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TOP NEWS:
* NAHOST - Die Waffenruhe zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas ist nach Angaben beider Seiten um einen weiteren Tag verlängert worden. Sie solle nun den siebten Tag in Folge gelten, teilte die Hamas mit. Zuvor hatte das israelische Militär erklärt, die Waffenruhe mit der Hamas werde "angesichts der Bemühungen der Vermittler, den Prozess der Geiselfreilassung fortzusetzen, und vorbehaltlich der Bedingungen des Abkommens" fortgesetzt.
* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> - Wenige Wochen vor Weihnachten brennt beim Industriekonzern Thyssenkrupp der Baum. Die Arbeitnehmerbank im Aufsichtsrat übte am Mittwochabend scharfe Kritik am Vorgehen bei der Berufung von zwei weiteren Vorständen. "Mit der heutigen Bestellung von zwei zusätzlichen Vorstandsmitgliedern gegen die Stimmen der Arbeitnehmerbank im Aufsichtsrat der Thyssenkrupp AG findet ein Kulturbruch in der Mitbestimmung statt", erklärten die Arbeitnehmervertreter. Zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens seien Vorstände trotz der geschlossenen Ablehnung der Arbeitnehmerseite bestellt worden.
* DEUTSCHLAND - Die Spitzen der Ampel-Koalition haben ihre Beratungen am Mittwochabend nach knapp zwei Stunden beendet. Das erfuhr Reuters aus Teilnehmerkreisen. Mehrere Quellen betonten, dass es sich um ein "sachliches, konstruktives Gespräch" gehandelt habe, der politische Austausch sei "wie erwartet" gewesen. Entscheidungen waren im Vorfeld nicht erwartet worden.
* OSZE/RUSSLAND/USA - Der russische Außenminister Sergej Lawrow nimmt am Donnerstag an einem Treffen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) teil. Bei den zweitägigen Beratungen der Außenminister der insgesamt 57 Mitgliedstaaten in der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje dürfte der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine im Mittelpunkt stehen. Wegen der Teilnahme Lawrows boykottieren allerdings die Ukraine sowie die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen das Treffen. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nimmt indes am Donnerstag an den Beratungen teil. Auch US-Außenminister Antony Blinken wurde in Skopje erwartet.
* DEUTSCHLAND/ARBEITSMARKT - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) legt die Arbeitsmarktdaten für November vor. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass sich unter Herausrechnung der jahreszeitlichen Schwankungen zum Vormonat ein Anstieg der Erwerbslosenzahl um 23.000 ergibt. Die Konjunkturschwäche hatte bereits im Oktober die übliche Herbstbelebung stark gedämpft.
* KLIMA/COP28 - Nach einem Jahr mit zahlreichen Hitzerekorden und Dürren beginnt in Dubai die UN-Klimakonferenz. Auf der Agenda stehen eine Reihe umstrittener Themen, darunter der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und die finanzielle Unterstützung für Entwicklungsländer bei der Energiewende. Erstmals soll es eine Bestandsaufnahme der Umsetzung der Pariser Klimaziele geben. Doch die weltweiten Anstrengungen hinken hinterher. Die Länder werden deshalb vermutlich versuchen, sich auf einen Plan zu einigen, der die Welt auf Kurs zu den gesetzten Klimazielen bringt.
