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12.03.2024 /07:13:01
Guten Morgen von Reuters am Dienstag, dem 12. März

TOP NEWS:

* DEUTSCHE BAHN - Der bundesweite Streik der Lokführer im Fern- und Nahverkehr hat wie geplant in der Nacht zum Dienstag begonnen. Fahrgäste müssen seit zwei Uhr wieder mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Während der 24-stündigen Arbeitsniederlegung soll nach Angaben der Bahn bundesweit noch ein Grundangebot von 20 Prozent des regulären Fahrplans im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr rollen. Es sei mit erheblichen Einschränkungen zu rechnen, teilte die Bahn mit. Im Güterverkehr stehen die Züge bereits seit dem Abend still. Auch nach dem Ende des Streiks am Mittwoch müssen Fahrgäste mit Zugausfällen und Verspätungen rechnen.

* LUFTHANSA <LHAG.DE>/STREIK - Am Dienstag und Mittwoch müssen sich Passagiere der Lufthansa erneut wegen Streiks auf Flugausfälle gefasst machen. Diesmal hat die Gewerkschaft UFO das Kabinenpersonal der Lufthansa zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen ? am Dienstag bei Abflügen vom Frankfurter Flughafen, am Mittwoch bei Abflügen aus München. Nach Angaben der Lufthansa sind rund 100.000 Fluggäste betroffen. Vergangene Woche hatte das Bodenpersonal der Lufthansa gestreikt.

* TESLA <TSLA.O> - Die Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin ist nach Angaben des zuständigen Versorgers wieder an das Stromnetz angeschlossen worden. Die Stromversorgung des Werks und des dazu gehörenden Logistikzentrums konnte am Montagabend wieder aufgenommen werden, erklärte der Netzbetreiber E.dis, der zu E.ON <EONGn.DE> gehört.

* DEUTSCHLAND/WIRTSCHAFT - Die Deutsche Industrie- und Handelskammer will heute eine
neue Umfrage unter rund 1900 Unternehmen veröffentlichen. Sie soll zeigen, wie stark im Ausland
aktive deutsche Industriebetriebe dieses Jahr investieren wollen. Die Daten werden auch
Rückschlüsse auf die Attraktivität des Standorts Deutschland zulassen, der laut
Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner nicht mehr
wettbewerbsfähig ist.

* DEUTSCHLAND/PREISE - Die endgültigen Daten zu den deutschen Verbraucherpreisen im Februar stehen an. Einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes zufolge hat der Inflationsdruck nachgelassen. Die Preise stiegen demnach noch um 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Zu Jahresbeginn hatte die Jahresteuerungsrate noch bei 2,9 Prozent gelegen.

* USA/PREISE - Die Finanzmärkte blicken gespannt auf die Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise für Februar. Von Reuters befragte Volkswirte erwarten, dass sich die Inflationsrate auf dem Vormonatswert von 3,1 Prozent stabilisiert. Die US-Notenbank strebt einen Wert von zwei Prozent an. Sie dürfte die Zinswende nach Ansicht vieler Experten erst zur Jahresmitte angehen, wenn der Inflationsdruck bis dahin nachhaltig nachlässt.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* DAIMLER TRUCK <DTGGe.DE> - Die Mehrheit der 7000 in der US-Gewerkschaft UAW organisierten Mitarbeiter des Lkw-Herstellers in Nordamerika haben sich nach Gewerkschaftsangaben für mögliche Streiks in der anstehenden Tarifauseinandersetzung ausgesprochen. Der gültige Vertrag laufe am 26. April aus, so die UAW.

TERMINE:

07:30 - Porsche AG <P911_p.DE> Full Year Earnings Release

12:00 - Deutsche Bank <DBKGn.DE> CEO speaks at financial conference



MDAX:

TERMINE:

07:00 - Wacker Chemie <WCHG.DE> Full Year 2023 Earnings Release

07:00 - Fuchs SE <FPEn.DE> Full Year 2023 Earnings Release

07:00 - Siltronic AG <WAFGn.DE> Q4 Earnings Release

07:30 - TAG Immobilien AG <TEGG.DE> Q4 Earnings Release



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* ORACLE <ORCL.N> hat dank einer hohen Nachfrage nach seinem Cloud-Angebot im Zuge des KI-Booms die Expertenerwartungen beim Gewinn übertroffen. Der Gewinn je Aktie ohne Sonderposten betrug für das dritte Geschäftsquartal 1,41 Dollar, wie der SAP-Konkurrent <SAPG.DE> mitteilte. LSEG-Analysten hatten mit 1,38 Dollar gerechnet. Beim Umsatz lag Oracle dagegen unter den Erwartungen. Dieser lag für die drei Monate bis zum 29. Februar bei 13,28 Milliarden Dollar und damit leicht unter den Analystenschätzungen von 13,30 Milliarden.

