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14.03.2024 /07:10:59
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, 14. März

TOP NEWS:

* FLUGHÄFEN/STREIK - Im Tarifkonflikt über bessere Bezahlung für das Sicherheitspersonal an Flughäfen streiken die Beschäftigten an den Airports Berlin, Hamburg, Stuttgart, Köln/Bonn und Karlsruhe/Baden-Baden. Insgesamt fallen nach Angaben des Flughafenverbandes ADV mehr als 580 Flüge aus. Rund 90.000 Fluggäste sind davon betroffen. Die Gewerkschaft Verdi will für die 25.000 Beschäftigten der Branche eine bessere Bezahlung durchsetzen. Trotz Entgegenkommen des Arbeitgeberverbandes BDLS ist eine Einigung in fünf Verhandlungsrunden nicht gelungen. Am 20. März wird weiter verhandelt.

* LUFTHANSA <LHAG.DE> - Die Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft Verdi über höhere Gehälter für das Bodenpersonal gehen weiter. Mit einem erneuten Warnstreik an zwei Tagen in der vergangenen Woche hatten die Arbeitnehmer den Druck auf die Airline erhöht. Ob sich eine Einigung am zweiten Tag der fünften Verhandlungsrunde abzeichnet, ist noch ungewiss. Zugleich ist noch offen, wann die Verhandlungen der Airline mit der Gewerkschaft UFO nach den Streiks des Kabinenpersonals in Frankfurt und München in dieser Woche weitergehen.

* DEUTSCHLAND/LADEKABEL - Der Bundestag wird heute vermutlich das Laden elektronischer Geräte erleichtern. Bis Ende 2024 wird mit der Novelle des sogenannten Funkanlagengesetzes USB-C als neuer Standard für Smartphones, Digitalkameras, Kopfhörer, Tablets, tragbare Videospielkonsolen, Tastaturen, E-Reader, Navigationsgeräte, Headsets und tragbare Lautsprecher vorgeschrieben, sofern diese mit einem Kabel aufgeladen werden können. Ab 2026 wird dieser Ladestandard dann auch für Notebooks gelten. Mit dem Gesetz, über das vermutlich am frühen Abend abgestimmt wird, werden EU-Vorgaben in deutsches Recht umgesetzt.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* BAYER <BAYGn.DE> erwägt einem Medienbericht zufolge ein umstrittenes juristisches Manöver, um Zehntausende von Klagen in den USA in Zusammenhang mit dem Unkrautvernichtungsmittel Roundup beizulegen. Die Strategie, die unter der Bezeichnung Texas-Two-Step-Bankruptcy bekannt sei, könnte dabei zur Anwendung kommen, meldet die Agentur Bloomberg unter Berufung auf Personen, die mit den Überlegungen des Unternehmens vertraut seien. Angesichts einer Reihe kostspieliger Geschworenenurteile berate sich das Bayer-Management mit Anwaltskanzleien darüber, wie ein Konkursrichter veranlasst werden könne, weitere für dieses Jahr angesetzte Verfahren zu stoppen. Ziel sei es, eine Einigung in mehr als 50.000 Fällen zu erzielen. Bayer lehnte einen Kommentar ab.

TERMINE:

07:00 - RWE <RWEG.DE> FY results

07:30 - Rheinmetall AG <RHMG.DE> Q4 2023 Earnings Release

08:30 - Deutsche Bank <DBKGn.DE> to publish annual report - Germany's largest bank will publish its annual report, which includes outlook for the year and detail on compensation.

09:00 - Commerzbank <CBKG.DE> CFO to speak at financial conference



MDAX:

TERMINE:

07:00 - Germany's Lanxess <LXSG.DE> to post full-year results

07:00 - Q4 2023 K+S AG <SDFGn.DE> Earnings Release

07:00 - Q4 2023 Vitesco Technologies Group AG <VTSCn.DE> Earnings Release

07:00 - Full Year 2023 TeamViewer SE <TMV.DE> Earnings Release

08:00 - Full Year 2023 RTL Group SA Earnings Release



SDAX:

* MORPHOSYS <MORG.DE> - Das vor der Übernahme durch Novartis <NOVN.S> stehende Biotechunternehmen ist im vergangenen Jahr tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Konzernverlust erhöhte sich auf knapp 190 Millionen Euro von gut 151 Millionen vor Jahresfrist, wie Morphosys mitteilte. Der Umsatz sank wegen geringerer Lizenzeinnahmen um 14 Prozent auf 238 Millionen Euro. Novartis hatte im Februar die Übernahme des Unternehmens aus Planegg bei München für 2,7 Milliarden Euro angekündigt. "Der Übernahmeprozess schreitet stetig voran und wir erwarten, dass die geplante Transaktion in der ersten Jahreshälfte abgeschlossen werden kann", sagte Morphosys-Chef Jean-Paul Kress.