* OPEC+ - Das Ölforderkartell Opec und verbündete Staaten wie Russland (Opec+) sollen nach einer mehrtägigen Verschiebung ihre Beratungen über die Ölförderung aufnehmen. Das Treffen war ursprünglich für den 26. November angesetzt. Insidern zufolge wurde es jedoch wegen eines Streits über Förderquoten für afrikanische Staaten verschoben. Derartige Verhandlungen haben sich bereits in der Vergangenheit als schwierig erwiesen, etwa bei dem jüngsten Treffen im Juni. Dort wurde eine Verlängerung der Kürzungen bis 2024 vereinbart, allerdings auch eine höhere Quote für die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Der Preis für die Öl-Sorte Brent ist von etwa 98 Dollar je Fass Ende September auf knapp über 82 Dollar gefallen.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
* SAP <SAPG.DE> - Ermuntert von einem robusten Quartalsergebnis hat der US-Softwarekonzern SALESFORCE <CRM.N> seine Gesamtjahresziele angehoben. Auch für das angelaufene Quartal äußerte sich der SAP-Rivale am Mittwoch optimistischer als erwartet. "Wir hatten ein weiteres starkes Quartal, in dem wir unseren Plan für profitables Wachstum, den wir im vergangenen Jahr in Gang gesetzt hatten, erfolgreich umgesetzt haben", sagte Firmenchef Marc Benioff.
* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE>/BMW <BMWG.DE>/MERCEDES-BENZ <MBGn.DE> - Die Autogewerkschaft United Auto Workers (UAW) will sämtliche Pkw-Hersteller in den USA organisieren und unter einen Hut bekommen. Die Mitarbeiter der deutschen Autobauer Volkswagen, BMW und Mercedes-Ben sollen auch angeworben werden, teilte die UAW mit. Im ganzen Land würden für die Beschäftigten von 13 gewerkschaftsfreien Automobilherstellern gleichzeitige Kampagnen für einen Beitritt zur Gewerkschaft angekündigt. Darunter seien auch Tesla, Toyota, Hyundai, Rivian und Nissan.
* MERCEDES-BENZ und BMW wollen gemeinsam ein Schnellladenetz in China aufbauen. Bis 2026 sollen mindestens 1000 Ladestationen mit rund 7000 Ladesäulen errichtet werden.
TERMINE:
18:00 - Infineon <IFXGn.DE>, Habeck at Infineon's tech for sustainable future podium discussion
MDAX:
* PROSIEBENSAT.1 <PSMGn.DE> - Der italienische Medienkonzern Media For Europe (MFE) ist unzufrieden mit dem Geschäft von ProSiebenSat.1 und fordert eine Umstrukturierung des Unternehmens. "Die Situation in Deutschland ist wegen des herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds kompliziert", sagte Konzernchef Pier Silvio Berlusconi. Das Fernsehgeschäft schneide jedoch unterdurchschnittlich ab, erklärte der Sohn des verstorbenen ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. ProSiebenSat.1 sollte versuchen, ihre Geschäfte im Digitalbereich und dem E-Commerce zu Geld zu machen, um sich stärker auf Fernsehen und Unterhaltung zu konzentrieren.
TERMINE:
10:00 - Rational AG <RAAG.DE> Capital Markets Day
SDAX:
TERMINE:
Siltronic <WAFGn.DE>, Capital Markets Day in London
08:00 - Deutsche Beteiligungs AG <DBANn.DE> FY 2022/2023 Earnings Release
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* ABB <ABBN.S> legt die Messlatte höher. Über den den Konjunkturzyklus peilt das Schweizer Unternehmen durchschnittlich ein Umsatzwachstum von sechs bis neun Prozent an, wie der Hersteller von Robotern, Antrieben und Elektro-Ladestationen am Donnerstag vor einer Investorenveranstaltung bei Rom mitteilte. Bisher hatte sich ABB ein Plus von vier bis sieben Prozent vorgenommen. Das neue Ziel setze sich aus einem Wachstum von fünf bis sieben Prozent aus eigener Kraft sowie akquisitionsgetriebenem Wachstum von ein bis zwei Prozent zusammen. ABB strebe fünf bis zehn kleine bis mittlere Zukäufe pro Jahr an.
* GALERIA - Die deutsche Warenhauskette Galeria könnte verkauft werden. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der schweizerischen Signa Retail Selection AG, zu der auch Galeria gehört, habe bei Gericht Gläubigerschutz beantragt, teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. Ziel sei es, nicht in Abhängigkeit des Insolvenzverfahrens des österreichischen Mutterunternehmens Signa Holding zu geraten und danach die Retail Selection AG "geordnet zu liquidieren", hieß es weiter. In der Retail Selection hat Signa operative Beteiligungen an europäischen Handelsunternehmen gebündelt, unter anderem Galeria Karstadt Kaufhof gehört dazu. Das Management der Signa Retail Selection könnte nun Beteiligungen an den Handelsunternehmen an Investoren abgeben.
