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07.02.2024 /07:02:57
Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 7. Februar

TOP NEWS:

* LUFTHANSA <LHAG.DE>/STREIK - Am Morgen hat ein 27-stündiger Ausstand des Bodenpersonals bei der Haupt-Airline Lufthansa, der Wartungstochter Lufthansa Technik und dem Frachtflieger Lufthansa Cargo begonnen. Mehr als 100.000 Passagiere sind von Flugstreichungen und Umbuchungen betroffen. Allein an den Drehkreuzen Frankfurt und München fallen 80 bis 90 Prozent der Flüge aus. Auch die Flughäfen Hamburg, Berlin und Düsseldorf sind betroffen. Die Gewerkschaft Verdi will mit dem Warnstreik Druck machen für ihre Forderung nach 12,5 Prozent mehr Geld bei mindestens 500 Euro mehr Gehalt im Monat über zwölf Monaten Laufzeit. Die Lufthansa bietet ein Plus von mehr als 13 Prozent über drei Jahre Laufzeit an.

* DEUTSCHLAND/PRODUKTION - Die am Mittwoch erwarteten deutschen Produktionsdaten zeigen, ob die Negativserie anhält: Von Reuters befragte Experten rechnen für Dezember mit minus 0,4 Prozent. Die Firmen haben im November den sechsten Monat in Folge weniger produziert. Baldige Besserung winkt laut Experten nicht.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* SIEMENS ENERGY <ENR1n.DE> - Der Energietechnik-Konzern hat im Auftaktquartal dank Sondereffekten schwarze Zahlen geschrieben. Insbesondere Beteiligungsverkäufe hätten dazu geführt, dass der Konzern im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 (per Ende September) einen Gewinn nach Steuern von 1,6 Milliarden Euro erzielt habe, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Im Vorjahreszeitraum habe Siemens Energy einen Verlust von 598 Millionen Euro erzielt. Stark belastet habe das Ergebnis erneut die mit Qualitätsmängeln kämpfende spanische Windturbinentochter Siemens Gamesa, deren Verluste mit 434 Millionen Euro allerdings nur noch fast halb so hoch wie ein Jahr zuvor waren. Siemens Energy hatte bereits im Januar eine Reihe von vorläufigen Zahlen vorgelegt und wie auch jetzt seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt.

* DEUTSCHE POST <DHLn.DE> - Der deutsche Staat hat einen Teil seiner Beteiligung an der Post zu Geld gemacht. Die Staatsbank KfW platzierte am Dienstagabend ein Paket von 50 Millionen Aktien der Deutschen Post DHL nach eigenen Angaben für 2,17 Milliarden Euro bei institutionellen Investoren. Das Paket ist bei der KfW geparkt, der Gewinn steht aber dem Bund zu. "Mit der Transaktion setzt der Bund seine verantwortungsvolle Privatisierungspolitik von Unternehmen fort, an denen kein wichtiges Bundesinteresse besteht", erklärte das Finanzministerium.

* SARTORIUS <SATG.DE> - Der Göttinger Labor- und Pharma-Zulieferer ordnet seine finanziellen Verflechtungen mit der französischen Biotech-Tochter Sartorius Stedim Biotech <STDM.PA> (SSB) neu und entschuldet damit den Konzern. Sartorius steckt 400 Millionen Euro frisches Kapital in die börsennotierte SSB, die wiederum mindestens 800 Millionen Euro Gesellschafterdarlehen bei ihrer deutschen Muttergesellschaft tilgen will, wie beide Unternehmen mitteilten. SSB platzierte eine 1,2 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung innerhalb weniger Stunden bei großen Investoren, ein Drittel der 5,15 Millionen neuen Aktien zeichnete Sartorius. Zeitgleich warf das Göttinger Unternehmen eigene Vorzugsaktien <SATG_p.DE> im Wert von 200 Millionen Euro auf den Markt.

* HANNOVER RÜCK <HNRGn.DE> - Der weltweit drittgrößte Rückversicherer hat dank eines Steuereffekts sein Gewinnziel erreicht, operativ aber deutlich schlechter abgeschnitten als von Analysten erwartet. Das operative Ergebnis (Ebit) sank im vergangenen Jahr auf 1,97 (2022: 2,1) Milliarden Euro, während Analysten im Schnitt mit 2,4 Milliarden gerechnet hatten. Wichtigster Grund dafür sei eine Erhöhung der Rückstellungen in der Schaden-Rückversicherung, weshalb das operative Ergebnis der Sparte mit 1,1 Milliarden Euro um mindestens eine halbe Milliarde hinter den Erwartungen hergehinkt habe.

