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13.06.2024 /07:20:21
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 13. Juni

TOP NEWS:

* USA/FED/LEITZINS - Trotz jüngster Entspannungssignale von der Preisfront peilt die US-Notenbank nur noch eine Zinssenkung im laufenden Jahr an. Die Währungshüter um Federal Reserve-Chef Jerome Powell beließen den geldpolitischen Schlüsselsatz nach ihrer Sitzung in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent. Sie avisieren im Mittel zugleich für 2024 nur noch einen Zinsschritt nach unten. Im März hatten sie noch drei Senkungen ins Auge gefasst. Mit Blick auf eine an den Finanzmärkten für September erwartete Zinswende blieb Powell vage: Die Fed lege sich nicht vorab fest.

* ITALIEN/G7 - Im italienischen Apulien beginnt der G7-Gipfel der wichtigsten westlichen Industriestaaten. Die Staats- und Regierungschefs der USA, Frankreichs, Deutschlands, Großbritanniens, Italiens, Kanadas und Japans wollen am ersten Gipfeltag über Afrika und den Klimawandel, den Nahen Osten und die Ukraine diskutieren. Dabei soll auch die Verwendung der eingefrorenen russischen Guthaben für die Ukraine eine Rolle spielen.

* NATO ? In Brüssel treffen sich die NATO-Verteidigungsminister, um über ein Hilfspaket für die Ukraine zu beraten, das weitere Militärhilfen für die kommenden Jahre enthalten soll. Ungarn hatte am Mittwoch seinen Widerstand dagegen aufgegeben. Das Paket soll beim NATO-Gipfel Mitte Juli in Washington beschlossen werden.

* DEUTSCHLAND/POSTGESETZ - Der Bundestag soll die erste Reform des Postgesetzes seit 26 Jahren beschließen. Mit der Novelle soll die Deutsche Post <DHLn.DE> mehr Zeit für die Zustellung von Briefen erhalten, zugleich sollen diese die Verbraucher aber zuverlässiger erreichen. Der entsprechende Gesetzentwurf dürfte mit den Stimmen der Ampel-Fraktionen von SPD, Grünen und FDP angenommen werden. Der Bundesrat muss dann noch grünes Licht geben, vermutlich Anfang Juli.

* TESLA <TSLA.O> - Das 56 Milliarden Dollar schwere Vergütungspaket für Konzernchef Elon Musk wird auf der Hauptversammlung des Elektroauto-Pioniers nach dessen Angaben mit großer Mehrheit angenommen werden. Das teilte Musk am Mittwoch über seinen Kurznachrichtendienst X mit. Eine mit der vorläufigen Auszählung vertraute Person bestätigte der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Aktionärsbeschlüsse zu Musks Vergütung und einem Umzug von Tesla nach Texas mit großer Mehrheit angenommen werden. Die Investoren können ihr Votum bis zu Beginn der Hauptversammlung am Donnerstag aber noch ändern. Mit ersten Ergebnissen der Abstimmung wird am späten Abend (MESZ) gerechnet. Die Zustimmung zu Musks Vergütung gilt als eine Art Vertrauensbeweis der Investoren. Das Paket war zuvor von einem Gericht gekippt worden.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* RHEINMETALL <RHMG.DE> könnte nach der geplatzten Panzer-Allianz zwischen Leonardo und der deutsch-französischen KNDS Insidern zufolge neuer Partner des italienischen Rüstungskonzerns bei dem Projekt werden. Der Düsseldorfer Konzern und Leonardo befänden sich in Gesprächen, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Leonardo und KNDS hatten zuvor erfolglos über die weitere Entwicklung des Kampfpanzers Leopard 2 A8 für die italienische Armee verhandelt.



SDAX:

TERMINE:

Traton SE <8TRA.DE> Annual Shareholders Meeting

Deutsche Wohnen SE <DWNG.DE> Annual Shareholders Meeting



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* BROADCOM <AVGO.O> - Ein Rekordabsatz von Produkten rund um Künstliche Intelligenz (KI) und die Übernahme der Softwarefirma VMware haben Broadcom im zweiten Quartal einen Wachstumsschub beschert. "Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 43 Prozent auf 12,5 Milliarden Dollar", sagte die Finanzchefin des Spezialisten für Netzwerk-Chips, Kirsten Spears. Der bereinigte operative Gewinn habe um 31 Prozent auf 7,4 Milliarden Dollar zugelegt. Unter dem Strich stand ein Überschuss von 10,96 Dollar je Aktie. Analysten hatten mit einem Anstieg der Erlöse um knapp 38 Prozent auf 12,028 Milliarden Dollar und einem Reingewinn von 10,84 Dollar je Aktie gerechnet.

