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06.05.2024 /07:47:07
Grüezi bei Swiss Investor News am Montag, 6. Mai 2024

TOP NEWS:

* NAHOST - Das israelische Militär hat einem Medienbericht zufolge mit einer Evakuierung palästinensischer Zivilisten aus Rafah vor einem angedrohten Angriff auf die mit Kriegsflüchtlingen überfüllte Grenzstadt im Süden des Gazastreifens begonnen. Die Evakuierungen konzentrierten sich auf einige Randbezirke von Rafah, von denen aus die Menschen in Zeltstädte in den nahe gelegenen Städten Chan Junis und Al Muwassi gebracht werden sollten, berichtet das israelische Armeeradio am Montag. Rafah gilt als letzte Bastion der militant-islamistischen Palästinenser-Organisation Hamas im Gazastreifen. In der Stadt haben mehr als eine Million Palästinenser vor den Kämpfen zwischen der israelischen Armee und den Extremisten Zuflucht gesucht. Seit Wochen wird Israel deswegen aus Sorge um zivile Opfer international aufgefordert, auf eine Rafah-Offensive zu verzichten. Die Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg waren zuletzt wieder ins Stocken geraten. Auch am Wochenende gab es keinen Durchbruch.

* FRANKREICH/CHINA - Chinas Präsident Xi Jinping hat zum Auftakt seines Frankreich-Besuchs die Beziehungen der beiden Länder gelobt. Diese seien ein Modell für eine friedliche Koexistenz und Zusammenarbeit von Staaten, die über unterschiedliche politische Systeme verfügten, zitierte die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua Xi am Sonntag nach dessen Ankunft in Frankreich. Es ist Xis erster Besuch in Europa seit fünf Jahren. An diesem Montag sind Treffen mit Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geplant.



SCHWEIZ:

* UBS <UBSG.S> - Der letzte Chef der Credit Suisse, Ulrich Körner, verlässt die Grossbank einem Medienbericht zufolge in den kommenden Wochen. Die UBS arbeite daran, den Zusammenschluss der Rechtseinheiten der UBS und der Credit Suisse bis Ende Mai abzuschliessen, berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Personen. Durch die Zusammenlegung der Einheiten werde die Geschäftsleitung der Credit Suisse überflüssig.

* DOCMORRIS <DOCM.S> - Nach der Veröffentlichung des Rückkaufinserats für die ausstehenden Wandelanleihen mit Fälligkeit 2025 im April beginnt am heutigen Montag die Angebotsfrist. Der Angebotspreis betrage 5037,50 pro Anleihe der Onlineapotheke, entsprechend 100,75 Prozent des Nennwerts.



INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* ATOS <ATOS.PA> - Der Vorstand des angeschlagenen französischen Technologie-Konzerns wollte Medienberichten zufolge noch am Sonntagabend verschiedene Übernahme-Angebote prüfen. Darunter sei auch eine Offerte des tschechischen Geschäftsmanns Daniel Kretinsky, berichteten die Zeitungen "Les Echos" und "Le Figaro". Atos lehnte eine Stellungnahme ab. Der Konzern hatte jüngst erklärt, es benötige 1,1 Milliarden Euro.

* FOXCONN - Der APPLE <AAPL.O>-Zulieferer hat im April so hohe Erlöse erzielt wie noch nie zuvor in diesem Monat. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahrsmonat um 19 Prozent auf umgerechnet rund 14,7 Milliarden Euro, wie der Konzern mit Sitz in Taiwan mitteilte. Foxconn bekräftigte die Aussicht auf eine Umsatzsteigerung im zweiten Quartal.

* BERKSHIRE HATHAWAY <BRKa.N> - Das Firmenkonglomerat des Investors Warren Buffett hat seine Beteiligung an Apple <AAPL.O> im ersten Quartal erheblich reduziert. Der Wert des Anteils wurde in den am Samstag veröffentlichten Geschäftszahlen per 31. März mit 135,4 Milliarden Dollar ausgewiesen. Ende 2023 wurde er noch 22 Prozent höher beziffert mit 174,3 Milliarden Dollar. Da der Apple-Aktienkurs danach im ersten Quartal des laufenden Jahres jedoch nur um elf Prozent fiel, hat sich Berkshire in besagtem Zeitraum offenbar von 13 Prozent seiner Apple-Papiere getrennt. Berkshires Barreserven schwollen auf rekordhafte 189 Milliarden Dollar an. Zudem wies das Unternehmen einen Anstieg des Betriebsgewinns im Vergleich zum Vorjahr um 39 Prozent auf 11,22 Milliarden Dollar aus.