* QIAGEN <QIA.DE> - Beim dem Diagnostikkonzern hat 2023 das weggebrochene Corona-Geschäft deutliche Spuren hinterlassen. Der Umsatz sank um acht Prozent auf 1,965 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen mitteilte. Das Konzernergebnis schrumpfte um fast ein Fünftel auf 341 Millionen Dollar. Zu konstanten Wechselkursen erreichte Qiagen aber seine im vergangenen Sommer gesenkten Jahresziele, dank der Zuwächse bei Nicht-Covid-Produkten. Im Schlussquartal übertraf Qiagen mit einem bereinigtem Gewinn je Aktie von 55 (Vorjahr: 53) Cent die Erwartungen der Analysten, die mit einem Ergebnis auf Vorjahresniveau gerechnet hatten.

TERMINE:

Former VW <VOWG_p.DE> CEO Müller expected in Braunschweig court as witness in dieselgate trial of VW shareholders

Hannover Re <HNRGn.DE> publishes property and casualty treaty renewels

19:00 - Q4 2023 Deutsche Boerse AG <DB1Gn.DE> Earnings Release



MDAX:

TERMINE:

07:00 - Preliminary Q4 2023 TeamViewer SE <TMV.DE> Earnings Release

07:30 - Preliminary Q4 2023 Jenoptik AG <JENGn.DE> Earnings Release

09:30 - Stabilus SE <STM1.DE> Annual Shareholders Meeting



SDAX:

* METRO <B4B.DE> - Der Großhandelskonzern hat im wichtigen Weihnachtsgeschäft den Umsatz nur leicht steigern können und weniger verdient als noch vor Jahresfrist. Metro habe im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023/24 den Umsatz bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte um 9,1 Prozent in die Höhe schrauben können, teilte der Düsseldorfer Konzern mit. Unter anderem negative Wechselkurseffekte aus dem Geschäft in Russland und der Türkei sorgten aber dafür, dass der Umsatz letztlich nur um 0,1 Prozent auf 8,1 Milliarden Euro zulegte. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) schrumpfte deutlich auf 404 (Vorjahr: 465) Millionen Euro.

TERMINE:

07:00 - Q3 2024 Heidelberger Druckmaschinen AG <HDDG.DE> Earnings Release

07:15 - CompuGroup <COP1n.DE> Preliminary FY Results

10:00 - Thyssenkrupp Nucera <NCH2.DE> AGM

11:00 - Metro AG <B4B.DE> Annual Shareholders Meeting



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* FORD <F.N> - Der Streik der Gewerkschaft UAW hat den Gewinn des US-Autobauers Ford im vergangenen Jahr stagnieren lassen. Wie Ford mitteilte, lag der bereinigte Betriebsgewinn für 2023 bei 10,4 Milliarden Dollar und war damit genauso hoch wie im Jahr zuvor. Der Streik im Herbst 2022 belastete das Ergebnis nach früheren Angaben um 1,7 Milliarden Dollar, da rund 100.000 Autos nicht pünktlich produziert und ausgeliefert werden konnten. Ford hatte die Gewinnprognose deshalb um bis zu zwei Milliarden Euro auf 10,0 bis 10,5 Milliarden Dollar gesenkt. Für 2024 prognostiziert Ford einen bereinigten Betriebsgewinn von 10 bis 12 Milliarden Dollar.

* RENK <R3NK.DE> - Der Augsburger Panzergetriebebauer stockt seinen Börsengang um 50 Millionen auf eine halbe Milliarde Euro auf. Der Finanzinvestor Triton platzierte innerhalb von zwei Tagen 33,33 Millionen Renk-Aktien bei institutionellen Investoren, 3,33 Millionen mehr als geplant, wie das Unternehmen mitteilte. Papiere im Wert von 100 Millionen Euro gingen allein an den deutsch-französischen Panzerhersteller KNDS (KMW+Nexter Defense Systems), einen der größten Kunden von Renk. KNDS hält damit 6,7 Prozent an dem Börsenneuling und hat sich das Recht einräumen lassen, später bis auf eine Sperrminorität von 25 Prozent aufzustocken. 27 Prozent der Aktien sind künftig im Streubesitz. Renk kommt zum Handelsstart am Mittwoch in Frankfurt damit auf einen Börsenwert von 1,5 Milliarden Euro.

