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29.02.2024 /07:05:07
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 29. Februar

TOP NEWS:

* G20/FINANZMINISTER - Die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) wollen am Abend ein gemeinsames Papier zur Lage der Weltwirtschaft veröffentlichen. Im Entwurf zur Abschlusserklärung hieß es, die globale Konjunktur habe sich zwar als widerstandsfähiger als gedacht erwiesen, der mittelfristige Ausblick bleibe aber gedämpft. Strittig war noch, wie der russische Angriff auf die Ukraine oder das Vorgehen der israelischen Armee im Gazastreifen bewertet werden. Zum Treffen der G20-Finanzminister und Notenbankchefs sind mehrere Pressekonferenzen in Brasilien geplant. Auch Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundesbankchef Joachim Nagel stellen sich in Sao Paulo den Fragen der Medien.

* DEUTSCHLAND/ARBEITSMARKT - Die Bundesagentur für Arbeit legt die Arbeitsmarktbilanz für Februar vor. Für die Jahreszeit üblich ist, dass sich die Zahl der registrierten Arbeitslosen nur geringfügig verändert. Im Januar wies die Statistik gut 2,8 Millionen Arbeitslose aus. Unter Herausrechnung der jahreszeitlichen Effekte gehen von Reuters befragte Volkswirte daher von einem Anstieg um 10.000 aus. Zu Jahresbeginn war sie noch um 2000 zurückgegangen.

* DEUTSCHLAND/PREISE - Das Statistische Bundesamt gibt die vorläufigen Daten zu den deutschen Verbraucherpreisen bekannt. Experten erwarten, dass sich die Inflationsrate im Februar auf 2,6 von 2,9 Prozent im Januar verringert hat. Damit käme die von der EZB für den Euroraum angestrebte Rate von zwei Prozent in Sichtweite.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* COVESTRO <1COV.DE> - Die anhaltende Nachfrageschwäche hat dem Kunststoffkonzern 2023 einen kräftigen Gewinnrückgang eingebrockt. Der operative Gewinn (Ebitda) sank um ein Drittel auf 1,1 Milliarden Euro, wie das Leverkusener Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Covestro erreichte damit seine Prognose. Analysten hatten im Schnitt mit 1,05 Milliarden gerechnet. Der Umsatz fiel um 20 Prozent auf 14,4 Milliarden Euro. Unter dem Strich verringerte sich der Verlust auf 198 Millionen Euro von einem Minus von 272 Millionen vor Jahresfrist. Die Aktionäre müssen aber weiter auf eine Dividende verzichten. Doch 2024 könnte es wieder aufwärtsgehen: Covestro erwartet einen operativen Gewinn zwischen 1,0 und 1,6 Milliarden Euro.

* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE>/XPENG <9868.HK> - Der deutsche Autobauer und der chinesische Elektroautohersteller wollen künftig bei der Entwicklung von Elektroautos zusammenarbeiten. Die Unternehmen hätten eine Vereinbarung über die gemeinsame Entwicklung von zwei batteriebetriebenen Autos getroffen, teilten VW und XPeng in einer gemeinsamen Erklärung mit.

TERMINE:

07:30 -? Beiersdorf <BEIG.DE> Q4 Earnings Release

08:00 - MTU Aero Engines AG <MTXGn.DE> Full Year 2023 Earnings Release



MDAX:

* FREENET <FNTGn.DE> - Dank eines robusten Kundenwachstums hat Freenet beim operativen Gewinn erstmals die Marke von 500 Millionen Euro übersprungen. Daraufhin kündigte der Mobilfunk- und TV-Anbieter die Anhebung der Dividende auf 1,77 von 1,68 Euro je Aktie an. Der Konzernumsatz habe 2023 vorläufigen Berechnungen zufolge um 2,8 Prozent auf 2,63 Milliarden Euro zugelegt. Die Zahl der Neukunden sei um gut 450.000 gestiegen. Zwei Drittel davon habe die TV-Sparte Waipu beigesteuert.

TERMINE:

07:00 - Befesa <BFSA.DE> Prelim, Year-End Results 2023

07:00 - Nordex SE <NDXG.DE> Q4 Earnings Release

07:00 - SMA Solar <S92G.DE>, Q4 Earnings Release

07:30 - Aixtron SE <AIXGn.DE> Q4 Earnings Release

13:00 - Puma <PUMG.DE>, Capital Market Day



SDAX:

* PATRIZIA <PATGn.DE> - Der Immobilieninvestor blickt nach einem deutlichen Einbruch des operativen Gewinns im vergangenen Jahr vorsichtig auf 2024. "Ich erwarte im laufenden Jahr einen abnehmenden Abwertungsdruck", sagte Finanzvorstand Christoph Glaser der Nachrichtenagentur Reuters. Er gehe auch von einem Anziehen der Transaktionen aus, die in den vergangenen Jahren angesichts der Immobilienkrise fast zum Erliegen gekommen waren. Patrizia rechne im laufenden Jahr mit einem operativen Ergebnis (Ebitda) in einer Spanne von 30 bis 60 Millionen Euro.

