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07.06.2024 /07:16:18
Guten Morgen von Reuters am Freitag, dem 7. Juni

TOP NEWS:

* DEUTSCHLAND/WIRTSCHAFT - Wirtschaftsminister Robert Habeck hält am Morgen eine Grundsatzrede zur Wirtschaftspolitik und zum international zurückgefallenen Standort Deutschland. Darin will er die aktuellen Herausforderungen und mögliche Lösungen aufzeigen. Die Ampel-Regierung will im Sommer ein Paket zur Stärkung des Standorts vorlegen. Beim Tag des Familienunternehmens im Berliner Nobelhotel Adlon reden neben Habeck (Grüne) auch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP).

* DEUTSCHLAND/EM/POLIZEI - Sieben Tage vor dem Beginn der Fußball-Europameisterschaft sind ab heute (Freitag) vorübergehende Kontrollen an allen deutschen Grenzen möglich. Dies umfasse auch die bislang nicht betroffenen Übergänge zu Dänemark, Frankreich und den Benelux-Staaten, teilte das Bundesinnenministerium mit. Der Fokus reiche "von der Bedrohung durch islamistischen Terror, über Hooligans bis hin zu Cyberangriffen", erklärte Ministerin Nancy Faeser. Mit den Kontrollen sollten vor allem Gewalttäter früh erkannt und gestoppt werden. Sie sind den Angaben zufolge bis zum 19. Juli auf EU-Ebene gemeldet.

* BUNDESBANK/PROGNOSEN - Die Bundesbank veröffentlicht ihre halbjährlichen Konjunkturprognosen. In ihren Vorhersagen vom Dezember hatte die Notenbank für das laufende Jahr für Deutschland lediglich ein schmales Wirtschaftswachstum von 0,4 Prozent erwartet. In ihrem jüngsten Monatsbericht ging sie davon aus, dass die Konjunktur im Frühjahr auf dem Wachstumspfad bleiben wird. Für das zweite Quartal 2024 hatte sie einen erneuten Anstieg der Wirtschaftsleistung prognostiziert.

* USA/ARBEITSMARKT - Die US-Regierung legt den viel beachteten Arbeitsmarktbericht für Mai vor. Von Reuters befragte Experten rechnen mit einem anhaltenden Boom und 185.000 neuen Stellen, nachdem bereits im April 175.000 neue Jobs entstanden waren. Die US-Notenbank Fed will die Inflation eindämmen und dabei auch den heiß gelaufenen Arbeitsmarkt abkühlen. Wegen der hartnäckigen Inflation wird an den Finanzmärkten nicht vor September mit einer Zinssenkung gerechnet.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* SAP <SAPG.DE> - Bei der aktuellen Restrukturierung von SAP haben einem Zeitungsbericht zufolge in Deutschland mehr Beschäftigte Interesse an einer Abfindung als gedacht. Über 5300 von ihnen hätten sich für das Abfindungs- und Vorruhestandsprogramm registriert, schrieb das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmenskreise am Donnerstag. Zuvor hatte die Zeitung berichtet, dass den Planungen zufolge in Deutschland 2600 Stellen wegfallen sollten.

* PORSCHE <P911_p.DE> - Der erfolgsverwöhnte Stuttgarter Autobauer hält in einer Schwächephase mit gesunkener Profitabilität und mauem Absatz seine Hauptversammlung ab. Bei den Anlegern ist die Euphorie über den Teilbörsengang der Luxusmarke Ende 2022 verflogen, der Aktienkurs ist schon längere Zeit auf Talfahrt. Aktionäre wie die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka Investment kritisieren, dass Porsche seinem Luxusanspruch nicht gerecht wird. Stein des Anstoßes ist weiterhin die Doppelfunktion von Vorstandschef Oliver Blume, der Porsche und den Mutterkonzern Volkswagen <VOWG_p.DE> gleichzeitig führt. Als Makel sehen sie die mangelnde Unabhängigkeit des Aufsichtsrats, der auf der komplett zur Wiederwahl antretenden Kapitalseite von den Eignerfamilien Porsche/Piech und VW-Managern dominiert ist.

