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08.03.2024 /07:12:22
Guten Morgen von Reuters am Freitag, dem 8. März

TOP NEWS:

* USA/BIDEN - US-Präsident Joe Biden hat in seiner Rede zur Lage der Nation kräftig gegen seinen Rivalen Donald Trump und gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgeteilt. Der 81-Jährige begann seine Ansprache vor dem gesamten Kongress mit einer direkten Kritik an Trump, ohne dessen Namen zu nennen, weil dieser den russischen Präsidenten aufgefordert hatte, in andere NATO-Staaten einzumarschieren, wenn diese nicht mehr für die Verteidigung ausgäben. "Nun mein Vorgänger, ein ehemaliger republikanischer Präsident, sagte zu Putin, Zitat: 'Mach, was du willst'", sagte Biden und fügte weiter an: "Ich denke, das ist unerhört, gefährlich und inakzeptabel." Seine Worte wurden vom Kongress mit tosendem Beifall begrüßt. Biden sagte weiter, dass die USA Russland die Stirn bieten müsse: "Ich sage es hier vor dem Kongress, wir müssen uns gegen Putin stellen. Wir werden nicht weglaufen, wir werden uns nicht beugen."

* NATO/SCHWEDEN - Zwei Jahre nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine haben Schweden und die Nato die Abkehr des skandinavischen Landes von jahrzehntelanger Neutralität besiegelt. In einem letzten Schritt übergab Schwedens Ministerpräsident Ulf Kristersson am Donnerstag die Beitrittsdokumente an die US-Regierung. "Gut Ding will Weile haben", sagte US-Außenminister Antony Blinken mit Blick auf den Beitrittsprozess, der durch Ungarn und die Türkei verzögert wurde. "Dies ist ein historischer Moment für Schweden, für unsere Allianz und für die transatlantische Partnerschaft." Auch Kristersson sprach von einem historischen Tag. "Schweden ist nun Nato-Mitglied."

* USA/ARBEITSMARKT - Die US-Regierung legt den Arbeitsmarktbericht für Februar vor. Trotz der Hochzinspolitik der Notenbank dürfte der Stellenaufbau laut Expertenschätzung mit 200.000 weiterhin kräftig ausfallen. Im Januar waren es sogar 353.000. Der robuste Arbeitsmarkt spricht nach Ansicht vieler Ökonomen gegen eine rasche Zinssenkung, die erst gegen Mitte des Jahres erwartet wird.

* DEUTSCHLAND/PRODUKTION - Die deutschen Produktionszahlen für Januar stehen an. Von Reuters befragte Experten erwarten ein Plus gegenüber dem Vormonat von 0,7 Prozent. Damit winkt ein relativ guter Start ins Jahr, nachdem sich die Talfahrt der Produzenten im Dezember laut Statistischem Bundesamt verschärft hatte: Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 1,6 Prozent weniger her als im Vormonat.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* HELLOFRESH <HFGG.DE> - Nach einem schleppend verlaufenen Jahr rechnet HelloFresh auch 2024 mit rückläufigen Zahlen. Aufgrund eines sich veränderten Geschäftsumfelds halte es der Vorstand zudem für unwahrscheinlich, dass die Gruppe ihre zuvor veröffentlichten Mittelfrist-Ziele bis zum Geschäftsjahr 2025 erreichen werde, teilte HelloFresh mit. Der angepeilte Umsatz von zehn Milliarden Euro werde aller Voraussicht nach ebenso verfehlt wie der in Aussicht gestellte bereinigte Betriebsgewinn (Ebitda) von einer Milliarde Euro. 2024 dürfte das Ebitda unter dem Niveau von 2023 liegen. Im vergangenen Jahr sank das Ebitda auf 448 von zuvor 477 Millionen Euro. Damit lag HelloFresh in der unteren Spanne seiner im November gesenkten Prognosespanne.



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* BOEING <BA.N> - Der amerikanische Flugzeugbauer will die Kriterien für die Auszahlung von Mitarbeiterprämien überarbeiten. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ) berichtete, sollen demnach Qualität und Sicherheit stärker in den Vordergrund rücken, nachdem bei Alaska Airline <ALK.N> Probleme bei der Produktion aufgetreten waren. Das Blatt berief sich auf ein Memo an die Mitarbeiter. Der Plan wird laut WSJ für die nicht gewerkschaftlich organisierte Belegschaft von Boeing mit mehr als 100.000 Mitarbeitern, Managern und Führungskräften gelten.