* DAIMLER TRUCK - Die Gewerkschafter der United Auto Workers (UAW) in den USA haben am Samstag den neuen Tarifvertrag mit Daimler Truck  <DTGGe.DE> ratifiziert, so die Autogewerkschaft in einer Erklärung. 94,5 Prozent stimmten demnach für den neuen Vertrag, der Ende April vereinbart wurde und mit dem in letzter Minute ein Streik abgewendet worden war. Er sieht für mehr als 7300 Beschäftigte in sechs Werken 25 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von vier Jahren vor. Ein erstes Lohnplus von zehn Prozent sollen die Arbeiter sofort erhalten, gefolgt von weiteren Erhöhungen über die Laufzeit hinweg, so UAW-Chef Shawn Fain.

* SIEMENS <SIEGn.DE> - Der Konzern warnt angesichts des Fachkräftemangels vor einer Arbeitszeitverkürzung und der Vier-Tage-Woche. "Eine Diskussion über kürzere Arbeitszeiten können wir uns volkswirtschaftlich ganz klar nicht leisten", sagte Judith Wiese, im Siemens-Vorstand für Personal zuständig, der "Süddeutschen Zeitung". "Für ein Land wie Deutschland, das so schnell altert und in dem Fachkräfte fehlen, ist eine Debatte über kürzere Arbeitszeiten natürlich ziemlich heikel." Schon heute arbeiteten die Menschen in Deutschland rund 500 Stunden weniger im Jahr als etwa in den USA.

* FLATEXDEGIRO <FTKn.DE>-Großaktionär Bernd Förtsch will den Aufsichtsratschef des Online-Brokers abwählen lassen und selbst in das Gremium einziehen. Der Verleger ("Börse Online", "Euro", "Der Aktionär") und Investor stellte am Freitag einen Antrag an die Hauptversammlung am 4. Juni, den früheren Investmentbanker Martin Korbmacher abzuberufen, wie FlatexDegiro mitteilte. Der ehemalige Credit-Suisse-Banker führt den Aufsichtsrat seit zehn Jahren und ist noch bis 2025 gewählt. Nach heftiger Kritik von Förtsch an der Strategie und dem Aktienkurs des Unternehmens hatte kürzlich bereits Vorstandschef Frank Niehage das Handtuch geworfen.

* BIONTECH <BNTX.O> - Das Mainzer Biotechunternehmen veröffentlicht seinen Bericht zum ersten Quartal. Im vergangenen Jahr hatte Biontech den Nachfrageeinbruch bei Corona-Impfstoffen und das Pandemieende zu spüren bekommen, weshalb Umsatz und Gewinn deutlich nachgaben. Für dieses Jahr hat das Unternehmen zuletzt einen Umsatz von 2,5 bis 3,1 (2023: 3,8) Milliarden Euro prognostiziert - abhängig etwa von der Covid-Impfstoffnachfrage und den Preisen sowie Risiken durch weitere Wertberichtigungen von Vorräten beim US-Partner Pfizer <PFE.N>. Biontech konzentriert sich inzwischen auf die Entwicklung seiner Krebsmedikamente und will 2026 das erste Mittel auf den Markt bringen.

* FERROVIAL - Die Aktien des spanischen Baukonzerns Ferrovial <FERF.AS> werden in Kürze auch an der US-Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gehandelt. Das Unternehmen teilte mit, eine regulatorische Überprüfung sei abgeschlossen und die Notierung werde um den 9. Mai herum erwartet. Der Konzern, der Maut-Autobahnen, Flughäfen und Energieanlagen baut, wollte ursprünglich schon Ende 2023 auch in den USA an die Börse gehen. Ferrovial will mit der US-Notierung sein Geschäft und seine Investorenbasis international erweitern.