* SIGNA - Die Schulden der in Schieflage geratenen Signa Holding des Tiroler Immobilieninvestors Rene Benko belaufen sich nach Angaben von Gläubigerschutzverbänden auf rund fünf Milliarden Euro. Laut dem Alpenländischen Kreditorenverband (AKV) sind vom Insolvenzverfahren 42 Dienstnehmer sowie 273 Gläubiger betroffen. Gemäß dem Antrag verfügt die Schuldnerin über Aktiva mit einem Buchwert von rund 2,77 Milliarden Euro. Als Liquidationswert würden jedoch lediglich rund 314 Millionen Euro angesetzt, hieß es. Zum Insolvenzverwalter wurde Christof Stapf bestellt.
* IMMOFINANZ - Der österreichische Immobilienkonzern hat wegen marktbedingter Abwertung auf seinen Immobilienbestand in den ersten neun Monaten einen Verlust ausgewiesen. Der Konzernverlust belief sich auf 105,9 Millionen Euro nach einem Gewinn im Vorjahreszeitraum von 248,6 Millionen Euro, wie Immofinanz mitteilte. Die Abwertungen auf renditeschwache Immobilien bezifferte das Management mit 219,5 Millionen Euro.
* CA IMMO - Der auf hochwertige Büroflächen spezialisierte Wiener Immobilienkonzern CA Immo hat in den ersten neun Monaten einen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Der Konzerngewinn habe mit 61,1 Millionen Euro rund 77 Prozent unter dem Vorjahreswert gelegen, teilte die Gesellschaft mit. Den Einbruch führte das Management auf das negative Ergebnis aus Neubewertungen in Höhe von 155,7 Millionen Euro von Gewerbeimmobilienbeständen zurück. Bedingt dadurch fiel das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) um 65,3 Prozent auf 111,1 Millionen Euro.
* CIGNA <CI.N>/HUMANA <HUM.N> - Die beiden US-Krankenversicherer Cigna und Humana befinden sich einem Insider zufolge in Gesprächen über eine Fusion. Die zwei Unternehmen erwägen einen Aktien- und Bargeld-Deal, der bis Ende des Jahres abgeschlossen werden könnte, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Mittwoch sagte. Zuvor hatte das "Wall Street Journal" (WSJ) darüber berichtet. Humana hat eine Marktkapitalisierung von rund 63 Milliarden Dollar und Cigna einen Börsenwert von etwa 84 Milliarden Dollar.
* X - Tesla <TSLA.O>-Gründer und X-Eigentümer Elon Musk beschimpft mit Obszönitäten gespickten Bemerkungen Werbetreibende, die wegen antisemitischer Inhalte Anzeigen auf seiner Social-Media-Plattform X eingestellt haben. Sie sollen sich zum Teufel scheren ("Go f... yourself") - und nicht glauben, dass sie ihn erpressen könnten, erklärte Musk. "Ich werde mich sicher nicht anbiedern." Er habe Kritikern mit seinem Zuspruch für eine antisemitische Verschwörungstheorie "eine geladene Waffe in die Hand gedrückt". Es sei möglicherweise der schlimmste Fehler, den er in der Geschichte seiner "dummen" Nachrichten gemacht habe.