TERMINE:

06:50 - Q4 2023 DWS Group GmbH & Co KgaA <DWSG.DE> Earnings Release

07:00 - Bilfinger <GBFG.DE>, FY Results

07:00 - FY 2023 Hamborner REIT AG <HABAn.DE> Earnings Release

07:30 - Full Year 2023 Elmos Semiconductor SE <ELGG.DE> Earnings Release

10:00 - SCHOTT Pharma AG & Co KgaA <1SXP.DE> Annual Shareholders Meeting



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* IVECO - Der defizitäre Ulmer Feuerwehrauto-Hersteller Magirus bekommt einen neuen Eigentümer. Der italienische Lkw- und Bus-Hersteller Iveco verkauft seine Feuerwehrtechnik-Sparte an den Münchner Finanzinvestor Mutares, wie beide Seiten mitteilten. Iveco, selbst eine Abspaltung vom Landtechnik-Konzern CNH (Case-New Holland), hatte Magirus vor einem Jahr zum Verkauf gestellt. Das 1864 gegründete Unternehmen mit 1300 Mitarbeitern schrieb im vergangenen Jahr einen Umsatz von mehr als 300 Millionen Euro und einen operativen Verlust von 35 Millionen Euro. Der Verkauf werde Iveco im ersten Quartal mit 115 Millionen Euro belasten, hieß es in der Mitteilung.

* BOEING <BA.N> - Nach dem Notfall bei einer Boeing 737-MAX-9 haben US-Ermittler offenbar keinen Zugang zu Videoaufnahmen aus dem Montagewerk. Die Vorsitzende der Verkehrssicherheitsbehörde (NTSB), Jennifer Homendy, erklärte in einem Schreiben an Abgeordnete, man habe die Aufnahmen der Sicherheitskameras zum Zeitpunkt der Arbeiten im September angefordert. Daraufhin sei erklärt worden, diese seien überschrieben worden. Es sei weiter unklar, wer an der fehlerhaften Kabinenwand gearbeitet habe.

* SIGNA - Nach dem Zusammenbruch der Signa-Gruppe des österreichischen Investors Rene Benko ermittelt die Staatsanwaltschaft München wegen Geldwäscheverdachts und möglicher Insolvenzdelikte. Anlass der Ermittlungen gegen mögliche Verantwortliche seien seit Ende vergangenen Jahres eingegangene Geldwäscheverdachtsanzeigen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die Münchner Strafverfolger stünden im Kontakt mit anderen deutschen Staatsanwaltschaften. Die genauen örtlichen Zuständigkeiten müssten noch geklärt werden.

* TESLA <TSLA.O> - Der US-Elektroautobauer Tesla plant einem Medienbericht zufolge die Produktion des Semi Trucks im Werk Grünheide bei Berlin. "Ich denke es macht Sinn, den Semi-Lastwagen auch in Europa in der Giga Berlin zu produzieren", zitierte das "Handelsblatt" Tesla-Chef Elon Musk aus einer Ansprache an die Belegschaft bei einem Besuch des Werks. Zudem bekräftigte Musk der Zeitung zufolge, dass die Produktion eines Massenmodells - auch als Model 2 geläufig - "definitiv langfristig nach Berlin kommt". Den Tesla Semi stellte Musk 2017 vor. Der elektrische Sattelschlepper wird derzeit in Nevada entwickelt und in kleiner Stückzahl gebaut. Ende 2024 soll die Produktion hochgefahren werden.