* QANTAS - Die australische Fluggesellschaft muss als Strafe für den Verkauf von Tickets für bereits gestrichene Flüge tief in die Tasche greifen. Die Airline habe sich mit der australischen Wettbewerbsbehörde auf eine Zahlung von 100 Millionen australischen Dollar (rund 61,4 Millionen Euro) geeinigt, teilte Qantas mit. "Der heutige Tag ist ein weiterer wichtiger Schritt, um das Vertrauen in die nationale Fluggesellschaft wiederherzustellen", sagte Konzernchefin Vanessa Hudson. Qantas habe ihre Kunden bei der Wiederaufnahme des Flugbetriebs nach der Corona-Pandemie im Stich gelassen und ihre eigenen Standards nicht erfüllt.



INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* DEUTSCHLAND/HAUSHALT - Bundesrechnungshof-Präsident Kay Scheller hat die Regierung mit Blick auf den Bundeshaushalt 2025 zu einem strikten Sparkurs aufgefordert. Die Haushaltsprobleme seien enorm, sagte Scheller dem "Handelsblatt". Die Bundesregierung müsse im Haushalt 2025 eine Lücke von bis zu 25 Milliarden Euro schließen. Bis zum Donnerstag mussten die Ministerien Sparvorschläge beim Finanzministerium einreichen. Es zeichnet sich ab, dass mehrere Ministerien Sparvorgaben des Finanzressorts ablehnen.



INTERNATIONAL - POLITIK:

* ISRAEL/MEDIEN - Die israelische Regierung stuft den katarischen Fernsehsender Al-Dschasira als Bedrohung für die nationale Sicherheit ein und lässt in ihrem Land deshalb abschalten. "Der Hetzsender Al-Dschasira wird in Israel geschlossen", erklärte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntag. Den Behörden sei die Weisung zum "sofortigen Handeln" erteilt worden. Al-Dschasira wies die Vorwürfe zurück und erklärte, Israel versuche systematisch, den Sender zum Schweigen zu bringen. Al-Dschasira hat Israels Offensive im Gazastreifen kritisiert und während des gesamten Krieges rund um die Uhr von dort berichtet.

* USA/PROTESTE - Vor dem Hintergrund des Gaza-Kriegs halten pro-palästinensische Kundgebungen an amerikanischen Universitäten weiter an. Auf dem Campus der University of Virginia (UVA) in Charlottesville räumte die Polizei am Samstag (Ortszeit) ein Protestlager und nahm mindestens 25 Personen fest. Die Polizei von Los Angeles rückte Medienberichten zufolge am Sonntag in den frühen Morgenstunden (Ortszeit) in ein Camp auf dem Gelände der University of Southern California ein.

* GROSSBRITANNIEN/WAHL - In London ist der Labour-Politiker Sadiq Khan das dritte Mal in Folge zum Bürgermeister gewählt worden. Das geht aus den endgültigen Ergebnissen vom Samstag hervor. Die Konservativen von Premierminister Rishi Sunak haben bei den Kommunalwahlen in dieser Woche insgesamt schwere Niederlagen hinnehmen müsse. Labour hingegen gewann einen Parlamentssitz in Nordengland und die Kontrolle über zahlreiche Stadträte. Sie könnte damit den Druck auf Sunak erhöhen, die eigentlich für die zweite Jahreshälfte erwartete Parlamentswahl vorzuziehen. Ein konkretes Datum dafür gibt es bislang nicht, bis Januar 2025 muss jedoch abgestimmt werden. In landesweiten Umfragen liegt Labour etwa 20 Prozentpunkte vor den Tories.

* UKRAINE/WEHRPFLICHTIGE - Der hessische Innenminister Roman Poseck bringt Unterstützung für die Ukraine bei der Rekrutierung Wehrpflichtiger ins Gespräch, die sich in Deutschland aufhalten. "Dazu kann eben auch zählen, dass wir daran mitwirken, dass die Ukraine auf Männer, die ins Ausland geflohen sind, die aber im Krieg eingesetzt werden können, zurückgreifen kann", sagte der CDU-Politiker dem "Bericht aus Berlin" laut ARD-Vorabbericht vom Sonntag. Es sei wichtig, "die Verteidigungsbereitschaft der Ukraine zu unterstützen", fügte er hinzu. "Die Ukraine verteidigt auch unsere Werte. Sie verteidigt letztlich auch uns." Zugleich wolle Deutschland aber sicherer Zufluchtsort bleiben. Man müsse rechtsstaatliche Prinzipien wahren und ihnen Vorrang geben, auch wenn sie ukrainischen Interessen entgegenstünden.