TERMINE:
Dell <DELL.N> Earnings Release Q3
06:00 - ABB <ABBN.S> Investor Day
07:30 - Remy Cointreau <RCOP.PA> Earnings Release
08:00 - Wiener Versicherung Gruppe AG Earnings Release
13:00 - Exor <EXOR.AS> holds investor day
14:40 - General Motors <GM.N> CFO to speak at tech conference
22:05 - Salesforce <CRM.N> Earnings Release Q3
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* USA/FED - Die Wirtschaftsaktivität in den USA hat sich laut der Notenbank Federal Reserve (Fed) zuletzt insgesamt verlangsamt. "Die wirtschaftliche Tätigkeit hat sich seit dem letzten Bericht verlangsamt, wobei vier Distrikte ein leichtes Wachstum, zwei eine gleichbleibende bis leicht rückläufige Entwicklung und sechs einen leichten Rückgang der Aktivität meldeten", teilte die Fed in ihrem am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht "Beige Book" mit. Die wirtschaftlichen Aussichten für die nächsten sechs bis zwölf Monate hätten sich im Berichtszeitraum verschlechtert. Die Erhebung lief bis zum 17. November und fußte auf Wirtschaftskontakten aus den Regionen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ließ dem Bericht zufolge weiter nach. Die Gesamtbeschäftigung stieg indes leicht an. Das Lohnwachstum blieb in den meisten Fed-Distrikten moderat.
TERMINE:
Nicht-Geldpolitische Ratssitzung der EZB in Frankfurt
08:00 - Germany-Import Prices
08:00 - Germany-Retail Sales
08:45 - France-Inflation Prelim
08:45 - France-GDP Final
09:00 - Austria-flash inflation
09:00 - Austria-PPI
09:00 - Austria-GDP Final
11:00 - Euro Zone-flash inflation
Sitzung des Erweiterten Rats bei der EZB
14:30 5. EZB-Forum Bankenaufsicht in Frankfurt, Eröffnungsrede von EZB-Präsidentin Lagarde
14:45 5. EZB-Forum Bankenaufsicht in Frankfurt, Gesprächsrunde mit EZB-Chefbankenaufseher Enria
15:15 5. EZB-Forum Bankenaufsicht in Frankfurt, EZB-Bankenaufseherin McCaul in Diskussionsrunde
16:45 5. EZB-Forum Bankenaufsicht in Frankfurt, EZB-Bankenaufseherin Jochnick nimmt Teil an Diskussionsrunde 15:05 - New York Federal Reserve Bank President Williams speaks before Bretton Woods Committee
17:00 - Bank of England's Greene, who has backed further rate hikes, makes speech
18:00 Jahresempfang, Verband deutscher Pfandbriefbanken in Berlin, Rede von Bundesbank-Präsident Nagel
18:30 EEF European Finance Forum, Rede von Bundesbank-Vorstand Balz zum digitalen Euro in Berlin
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| INDIKATOREN: | ||||||
| Donnerstag, 30. November | ||||||
| Prognose | Vorper. ggf. Schätzung | |||||
| 0800 | DE | Einzelhandelsumsatz Real | Okt | 0,4 | vH | -0,8 |
| 0800 | DE | -----J/J | Okt | -2,0 | vH | -4,3 |
| 0955 | DE | Arbeitslosenquote SA | Nov | 5,8 | vH | 5,8 |
| 1100 | EZ | Verbraucherpreise, vorl. J/J | Nov | 2,7 | vH | 2,9 |
| 1100 | EZ | Arbeitslosenquote | Okt | 6,5 | vH | 6,5 |
| 1430 | US | Persönliche Einkommen M/M | Okt | 0,2 | vH | 0,3 |
| 1430 | US | Konsumausgaben, adj. M/M | Okt | 0,2 | vH | 0,7 |
| 1430 | US | Erst. Arbeitslosenhilfe | KW47 | 220 | T | 209 |
| 1545 | US | Chicago Einkaufsm. Index | Nov | 45,4 | Ind | 44,0 |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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BLICKPUNKT POLITIK:
* DEUTSCHLAND/KLIMA/URTEIL - Das Oberlandesgericht Berlin-Brandenburg urteilt über die Klimaklagen der Umweltverbände DUH und BUND gegen die Bundesregierung. Die Verbände werfen der Regierung vor, gegen das eigene Klimaschutzgesetz zu verstoßen. Das Gesetz verlange von Verkehrs- und Bauministerium konkrete und wirksame Pläne, wie ihre Sektoren den vorgegebenen Klimapfad wieder erreichen kann. Die Bundesregierung hat dagegen eine Änderung des Klimaschutzgesetzes auf den Weg gebracht, das der Bundestag jedoch noch nicht beschlossen hat.