TERMINE:

07:00 - Schott Pharma <1SXP.F>, Q1 results



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* SPRINGER NATURE - Der Wissenschaftsverlag könnte Insidern zufolge im zweiten Halbjahr einen neuen Anlauf an die Börse nehmen. Der Finanzinvestor BC Partners, der 47 Prozent an dem Berliner Verleger der Wissenschaftsmagazine "Nature" und "Scientific American" hält, erwäge, die Börsenpläne wieder aus der Schublade zu holen, nachdem sich das Umfeld für Neuemissionen aufgehellt habe, sagten mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Springer Nature könnte dabei mit bis zu neun Milliarden Euro inklusive Schulden bewertet werden, fügte einer der Insider hinzu. Es wäre der vierte Versuch seit 2018, Springer Nature an die Börse zu bringen.

* SALESFORCE <CRM.N> - Ein enttäuschender Ausblick hat bei dem Konzern die Ankündigung einer Dividende und zusätzliche Aktienrückkäufe überschattet. Weil viele Kunden wegen der schwächelnden Konjunktur und hoher Zinsen auf die Kostenbremse treten, prognostizierte der SAP <SAPG.DE>-Rivale für das Geschäftsjahr 2024/2025 einen Umsatz von 37,7 bis 38 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 38,62 Milliarden Dollar gerechnet. Im abgelaufenen Quartal stiegen die Erlöse währungsbereinigt um zehn Prozent auf 9,29 Milliarden Dollar. Das war zwar etwas mehr als von Analysten vorhergesagt, aber das schwächste Wachstum seit dem Börsengang 2004.

* SHIFT4 PAYMENTS <FOUR.N> - Um den Zahlungsdienstleister hat sich Insidern zufolge ein milliardenschweres Bieterrennen zwischen FISERV <FI.N> und der AMADEUS IT GROUP entwickelt. Die beiden Unternehmen stünden kurz davor, letzte Angebote für das Unternehmen mit einem Marktwert von 6,5 Milliarden Dollar zu unterbreiten, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von mit dem Vorgang vertrauten Personen. Stellungnahmen der genannten Firmen lagen zunächst nicht vor. Shift4 hat im vergangenen Jahr Transaktionen im Wert von über 200 Milliarden Dollar für mehr als 200.000 Kunden bearbeitet.

* HP <HPQ.N> - Eine schleppende PC-Nachfrage hat HP das siebte Quartal in Folge einen Umsatzrückgang eingebrockt. Die Erlöse schrumpften im abgelaufenen Quartal überraschend deutlich um 4,4 Prozent auf 13,19 Milliarden Dollar, teilte der Computerhersteller mit. Der Gewinn stieg allerdings um etwa ein Drittel auf 0,62 Dollar je Aktie. HP-Titel rutschten im nachbörslichen US-Handel um mehr als sechs Prozent ab.

* AMS-OSRAM <AMS.S> - Dem deutsch-österreichische Sensor- und Lichtkonzern ist der wichtigste Kunde für seine neue MicroLED-Technik abgesprungen. Das Schlüsselprojekt für die nur pixelgroßen LEDs, die etwa in Smartwatch-Displays eingesetzt werden können, sei unerwartet storniert worden, teilte AMS-Osram mit. Mit Blick auf die Technik und den erhofften Großauftrag hatte das Unternehmen eine neue 8-Zoll-Wafer-Fabrik im malaysischen Kulim hochgezogen, die in diesem Jahr den Betrieb aufnehmen sollte. Den Namen des Auftraggebers nannte AMS-Osram wie in der Branche üblich nicht, Insidern und Medienberichten zufolge hatte der Konzern aber den US-Smartphoneriesen Apple <AAPL.O> beim Bau der Chip-Fabrik im Visier. "Die Gespräche mit dem Kunden dauern an", hieß es.

* ELECTRONIC ARTS <EA.O> (EA) - Der Videospiele-Anbieter will im Rahmen einer Restrukturierung fünf Prozent seiner Belegschaft entlassen. Das Vorhaben sehe auch eine Verringerung des Immobilienbestands vor, teilte EA mit. Electronic Arts, das Spieletitel wie "Star Wars Jedi: Survivor" herstellt, rechnet mit Kosten von 125 bis 165 Millionen Dollar im Zusammenhang mit diesem Schritt. Das Unternehmen will die Maßnahmen bis zum Jahresende umsetzen. Zum 31. März vergangenen Jahres beschäftigte EA etwa 13.400 Mitarbeiter.