* BOEING <BA.N> - Zur Beinahe-Katastrophe bei einem Boeing-Flug vor rund einem Monat haben die US-Unfallermittler nun erste Erkenntnisse vorgelegt. An dem herausgerissenen Rumpfteil einer Boeing 737-9 Max fehlten offenbar vier wichtige Bolzen, teilte die zuständige Ermittlungsbehörde NTSB in einem vorläufigen Bericht mit. Boeing-Chef Dave Calhoun sagte nach dessen Veröffentlichung: "Wie auch immer die endgültigen Schlussfolgerungen ausfallen werden, Boeing ist verantwortlich für das, was passiert ist. Ein Vorfall wie dieser darf in einem Flugzeug, das unser Werk verlässt, nicht passieren."

* AMGEN <AMGN.O> - Die milliardenschwere Übernahme des Biotechunternehmens Horizon Therapeutics <HZNP.O> zahlt sich für den US-Pharmakonzern Amgen aus. Das US-Unternehmen steigerte im vierten Quartal Gewinn und Umsatz. Das bereinigte Ergebnis je Aktie legte im Jahresvergleich um 15 Prozent auf 4,71 Dollar zu, wie Amgen mitteilte. Der Umsatz verbesserte sich um 20 Prozent auf 8,2 Milliarden Dollar. Beide Kennzahlen übertrafen die Erwartungen der Experten.

TERMINE:

Athens International Airport?s shares start trading at Athens Stock Exchange

07:00 - Akzo Nobel <AKZO.AS> publishes Q4 results

07:30 - Q3 2024 Voestalpine AG Earnings Release

08:00 - Vestas publishes Q4 results

08:00 ? Totalenergies <TTEF.PA> publishes Q4 results

08:00 - Fortum publishes Q4 results

08:00 - Danish brewer Carlsberg to publish full-year results

11:00 - Bosch publishes preliminary FY 2023 and outlook 2024

13:00 - Alibaba <9988.HK> publishes Q4 results

22:00 - Q1 2024 Walt Disney Co <DIS.N> Earnings Release

22:00 - News Corp <NWSA.O> publishes Q2 results

22:00 - Mattel <MAT.O> publishes Q4 results

22:15 - PayPal <PYPL.O> publishes Q4 results

22:30 - Coty <COTY.N> publishes Q2 results



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/FED - Die US-Notenbank Federal Reserve ist auf dem Weg zur Zinswende laut der Währungshüterin Loretta Mester nicht in Eile. "Ich möchte kein bestimmtes Kalenderdatum festlegen ? es hängt wirklich von der Wirtschaftslage ab", betonte die Chefin des Notenbankbezirks Cleveland gegenüber Reportern. Sie halte weiterhin drei Zinssenkungen im laufenden Jahr für ein plausibles Szenario. Fed-Chef Jerome Powell hatte jüngst betont, die Notenbank sollte bei der Entscheidung einer Leitzinssenkung sehr sorgfältig sein.

TERMINE:

07:45 - Switzerland-Jobless

09:40 - BoE Deputy Governor Breeden speaks at event on women in economics

Bank of England Deputy Governor Sarah Breeden speaks at event on women in economics.

10:30 - UK committee takes evidence from representatives of banks, tech companies on fraud

A British parliamentary committee takes evidence from representatives of banks, including Revolut and Santander, and major tech companies, on how technology has been exploited to facilitate fraud.

10:50 - ECB's 84-day dollar liquidity tender

15:15 - Bank of England Deputy Governor Sam Woods appears before Treasury Committee

Bank of England Deputy Governor Sam Woods appears before parliament's Treasury Committee to discuss the work of the central bank's regulatory arm, the Prudential Regulation Authority.

17:00 - Federal Reserve Board Governor Kugler speaks on the economy and monetary policy

Federal Reserve Board Governor Adriana Kugler speaks on "The Outlook for the Economy and Monetary Policy" before the Brookings Institution, in Washington.