* DOUGLAS - Die Parfümeriekette drückt bei ihrem geplanten Börsengang aufs Tempo. Nur gut eine Woche nach der offiziellen Ankündigung beginnt am Dienstag die Zeichnungsfrist für die Aktien. Bis zu 34,6 Millionen Aktien werden bis zum 19. März in einer Spanne von 26 bis 30 Euro angeboten, wie Douglas mitteilte. Damit käme das Unternehmen auf einen Börsenwert von 2,8 bis 3,1 Milliarden Euro. Der Erlös von bis zu 907 Millionen Euro geht größtenteils an den Konzern selbst, der mit dem Geld seine mehr als drei Milliarden Euro schwere Schuldenlast reduzieren will.

* OMV - Der Energiekonzern erweitert sein Tankstellennetz in Österreich und der Slowakei. Das Unternehmen gab am Montag den Kauf der AP Newco GmbH mit einem Tankstellennetz von neun Standorten und Kooperationsverträgen für drei zusätzliche Standorte hauptsächlich in Salzburg und Tirol bekannt. Darüber hinaus erwerbe OMV von Benzinol in der Slowakei 21 Tankstellen mit der Option auf sechs weitere. OMV betreibe bereits 105 Tankstellen in der Slowakei und werde durch die Übernahme seine Position als zweitgrößter Akteur auf dem lokalen Markt bestätigen.

* S IMMO - Die Immobiliengruppe will ihr Auslandsportfolio bereinigen. Je nach Marktentwicklung und wenn angemessene Preise erzielt werden könnten seien substanzielle Veräußerungen in Kroatien, der Slowakei und Österreich vorgesehen. Dies könne zu einem vollständigen Marktaustritt in Kroatien und der Slowakei führen. In Österreich solle ein relevantes Portfolio bestehen bleiben.

* BOEING <BA.N> - Der US-Flugzeugbauer ist einem Zeitungsbericht zufolge bei umfangreichen Sicherheitsprüfungen der US-Luftfahrtbehörde FAA an der 737 MAX bei mehr als einem Drittel der Tests durchgefallen. Bei der Untersuchung des Produktionsprozesses, die nach dem Abriss einer Kabinenwand während eines Fluges eingeleitet worden war, habe der Airbus <AIR.PA>-Rivale 33 von 89 Tests nicht bestanden, berichtete die "New York Times". Bei der umfassenden Überprüfung sei Boeing auch bei dem Test durchgefallen, bei dem es um die Türpfropfen des geborstenen Bauteils ging.

TERMINE:

06:30 - Tecan Group AG <TECN.S> Full Year 2023 Earnings Release

07:30 - Assicurazioni Generali Full Year 2023 Earnings Release

08:00 - Vienna Insurance Group Wiener Versicherung Gruppe AG Full Year 2023 Earnings Release

08:00 - Mayr Melnhof Karton AG Full Year 2023 Earnings Release

10:00 - Association of German Shipping Companies holds press conference

10:30 - Roche Holding AG <ROG.S> Annual Shareholders Meeting

11:00 - Sparkassenverband, press conference

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/HAUSHALT - US-Präsident Joe Biden hat mitten im Wahlkampf seinen Haushaltsentwurf für das Fiskaljahr 2025 vorgelegt. Die am Montag veröffentlichte Wunschliste hätte einen Umfang von 7,3 Billionen Dollar und sieht Steuererhöhungen vor: Die Körperschaftssteuer für Unternehmen soll von 21 auf 28 Prozent steigen und Personen mit einem Jahreseinkommen von über 400.000 Dollar sollen stärker zur Kasse gebeten werden. Für US-Bürger mit einem Vermögen von 100 Millionen Dollar oder mehr soll ein Mindeststeuersatz von 25 Prozent gelten. Die Regierung Biden will auf der Ausgabenseite etwa eine Kindersteuergutschrift für Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen wieder einführen und 258 Milliarden Dollar für den Wohnungsbau bereitstellen.

* JAPAN - Der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ), Kazuo Ueda, sieht die japanische Wirtschaft etwas düsterer als noch im Januar. "Japans Wirtschaft erholt sich moderat, obwohl einige Daten Schwächen zeigen", sagte Ueda vor dem Parlament und verwies auf die jüngsten schwachen Konsumdaten. Der Konsum von Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs gehe aufgrund der gestiegenen Preise zurück, sagte er. Die Ausgaben der privaten Haushalte würden sich jedoch leicht verbessern, da man auf höhere Löhne in der Zukunft hoffe. Im Vergleich zum letzten BoJ-Quartalsbericht vom Januar fiel die Einschätzung damit etwas weniger optimistisch aus.