TERMINE:

10:00 - Porsche AG <P911_p.DE> virtual AGM



MDAX:

TERMINE:

11:00 - TeamViewer <TMV.DE> AGM



SDAX:

* PNE <PNEGn.DE> - Der Windparkentwickler hat sein US-Geschäft an den US-Investor Lotus Infrastructure Partners verkauft. Das Geschäft umfasse sowohl die Gesellschaft PNE USA, Inc. mit Sitz in Chicago als auch die Projektepipeline, teilte PNE mit. Dieses bestehe derzeit aus 18 Windenergie-, Photovoltaik und Energiespeicher-Projekten mit einer Gesamtleistung von über drei Gigawatt in verschiedenen Entwicklungsphasen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* SAMSUNG - Eine Gewerkschaft des südkoreanischen Elektronikkonzerns hat am Freitag zum ersten Mal zum Streik aufgerufen. Wie die Gewerkschaft National Samsung Electronics Union (NSEU), die rund 28.000 Mitglieder oder mehr als ein Fünftel der Gesamtbelegschaft des Unternehmens zählt, ankündigte, werden die Angestellten die Arbeit für einen Tag niederlegen, um für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen zu protestieren. NSEU fordert unter anderem einen zusätzlichen Urlaubstag sowie transparente leistungsbezogene Prämien.

* DEUTSCHLAND/SEEHÄFEN/STREIK - Auch die zweite Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft Verdi und dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) für die Beschäftigten in deutschen Seehäfen hat zu keinem Ergebnis geführt. "Das Angebot, das die Arbeitgeber vorgelegt haben, ist völlig unzureichend", sagte Verdi-Verhandlungsführerin Maren Ulbrich. Mit ihrem unzureichenden Angebot hätten die Arbeitgeber jetzt Streiks provoziert. Verdi rief für den morgigen Freitag (7. Juni) die Beschäftigten zu einem Streik in Hamburg auf. Der Streik soll um 5:30 Uhr beginnen. Er betreffe die 1. und 2. Schicht und gehe bis in den späten Abend. Im Hamburger Hafen sind rund 6000 Beschäftigte von der Tarifrunde betroffen.

* UBS <UBSG.S> - Credit-Suisse-Anleihegläubiger haben vor einem New Yorker Gericht Klage gegen die Schweizerische Eidgenossenschaft eingereicht. Mit der Abschreibung von sogenannten AT1-Anleihen vor der Übernahme der Großbank durch die Rivalin UBS habe die Schweiz unrechtmäßig in die Eigentumsrechte der Kläger eingegriffen und nationalen Interessen den Vorrang gegenüber rechtlichen Verpflichtungen eingeräumt, hieß es in einer Mitteilung der mit der Klage betrauten Anwaltskanzlei Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan. Der Gesamtbetrag der Forderungen der sechs klagenden Gesellschaften belaufe sich auf rund 82,25 Millionen Dollar.

TERMINE:

Berlin hosts dealmakers for annual private equity gathering

FDA decision on GSK's RSV vaccine for adults between 50-59 years

Samsung Electronics' union to hold first ever walkout



Zusatzinfo unter Doppelklick auf

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* CHINA - Chinas Ex- und Importe sind im Mai im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Wie die Zolldaten zeigten, stiegen die Auslandslieferungen im vergangenen Monat im Jahresvergleich um 7,6 Prozent, während die Importe nach einem Anstieg von 8,4 Prozent im Vormonat um 1,8 Prozent zunahmen. Eine Reuters-Umfrage unter Ökonomen hatte einen Anstieg der Exporte um 6,0 Prozent und der Importe um 4,2 Prozent prognostiziert. In den vergangenen Monaten haben Wirtschaftsdaten gezeigt, dass sich verschiedene Teile der 18,6 Billionen Dollar schweren Wirtschaft Chinas unterschiedlich schnell erholen. Die anhaltende Krise im Immobiliensektor ist nach wie vor die größte Belastung für die chinesische Wirtschaft.

