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25.03.2024 /07:07:02
Guten Morgen von Reuters am Montag, dem 25. März

TOP NEWS:

* RUSSLAND - Nach dem Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau mit mindestens 137 Toten sind vier Verdächtige einem Gericht in der russischen Hauptstadt vorgeführt worden. Die vier Tadschiken wurden dabei am Sonntagabend vom Gericht des Bezirks Basmanny formell der Beteiligung an einem terroristischen Angriff beschuldigt. Ihnen drohen demnach lebenslange Haftstrafen. Die Verdächtigen sollen auf Anordnung des Gerichts für zwei Monate in Untersuchungshaft genommen werden, wie die Behörde auf Telegram mitteilte. Drei Verdächtige bekannten sich in allen Anklagepunkten für schuldig.

* DEUTSCHLAND/RUSSLAND - Nach dem Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau warnt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor den wachsenden Gefahren durch die hybride Kriegführung der russischen Regierung. "Wir erleben hier tatsächlich eine neue Dimension der Bedrohungen durch die russische Aggression", sagt Faeser der "Süddeutschen Zeitung". "Wir sehen Einflussnahmeversuche durch Lügen, durch massive Desinformation. Aber auch die Spionage ist mindestens so aktiv." Die Ministerin wirft dem Kreml zudem vor, Fluchtbewegungen nach Westeuropa gezielt zu fördern. "Russland will den Westen auch mit Migration destabilisieren. Menschen werden brutal instrumentalisiert."

* RUSSLAND/UKRAINE - Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat die russische Luftabwehr elf aus der Ukraine gestartete Drohnen über der Region Rostow im Südwesten Russlands abgeschossen. Zuvor hatte der Gouverneur der Region, Wasili Golubew, auf Telegram mitgeteilt, zwei Blöcke des Kraftwerks Nowotscherkassk seien nach einem Brand am frühen Morgen außer Betrieb. Das Feuer sei schnell gelöscht worden und es gebe keine Verletzten. Er machte keine Angaben über die Ursache des Brandes.

* NAHOST - In die Verhandlungen zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas über eine befristete Feuerpause und die Freilassung von Geiseln ist offenbar etwas Bewegung gekommen. Die Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu signalisiere ihre Bereitschaft, die Rückkehr der aus dem nördlichen Gazastreifen vertriebenen Palästinenser im Rahmen der Gespräche zuzulassen, sagt ein israelischer Vertreter, der mit den Verhandlungen vertraut ist. Damit könnte Israel einer Kernforderung der Hamas nachkommen. "Wir sind jetzt bereit, über die Rückkehr eines Teils der Vertriebenen zu sprechen", sagt der israelische Vertreter. In den israelischen Medien wird spekuliert, dass das Angebot auf Frauen und Kinder beschränkt sei, um Bewaffnete auszuschließen.

* NAHOST/DEUTSCHLAND - Zum nunmehr siebten Mal reist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bis Dienstag in den Nahen Osten. Auf dem Programm stehen nach Angaben des Auswärtigen Amts Gespräche in Ägypten, Israel und den Palästinensischen Gebieten. Baerbock will dort Möglichkeiten für ein Ende des Gaza-Krieges und eine Freilassung der israelischen Geiseln ausloten. Vor ihrem Abflug nahm Baerbock Israel in die Pflicht, mehr humanitäre Hilfe im Gazastreifen zuzulassen. "Die israelische Regierung muss endlich die Grenzübergänge für viel mehr Hilfe öffnen", sagte die Grünen-Politikerin.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

TERMINE:

* MTU <MTXGn.DE> FY 2023 publishes annual report



MDAX:

* LUFTHANSA <LHAG.DE> - Im Tarifkonflikt mit Verdi über mehr Geld für das Bodenpersonal der Lufthansa beginnt am Montag die bis Donnerstag geplante Schlichtung. In dieser Zeit herrscht Friedenspflicht - Kunden der Airline haben vor Ostern damit keine weiteren Streiks zu befürchten. Die Tarifparteien konnten sich in fünf von Streiks begleiteten Verhandlungsrunden nicht auf Lohnerhöhungen für die rund 25.000 Beschäftigten einigen.

* LUFTHANSA/ITA - Die EU-Kommission hat nach Einschätzung von Italiens Wirtschaftsminister Giancarlo Giorgetti weiterhin Vorbehalte gegen eine Übernahme der staatlichen italienischen Fluglinie ITA Airways durch die Lufthansa.