TERMINE:

07:00 - Adecco Group AG <ADEN.S> Q4 Earnings Release

07:00 - Aareal Bank <ARLn.H>, Q4 Earnings Release

07:15 - Air France-KLM SA <AIRF.PA> Q4 Earnings Release

07:30 - Erste Group Bank AG, FY preliminary

08:00 - London Stock Exchange (LSE), Q4 Earnings Release

08:30 - Clariant AG <CLN.S> Full Year 2023 Earnings Release

10:30 - DZ Bank, press conference

19:00 - Pfizer <PFE.N> to showcase its cancer drug pipeline

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* BUNDESBANK-Präsident Joachim Nagel warnt vor einer zu schnellen Zinssenkung im Euro-Raum. "In früheren Zinszyklen war Abwarten stets der bessere Ansatz, als zu früh zu reagieren. Es wäre fatal, wenn wir zu früh Zinsen senken und dann kommt die Inflation nochmal zurück", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters am Rande des G20-Treffens im brasilianischen Sao Paulo. "

* JAPAN - Die japanische Industrieproduktion ist im Januar wegen der schwachen Autonachfrage so stark gesunken wie seit Mai 2020 nicht mehr. Sie fiel im vergangenen Monat um 7,5 Prozent gegenüber dem Vormonat, wie aus Daten des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie hervorgeht. Damit wurde die durchschnittliche Marktprognose eines Rückgangs von 7,3 Prozent zwar leicht übertroffen. Allerdings war die Produktion in 14 der 15 untersuchten Branchen rückläufig. Den stärksten Rückgang verzeichnete die Automobilproduktion mit einem Minus von 17,8 Prozent im Januar gegenüber dem Vormonat.

TERMINE:
08:00-Germany-Retail Sales
09:00-Switzerland-GDP during Q4
09:00-Switzerland-Leading indicator
09:55-Germany-Unemployment
14:00-German finance minister Lindner and Bundesbank head Nagel hold a press conference
14:00-Germany-Inflation Prelim
14:30-United States-Jobless
16:50-Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic speaks on economic outlook
17:00-Chicago Federal Reserve Bank President Goolsbee speaks on monetary policy
19:15-Cleveland Federal Reserve Bank President Mester speaks in New York

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INDIKATOREN:
 
Donnerstag, 29. Februar
PrognoseVorper.ggf.Schätzung
0900CHBIPQ40,1vH0,3
0900CH----- J/JQ40,7vH0,3
0900CHKOF-KonjunkturbarometerFeb102,0Ind101,5
0800DEEinzelhandelsumsatzJan0,5vH-1,6
0800DE----- J/JJan-1,5vH-1,7
0955DEArbeitslosenquoteFeb5,8vH5,8
1400DEVerbraucherpreise vorl.Feb0,5vH0,2
1400DE----- J/JFeb2,6vH2,9
1430USPersönliche EinkommenJan0,4vH0,3
1430USKonsumausgabenJanvH0,5
1530USChicago Einkaufsmanager.Feb48,0Ind46,0

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/BIDEN - Der Arzt von US-Präsident Joe Biden hat ihn nach seinem jährlichen Gesundheitscheck für "diensttauglich" erklärt. "Dem Präsidenten geht es gut, und bei der diesjährigen Untersuchung wurden keine neuen Probleme festgestellt", sagte Kevin O'Connor nach der Untersuchung in einem Militärkrankenhaus. "Er ist nach wie vor diensttauglich und erfüllt alle seine Pflichten in vollem Umfang, ohne Ausnahmen oder Erleichterungen."

* USA/TRUMP - Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat im millionenschweren New Yorker Betrugsprozess eine juristische Niederlage erlitten. Berufungsrichter Anil Singh lehnte einen Antrag von Trumps Anwälten ab, für die Dauer der Berufung die geforderte Sicherheitsleistung in Höhe von gut 454 Millionen Dollar auszusetzen. Sie hatten stattdessen eine Summe von 100 Millionen Dollar vorgeschlagen. Die Entscheidung muss noch von einem übergeordneten Berufungsgericht bestätigt werden. Singh gewährte dagegen Trumps Antrag auf Aussetzung der Teile des Urteils, die ihm gewisse Geschäftstätigkeiten im Bundesstaat New York untersagen.

* USA/TRUMP - Das Oberste Gericht der USA wird sich mit dem Anspruch von Donald Trump beschäftigen, als Ex-Präsident weitreichenden Schutz vor Strafverfolgung zu genießen. Der Supreme Court setzte einen Termin für mündliche Verhandlungen ab dem 22. April fest. Dabei gehe es nur um eine Frage: "Ob und wenn ja, in welchem Umfang ein ehemaliger Präsident Immunität vor strafrechtlicher Verfolgung für ein Verhalten genießt, das mit Amtshandlungen während seiner Amtszeit zusammenhängen soll." Damit ist das Hauptverfahren gegen Trump im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 ausgesetzt. Eine Stellungnahme Trumps lag zunächst nicht vor.