* JAPAN/KONSUM - In Japan sind die Ausgaben der Haushalte im April zum ersten Mal seit 14 Monaten gestiegen. Wie aus den Daten des Innenministeriums hervorging, stiegen die Verbraucherausgaben im April um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Dies lag leicht unter der mittleren Marktprognose von 0,6 Prozent Anstieg. Auf saisonbereinigter Basis sanken die Ausgaben im Monatsvergleich um 1,2 Prozent, während ein Anstieg um 0,2 Prozent erwartet worden war. Das schwache Wachstum zeigt an, dass die Verbraucher angesichts der höheren Preise weiterhin zögern, ihren Geldbeutel zu lockern.

* EZB - Die klare Signalsetzung der EZB in den vergangenen Wochen für eine erste Zinssenkung im Juni wird von manchen konservativen Währungshütern Insidern zufolge im Nachhinein als keine gute Idee angesehen. Einige Euro-Wächter, die üblicherweise einer straffen Geldpolitik zuneigen, hätten am Donnerstag ihr Bedauern zum Ausdruck gebracht, dass eine bevorstehende Zinssenkung zu deutlich signalisiert worden sei, sagten vier Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Wäre dies nicht geschehen, hätten diese Notenbanker dafür votiert, an den Schlüsselsätzen nicht zu rütteln. Die Europäische Zentralbank (EZB) lehnte eine Stellungnahme zu den Informationen ab.

* EZB - Notenbankchefs der Euro-Länder halten nach der Zinswende eine erneute Zinssenkung im Juli Insidern zufolge für unwahrscheinlich. Währungshüter seien auf der jüngsten Zinssitzung übereingekommen, keine Orientierung für die Öffentlichkeit für ihr nächstes geldpolitisches Treffen am 18. Juli zu geben, sagten fünf Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Denn die Inflationsentwicklung sei unsicher und holprig. Einige Notenbank-Gouverneure sagten jedoch, sie hielten es angesichts der jüngsten Wirtschaftsdaten für wenig wahrscheinlich, dass die Zinsen auf der Sitzung im nächsten Monat erneut gesenkt würden. Die EZB lehnte eine Stellungnahme zu den Informationen ab.

* UKRAINE/DEUTSCHLAND - Viele deutsche Firmen in der Ukraine planen trotz des Krieges neue Investitionen in dem osteuropäischen Land. Rund 43 Prozent der Unternehmen wollen ihr Engagement fortsetzen, nur acht Prozent wollen de-investieren, wie aus einer Umfrage der Deutsch-Ukrainischen Industrie- und Handelskammer (AHK Ukraine) hervorgeht, die der Nachrichtenagentur Reuters vorlag. Dafür wurden mit der Beratungsfirma KPMG 142 Firmen befragt. Wesentliche Bedingungen für einen Ausbau der Geschäftsaktivitäten sind politische und wirtschaftliche Stabilität sowie öffentliche Fördermittel und Garantien.

* DEUTSCHLAND/PRODUKTION - Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die deutschen Produktionsdaten für April. Von Reuters befragte Experten erwarten einen Zuwachs von 0,3 Prozent. Die von Auftragsmangel geplagten deutschen Unternehmen hatten ihre Produktion im März nach zuvor zwei Anstiegen in Folge gedrosselt.

* DEUTSCHLAND/EXPORTE - Die deutschen Exportzahlen für April stehen an. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten, dass die Ausfuhren weiter zulegen ? und zwar um 1,1 Prozent. Im März waren die Exporte wegen der guten Nachfrage aus den USA und China stark gestiegen. Sie erhöhten sich um 0,9 Prozent im Vergleich zum Vormonat auf 134,1 Milliarden Euro.