TERMINE:

07:00 - Stroeer SE & Co KgaA <SAXG.DE> Full Year 2023 results report



SDAX:

TERMINE:

Hypoport SE <HYQGn.DE> FY 2023 results report

07:00 - Deutsche Pfandbriefbank AG <PBBG.DE> results report

07:30 - Adesso SE <ADNGk.DE> Q4 2023 Earnings Release

08:30 - Synlab AG <SYAB.DE> Q4 2023 Earnings Release



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* GALERIA KARSTADT KAUFHOF ? Bei der insolventen Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof bricht eine neue Woche der Wahrheit an. Die Frist für die Abgabe verbindlicher Angebote für Investoren lief am Wochenende dem Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus zufolge ab. Nun müssen die Offerten ausgewertet werden. Denkhaus hatte erklärt, es gebe mehrere Interessenten für den letzten großen Warenhauskonzern in Deutschland. Galeria Karstadt Kaufhof war Anfang Januar zum dritten Mal in gut drei Jahren in die Insolvenz gerutscht.

* GETIR - Der türkische Lebensmittel-Lieferdienst Getir verhandelt dem "Handelsblatt" zufolge über eine Übernahme des Berliner Konkurrenten Flink. Der Deal könne innerhalb weniger Wochen über die Bühne gehen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf mehrere mit den Verhandlungen vertraute Personen.

* NORTHVOLT ? Am Montag startet der Bau der neuen Batteriefabrik des schwedischen Herstellers Northvolt im schleswig-holsteinischen Heide. Bis 2029 soll dort ein Werk entstehen, das Batterien für 800.000 bis zu einer Million E-Autos pro Jahr produzieren kann. Nach Angaben des Unternehmens werden 3000 Arbeitsplätze geschaffen und Tausende weitere Jobs bei Zulieferern und Dienstleistungsunternehmen. Zum Spatenstich wollen auch Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kommen.

* CUXHAVEN - Der Bund wird den Ausbau des Seehafens Cuxhaven als Deutsches Offshore-Industrie-Zentrum (DOIZ) finanziell unterstützen. Nach intensiven Gesprächen in der Bundesregierung und mit dem Land Niedersachsen habe man eine Grundsatzeinigung erzielt, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz am Samstag mit. Das Vorhaben habe voraussichtliche Investitionskosten von etwa 300 Millionen Euro.

* BOSCH - Der Autozulieferer Robert Bosch, Lennox International <LII.N> und Samsung Electronics gehören laut Insidern zu den Bietern, die sich um die Übernahme des Heizungs- und Lüftungsgeschäfts von Johnson Controls International <JCI.N> bewerben. Der US-Gebäudeausrüster erwägt einen Verkauf von Unternehmensteilen im Wert von sechs Milliarden Dollar.

* CHINA/INTEL <INTC.O>/MICROSOFT <MSFT.O> - China hat einem Zeitungsbericht zufolge Vorschriften ausgearbeitet, um in der Regierung schrittweise von Mikroprozessoren der US-Firmen Intel und AMD <AMD.O> wegzukommen. Es gehe vor allem um Computer und Server der Regierung, berichtete die "Financial Times" am Sonntag. Auch das lange gängige Microsoft-Betriebssystem Windows soll nicht mehr genutzt werden. Ausländische Software solle grundsätzlich durch einheimische Lösungen ersetzt werden.

* TELEGRAM - In Spanien hat das Oberste Gericht Justizkreisen zufolge eine Aussetzung der Dienste der Online-Plattform Telegram wegen Medienbeschwerden angeordnet. Medienunternehmen hätten beklagt, dass der Kurznachrichtendienst ein unerlaubtes Hochladen ihrer Inhalte durch Nutzer zugelassen habe, sagte ein Gerichtsinsider. Richter Santiago Pedraz habe entschieden, die Telegram-Dienste in Spanien während der Untersuchung der Vorwürfe ab Montag zu blockieren.

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/HAUSHALT - Der US-Kongress hat eine drohende Haushaltssperre abgewendet. Der Senat in Washington stimmte in der Nacht zum Samstag (Ortszeit) für ein Haushaltspaket im Volumen von 1,2 Billionen Dollar, nachdem zuvor das Repräsentantenhaus die Vorlage genehmigt hatte. Mit 886 Milliarden Dollar entfällt der größte Teil des Etats auf das Verteidigungsministerium. Nicht enthalten sind wegen Widerstands der oppositionellen Republikaner allerdings von Präsident Joe Biden geforderte Militärhilfen in Milliardenhöhe für die Ukraine.