* USA/TRUMP - Donald Trump soll nach seinem Ausschluss von den Vorwahlen in Colorado und Maine nun auch von den republikanischen Vorwahlen in Illinois ausgeschlossen werden. Wegen seiner Rolle bei dem Sturm auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 dürfe Trump nicht antreten, entschied Richterin Tracie Porter vom Bezirk Cook County. Die Inkraftsetzung ihrer Entscheidung sei aber mit Blick auf eine erwartete Berufung des ehemaligen US-Präsidenten aufgeschoben. Ein Wahlkampfsprecher von Trump, dem Spitzenkandidaten der Republikaner für die Nominierung 2024, bezeichnete das Urteil in einer ersten Reaktion als verfassungswidrig und kündigte Berufung an.

* DEUTSCHLAND/UKRAINE - Bundeskanzler Olaf Scholz hat seine ablehnende Haltung gegenüber einer Entsendung von Soldaten in die Ukraine bekräftigt. "Als deutscher Bundeskanzler werde ich keine Soldaten unserer Bundeswehr in die Ukraine entsenden", sagte er in einem Video. "Die Nato ist ? und wird ? keine Kriegspartei. Dabei bleibt es." Er wolle nicht, dass der Krieg Russlands gegen die Ukraine zu einem Krieg zwischen Russland und der Nato werde. Hintergrund ist die Bemerkung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, dass ein Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine nicht ausgeschlossen sei.

* USA/NAHOST - Die Regierung unter US-Präsident Joe Biden erwägt einem Medienbericht zufolge den Abwurf von Hilfsgütern aus der Luft in den Gazastreifen. Das berichtet das Nachrichtenportal Axios unter Berufung auf vier US-Vertreter. Grund für die Überlegungen sei, dass Lieferungen auf dem Landweg in den Gazastreifen immer schwieriger würden.

TERMINE:
International Conference on Competition in Berlin
10:00 - Putin addresses national assembly before elections
16:15 - Germany's Scholz meets with citizens in eastern city of Dresden

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SNAPSHOT MÄRKTE:
* Einen Tag vor wichtigen Preisdaten haben sich die Anleger an den US-BÖRSEN zurückgezogen.
* Gewinnmitnahmen belasten amDonnerstagdieMärkte in JAPAN.
 
DEVISEN
 
DevisenaktuellVeränderung
in Prozent
Euro/Dollar <EUR=>
1,0833+0,0
Pfund/Dollar <GBP=>
1,2664+0,0
Dollar/Yen <JPY=>
149,88-0,5
Bitcoin/Dollar <BTC=>
62.858,00+3,8
aktuellEZB-
Fixing
Euro/Pfund <EURGBP=>
0,85520,8555
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Dow Jonesminus
38.949,020,1 Prozent
Nasdaq <.IXIC>minus
15.947,740,6 Prozent
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Nikkei <.N225>
39.224,32unverändert
Topix
2.675,73unverändert
Shanghaiplus
2.992,681,2 Prozent
Hang Seng <.HSI>plus
16.564,870,2 Prozent
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
IndizesSchluss-Sta
nd
Dax <.GDAXI>
17.601,22
Dax-Future <FDXc1>
17.643,00
EuroStoxx50 <.STOXX50E>
4.883,77
EuroStoxx50-Future <STXEc1>
4.894,00
 
Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>
17.624,00
Dt. Bank
15.216,50
Late/Early-Dax <.GDAXIL>
17.583,13
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
KurseStand
Bund-Future <FGBLc1>
132,18
T-Bond-Future <USc1>
118-23/32
Gilt-Future
97,45
 
RenditenStandVorangegangener
Handelstag
10-jährige Bundesanleihe <DE10YT=RR>
2,4552,461
30-jährige Bundesanleihe <DE30YT=RR>
2,5792,591
10-jährige US-Anleihe
4,2804,274
30-jährige US-Anleihe
4,4164,410
10-jährige brit. Anleihe <GB10YT=RR>
4,1874,186
30-jährige brit. Anleihe <GB30YT=RR>
4,6504,648
10-j. Frankreich-Anleihe <FR10YT=RR>
2,9262,933
10-j. Italien-Anleihe <IT10YT=RR>
3,8853,894
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärktenunter:
 
ROHSTOFFE
Öl und MetalleStandVeränderung
Brent-Öl
83,68unverändert
WTI-Öl <CLc1>
78,56unverändert
Gold <XAU=>
2.035,39unverändert
Europäischer
Erdgas-Future25,45
Deutscher Strompreis
zur Lieferung in einem76,00
Jahr

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