TERMINE:

08:00 - UK wage growth expected to slow, but enough for Bank of England?

08:00 - Germany-Inflation Final

08:00 - United Kingdom-Payroll

08:30 - EU finance ministers to discuss financial services, progress on sending the EU's recovery fund

10:00 - German DIHK presents report "Foreign investment by industry 2024"

10:00 - EU finance ministers meet for monthly talks

10:30 - Bank of England releases Q4 2023 mortgage arrears data

12:00 - Bank of England's Mann speaks about productivity

12:00 - Presentation of the 2024 Annual Report of the Commission of Experts for Research & Innovation

13:30-United States-CPI
15:00-ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
17:00-ECB bank supervisor Buch speaks
21:00-French central bank updates economic forecasts

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INDIKATOREN:
PrognoseVorper.ggf. Schätzung
0800DECPI m/m, finalFeb0.4vH0.4
0800DECPI y/y, finalFeb2.5vH2.5
0800GBClaimant Count ChangeFebT14.1
Unemployment
0800GBILO Unemloyment RateJan3.8vH3.8
0800GBAverage Weekly Earnings:Jan5.7vH5.8
Growth (3 months Average),
y/y
1330USConsumer Prices ex foodFeb0.3vH0.4
(core CPI) m/m
1330USConsumer Prices ex foodFeb3.7vH3.9
(core CPI) y/y
1330USConsumer Prices (CPI) m/mFeb0.4vH0.3
1330USConsumer Prices (CPI) y/yFeb3.1vH3.1

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/TAURUS - Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sieht einen Ringtausch mit Großbritannien zur Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine skeptisch. Auf die Frage, ob dies eine geeignete Lösung für die Taurus-Debatte sei, sagte Pistorius am Montagabend in Berlin. "Ich glaube nicht." Der britische Außenminister David Cameron habe diesen Vorschlag auch nicht von sich aus gemacht, sondern lediglich auf die Frage eines Journalisten gesagt, die britische Regierung prüfe alle Optionen. "Aber das war es dann auch", sagte Pistorius.

* DEUTSCHLAND/TAURUS - Angesichts der in Deutschland anhaltenden Debatte über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine hat Bundeskanzler Olaf Scholz seine ablehnende Haltung bekräftigt. Angesichts der Wirkung sowie der Art und Weise, wie Taurus eingesetzt werden könne, "kann es nicht ohne Kontrolle genutzt werden", sagte Scholz. Zugleich sei aber eine Beteiligung deutscher Soldaten nicht vertretbar, "auch nicht von außerhalb der Ukraine", fügte der Kanzler hinzu. Deshalb habe er gesagt, "dass ich den Einsatz für nicht vertretbar halte und dass es deshalb weder um direkt oder indirekt geht, sondern darum, dass wir klar sind, was diese konkrete Frage betrifft."

* DEUTSCHLAND/RUSSLAND - Der Generalinspekteur der Luftwaffe, Ingo Gerhartz, hat sich bei dem von Russland abgehörten Bundeswehr-Gespräch über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine nicht ordnungsgemäß verhalten. "Es gab einen zweiten Teilnehmer, der sich falsch eingewählt hat, allerdings ohne dass es dort zu Datenabfluss gekommen wäre", sagte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius nach einer Sondersitzung des Bundestags-Verteidigungsausschusses in Berlin. Dabei habe es sich um Gerhartz gehandelt.

* UKRAINE - Die Lage an der Front im Krieg mit Russland ist nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj so gut wie seit drei Monaten nicht mehr. Grund sei, dass Moskaus Truppen nach der Einnahme der östlichen Stadt Awdijiwka im vergangenen Monat nicht mehr vorrückten, sagt Selenskyj dem französischen Fernsehsender BFM. Die Ukraine habe ihre strategische Position trotz des Mangels an Waffen verbessert. Die Lage könnte sich aber wieder ändern, wenn keine neuen Lieferungen einträfen.

* CHINA/RUSSLAND - Die US-Geheimdienste beschreiben eine Zunahme des Handels zwischen China und Russland seit dem Beginn des Ukraine-Krieges. Der entsprechende chinesische Export von Waren mit potenzieller militärischer Verwendung habe sich seit 2022 verdreifacht, heißt es in der jährlichen Bedrohungsanalyse der US-Geheimdienste für 2024. Russland werde mehrere Jahre benötigen, um sich militärisch von den Verlusten an Soldaten und Material im Krieg zu erholen.