17:30 - Boston Federal Reserve Bank President Collins speaks on the economy

Federal Reserve Bank of Boston President Susan Collins gives perspectives on the economy before the Boston Economic Club, in Boston, Mass.

18:00 - Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks before Economic Club of Washington D.C.

Federal Reserve Bank of Richmond President Thomas Barkin participates in conversation before the Economic Club of Washington D.C., in Washington.

20:00 - Federal Reserve's Bowman speaks on entrepreneurship

Federal Reserve Board Governor Michelle Bowman speaks on "Supporting Entrepreneurship and Small Businesses" before virtual "Uneven Outcomes in the Labor Market" conference hosted by the Federal Reserve Board of Governors and the Federal Reserve Banks of Atlanta, Boston, Cleveland, Philadelphia, San Francisco, and St. Louis.

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INDIKATOREN:
 
Mittwoch, 7. Februar
PrognoseVorper.ggf. Schätzung
0745CHArbeitslosenquote SAJan2,2vH2,2
0800DEIndustrieproduktionDez-0,4vH-0,7
1430USHandelsbilanzDez-62,2Mrd-63,2

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/UKRAINE - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird Ende kommender Woche zu seinem zweiten Besuch in Deutschland seit Beginn des Krieges mit Russland erwartet. Wie der "Tagesspiegel" einem Vorabbericht zufolge berichtete, plant der Staatschef eine Visite im Umfeld der Münchner Sicherheitskonferenz, die vom 16. bis 18. Februar stattfindet. Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, bestätigte dem Blatt zwar nicht die Teilnahme, erklärte aber, man habe den ukrainischen Präsidenten zur Konferenz eingeladen.

* NAHOST - Auch nach der Antwort der radikal-islamischen Hamas auf einen Vorschlag für eine Feuerpause zeichnet sich ein rasches Ende der Kämpfe im Gazastreifen nicht ab. "Es gibt noch viel Arbeit zu erledigen, aber wir sind weiterhin der Überzeugung, dass eine Vereinbarung möglich und in der Tat unerlässlich ist", teilte US-Außenminister Antony Blinken am Dienstag nach Erhalt des Hamas-Schreibens mit. Das israelische Militär erklärte, 31 der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln seien tot. Unterdessen konzentrierten sich die Kämpfe auf Chan Junis und Rafah im Süden der Region. Dorthin sind Hunderttausende Vertriebene geflüchtet.

* In den NIEDERLANDEN stehen die Bemühungen des Rechtspopulisten Geert Wilders um die Bildung der künftigen Regierung vor dem Aus. Die Partei NSC kündigte an, die Sondierungen einer Zusammenarbeit zu beenden. Der NSC-Vorsitzende Pieter Omtzigt verwies in einem Brief an seine Parteifreunde auf die finanziellen Perspektiven der künftigen Regierung und erklärte: "Wir wollen unter keinen Umständen Versprechungen machen, von denen wir wissen, dass sie leer sind."

* ASERBAIDSCHAN/WAHLEN - Aserbaidschan wählt am Mittwoch einen neuen Präsidenten. Amtsinhaber Ilham Alijew hatte nach der Eroberung der vorwiegend von Armeniern bewohnten Enklave Berg-Karabach Ende vergangenen Jahres die vorgezogene Wahl angeordnet. Der 62-Jährige regiert das ölreiche Land seit 2003, als er die Nachfolge seines Vaters Haydar antrat. Seine Wiederwahl gilt als sehr wahrscheinlich. Infolge eines Verfassungsreferendums im Jahr 2009 ist die Anzahl seiner Amtszeiten unbegrenzt. Die zwei größten Oppositionsparteien werten die Wahl als undemokratisch und haben auf die Aufstellung eigener Kandidaten verzichtet. Seit November wurden zehn Journalisten verhaftet, Kritiker sehen darin einen weiteren Beleg für das Mundtot-Machen einer unabhängigen Presse.

