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11.03.2024 /07:12:50
Guten Morgen von Reuters am Montag, dem 11. März

TOP NEWS:

* BAHN - Die Lokführergewerkschaft GDL hat im festgefahrenen Tarifstreit mit der Deutschen Bahn (DB) weitere Streiks angekündigt. Ab Dienstagmorgen, 02.00 Uhr, werde die Arbeit für 24 Stunden niedergelegt, teilte die GDL am Sonntagabend mit. Im Güterverkehr beginne der Streik am Montag, 11. März, um 18.00 Uhr, und werde am Dienstag um 18.00 Uhr enden. Da der Vorstand der Bahn der GDL kein neues Angebot vorgelegt habe, "führt dies unweigerlich zum Arbeitskampf", hieß es. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) kritisierte das Vorgehen.

* LUFTHANSA <LHAG.DE> - Die Gewerkschaft UFO hat das Kabinenpersonal bei der Lufthansa und der Tochter CityLine zu Streiks in dieser Woche aufgerufen. Am Dienstag würden alle Abflüge vom Flughafen Frankfurt bestreikt, am Mittwoch alle Abflüge vom Flughafen München, teilte die Gewerkschaft mit. Die Lufthansa erklärte, Ufo trage die Auseinandersetzung auf dem Rücken der Fluggäste aus. Von den Streiks seien voraussichtlich rund 100.000 Passagiere betroffen.

* DEUTSCHLAND/STROMNETZ - Die Bundesregierung ist Insidern zufolge bei ihren Verhandlungen über einen Erwerb großer Teile des Stromnetzes der niederländischen Tennet <IPO-TTH.AS> fast am Ziel. Die staatliche KfW werde wohl den Milliarden-Deal abwickeln, sagte ein Insider. Die KfW würde in einem zweiten Schritt Anteile an private Investoren verkaufen, während der Bund langfristig eine Sperrminorität behalten wolle. Eine Vereinbarung könne eine Frage von Tagen sein, sagte ein weiterer Insider. Die Gespräche könnten aber auch noch scheitern. Insider hatten 2023 den Wert des Deutschland-Geschäfts von Tennet auf 20 bis 25 Milliarden Euro taxiert.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* BAYER <BAYGn.DE> - Der Pharma- und Agrarkonzern arbeitet nach den Worten von Vorstandschef Bill Anderson an einer Alternative zum umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat. "Wir testen diese neue Substanz schon an echten Pflanzen", sagte Anderson der "FAS". "Unser Ziel ist, das neue Produkt 2028, also bereits in vier Jahren, auf den Markt zu bringen." Es handele sich um die erste bahnbrechende Innovation auf diesem Gebiet seit 30 Jahren.

* E.ON <EONGn.DE> - Der Essener Energiekonzern will einem Medienbericht zufolge in dieser Woche über die Nachfolge von Vorstand Patrick Lammers entscheiden. Der Aufsichtsrat werde am Dienstag tagen, um die Position des Chief Operating Officers (COO) neu zu besetzen, berichtet das "Handelsblatt". Neuer COO solle demnach offenbar Finanzvorstand Marc Spieker werden. Nachfolgerin auf dessen CFO-Posten könnte Nadia Jakobi werden, die derzeit die Konzerntochter Eon Energy Markets leitet.



MDAX:

* LEG <LEGn.DE> - Der Immobilienkonzern hat nach deutlichen Abwertungen seines Immobilienbestands 2023 einen hohen Verlust geschrieben. Unter dem Strich verbuchte der Düsseldorfer Konzern ein Minus von rund 1,5 Milliarden Euro, wie er mitteilte. Im zweiten Halbjahr habe der Abwertungsdruck aber nachgelassen. Im operativen Geschäft lief es für die LEG im vergangenen Jahr auch dank gestiegener Mieten und eines sinkenden Leerstands rund. Der Mittelzufluss (AFFO) erreichte 181,2 Millionen Euro und lag damit über der prognostizierten Bandbreite von 165 bis 180 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen deshalb eine Dividende von 2,45 Euro pro Aktie erhalten.