* FED - Der US-Notenbanker Raphael Bostic rechnet in diesem Jahr in den USA nur noch mit einer Zinssenkung um einen Viertelpunkt statt bislang zwei Schritten in der Größe. Der Präsident des Notenbank-Ablegers von Atlanta begründete dies am Freitag mit der anhaltenden Inflation und unerwartet guten Wirtschaftsdaten.

* DEUTSCHLAND/RATING - Nach Fitch behält auch S&P seine Spitzenratings für Deutschland bei. Die Agentur &P bestätigte die Einstufungen mit "AAA/A-1+" und beließ den Ausblick auf "stabil". Für Deutschland sei 2024 ein reales Wirtschaftswachstum von 0,3 Prozent zu erwarten, da sich die Nachfrage aus dem In- und Ausland in der zweiten Jahreshälfte erholen werde, hieß es. Zudem dürften sich die Defizite im Haushalt in den nächsten Jahren verringern würden.

* GROSSBRITANNIEN/RATING - De Ratingagentur Fitch hat den Ausblick für die Kreditwürdigkeit Großbritanniens von "negativ" auf "stabil" angehoben. Die wirtschaftspolitischen Risiken hätten sich verringert, teilte die Agentur mit. Die Bonitätsnote selbst beließen sie bei "AA-".

* BUNDESBANK - Der Präsident der Deutschen Bundesbank, Joachim Nagel, hat vor den volkswirtschaftlichen Kosten anhaltender Streiks bei der Bahn und bei der Lufthansa gewarnt. "Je länger die Streiks anhalten, desto größer werden die volkswirtschaftlichen Kosten", sagte Nagel den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Er erwarte eine zügige Lösung der Probleme am Verhandlungstisch.

TERMINE:

12:00 - United Kingdom-CBI reported sales

13:25 - Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic speaks on "equitable economic development"

15:30 - Federal Reserve Board Governor Cook gives lecture on the dual mandate and balance of risks

15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation

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INDIKATOREN:
 
PrognoseVorper. ggf. Schätzung
1500USNew Home SalesFeb0.675Mrd$0.661

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/LINDNER - Bundesfinanzminister Christian Lindner ist trotz knapper Kassen zuversichtlich, dass sich die Ampel-Regierung am Ende auf einen zukunftsorientierten Haushalt einigen wird. "Es gibt keinen Spardruck, es gibt einen Veränderungsdruck", sagte der FDP-Vorsitzende am Sonntag in der ARD. Deutschland müsse mehr machen für seine wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und auch seine Verteidigung. Im Sozialbereich dagegen sollte Deutschland drei Jahre lang Zurückhaltung üben und keine neuen Leistungen hinzufügen. Es gehe nicht darum, bestehende Leistungen zu kürzen. Der Sozialstaat sei bereits mit weitem Abstand der größte Posten im Bundeshaushalt. "Und da müssen wir auf mehr Effektivität achten."

* UKRAINE - Russland hat erneut die Energie-Infrastruktur in der Ukraine angegriffen. Zwei Tage nach dem größten Luftangriff auf das ukrainische Energiesystem seit mehr als zwei Jahren Krieg feuerte Russland dazu 57 Raketen und Drohnen ab, auch die Hauptstadt Kiew war betroffen, wie die ukrainischen Behörden mitteilten. Wieder kam es zu Stromausfällen. Vor allem die westliche Region Lwiw stand diesmal im Zentrum der Angriffe. Dabei flog ein russischer Marschflugkörper am frühen Morgen auch kurzzeitig durch den polnischen Luftraum, wie die Regierung in Warschau mitteilte. Das ukrainische Militär griff nach eigenen Angaben seinerseits Ziele auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim an.

* USA/TRUMP - US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump muss im Zusammenhang mit dem Betrugsprozess in New York bis Montag eine Sicherheitsleistung von gut 454 Millionen Dollar aufbringen. Der Republikaner muss die Summe entweder selbst vorlegen oder eine Sicherheit vorweisen, um in Berufung gehen zu können und das Beschlagnahmen seines Eigentums durch den Bundesstaat New York zu verhindern. Seine Anwalte haben um Aufschub gebeten, da Trump die Summe bisher nicht zusammengebracht hat.