* BROADCOM <AVGO.O> - Eine hohe Nachfrage nach Halbleitern infolge des KI-Booms hat dem US-Chiphersteller ein über den Erwartungen liegendes Ergebnis beschert. Im ersten Quartal erzielte das Unternehmen einen bereinigten Gewinn von 5,25 Milliarden Dollar bei einem Umsatz von 11,96 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem Gewinn von 5,01 Milliarden Dollar und einem Umsatz von 11,72 Milliarden Dollar weniger prognostiziert. Die Tech-Firma profitierte von einer hohen Nachfrage nach seinen Netzwerkchips, weil Cloud-Anbieter ihre Rechenzentren zur Unterstützung von Künstlicher Intelligenz weiter aufrüsten und damit die Bestellungen ankurbeln.

* TIKTOK/BYTEDANCE - Tiktok ist erneut ins Visier der amerikanischen Gesetzgeber geraten. Der Energie- und Handelsausschuss des US-Repräsentantenhauses votierte einstimmig für einen Gesetzesentwurf, der dem chinesischen Unternehmen ByteDance sechs Monate Zeit gibt, sich von der Kurzvideo-App TikTok zu trennen. Das US-Repräsentantenhaus könnte deshalb die Vorlage bereits in der kommenden Woche behandeln. Am Dienstag hatte eine überparteiliche Gruppe von Abgeordneten den Gesetzesvorschlag vorgelegt, der Bytedance dazu zwingen würde, innerhalb von 165 Tagen Tiktok zu veräußern. Kommt die Firma der Aufforderung nicht nach, droht der App ein Verbot.

* GOODYEAR <GT.O> - Der US-Reifenhersteller will sein Werk in Malaysia zum 30. Juni schließen. Wie das Unternehmen und die malaysische Investitionsförderungsagentur mitteilten, werden voraussichtlich mehr als 500 Mitarbeiter von der Entscheidung betroffen sein.

* PRADA <1913.F> - Nach einem Wachstumssprung im abgelaufenen Jahr will das italienische Modehaus auch 2024 den Markt schlagen. "Wie auch 2023 halten wir an unserem ambitionierten Ziel eines soliden und über dem Markt liegenden Wachstums fest", sagte Konzernchef Andrea Guerra. Der Umsatz wuchs 2023 dank der hohen Nachfrage nach der Luxusmode von Prada um 17 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Der bereinigte Betriebsgewinn schnellte um ein Fünftel auf 1,06 Milliarden Euro.

TERMINE:

Full Year 2023 BAWAG Group AG Earnings Release

MVV Annual Shareholder Meeting

07:00 - Full Year 2023 Flughafen Zuerich AG Earnings Release

07:00 - Mikron, Full Year 2023 Earnings Release

22:00 - Oracle, Q3 Earnings Release



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* JAPAN/VERBRAUCHERPREISE - Die japanischen Verbraucherausgaben sind im Januar so stark gesunken wie seit knapp drei Jahren nicht mehr. Wie am Freitag aus Regierungsdaten hervorging, sanken die Ausgaben der privaten Haushalte im Januar um 6,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr und damit den elften Monat in Folge. Damit wurde die mittlere Marktprognose eines Rückgangs von 4,3 Prozent übertroffen und der stärkste Rückgang seit Februar 2021 verzeichnet. Auf saisonbereinigter Basis sanken die Ausgaben im Vergleich zum Vormonat um 2,1 Prozent, während ein Anstieg von 0,4 Prozent erwartet worden war. Faktoren wie der Rückgang der Neuwagenkäufe wegen Werksschließungen und niedrigere Energierechnungen aufgrund des warmen Wetters trugen laut Regierung zum Ausgabenrückgang bei.

* USA/FED - Die US-Notenbank weiß laut Fed-Chef Jerome Powell um die mit hohen Zinsen verbundenen sozialen Härten, macht eine Senkung aber von Konjunkturdaten abhängig. Er reagierte damit auf eine Frage des Vorsitzenden des Bankenausschusses im Senat, Sherrod Brown, warum die Fed die Zinsen in Hinsicht auf mögliche Arbeitsplatzverluste nicht schneller senke: "Wir sind uns dieses Risikos natürlich bewusst und sind uns sehr bewusst, es zu vermeiden", antwortete Powell bei der Anhörung vor dem Ausschuss am Donnerstag. Wenn sich die Wirtschaft weiter gut entwickele und insbesondere die Inflation weiter sinke, könne und werde die Fed vorsichtig damit beginnen, die straffe geldpolitische Linie im Laufe des Jahres zurückzufahren.