* OPENAI - Die wachsende Beliebtheit von ChatGPT spült OpenAI einem Medienbericht zufolge immer mehr Geld in die Kassen. Der auf das Gesamtjahr hochgerechnete Umsatz des Entwicklers Künstlicher Intelligenz (KI) habe sich im Vergleich zu Ende 2023 auf 3,4 Milliarden Dollar verdoppelt, schrieb der Branchendienst "The Information". Im vergangenen Sommer hätten die mit zwölf multiplizierten monatlichen Erlöse bei rund einer Milliarde Dollar gelegen. Eine Vielzahl von Unternehmen baut die KI ChatGPT in ihre Produkte ein. An vorderster Stelle steht hier der OpenAI-Partner Microsoft <MSFT.O>, der die Technologie unter anderem für seinen "Copilot" nutzt.

* OMV <OMV.VI> - Beim Kapitalmarkttag in London muss sich OMV-Chef Alfred Stern auf unangenehme Fragen einstellen. Die internationalen Investmenthäuser sind dafür bekannt, Manager ins Kreuzverhör zu nehmen. Bei Österreichs größtem Industriekonzern gibt es viele offene Themen: Die Gaslieferverträge mit der russischen Gazprom <GAZP.MM> zum Beispiel, oder Klagen von Klimaschützern gegen das Erdgas-Projekt Neptun vor der Küste Rumäniens. Die brennendste Frage für die Zukunft des Gas-, Öl- und Chemiekonzerns ist aber, wie die Verhandlungen mit der arabischen Adnoc über eine Fusion der Chemietöchter laufen und was das für die OMV-Strategie bedeutet.

* JPMorgan <JPM.N> - Die US-Bank JPMorgan Chase erhöht ihre Prognose für die Einnahmen aus dem Investmentbanking. Das Geldhaus rechne für das zweite Quartal nun mit einem Anstieg um 25 bis 30 Prozent, sagte JPMorgan-Manager Troy Rohrbaugh. Im Mai hatte das Finanzinstitut für das zweite Quartal eine Erhöhung der Einnahmen im Investmentbanking um ungefähr 15 Prozent vorausgesagt.

* DISNEY <DIS.N> und Floridas Gouverneur Ron DeSantis haben sich auf einen langfristigen Expansionsplan für die Themenparks des US-Unterhaltungsriesen geeinigt und damit ihren monatelangen Streit beigelegt. Der Deal ebne den Weg für Disney, "Milliarden von Dollar in das Walt Disney World Resort zu investieren", sagte der Präsident des Konzerns, Jeff Vahle. Die Vereinbarung erlaube es Disney, einen fünften Themenpark in Orlando zu bauen, die Einzelhandels- und Büroflächen zu erweitern und rund 14.000 Hotelzimmer hinzuzufügen, so dass das Resort insgesamt über fast 54.000 Zimmer verfüge.

* BOEING <BA.N> - Der mit Qualitätsproblemen kämpfende US-Flugzeughersteller weist Vorwürfe des US-Justizministeriums zurück, gegen eine Vereinbarung zur Aussetzung der Strafverfolgung nach den tödlichen Abstürzen von 737 MAX-Flugzeugen verstoßen zu haben. Das Unternehmen habe das sogenannte "Deferred Prosecution Agreement" (DPA) nicht verletzt, teilte die US-Fluggesellschaft dem Justizministerium mit.