TERMINE:

07.00 - LEG Immobilien <LEGn.DE>, FY



SDAX:

TERMINE:

07.00 - Hypoport <HYQGn.DE>, FY

07.30 - Atoss Software <AOFG.DE>, FY



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* BERTELSMANN <BTGGg.F>-Chef Thomas Rabe hat für Ende 2026 seinen Abschied aus dem Unternehmen angekündigt. Bis dahin laufe sein Vertrag noch. "Mein Plan ist, dass ich mich dann anderen Aufgaben zuwende", sagte er der "FAS". Er werde dann auch keine Aufsichtsratsmandate mehr anstreben.

* IKEA - Der schwedische Möbelhändler plant laut "Bild" die Einrichtung von Ladesäulen an seinen 54 deutschen Filialen. Demnach wolle der Konzern bis 2028 mehr als 1000 Ladepunkte aufbauen. Damit solle eines der größten und leistungsstärksten Ladenetze im deutschen Einzelhandel entstehen.

* AUTOZULIEFERER - Für die Branche in Deutschland hat sich einer Studie zufolge der Zugang zu Krediten erschwert. Zwei Drittel der Unternehmen hätten angegeben, dass es für sie in den vergangenen drei Jahren komplizierter geworden sei, an Bankfinanzierungen zu kommen, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine Umfrage der Beratung Oliver Wyman und des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) unter 74 Zulieferern. Neben höheren Zinsen verlangten die Banken umfangreichere Sicherheiten, restriktivere Vertragsbedingungen und kürzere Laufzeiten.

* BOEING <BA.N>/DELTA <DAL.N> - Die US-Fluggesellschaft Delta Air rechnet einem Bericht zufolge wegen der verschärften Sicherheitskontrollen und strafrechtlichen Untersuchungen bei Boeing mit Verzögerungen bei der Auslieferung der 737 Max 10 bis zum Jahr 2027. "Wir hatten schon erwartet, dass es 25 werden könnte", sagte Delta-Chef Ed Bastian der Agentur "Bloomberg". "Ich denke aber, dass es noch ein oder zwei Jahre später sein wird." Es gebe "einige Probleme mit der Boeing 737 Max, die angegangen werden müssen".

TERMINE:

12.30 - Tennet FY

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* DEUTSCHLAND/KONJUNKTUR - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht die Chancen für ein großes Konjunkturprogramm zu Belebung der deutschen Wirtschaft skeptisch. Habeck verwies bei "Welt TV" auf den geringen Spielraum: "Wir kommen mit dieser engen Haushaltspolitik, die auch die Länder und Kommunen haben, nicht zu einem großen fiskalpolitischen Anlauf. Und ob sich das ändern wird, weiß ich nicht."

* DEUTSCHLAND/WIRTSCHAFT - In den Streit über das Wachstumschancengesetz zur Förderung der Wirtschaft kommt Bewegung. Der Deutsche Bauernverband und die SPD-Bundestagsfraktion signalisierten am Wochenende im Streit um Entlastungen für Landwirte Kompromissbereitschaft. Die Entlastungen hatten etliche Bundesländer zur Bedingung für ihre Zustimmung zum Wachstumschancengesetz gemacht. Kern sind Steuererleichterungen im Volumen von etwa 3,2 Milliarden Euro.

* SCHWEIZ - Indien hat ein Freihandelsabkommen mit der Schweiz und weiteren europäischen Staaten geschlossen. Mit der Übereinkunft mit der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) fallen Handelsbarrieren. Im Gegenzug sichert sich Indien Milliardeninvestitionen. Laut Handelsminister Piyush Goyal wollen die vier EFTA-Staaten Island, Liechtenstein, Norwegen und Schweiz binnen 15 Jahren rund 100 Milliarden Dollar in Indien investieren.