* DEUTSCHLAND/PHARMA - Im Kanzleramt trifft Kanzler Olaf Scholz am Nachmittag Vertreter der Pharmabranche. Dabei werde es unter anderem darum gehen, die Forschung an Medikamenten in Deutschland zu erleichtern, hieß es in der Bundesregierung. Beschlüsse seien aber nicht zu erwarten. Die Bundesregierung hat als Ziel, wieder mehr Arzneimittelproduktion in Deutschland anzusiedeln. Zuletzt hatte der US-Konzern Eli Lilly eine milliardenschweres Investition bekanntgegeben.
* USA/KISSINGER - Der frühere US-Außenminister Henry Kissinger ist tot. Der umstrittene Friedensnobelpreisträger und Diplomat starb am Mittwoch im Alter von 100 Jahren in seinem Haus in Connecticut, teilte Kissinger Associates mit. Als Sicherheitsberater und Außenminister der US-Präsidenten Richard Nixon und Gerald Ford prägte der Republikaner maßgeblich die US-Außenpolitik. Die Bemühungen des in Deutschland geborenen jüdischen Flüchtlings führten zur diplomatischen Öffnung Chinas, zu Rüstungskontrollverhandlungen zwischen den USA und der Sowjetunion, zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn und zum Pariser Friedensabkommen mit Nordvietnam. Trotz aller Proteste erhielt er 1973 den Friedensnobelpreis für seinen Beitrag zum Friedensvertrag mit Vietnam.
* NAHOST/CHINA - China legt ein Positionspapier zum israelisch-palästinensischen Konflikt vor. Der UN-Sicherheitsrat solle seine diplomatische Vermittlung intensivieren, die Zwei-Staaten-Lösung wieder in Gang bringen und so schnell wie möglich eine "autoritativere und effektivere" internationale Friedenskonferenz einberufen, hieß es in dem Papier des chinesischen Außenministeriums. Die Regierung in Peking forderte den Sicherheitsrat zudem auf, dem allgemeinen Aufruf der internationalen Gemeinschaft nach einem umfassenden Waffenstillstand zur Beendigung der Kämpfe nachzukommen.
TERMINE:
In Dubai beginnt die UN-Klimakonferenz (COP28)
OSCE meeting in Skopje with Blinken, Lavrov, Baerbock
18:00 Habeck at Infineon's tech for sustainable future podium discussion
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SNAPSHOT MÄRKTE:
* Gemischte Signale von US-Währungshütern zur künftigen Geldpolitik der Notenbank Fed haben für Zurückhaltung an der WALL STREET gesorgt.