TERMINE:

Handelsblatt Hydrogen Summit 2024

09:30 - OMV Capital Markets Day 2024

10:00 - Hamburger Hafen und Logisik AG <HHFGn.DE> Annual Shareholders Meeting

12:00 - Renault <RENA.PA> reveals new small Alpine EV A290

16:00 - FAA administrator testifies before US Senate panel on Boeing <BA.N> oversight

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* CHINA/EU/ZÖLLE - China fordert die Europäische Union (EU) auf, die Zölle auf chinesische Elektroautos ernsthaft zu überdenken. In einem Kommentar der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua hieß es, es sei zu hoffen, dass die EU ihre Position nochmals überprüfe, da es für beide Seiten von Vorteil sei, in wichtigen Wirtschafts- und Handelsfragen zusammenzuarbeiten.

* DEUTSCHLAND/HAUSHALT - Die Bundesregierung bereitet einem Medienbericht zufolge wegen nicht eingeplanter Mehrausgaben einen Nachtragshaushalt für das laufende Jahr vor. Das Bundesfinanzministerium habe die Haushaltspolitiker der Ampel-Koalition über entsprechende Pläne informiert, berichtete "Bild". Die schlechtere Konjunktur ermögliche auch bei Einhaltung der Schuldenbremse eine um bis zu elf Milliarden Euro höhere Neuverschuldung als bisher geplant. "Denkbar ist so etwas", sagte ein Insider der Koalition zu Reuters. "Aber in der Regierung ist das noch nicht konkret entschieden."

TERMINE:
08:00- Germany-WPI
11:00- Spain's final inflation data for May
14:30- United States-PPI demand
14:30-? United States-Jobless
18:00- Treasury Secretary Yellen speaks to Economic Club of New York
18:00- New York Fed's Williams, Treasury's Yellen participate in discussion

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INDIKATOREN:
 
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
1100EUEZ IndustrialApr0.20.6Percent
Production m/m
1100EUEZ IndustrialApr-1.9-1.0Percent
Production y/y
1430USProducer Prices m/mMay0.10.5Percent
1430USProducer Prices y/yMay2.52.2Percent
1430USInitial JoblessW 08225229Thousand
ClaimsJun

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* FRANKREICH - In Frankreich haben Spitzengremien der Republikaner Parteichef Eric Ciotti geschasst, nachdem dieser für ein Bündnis mit dem rechtsextremen Rassemblement National (RN) geworben hatte. Die Führung der Partei schloss Ciotti am Mittwoch aus, weil er am Dienstag mit Blick auf den RN von Marine Le Pen gesagt hatte: "Wir sagen die gleichen Dinge, also hören wir auf, uns eine erfundene Opposition auszudenken."

* NATO - Nach Drohungen Russlands mit seinem Atomwaffen-Arsenal verweist Nato-Chef Jens Stoltenberg auf die Atomwaffen des Westens. Er betont die Bemühungen des westlichen Militärbündnisses, seine Fähigkeiten an die aktuellen Sicherheitsbedrohungen anzupassen. Er verweist darauf, dass die Niederlande die ersten F-35-Kampfjets für atomwaffentauglich erklärt haben und dass die USA ihre Atomwaffen in Europa modernisieren. Er bezeichnet Atomwaffen als die "ultimative Sicherheitsgarantie". Zu Russland sagt er: "Was wir in den letzten Jahren und Monaten gesehen haben, ist eine gefährliche nukleare Rhetorik von russischer Seite (...) Wir sehen auch mehr Übungen, Atomübungen auf russischer Seite."

* NATO/UKRAINE - Das westliche Militärbündnis Nato will die Koordination der Waffenlieferungen an die Ukraine übernehmen. Das kündigt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg an. Die Maßnahme wird als Versuch gesehen, die Abhängigkeit von den politischen Entscheidungen der USA zu verringern. Hintergrund ist die Kandidatur von Donald Trump für das Präsidentenamt, Trump steht den Ukraine-Hilfen skeptisch gegenüber. Diplomaten räumen ein, dass eine Versorgung der Ukraine unter dem Kommando der Nato nur begrenzte Wirkung haben könnte. Denn die USA sind die dominierende Macht innerhalb der Nato und stellen den Großteil der Waffen für die Ukraine.

* UKRAINE - Den USA liegen nach eigenen Angaben glaubwürdige Berichte vor, nach denen entführte ukrainische Kinder in Russland auf Adoptions-Webseiten angeboten werden. Der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan bezeichnet dies als "verabscheuungswürdig und entsetzlich".