* BOEING <BA.N> - Bei der Untersuchung des plötzlichen Sinkflugs eines Dreamliners gerät einem Bericht zufolge der Pilotensitz ins Visier der Ermittler. "Eine Bewegung des Sitzes hat die Neigung des Flugzeugs nach unten verursacht", berichtete das Fachmagazin "Air Current" unter Berufung auf einen ranghohen Sicherheitsbeamten der Fluggesellschaft. Nach den vorliegenden Informationen gehe man davon aus, dass die Sitzbewegung durch den Piloten verursacht und nicht beabsichtigt gewesen sei. Allerdings werde auch die Möglichkeit eines elektrischen Kurzschlusses geprüft, hieß es unter Berufung auf einen zweiten Insider. Das Unternehmen werde die Betreiber der 787 über den Vorfall informieren, hieß es in dem Bericht. Dies könne darauf hindeuten, dass es sich um ein flottenweites Problem handele.

TERMINE:

Full Year 2023 Swissquote Group Holding SA <SQN.S> Earnings Release

Germany's Verdi union calls on air security staff to strike

Ex-traders bring appeal over rate rigging convictions

07:00 - Full Year 2023 Swiss Life Holding AG <SLHN.S> Earnings Release

07:30 - Hapag-Lloyd 2023

08:00 - Full Year 2023 Verbund AG Earnings Release

Bettina Orlopp to speak at a Morgan Stanley <MS.N> financial conference.

10:00 - Helaba holds annual press conference

12:00 - Hapag-Lloyd press conference on 2023 FY performance, outlook

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

TERMINE:

10:30 - ECB board member Elderson speaks

11:00 - Germany-IPSOS PCSI

11:00 - United Kingdom-IPSOS PCSI

12:00 - ECB board member Schnabel speaks

13:00 - ECB?s Knot speaks at Dutch central bank press conference

13:00-Germany-Current account
13:30-United States-Jobless
13:30-United States-PPI demand
13:30-United States-Retail Sales
17:00-French stats agency INSEE updates economic outlook
19:00-ECB vice president de Guindos speaks

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INDIKATOREN:
PollPrior
1330USInitial Jobless ClaimsMar218kInd217k
9
1330USRetail Sales m/mFeb0.8Pct-0.8
1330USRetail Sales Ex-AutosFeb0.5Pct-0.6
m/m

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/STREIKS - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich kritisch zu den Streiks in Deutschland geäußert. "Jedenfalls wird ein bisschen im Moment zu viel für immer weniger Arbeit gestreikt beziehungsweise geworben", sagte der Grünen-Politiker. "Und das können wir uns in der Tat im Moment nicht leisten." Deutschlands Wirtschaft stagniere nur. Gleichzeitig seien 700.000 offene Stellen gemeldet, womöglich seien es aber bis zu zwei Millionen. Dies werde sich bei stärkerem Wirtschaftswachstum und zunehmender Alterung der Gesellschaft noch verschärfen. Das Volumen aller Arbeitsstunden reiche nicht aus. Deswegen brauche es beispielsweise finanzielle Anreize für Ältere, länger zu arbeiten, sofern sie dies wollten.

* DEUTSCHLAND/POLEN/FRANKREICH - Das Spitzentreffen des Weimarer Dreiecks am Freitag in Berlin wird sich nach Angaben von Bundeskanzler Olaf Scholz vor allem der Hilfe für die Ukraine widmen. "Es ist gut, dass wir in dieser Zeit im Weimarer Dreieck zusammenkommen", sagte er zu dem Besuch von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk. Schon wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sei es wichtig, dass sich die drei EU-Staaten zusammensetzten. "Wir müssen alles dafür tun, dass so viel Unterstützung wie möglich organisiert wird für die Ukraine", fügte er hinzu. "Gibt es genug Munition? Gibt es genug Artillerie? Gibt es genug Luftverteidigung?"

* NIEDERLANDE - Bei den festgefahrenen Koalitionsgesprächen ist der Rechtspopulist Geert Wilders einem Medienbericht zufolge bereit, auf das Ministerpräsidentenamt zu verzichten. Seine Partei für die Freiheit (PVV) und drei weitere konservative Parteien prüften ein Szenario, in dem die Parteispitzen Abgeordnete bleiben würden, berichtete der Sender NOS. Wilders hat seit der Wahl im November keine Koalition bilden können. Er hatte im Wahlkampf angekündigt, jegliche Einwanderung zu stoppen, niederländische EU-Zahlungen zu kürzen und den Beitritt neuer Mitglieder wie etwa der Ukraine zu verhindern.