* CHINA - Die Verbraucherpreise im Land sind zum ersten Mal seit sechs Monaten gestiegen. Der Verbraucherpreisindex (CPI) kletterte im Februar im Jahresvergleich um 0,7 Prozent, wie Daten des Nationalen Statistikamtes (NBS) zeigten. Sie übertrafen damit den von Ökonomen in einer Reuters-Umfrage prognostizierten Anstieg von 0,3 Prozent.

* JAPAN/BIP - Die japanische Wirtschaft ist im Quartal Oktober bis Dezember nicht wie zunächst angenommen geschrumpft, sondern gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg auf das Jahr hochgerechnet um 0,4 Prozent und lag damit über der ursprünglichen Schätzung eines Rückgangs um 0,4 Prozent, wie aus den revidierten Regierungsdaten hervorgeht. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Wachstum von 1,1 Prozent gerechnet. Die neuen Daten bedeuten, dass Japans Wirtschaft - inzwischen die viertgrößte der Welt nach Deutschland - eine technische Rezession vermeiden konnte, da die Unternehmen mehr als erwartet in Anlagen und Ausrüstungen investierten.

* TÜRKEI - Die Agentur Fitch hat das Rating für das Land heraufgesetzt. Die Einstufung werde von "B" auf "B+" und der Ausblick von "stabil" auf "positiv" angehoben, teilte Fitch mit. Die Agentur begründete dies mit einem strafferen geldpolitischen Ansatz der Türkei zur Bekämpfung der Inflationstendenzen im Land.

* AFRIKA - Rund ein halbes Jahr nach dem Putsch in Gabun hat die Zentralafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Eccas das Ende der Sanktionen gegen das Land beschlossen. Demnach wird es wieder in die Eccas aufgenommen. Im Februar hatte bereits das westafrikanische Staatenbündnis Ecowas Teile der Sanktionen gegen die Militärregierungen in Niger und Guinea aufgehoben. Damit vollzog Ecowas einen Kurswechsel gegenüber den Militärdiktaturen in der Region.

TERMINE:

10:00 - Deadline to deliver report to UK media minister on Telegraph takeover

13:00 - Bank of England publishes quarterly bulletin article

15:00 - Euro zone finance ministers meet for monthly talks

18:00 - Treasury sells 3-year notes

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INDIKATOREN:

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/TAURUS - Die Union lehnt den von Großbritannien ins Gespräch gebrachten Ringtausch bei Taurus-Marschflugkörpern ab. Es müsse alles getan werden, um eine ukrainische Niederlage zu verhindern, sagte der Vize-Vorsitzende der Unionsfraktion, Johann Wadephul, der "Rheinischen Post". "Dazu gehört die Lieferung des besten Systems und das ist nun mal der Taurus." Der britische Außenminister David Cameron hatte in der "SZ" vorgeschlagen, dass Deutschland Taurus an Großbritannien abgebe und Großbritannien Storm-Shadow-Flugkörper an die Ukraine liefere.

* UKRAINE/NATO - Der Vorstoß von Frankreichs PräsidentEmmanuel Macron, den Einsatz von
Bodentruppen in der Ukraine nicht auszuschließen, reißt Gräben zwischen den Nato-Staaten:
Nachdem die Verteidigungsminister Deutschlands und Finnlands ein Ende der Debatte und die
Konzentration auf die wichtigere Waffenhilfe für die Ukraine forderten, widersprach Polens
Außenminister Radoslaw Sikorski am Freitagabend ausdrücklich:"Die Präsenz von Nato-Truppen in
der Ukraine ist nicht undenkbar." Er begrüße Macrons Initiative.
* UKRAINE/TÜRKEI - Die Türkei hat sich als Gastgeber für ein Gipfeltreffen zwischen der
Ukraine und Russland zur Beendigung des Krieges angeboten. Sein Land sei bereit, einen solchen
Gipfel abzuhalten, sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan in Istanbul nach Gesprächen mit seinem
ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyi. Erdogan bekräftigte, sein Land unterstütze die
territoriale Integrität der Ukraine.