TERMINE:

08:00 - Germany-Industrial production

08:00 - Germany-PPI

09:00 - Austria-Trade balance

09:00 - Austria-Industrial production

11:00 - Euro Zone-GDP Revised

13:00 - New York Federal Reserve Bank President Williams speaks at London School of Economics

14:30 - United States-Employment
14:30 - Canada-Employment

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INDIKATOREN:
 
PrognoseVorper.ggf. Schätzung
0800DEIndustrial output m/mJan0.6vH-1.6
0800DEProducer Prices m/mJan0.2vH-1.2
0800DEProducer Prices y/yJan-6.6vH-8.6
1100EZGDP Revised QQQ40.0vH0.0
1100EZGDP Revised YYQ40.1vH0.1
1430USNon-Farm PayrollsFeb200T353
1430USUnemployment RateFeb3.7vH3.7
1430USAverage Earnings m/mFeb0.3vH0.6

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/GAZA/HAFEN - Das US-Militär wird Präsident Joe Biden zufolge einen provisorischen Hafen an der Mittelmeerküste des Gazastreifens bauen, um auf dem Seeweg humanitäre Hilfe in das Kriegsgebiet zu bringen. Ein Einsatz von US-Soldaten in dem in weiten Teilen zerstörten Palästinensergebiet sei nicht vorgesehen. Die USA würden mit europäischen und regionalen Partnern zusammenarbeiten, um eine internationale Koalition für die Hilfe aufzubauen.

* CHINA/SICHERHEITSGESETZE - Chinas oberste Gesetzgeber haben am Freitag das Erlassen von neuen Gesetzen zur Modernisierung der Kapazitäten für die nationale Sicherheit des Landes angekündigt. Der rund 170 Mitglieder zählende Ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses (NVK), der auf der Jahrestagung des Parlaments in Peking zusammenkam, versprach, unter anderem ein Gesetz zum Notfallmanagement und ein Atomenergiegesetz zu verabschieden. Zudem sollen in diesem Jahr auch Gesetze zur Ausbildung in der Landesverteidigung und zur Cybersicherheit überarbeitet werden. Des Weiteren sind neue Verordnungen für die Finanzstabilität, die Förderung des Privatsektors und die Überarbeitung bestehender Gesetze über Bodenschätze, unlauteren Wettbewerbs, sowie über öffentliche Ausschreibungen und die Zivilluftfahrt geplant.

* HONGKONG/SICHERHEIT - Die Regierung von Hongkong hat am Freitag einen Entwurf für ein neues Gesetz zur nationalen Sicherheit veröffentlicht. Hongkongs Regierungschef John Lee forderte die Gesetzgeber zur baldigen Verabschiedung des Entwurfs auf. "Die Geopolitik ist zunehmend komplexer geworden, und die nationale Sicherheit ist weiterhin gefährdet", hieß es in einer Erklärung der Regierung. Der Entwurf sieht beispielweise lebenslange Haftstrafen für Hochverrat, 20 Jahre für Spionage und zehn Jahre für Straftaten im Zusammenhang mit Staatsgeheimnissen und Aufwiegelung vor.

* NIGERIA/ENTFÜHRUNG - Bewaffnete Männer haben am Donnerstag in der nigerianischen Stadt Kuriga offenbar 227 Kinder aus einer Schule entführt. "Nach den Statistiken, die wir zusammen mit den Eltern erstellt haben, beläuft sich die Zahl der Entführten in der Sekundarstufe auf 187 und in der Primarstufe auf 40", sagte Sani Abdullahi, ein Hauswirtschaftslehrer der betroffenen Schule. Die Entführungen sollen kurz nach der morgendlichen Schulversammlung in der Local Government Education Authority School in Kuriga stattgefunden haben.