* NAHOST - Die EU fordert Israel zur Öffnung weiterer Übergänge in den Gazastreifen auf, um zusätzliche Hilfe in das Palästinenser-Gebiet zu lassen. Der EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenschutz, Janez Lenar?i?, schrieb auf der Kurznachrichtenplattform X, dabei müsse auch der Norden einbezogen werden. Zudem müsse Israel allgemein die Zollschranken senken. Eine Stellungnahme Israels liegt nicht vor.

* NAHOST - Israel will nach Angaben eines Militärsprechers nach zunehmendem internationalen Druck mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen lassen. "Wir versuchen, das Gebiet mit humanitärer Hilfe zu überschwemmen", sagt der Sprecher des Militärs, Konteradmiral Daniel Hagari, zu einer Gruppe ausländischer Reporter.

* RUSSLAND/WAHL - Präsident Wladimir Putin ruft in Russland und den annektierten Teilen der Ukraine zur Teilnahme an den Wahlen auf. "Es ist wichtig, unseren Zusammenhalt und unsere Entschlossenheit zu unterstreichen und gemeinsam voranzuschreiten. Jede Stimme, die Sie abgeben, ist wertvoll und wichtig", sagte Putin. "Deshalb bitte ich Sie, in den kommenden drei Tagen von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen." Es gilt als sicher, dass Putin am Wochenende für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt wird.

* SPANIEN/HAUSHALT - Die spanische Regierung will einem Insider zufolge den längst überfälligen Haushaltsentwurf für 2024 nicht mehr ins Parlament einbringen, sondern sich auf den Ausgabenplan für das kommende Jahr konzentrieren. Der Haushalt für 2023 soll demnach für das laufende Jahr fortgeschrieben werden. Ministerpräsident Pedro Sanchez habe diese Entscheidung getroffen, nachdem die Region Katalonien am Mittwoch vorgezogene Neuwahlen ausgerufen hatte, die seine Unterstützung im Parlament ins Wanken bringen könnten, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person aus Regierungskreisen der Nachrichtenagentur Reuters. In einem Vorwahlklima sei es nicht mehr möglich, den Haushalt schnell durch das Parlament zu bringen.

TERMINE:

12:00 - Stoltenberg gives press conference to present NATO's annual report

14:00 - Germany?s Scholz receives Lithuanian Premier Simonyte in Berlin

15:00 - Polish President Andrzej Duda visits NATO HQ

20:00 - Interview with France's président Emmanuel Macron on French TV channels

11:00 - Reuters/Ipsos polling on Biden-Trump election rematch

SXSW conference in Austin to feature OpenAI, Google as speakers

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SNAPSHOT MÄRKTE: {SW1:EUR=;US_OP_TM,CF_TIME,CF_DATE;}

* In Erwartung weiterer Impulse nach dem enttäuschenden US-Inflationsbericht vom Dienstag finden die US-Börsen keine gemeinsame Richtung.

* Mangelnde Klarheit über den globalen Zinserhöhungszyklus vertreibt die Anleger in ASIEN am Donnerstag aus den Märkten.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0938-0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2788-0,1%
Dollar/Yen <JPY=>147,91+0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>73.181,00+0,0%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.970,90-0,5%
KursEZB-Fixing am
um13.03.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,85530,8545
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam MittwochProzent
Dow Jones39.043,32+0,1%
Nasdaq <.IXIC>16.177,77-0,5%
S&P 500 <.SPX>5.165,31-0,2%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
DonnerstagUhrProzent
Nikkei <.N225>38.807,38+0,3%
Topix2.661,59+0,5%
Shanghai3.035,75-0,3%
CSI3003.561,56-0,3%
Hang Seng <.HSI>16.912,11-1,0%
Kospi <.KS11>2.712,16+0,7%

Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:

EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Mittwoch
Dax <.GDAXI>17.961,38
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.000,55

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>17.971,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>17.980,99
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>132,55
T-Bond-Future <USc1>120,25
Gilt-Future99,23

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 13.03.2024
10-jährige2,367%2,355%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,519%2,509%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,200%4,192%
US-Anleihe
30-jährige4,351%4,349%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,014%4,023%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,460%4,462%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)84,07+0,1%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)79,71-0,0%
US-Erdgas ($/MMBTU)1,6660+0,5%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.168,69-0,3%
Kupfer ($/Tonne)8.859,00-0,8%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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