TERMINE:

09:00 - German Finance Minister Christian Lindner and Bundesbank President Joachim Nagel speak at German finance ministry event on 25-year euro anniversary

10:00-ECB's Schnabel speaks at German finance ministry event on 25-year euro anniversary
10:00-ECB?s Holzmann holds news conference
12:00-ECB?s Centeno to present Economic Bulletin
12:30-Russian central bank holds rate-setting meeting
14:15-German finance minister Lindner gives speech at family businesses event
18:00-Federal Reserve Board Governor Cook gives commencement address at UDC
22:00-Moody?s update on UK sovereign rating possible

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INDIKATOREN:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
:CNTrade BalanceMay7372.35Bln USD
8:00:00 AMDEIndustrial Output m/mApr0.2-0.4Percent
8:00:00 AMDETrade BalanceApr22.822.3Bln EUR
11:00:00 AMEUEZ GDP Revised q/qQ10.30.3Percent
11:00:00 AMEUEZ GDP Revised y/yQ10.40.4Percent
2:30:00 PMUSNon-Farm PayrollsMay185175Thousand
2:30:00 PMUSUnemployment RateMay3.93.9Percent
2:30:00 PMUSAverage EarningsMay0.30.2Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/ISRAEL/NETANJAHU - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird am 24. Juli eine Rede vor dem US-Kongress über den Krieg im Gazastreifen halten. Er werde während eines Besuchs in Washington vor einer gemeinsamen Sitzung des Repräsentantenhauses und des Senats sprechen, teilten der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, und der Minderheitenführer im Senat, Mitch McConnell, mit. "Ich bin sehr bewegt, das Privileg zu haben, Israel vor beiden Häusern des Kongresses zu vertreten und den Vertretern des amerikanischen Volkes und der ganzen Welt die Wahrheit über unseren gerechten Krieg gegen diejenigen, die uns zerstören wollen, darzulegen", so Netanjahu in der Erklärung.

* USA/TRUMP/ZÖLLE - Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat in Hinblick auf die Bekämpfung von illegalen Einwanderern die Erhebung von Zöllen auf Länder wie China in Erwägung gezogen. Er äußerte sich auf einer Veranstaltung im Grenzwahlkampf-Staat Arizona auf eine Frage aus dem Publikum und nannte nicht die Höhe der Zölle, die er in einem solchen Fall erheben würde. Trump sagte, wenn ein Land wie China nicht dazu beitrage, den Zustrom von Einwanderern in die USA einzudämmen, "haben wir diese Dinge, die man Zölle nennt". Er fügte hinzu, er hoffe, dass er keine Zölle erheben müsse, bekräftigte jedoch, dass er im Fall einer Wiederwahl als Präsident Zölle auf Länder erheben werde, wenn diese nicht zur Eindämmung illegaler Einwanderung betragen würden.

* TAIWAN - Der australische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Kevin Rudd, hat in einer Rede vor den globalen Folgen eines Krieges um Taiwan gewarnt. "Wir wären töricht, wenn wir die immer deutlicher werdenden militärischen Signale Chinas ignorieren würden, einschließlich der Verhaltensmuster seiner jüngsten Militärübungen", sagte Rudd. Wenn der chinesische Präsident Xi Jinping, der in diesem Monat 71 Jahre alt werde, die Wiedervereinigung Taiwans erreichen wolle, werde er wahrscheinlich im nächsten Jahrzehnt handeln, bevor er die 80 erreiche, fügte Rudd in seiner Rede in Honolulu auf Hawaii hinzu. Ob China handle, werde davon abhängen, wie es die Stärke der amerikanischen Abschreckung einschätze.

* EUROPA/WAHL/UMFRAGE - Vor der Europawahl in Deutschland zeichnen sich einer Umfrage zufolge deutliche Verluste für die Grünen ab. Sie dürften laut den Projektswerten des ZDF-Politbarometers Extra auf 14 Prozent kommen nach 20,5 Prozent bei der Wahl 2019. Damals erhielten CDU und CSU zusammen 28,9 Prozent, nach der am Donnerstagabend verbreiteten Erhebung der Forschungsgruppe Wahlen wären es nun 30 Prozent. Bei der AfD werden ebenfalls jetzt 14 Prozent verzeichnet nach elf Prozent vor fünf Jahren. Als dritte Partei liegt auch die SPD bei 14 Prozent nach 15,8 Prozent. Die FDP würde bei einer Abstimmung schon am Donnerstag auf vier Prozent kommen nach 5,4 Prozent 2019 und die Linke auf drei Prozent nach 5,5 Prozent. Das BSW erreicht aus dem Stand sieben Prozent.