* RUSSLAND/WAHL - In Russland wird die Entscheidung der Wahlkommission über den Ausschluss des Kriegsgegners Boris Nadeschdin erwartet. Der Putin-Widersacher ist eigenen Angaben zufolge von der Wahlkommission darüber informiert worden, dass 15 Prozent der von ihm eingereichten Unterschriften für eine Kandidatur ungültig seien. Das wäre dreimal so viel wie erlaubt. Sollte er von der Wahl ausgeschlossen werden, wolle er beim Obersten Gericht dagegen vorgehen. Als ein von einer Partei nominierter Kandidat musste Nadeschdin 100.000 Unterschriften in mindestens 40 russischen Regionen sammeln, um bei der Wahl vom 15. bis 17. März antreten zu können. Präsident Wladimir Putin, benötigt 300.000 Unterschriften. Seinen Anhängern zufolge hat er bereits über 3,5 Millionen gesammelt.

TERMINE:

British Prime Minister Rishi Sunak takes questions in parliament

Italian farmers' protests against rising costs, green rules

France's Macron leads tribute to French victims in Hamas attacks

French President Emmanuel Macron leads a ceremony paying tribute to the 41 French citizens killed and Israeli victims in Hamas's assault on Israel last October 7, four months after the attacks. The ceremony will be held at the Invalides military complex.

Biden travels to New York to participate in campaign receptions

U.S. President Joe Biden travels to New York City to participate in three campaign receptions.

Blinken starts Middle East tour

U.S. Secretary of State, Antony Blinken, starts a four-day Middle East in Saudi Arabia, Egypt, Qatar, Israel, and the West Bank in his fifth trip to the region since October 7 attacks against Israel and the ongoing war in Gaza.

08:00 - Swiss foreign minister to hold a news conference at the end of his visit to China

11:00 - Weekly German cabinet meeting in Berlin

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Trotz anhaltender Zinssorgen und uneinheitlicher Konzernbilanzen haben die US-Börsen am Dienstag mit leichten Kursaufschlägen geschlossen.

* Zur Wochenmitte habensich dieasiatischenMärkteam Mittwoch eher uneinheitlich gezeigt.
 
DEVISEN
 
DevisenaktuellVeränderung
in Prozent
Euro/Dollar <EUR=>
1,0762+0,1
Pfund/Dollar <GBP=>
1,2602+0,0
Dollar/Yen <JPY=>
147,91+0,0
Bitcoin/Dollar <BTC=>
42.972,07-0,4
aktuellEZB-
Fixing
Euro/Pfund <EURGBP=>
0,85360,8546
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Dow Jonesplus
38.521,360,4 Prozent
Nasdaq <.IXIC>plus
15.609,000,1 Prozent
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Nikkei <.N225>minus
36.087,410,2 Prozent
Topixplus
2.549,950,4 Prozent
Shanghaiplus
2.819,571,1 Prozent
Hang Seng <.HSI>minus
16.112,420,2 Prozent
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
IndizesSchluss-Sta
nd
Dax <.GDAXI>
17.033,24
Dax-Future <FDXc1>
17.126,00
EuroStoxx50 <.STOXX50E>
4.690,87
EuroStoxx50-Future <STXEc1>
4.713,00
 
Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>
17.040,00
Dt. Bank
15.216,50
Late/Early-Dax <.GDAXIL>
17.007,52
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
KurseStand
Bund-Future <FGBLc1>
134,46
T-Bond-Future <USc1>
121-1/32
Gilt-Future
98,70
 
RenditenStandVorangegangener
Handelstag
10-jährige Bundesanleihe <DE10YT=RR>
2,2802,298
30-jährige Bundesanleihe <DE30YT=RR>
2,5092,515
10-jährige US-Anleihe
4,0964,092
30-jährige US-Anleihe
4,2954,296
10-jährige brit. Anleihe <GB10YT=RR>
3,9493,952
30-jährige brit. Anleihe <GB30YT=RR>
4,5434,553
10-j. Frankreich-Anleihe <FR10YT=RR>
2,7872,804
10-j. Italien-Anleihe <IT10YT=RR>
3,8433,859
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärktenunter:
 
ROHSTOFFE
Öl und MetalleStandVeränderung
Brent-Ölplus
78,650,1 Prozent
WTI-Öl <CLc1>plus
73,410,1 Prozent
Gold <XAU=> minus
2.033,81-0,1 Prozent
Europäischer
Erdgas-Future28,61
Deutscher Strompreis
zur Lieferung in einem79,25
Jahr

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