* UKRAINE/VATIKAN - Die Ukraine hat Überlegungen von Papst Franziskus zurückgewiesen, zu erwägen, im Krieg mit Russland eine "weiße Fahne" zu hissen. "Unsere Flagge ist gelb und blau", schrieb Außenminister Dmytro Kuleba am Sonntag auf X und bezog sich dabei auf die Farben der Nationalflagge. "Dies ist die Flagge, unter der wir leben, sterben und siegen. Wir werden niemals eine andere Flagge hissen." Der Papst hatte in einem Interview mit dem Schweizer Sender RSI gesagt, er denke, "dass der Stärkste derjenige ist, der die Situation betrachtet, an die Menschen denkt, den Mut der weißen Fahne hat und verhandelt. (...) "Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln."

* PORTUGAL - Trotz eines späten Stimmenzuwachses hat die regierende Sozialistische Partei (PS) bei den Parlamentswahlen in Portugal einen Rechtsruck nicht verhindern können. Nach Auszählung von rund 99 Prozent der Stimmen am Sonntagabend lagen die Mitte-rechts-Partei Demokratische Allianz (AD) und die bislang regierenden Sozialisten mit rund 28,7 Prozent gleichauf. Der Vorsprung der AD betrug nur 438 Stimmen. Die rechtsextreme Partei Chega kam mit über 18 Prozent der Stimmen auf den dritten Platz und konnte damit ihr Ergebnis von 2022 fast verdreifachen. Die Auszählung der im Ausland abgegebenen Stimmen steht noch aus und wird nach offiziellen Angaben noch mehrere Tage in Anspruch nehmen.

* ARMENIEN/EU - Das lange Zeit eng mit Russland verbundene Armenien zieht einen Anschluss an die EU in Betracht. "In Armenien werden derzeit viele neue Möglichkeiten diskutiert, und es ist kein Geheimnis, wenn ich sage, dass dazu auch die Mitgliedschaft in der Europäischen Union gehört", sagte Außenminister Ararat Mirsojan dem türkischen Fernsehsender TRT World.

* HAITI/USA/EUROPA - Nach der Eskalation der Gewalt und der Verhängung des Ausnahmezustands in Haiti ziehen die USA Botschaftspersonal ab und verstärken die Sicherheit der Botschaft mit zusätzlichen Streitkräften. "Dieser Lufttransport von Personal zur und von der Botschaft entspricht unserer Standardpraxis zur Verstärkung der Botschaftssicherheit weltweit, und es waren keine Haitianer an Bord des Militärflugzeugs", erklärte das US-Militär. Auch die Delegation der Europäischen Union (EU) in Haiti habe wegen Sicherheitsbedenken ihre Büros vorübergehend geschlossen und ihre Präsenz im Land auf ein Minimum reduziert, schrieb die EU-Vertretung auf dem Kurznachrichtendienst X.

* EUROPA/KLIMA - Europa muss sich auf katastrophale Klima-Risiken vorbereiten. Das teilte die EU-Umweltagentur mit. Zu den Gefahren zählten Überschwemmungen und tödlichen Hitzewellen. Der sich verschärfende Klimawandel werde in diesem Jahrhundert jeden Teil der Wirtschaft und Gesellschaft treffen, heißt es in der ersten Studie der Behörde zu Klimarisiken in Europa. Demnach ist Europa der Kontinent, der sich am schnellsten erwärmt.