* EUROPA/WAHL/NIEDERLANDE - In den Niederlanden führt bei der Europawahl Nachwahlbefragungen zufolge das rot-grüne Bündnis aus Sozialdemokraten und Grünen vor der Partei des Rechtspopulisten Geert Wilders. Laut der am Donnerstag veröffentlichten Erhebung des Senders NOS kommt das rot-grüne Bündnis auf acht Mandate, die Partei nationalistische PVV-Partei von Wilders auf sieben. Er hatte es bei der letzten Europawahl gar nicht ins Parlament geschafft, die Sozialdemokraten hatten sechs Sitze ergattert, die Grünen drei. Die Europawahl begann am Donnerstag mit der Abstimmung in den Niederlanden. Ergebnisse werden am Sonntag bekanntgegeben, wenn in allen Mitgliedsstaaten die Abstimmung beendet ist.

* UKRAINE/FRANKREICH - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kündigt den Verkauf von Kampfjets an die Ukraine an. Dabei handle es sich um Maschinen des Typs Mirage 2000, sagt er in einem Interview mit französischen Fernsehsendern.

* UKRAINE/DEUTSCHLAND - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll einer Zeitung zufolge am Dienstag nach Berlin kommen. Dann werde er eine Rede im Bundestag halten, berichtet die "FAZ". Dafür müssten die Abgeordneten zu einer Sondersitzung zusammenkommen. Die Zeitung verweist zudem auf die vom Auswärtigen Amt veranstaltete Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine am Dienstag und Mittwoch.

TERMINE:

Biden makes speech about democracy at on state visit to France

NATO Secretary General Stoltenberg visits Sweden

Pakistan's Prime Minister Sharif meets Chinese President Xi

Irish vote in European parliamentary elections

09:45 - Ukraine president Zelenskiy gives a speech at the French National Assembly

10:45 - German Interior Minister Nancy Faeser gives news conference on domestic violence

11:00 - President Steinmeier attends minute of silence after a man killed a policeman in Mannheim

17:30 - Frensh president Macron meets Ukraine's president Zelenskiy at the Elysee Palace

17:15 - Germany's Greens finish their European election campaign

18:00 - Germany?s CDU and CSU finish their European election campaign

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET - Gestützt auf anhaltende Kursgewinne des Schwergewichts Nvidia sind die US-Börsen am Donnerstag kurzzeitig erneut auf Rekordhochs geklettert. Einsetzende Gewinnmitnahmen bei dem Chip-Konzern und überraschend schwache US-Jobdaten bremsten den Anstieg allerdings.

* ASIEN - Die asiatischen Börsen haben trotz der Lockung der Zinssätze durch große Zentralbanken am Freitag eher nachgegeben.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0895+0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2790+0,0%
Dollar/Yen <JPY=>155,55-0,0%
Bitcoin/Dollar <BTC=>71.191,00+0,7%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.814,40+0,4%
KursEZB-Fixing am
um6.06.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,85160,8509
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam DonnerstagProzent
Dow Jones38.886,17+0,2%
Nasdaq <.IXIC>17.173,12-0,1%
S&P 500 <.SPX>5.352,96-0,0%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
FreitagUhrProzent
Nikkei <.N225>38.609,93-0,2%
Topix2.750,82-0,2%
Shanghai3.041,79-0,2%
CSI3003.566,85-0,7%
Hang Seng <.HSI>18.394,27-0,4%
Kospi <.KS11>2.713,86+0,9%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Donnerstag
Dax <.GDAXI>18.652,67
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.069,09

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.632,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.641,35
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>130,88
T-Bond-Future <USc1>119,16
Gilt-Future97,64

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 6.06.2024
10-jährige2,544%2,543%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,671%2,672%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,299%4,281%
US-Anleihe
30-jährige4,444%4,430%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,179%4,179%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,618%4,614%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)80,07+0,3%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)75,79+0,3%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,8380+0,6%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.386,63+0,5%
Kupfer ($/Tonne)10.119,00-0,3%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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