* DEUTSCHLAND/PHILIPPINEN - In Berlin empfängt Kanzler Olaf Scholz den philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos Junior. Neben der Frage einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit dürfte es dabei auch um die Frage einer Unterstützung der Philippinen im Südchinesischen Meer gehen. Dort erheben sowohl China als auch die Philippinen Besitzansprüche. Marcos Junior rückt sicherheitspolitisch wieder deutlich näher an die USA heran, den traditionellen Bündnispartner der Philippinen. Die bilaterale Zusammenarbeit soll vor allem in den Bereichen Fachkräfte, Rohstoffen (Nickel) und Klimaschutz ausgebaut werden.

* DEUTSCHLAND/WAHLUMFRAGE - Die AfD setzt einer Wahlumfrage zufolge ihren Negativtrend weiter fort und kommt auf den schlechtesten Wert sei Mai 2023. Das berichtet "Bild" unter Berufung auf den Meinungstrend des Instituts Insa. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, käme die AfD demnach auf 18,5 Prozent der Stimmen. Das ist ein Punkt weniger als in der Vorwoche. Die Union legt einen halben Punkt auf 31 Prozent hinzu. Auch die Linken verbessern sich um 0,5 Prozentpunkte auf jetzt 3,5 Prozent leicht. Dagegen verlieren die Grünen einen halben Punkt auf 12,5 Prozent. FDP (5,5 Prozent), SPD (14,5 Prozent), Freie Wähler (3,5 Prozent) und BSW (6,5 Prozent) bestätigen ihre Werte aus der Vorwoche.

TERMINE:

09:00 - German court to rule whether AfD a suspected case of right-wing extremism

11:30 - Germany?s Scholz, Philippine President Ferdinand Marcos Jr. speak to reporters in Berlin

11:45 - Habeck, press conference on climate protection treaties

12:00 - Presentation of the 2024 Annual Report of the Commission of Experts for Research & Innovation

13:00 - German Economy Minister Habeck speaks at SPD conference in Berlin

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* US-BÖRSEN - Vor den mit Spannung erwarteten Inflationsdaten haben die Anleger an der Wall Street zum Wochenstart die Köpfe eingezogen.

* Die ASIATISCHEN Aktien gaben am Dienstag im Vorfeld des US-Inflationsberichts Gewinne ab. Japanische Aktien notierten schwächer, während der Yen wegen steigender Erwartungen an einen Ausstieg der Bank of Japan (BoJ) aus der ultralockeren Geldpolitik zulegte.

DEVISEN
 
DevisenaktuellVeränderung
in Prozent
Euro/Dollar <EUR=>
1,0934+0,1
Pfund/Dollar <GBP=>
1,2813+0,0
Dollar/Yen <JPY=>
147,48+0,4
Bitcoin/Dollar <BTC=>
71.738,00-0,6
aktuellEZB-
Fixing
Euro/Pfund <EURGBP=>
0,85300,8521
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Dow Jonesplus
38.769,660,1 Prozent
Nasdaq <.IXIC>minus
16.019,270,4 Prozent
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Nikkei <.N225>minus
38.781,760,1 Prozent
Topixminus
2.657,240,4 Prozent
Shanghaiminus
3.057,190,4 Prozent
Hang Seng <.HSI>plus
17.029,872,7 Prozent
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
IndizesSchluss-Sta
nd
Dax <.GDAXI>
17.746,27
Dax-Future <FDXc1>
17.866,00
EuroStoxx50 <.STOXX50E>
4.930,42
EuroStoxx50-Future <STXEc1>
4.962,00
 
Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>
17.849,00
Dt. Bank
15.216,50
Late/Early-Dax <.GDAXIL>
17.731,39
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
KurseStand
Bund-Future <FGBLc1>
133,40
T-Bond-Future <USc1>
121-13/32
Gilt-Future
99,46
 
RenditenStandVorangegangener
Handelstag
10-jährige Bundesanleihe <DE10YT=RR>
2,3032,298
30-jährige Bundesanleihe <DE30YT=RR>
2,4572,452
10-jährige US-Anleihe
4,0984,104
30-jährige US-Anleihe
4,2594,276
10-jährige brit. Anleihe <GB10YT=RR>
3,9743,974
30-jährige brit. Anleihe <GB30YT=RR>
4,4134,407
10-j. Frankreich-Anleihe <FR10YT=RR>
2,7622,756
10-j. Italien-Anleihe <IT10YT=RR>
3,6303,625
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärktenunter:
 
ROHSTOFFE
Öl und MetalleStandVeränderung
Brent-Ölplus
82,490,3 Prozent
WTI-Öl <CLc1>plus
78,130,3 Prozent
Gold <XAU=> minus
2.176,10-0,3 Prozent
Europäischer
Erdgas-Future24,81
Deutscher Strompreis
zur Lieferung in einem74,05
Jahr

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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