| * Die ASIATISCHEN Aktienmärkte | sind | am Donnerstag auf dem Weg zu einem Zehn-Monats-Hoch. | ||||||||
| DEVISEN | ||||||||||
| Devisen | aktuell | Veränderung | ||||||||
| in Prozent | ||||||||||
| Euro/Dollar <EUR=> | ||||||||||
| 1,0974 | +0,1 | |||||||||
| Pfund/Dollar <GBP=> | ||||||||||
| 1,2700 | +0,1 | |||||||||
| Dollar/Yen <JPY=> | ||||||||||
| 147,06 | -0,1 | |||||||||
| Bitcoin/Dollar <BTC=> | ||||||||||
| 37.942,52 | +0,5 | |||||||||
| aktuell | EZB- | |||||||||
| Fixing | ||||||||||
| Euro/Pfund <EURGBP=> | ||||||||||
| 0,8639 | 0,8653 | |||||||||
| Zusatzinfo zum Devisenmarkt | unter: | |||||||||
| US-AKTIEN | ||||||||||
| Indizes | Stand | Veränderung | ||||||||
| Dow Jones | ||||||||||
| 35.430,42 | ||||||||||
| Nasdaq <.IXIC> | minus | |||||||||
| 14.258,49 | 0,2 Prozent | |||||||||
| Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | |||||||||
| ASIATISCHE AKTIEN | ||||||||||
| Indizes | Stand | Veränderung | ||||||||
| Nikkei <.N225> | plus | |||||||||
| 33.417,03 | 0,3 Prozent | |||||||||
| Topix | plus | |||||||||
| 2.374,93 | 0,4 Prozent | |||||||||
| Shanghai | minus | |||||||||
| 3.016,98 | 0,2 Prozent | |||||||||
| Hang Seng <.HSI> | minus | |||||||||
| 16.971,58 | 0,1 Prozent | |||||||||
| Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | |||||||||
| EUROPÄISCHE AKTIEN | ||||||||||
| Indizes | Schluss-Sta | |||||||||
| nd | ||||||||||
| Dax <.GDAXI> | ||||||||||
| 16.166,45 | ||||||||||
| Dax-Future <FDXc1> | ||||||||||
| 16.245,00 | ||||||||||
| EuroStoxx50 <.STOXX50E> | ||||||||||
| 4.370,53 | ||||||||||
| EuroStoxx50-Future <STXEc1> | ||||||||||
| 4.388,00 | ||||||||||
| Dax-Indikationen | Stand | |||||||||
| Lang & Schwarz <DAX=LUSG> | ||||||||||
| 16.225,00 | ||||||||||
| Dt. Bank | ||||||||||
| 15.216,50 | ||||||||||
| Late/Early-Dax <.GDAXIL> | ||||||||||
| 16.168,80 | ||||||||||
| Zusatzinfo zum Aktienmarkt | unter: | |||||||||
| ANLEIHEN | ||||||||||
| Kurse | Stand | |||||||||
| Bund-Future <FGBLc1> | ||||||||||
| 132,48 | ||||||||||
| T-Bond-Future <USc1> | ||||||||||
| 117-6/32 | ||||||||||
| Gilt-Future | ||||||||||
| 97,45 | ||||||||||
| Renditen | Stand | Vorangegangener | ||||||||
| Handelstag | ||||||||||
| 10-jährige Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||||||||||
| 2,419 | 2,425 | |||||||||
| 30-jährige Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||||||||||
| 2,656 | 2,669 | |||||||||
| 10-jährige US-Anleihe | ||||||||||
| 4,286 | 4,271 | |||||||||
| 30-jährige US-Anleihe | ||||||||||
| 4,463 | 4,451 | |||||||||
| 10-jährige brit. Anleihe <GB10YT=RR> | ||||||||||
| 4,091 | 4,098 | |||||||||
| 30-jährige brit. Anleihe <GB30YT=RR> | ||||||||||
| 4,590 | 4,599 | |||||||||
| 10-j. Frankreich-Anleihe <FR10YT=RR> | ||||||||||
| 2,987 | 2,995 | |||||||||
| 10-j. Italien-Anleihe <IT10YT=RR> | ||||||||||
| 4,182 | 4,182 | |||||||||
| Zusatzinfo zu den Anleihemärkten | unter: | |||||||||
| ROHSTOFFE | ||||||||||
| Öl und Metalle | Stand | Veränderung | ||||||||
| Brent-Öl | plus | |||||||||
| 83,50 | 0,5 Prozent | |||||||||
| WTI-Öl <CLc1> | plus | |||||||||
| 78,25 | 0,5 Prozent | |||||||||
| Gold <XAU=> minus | ||||||||||
| 2.042,64 | -0,1 Prozent | |||||||||
| Europäischer | ||||||||||
| Erdgas-Future | 39,83 | |||||||||
| Deutscher Strompreis | ||||||||||
| zur Lieferung in einem | 100,69 | |||||||||
| Jahr | ||||||||||
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)