* SUDAN - Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt vor einer Hungerkatastrophe im Bürgerkriegsland Sudan. "Menschen sterben, weil ihnen der Zugang zu lebenswichtigen Diensten und Medikamenten fehlt, und in einigen Regionen besteht die reale Gefahr, dass Menschen massenweise verhungern", sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. In dem Land stehe kaum noch medizinische Hilfe zur Verfügung.

* ARMENIEN wird das von Russland angeführte Militärbündnis OVKS verlassen. "Wir werden gehen. Wir werden entscheiden, wann wir austreten", sagte Ministerpräsident Nikol Paschinjan am Mittwoch vor Parlamentariern nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Armenpress. "Keine Sorge, wir werden nicht zurückkehren." Im März hatte Paschinjan angekündigt, die Mitgliedschaft in der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) zu beenden, wenn das Bündnis sich nicht in zufriedenstellender Weise zur Wahrung der Sicherheit seines Landes verpflichte.

* UKRAINE/USA/G7 - US-Präsident Joe Biden will am Donnerstag während des G7-Treffens in Italien ein neues Sicherheitsabkommen mit der Ukraine unterzeichnen. Der Vertrag werde deutlich machen, dass "unsere Unterstützung bis weit in die Zukunft reichen wird (...) insbesondere im Bereich Verteidigung und Sicherheit", kündigt der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan vor Reportern auf dem Flug nach Italien an Bord der Air Force One an. "Mit der Unterzeichnung des Abkommens signalisieren wir Russland auch unsere Entschlossenheit", sagt Sullivan.

* USA/WAHL - Die Verurteilung von Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, zeigt laut einer Umfrage kaum Auswirkungen auf die Wählerbasis des amtierenden Präsidenten. Laut einer Umfrage von Reuters/Ipsos gaben 80 Prozent der befragten Wähler an, dass Hunters Verurteilung wegen falscher Angaben über seinen Drogenkonsum beim Kauf einer Waffe keinen Einfluss auf ihre Wahlentscheidung bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen am 4. November haben werde. Nur 16 Prozent der registrierten Wähler gaben an, dass sie aufgrund der Verurteilung von Hunter Biden weniger wahrscheinlich für seinen Vater stimmen würden. Vier Prozent würden dagegen eher für ihn stimmen.

TERMINE:

Italy hosts G7 summit of world leaders

NATO-Ukraine Council meets at level of defence ministers

Turkey's Erdogan arrives in Spain to hold talks with PM Sanchez

10:00 - Walter the oracle orangutan predicts opening game results of Germany v Scotland

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die US-BÖRSEN haben nach dem Zinsentscheid der amerikanischen Notenbank Fed am Mittwoch uneinheitlich geschlossen.

* Die ASIATISCHEN Märkte geben am Donnerstag ihre anfänglichen Gewinne wieder ab und tendieren vor der für Freitag erwarteten geldpolitischen Entscheidung der Bank of Japan (BoJ) schwächer.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0802-0,0%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2778-0,1%
Dollar/Yen <JPY=>157,02+0,2%
Bitcoin/Dollar <BTC=>67.325,48-1,1%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.495,00-1,7%
KursEZB-Fixing am
um12.06.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,84510,8437
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam MittwochProzent
Dow Jones38.712,21-0,1%
Nasdaq <.IXIC>17.608,44+1,5%
S&P 500 <.SPX>5.421,03+0,9%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
DonnerstagUhrProzent
Nikkei <.N225>38.843,74-0,1%
Topix2.741,61-0,5%
Shanghai3.028,28-0,3%
CSI3003.529,09-0,4%
Hang Seng <.HSI>18.032,25+0,5%
Kospi <.KS11>2.768,76+1,5%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Mittwoch
Dax <.GDAXI>18.630,86
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.034,43

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.653,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.618,72
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>130,83
T-Bond-Future <USc1>118,72
Gilt-Future97,91

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 12.06.2024
10-jährige2,535%2,535%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,706%2,693%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,322%4,295%
US-Anleihe
30-jährige4,487%4,450%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,111%4,129%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,631%4,617%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)82,36-0,3%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)78,29-0,3%
US-Erdgas ($/MMBTU)3,0250-0,7%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.312,19-0,4%
Kupfer ($/Tonne)9.831,50-1,1%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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