliebenen Urteile dieser Sitzungsperiode verkündet. Dazu zählt auch das zu Trumps Darstellung, er genieße Immunität gegenüber Anklagen im Zusammenhang mit Versuchen, seine Wahlniederlage 2020 umzukehren.

* DEUTSCHLAND/FDP/AFD - Bundesfinanzminister Christian Lindner hat davor gewarnt, die AfD durch höhere Sozialausgaben zurückdrängen zu wollen. "Ich halte es für falsch, wenn manche sagen, durch mehr Sozialausgaben bekämen wir die AfD klein", sagte der FDP-Chef der "Welt am Sonntag". "Ich bin viel unterwegs. Da höre ich nicht, das Bürgergeld ist zu niedrig, deshalb wähle ich AfD." Er werde vielmehr gefragt, warum dieser Staat toleriere, dass Menschen sich mit Bürgergeld und Schwarzarbeit gut einrichteten.

* EU/ÄGYPTEN - Europäische Firmen werden nach Angaben der EU-Kommission Verträge im Wert von über 40 Milliarden Euro mit ägyptischen Partnern unterzeichnen, um die Wirtschaft des Landes zu stärken. Es werde mehr als 20 neue Verträge oder Absichtserklärungen geben, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Samstag bei einer Investitionskonferenz der EU und Ägyptens in Kairo.

* RECHTSPARTEIEN - Die drei Rechtsparteien FPÖ aus Österreich, Fidesz aus Ungarn und ANO aus Tschechien wollen sich auf EU-Ebene zu einer neuen politischen Allianz zusammenschließen. Das sagte der Chef von Österreichs rechtspopulistischer FPÖ, Herbert Kickl, am Sonntag bei einem kurzfristig einberufenen Pressestatement mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban und dem früheren tschechischen Regierungschef Andrej Babis in Wien.

* DEUTSCHLAND/POLEN - Kurz vor den bilateralen Regierungskonsultationen in Warschau hat der Polen-Beauftragte der Bundesregierung, Dietmar Nietan, bessere Zugverbindungen ins Nachbarland angemahnt. "Die deutsch-polnische Grenzregion ist eine Herzkammer Europas geworden. Wir können und wollen hier noch enger zusammenwachsen", sagte der SPD-Politiker der Nachrichtenagentur Reuters. "Das bedeutet auch, dass wir den Ausbau der Schienenverbindungen zwischen Berlin und Warschau oder die sogenannte "Ostbahn" angehen müssen."

* DEUTSCHLAND/HAUSHALT - Bundesfinanzminister Christian Lindner hat die Bedeutung einer stabilen Finanzpolitik Deutschlands für die ganze Euro-Zone unterstrichen. "Unsere stabilitätsorientierte Finanzpolitik sichert nicht nur Deutschland ab, sondern ist auch ein Anker für die Währungsunion", sagte Lindner der Zeitung "Augsburger Allgemeinen". Deutschland müsse durch Vorbild führen, forderte der FDP-Chef demnach. Wenn sich die Bundesrepublik über europäische Regeln hinwegsetze, würden das andere Länder erst recht als Einladung verstehen. "Deshalb ist es gefährlich, dass hierzulande das Schuldenmachen wieder in Mode kommt."

* STÄDTE-und GEMEINDEBUND - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund rechnet mit einem Investitionsbedarf von mindestens acht Milliarden Euro pro Jahr für Klimaschutz und Klimaanpassung allein für die Kommunen. "Klimaanpassung und Klimaschutz gibt es nicht zum Nulltarif", sagte André Berghegger, Hauptgeschäftsführer des Bunds, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Das Bundesklimaanpassungsgesetz, das am Montag in Kraft tritt, sei ein richtiger Schritt. Auch Bund und Länder seien dabei in der Pflicht. Um die Finanzierung dauerhaft sicherzustellen, müsse es eine neue "Gemeinschaftsaufgabe Klimaschutz und Klimaanpassung" im Grundgesetz geben.

* BUNDESWEHR - Zwei Spionage-Satelliten der Bundeswehr, die Ende Dezember ins All geschossen wurden, sind einem Medienbericht zufolge nicht funktionsfähig. Die Satelliten vom Typ SARah seien möglicherweise wegen eines technischen Defekts in Zukunft nicht mehr einsetzbar, berichtete die "Bild am Sonntag". Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums wurde mit den Worten zitiert, es gebe weiter Verzögerungen bei der Inbetriebnahme. Der Hersteller, der Bremer Raumfahrt- und Technologie-Konzern OHB <OHBG.DE>, arbeite an einer Lösung.

TERMINE:

09:00 - Bjoern Hoecke, most prominent member of the far-right Alternative for Germany's hard-line wing is on trial on charges of using a banned Nazi slogan at a rally.

11:00 - German Economy Minister Robert Habeck and Construction Minister Klara Geywitz open stakeholder dialogue on heat planning

14:00 - Germany's foreign minister meets with Latvian counterpart

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* ASIEN - Die asiatischen Börsen haben am Montag verhalten eröffnet. Die US-Zinsaussichten und die Wahlen in Frankreich verunsicherten die Anleger.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0753+0,4%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2653+0,1%
Dollar/Yen <JPY=>161,07+0,2%
Bitcoin/Dollar <BTC=>63.214,00+5,2%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.482,81+2,9%
KursEZB-Fixing am
um28.06.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,84950,8464
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam FreitagProzent
Dow Jones39.118,86-0,1%
Nasdaq <.IXIC>17.732,60-0,7%
S&P 500 <.SPX>5.460,48-0,4%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
MontagUhrProzent
Nikkei <.N225>39.603,16+0,1%
Topix2.820,72+0,4%
Shanghai2.976,47+0,3%
CSI3003.454,95-0,2%
Hang Seng <.HSI>Kein Handel
Kospi <.KS11>2.801,02+0,1%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Freitag
Dax <.GDAXI>18.235,45
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.894,02

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.255,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.217,01
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>131,14
T-Bond-Future <USc1>117,50
Gilt-Future97,57

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 28.06.2024
10-jährige2,498%2,487%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,692%2,675%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,390%4,343%
US-Anleihe
30-jährige4,556%4,502%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,173%4,177%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,675%4,665%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)85,35+0,4%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)81,87+0,4%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,5650-1,4%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.323,41-0,1%
Kupfer ($/Tonne)9.532,50-0,7%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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