* IRLAND - In Irland ist der bisherige Bildungsminister Simon Harris von Fine Gael zum neuen Parteichef ernannt worden. Damit wurde der Weg für Harris ins höchste Regierungsamt am Sonntag freigemacht: Er soll dem scheidenden Ministerpräsidenten Leo Varadkar als Regierungschef nachfolgen. Das Parlament soll Harris nach der Osterpause am 9. April offiziell im Amt bestätigen. Varadkar hatte am Mittwoch überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Der 37-jährige Harris wäre der jüngste Ministerpräsident des EU-Landes.

* SENEGAL/WAHL - Bei der Auszählung der verspäteten Präsidentschaftswahl in Senegal liegt der Oppositionskandidat Bassirou Diomaye Faye nach ersten Ergebnissen vor dem Regierungskandidat, dem ehemaligen Ministerpräsidenten Amadou Ba. Mehrere der insgesamt 18 Oppositionskandidaten erklärten am Sonntag ihren Konkurrenten Faye zum Sieger der Wahl. Anhänger der Opposition feierten bereits in den Straßen. Die endgültigen vorläufigen Auszählungsergebnisse werden am Dienstag erwartet. Sollte kein Kandidat mehr als 50 Prozent der Wählerstimmen erreichen, gibt es eine Stichwahl.

* SLOWAKEI - Die Präsidentschaftswahl in der Slowakei hat Hochrechnungen zufolge in der ersten Runde keinem Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit gebracht. Für die beiden führenden Kandidaten, den früheren Außenminister Ivan Korcok und den ehemaligen Ministerpräsidenten Peter Pellegrini, läuft es somit auf eine Stichwahl am 6. April hinaus.

* USA/JAPAN - Die USA und Japan planen einem Medienbericht zufolge eine Stärkung ihrer Sicherheitsallianz. Geplant sei die größte Änderung des Pakts seit der Unterzeichnung eines gegenseitigen Verteidigungsabkommens im Jahr 1960, berichtet die "Financial Times" (FT) am Sonntag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. US-Präsident Joe Biden und der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida wollten den Plan am 10. April im Weißen Haus vorstellen. Das Vorhaben sehe eine Umstrukturierung des US-Militärkommandos in Japan vor, um die operative Planung und Übungen zwischen den beiden Ländern zu stärken.

* FRANKREICH - Nach dem Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau ruft Frankreich im Land die höchste Sicherheits-Alarmstufe aus. Das teilt Premierminister Gabriel Attal auf X (früher Twitter) mit. Die höchste Alarmstufe ermöglicht außergewöhnliche Sicherheitsmaßnahmen wie verstärkte Patrouillen der Streitkräfte an öffentlichen Orten wie Bahnhöfen, Flughäfen und religiösen Stätten.

TERMINE:

14:30 - Hearing to determine trial date for Donald Trump's criminal case over hush money payment

German foreign minister Baerbock in the Middle East

10:30 - German Chancelor Scholz and German Econ-Minister Habeck at Northvolt groundbreaking

11:30 - Scholz dialogue with citizens in Brandenburg

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SNAPSHOT MÄRKTE:

ASIEN - Die asiatischen Aktienmärkte haben sich am Montag zögerlich gezeigt. Die Anleger sorgen sich, dass die US-Inflationsdaten in dieser Woche die Aussichten auf zukünftige niedrigere Zinssätze zunichtemachen könnten.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0820+0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2612+0,1%
Dollar/Yen <JPY=>151,20-0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>67.387,00+6,1%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.487,10+5,1%
KursEZB-Fixing am
um22.03.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,85770,8580
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam FreitagProzent
Dow Jones39.475,90-0,8%
Nasdaq <.IXIC>16.428,82+0,2%
S&P 500 <.SPX>5.234,18-0,1%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
MontagUhrProzent
Nikkei <.N225>40.414,12-1,2%
Topix2.778,31-1,2%
Shanghai3.051,45+0,1%
CSI3003.548,64+0,1%
Hang Seng <.HSI>16.519,46+0,1%
Kospi <.KS11>2.740,40-0,3%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Freitag
Dax <.GDAXI>18.205,94
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.031,15

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.224,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.218,82
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>133,07
T-Bond-Future <USc1>119,91
Gilt-Future100,34

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 22.03.2024
10-jährige2,320%2,321%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,487%2,485%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,210%4,218%
US-Anleihe
30-jährige4,385%4,392%
US-Anleihe
10-jährige brit.3,922%3,930%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,452%4,445%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)85,91+0,6%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)81,13+0,6%
US-Erdgas ($/MMBTU)1,65900,0%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.169,70+0,3%
Kupfer ($/Tonne)8.899,00+0,4%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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