* USA/TRUMP - In den USA hat am Donnerstag (Ortszeit) ein Bundesrichter den Antrag von Donald Trump zur Aufschiebung der Vollstreckung eines 83,3 Millionen Dollar schweren Urteils im Rahmen der Verleumdungsklage gegen die Schriftstellerin E. Jean Carroll abgelehnt. "Die derzeitige Situation von Herrn Trump ist das Ergebnis seiner eigenen Verzögerungstaktik", begründete der US-Bezirksrichter Lewis Kaplan in Manhattan seine Entscheidung. Trump hatte versucht, die Vollstreckung des Urteils hinauszuzögern und erst am Dienstag seine Anträge auf Abweisung des Urteils eingereicht.

* NAHOST/SPANIEN - Spanien wird dem palästinensischen Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNRWA zusätzliche 20 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das sagt Außenminister Jose Manuel Albares. Diese Summe komme zu den 3,5 Millionen Euro hinzu, die das Land bereits im Februar zugesagt habe. Die neuen Mittel sollen "die Organisation bei ihrer humanitären Arbeit im Gazastreifen unterstützen und den Bedarf der fast sechs Millionen palästinensischen Flüchtlinge in der Region an Nahrungsmitteln, Bildung und Gesundheit decken", ergänzt Albares.

TERMINE:

German economy minister Habeck visits the U.S.

Republicans elect new leadership

EU's Von der Leyen visits Cyprus, touted as launchpad for Gaza aid

US federal government faces another deadline to avert partial shutdown

Second plenary session of China's annual parliamentary meeting in Beijing

03:00 - Biden delivers State of the Union address

04:00 - Republican US Senator Katie Britt delivers response to State of the Union

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell vor dem US-Kongress haben am Donnerstag für gute Laune an der WALL STREET gesorgt.

* ASIEN - Die asiatischen Börsen sind am Freitag auf ein Siebenmonatshoch gestiegen und damit der Entwicklung der globalen Aktienmärkte gefolgt. Die weltweiten Aktienindizes hatten in der vorangegangenen Sitzung Rekordhöhen erreicht, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) den Grundstein für eine mögliche Zinssenkung im Juni gelegt hatte. Der Vorsitzende der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, schlug einen ähnlichen Ton bezüglich der Entwicklung der US-Zinsen an.



DEVISEN
 
DevisenaktuellVeränderung
in Prozent
Euro/Dollar <EUR=>
1,0946+0,0
Pfund/Dollar <GBP=>
1,2807+0,0
Dollar/Yen <JPY=>
147,93-0,1
Bitcoin/Dollar <BTC=>
66.999,00-0,5
aktuellEZB-
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Euro/Pfund <EURGBP=>
0,85440,8545
 
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US-AKTIEN
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Dow Jonesplus
38.791,350,3 Prozent
Nasdaq <.IXIC>plus
16.273,381,5 Prozent
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Nikkei <.N225>plus
39.707,760,3 Prozent
Topixplus
2.726,800,3 Prozent
Shanghaiplus
3.036,450,3 Prozent
Hang Seng <.HSI>plus
16.472,331,5 Prozent
 
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EUROPÄISCHE AKTIEN
IndizesSchluss-Sta
nd
Dax <.GDAXI>
17.842,85
Dax-Future <FDXc1>
17.911,00
EuroStoxx50 <.STOXX50E>
4.974,22
EuroStoxx50-Future <STXEc1>
4.992,00
 
Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>
17.893,50
Dt. Bank
15.216,50
Late/Early-Dax <.GDAXIL>
17.842,10
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
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Bund-Future <FGBLc1>
133,49
T-Bond-Future <USc1>
121-23/32
Gilt-Future
99,20
 
RenditenStand Vorangegangener
Handelstag
10-jährige Bundesanleihe <DE10YT=RR>
2,2982,295
30-jährige Bundesanleihe <DE30YT=RR>
2,4412,438
10-jährige US-Anleihe
4,0854,092
30-jährige US-Anleihe
4,2414,246
10-jährige brit. Anleihe <GB10YT=RR>
4,0093,995
30-jährige brit. Anleihe <GB30YT=RR>
4,4094,394
10-j. Frankreich-Anleihe <FR10YT=RR>
2,7492,740
10-j. Italien-Anleihe <IT10YT=RR>
3,6303,603
 
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ROHSTOFFE
Öl und MetalleStandVeränderung
Brent-Ölplus
83,460,6 Prozent
WTI-Öl <CLc1>plus
79,540,8 Prozent
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2.157,39-0,1 Prozent
Europäischer
Erdgas-Future26,17
Deutscher Strompreis
zur Lieferung in einem78,50
Jahr

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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