* EUROPA/SIPRI-REPORT - Europa rüstet nach Angaben des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri wieder auf. Die europäischen Staaten importierten wegen des Krieges in der Ukraine in den Jahren 2019 bis 2023 fast doppelt so viele Waffen wie in den Jahren 2014 bis 2018, teilte Sipri mit. Die Ukraine war demnach wegen der russischen Einmarsches zwischen 2019 und 2023 der viertgrößte Importeur der Welt, mindestens 30 Staaten lieferten dem Land ab Februar 2022 Militärhilfe. Die USA steigerten ihre Waffenexporte zwischen 2019 und 2023 im Vergleich zu 2014 bis 2018 um 17 Prozent, während sich die russischen Waffenexporte halbierten.

* DEUTSCHLAND/UMFRAGE - Die Union kann ihren Vorsprung in der Wählergunst laut einer Umfrage um einen Punkt auf 31 Prozent ausbauen. Die AfD komme wie in der Vorwoche auf 19 Prozent, berichtete "Bild" unter Berufung auf eine INSA-Erhebung. Die SPD bleibe bei 15 Prozent, die Grünen verlieren einen Punkt auf zwölf Prozent. Das BSW verharre bei sieben Prozent, die FDP bei 5 Prozent. Die Linke komme auf drei Prozent.

TERMINE:

Biden releases his budget plans, an election-year wish-list for government spending

10.00 - EU Commission President Ursula von der Leyen attends the CDU leadership meeting in Berlin

14:00 - German coalition party Greens give weekly press conference

18:00 - Germany's Scholz, Malaysia's Premier Anwar Ibrahim speak to reporters in Berlin

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die ASIATISCHEN Märkte geraten am Montag im Vorfeld der Veröffentlichung des US-Verbraucherpreisindex (VPI) ins Stottern.

DEVISEN
 
DevisenaktuellVeränderung
in Prozent
Euro/Dollar <EUR=>
1,0937+0,0
Pfund/Dollar <GBP=>
1,2848-0,1
Dollar/Yen <JPY=>
146,96-0,1
Bitcoin/Dollar <BTC=>
68.529,00+0,2
aktuellEZB-
Fixing
Euro/Pfund <EURGBP=>
0,85120,8517
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Dow Jonesminus
38.722,690,2 Prozent
Nasdaq <.IXIC>minus
16.085,111,2 Prozent
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Nikkei <.N225>minus
38.737,942,4 Prozent
Topixminus
2.666,832,2 Prozent
Shanghai
3.045,92unverändert
Hang Seng <.HSI>plus
16.554,801,2 Prozent
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
IndizesSchluss-Sta
nd
Dax <.GDAXI>
17.814,51
Dax-Future <FDXc1>
17.744,00
EuroStoxx50 <.STOXX50E>
4.961,11
EuroStoxx50-Future <STXEc1>
4.938,00
 
Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>
17.733,00
Dt. Bank
15.216,50
Late/Early-Dax <.GDAXIL>
17.797,53
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
KurseStand
Bund-Future <FGBLc1>
133,85
T-Bond-Future <USc1>
121-16/32
Gilt-Future
99,42
 
RenditenStandVorangegangener
Handelstag
10-jährige Bundesanleihe <DE10YT=RR>
2,2722,268
30-jährige Bundesanleihe <DE30YT=RR>
2,4322,432
10-jährige US-Anleihe
4,0674,088
30-jährige US-Anleihe
4,2424,262
10-jährige brit. Anleihe <GB10YT=RR>
3,9753,979
30-jährige brit. Anleihe <GB30YT=RR>
4,4144,409
10-j. Frankreich-Anleihe <FR10YT=RR>
2,7252,718
10-j. Italien-Anleihe <IT10YT=RR>
3,5783,577
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärktenunter:
 
ROHSTOFFE
Öl und MetalleStandVeränderung
Brent-Ölminus
81,670,5 Prozent
WTI-Öl <CLc1>minus
77,540,6 Prozent
Gold <XAU=>
2.177,88unverändert
Europäischer
Erdgas-Future26,60
Deutscher Strompreis
zur Lieferung in einem77,75
Jahr

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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