* RUSSLAND/CYBERANGRIFF - Neben Deutschland und Tschechien ist auch Polen nach Regierungsangaben von Cyberattacken der russischen Hackergruppe APT28 betroffen. Das Land sei eines der Ziele der APT28-Angriffe, teilte das Außenministerium in Warschau mit. Details nannte es nicht. APT28 wird dem russischen Militärgeheimdienst GRU zugeordnet. Die Bundesregierung hatte Russland am Freitag im Zusammenhang mit Cyberattacken gegen Regierung, Parteien und Firmen massive Vorwürfe gemacht und Konsequenzen angekündigt.

* EU/WAHL - Die europäischen Sozialdemokraten warnen die Konservativen davor, nach der Europawahl Bündnisse mit Rechtsaußen-Parteien im Europäischen Parlament (EP) einzugehen. "Wir werden niemals mit Rechtsextremen zusammenarbeiten oder mit ihnen eine Koalition eingehen! Das bedeutet auch: keine Zusammenarbeit oder Bündnisse mit der EKR oder der ID im Europäischen Parlament", heißt es in einer am Samstag in Berlin verabschiedeten "Berliner Demokratie-Erklärung" der Sozialdemokratischen Parteienfamilie Europas (SPE) in Anspielung auf die beiden Rechtsaußen-Fraktionen im EP. "Gleichzeitig rufen wir alle demokratischen europäischen Parteien auf, jegliche Normalisierung, Zusammenarbeit oder Allianz mit rechtsextremen Kräften entschieden abzulehnen."

* PANAMA/WAHL - Bei den Präsidentschaftswahlen in Panama hat sich der ehemalige Sicherheitsminister Jose Raul Mulino durchgesetzt. Die panamaische Wahlbehörde erklärte Mulino auf der Grundlage des vorläufigen Wahlergebnisses zum Sieger. Sein Herausforderer Ricardo Lombana hatte Mulinos Sieg bereits zuvor anerkannt. Mulino galt als einer der Favoriten für das Präsidentenamt, nachdem er als Nachfolger des populären Ex-Präsidenten Ricardo Martinelli auf dem Wahlzettel stand. Dieser durfte wegen einer Verurteilung wegen Geldwäsche nicht mehr kandidieren.

* DEUTSCHLAND/WAHL/GEWALT - Nach der Prügel-Attacke auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke haben Parteien und Verbände vor einem Angriff auf die Demokratie gewarnt. In mehreren Städten wie Berlin, Potsdam oder dem Tatort Dresden versammelten sich am Sonntagabend Tausende kurzfristig zu Kundgebungen. In der Nacht zum Sonntag hatte sich ein 17-Jähriger der Polizei gestellt und den Angaben zufolge erklärt, er habe Ecke angegriffen. Ecke war beim Plakatieren in Dresden von mehreren Menschen angegriffen und schwer verletzt worden und musste im Krankenhaus operiert werden. Die Polizei fahndet nach den weiteren Tätern. Übergriffe auf Wahlkampfstände verschiedener Parteien wurden auch aus weiteren Städten gemeldet.

* CDU/PARTEITAG - Am Montag beginnt der dreitägige CDU-Bundesparteitag in Berlin. Die 1001 Delegierten werden dabei gleich am ersten Tag die Parteispitze neu wählen und am Dienstag das neue Grundsatzprogramm diskutieren und verabschieden. Große Aufmerksamkeit wird das Wahlergebnis von Parteichef Friedrich Merz am Montag bekommen ? auch wenn die Frage der Kanzlerkandidatur erst im Herbst geklärt werden soll.

* BALTIKUM - Bundeskanzler Olaf Scholz wird diesen Montag die baltischen Staaten Litauen und Lettland besuchen. In Litauen steht ein Besuch bei deutschen Soldaten im Vordergrund, zumal Deutschland bis 2027 eine ganze Brigade der Bundeswehr in das EU- und Nato-Land verlegen will. In Riga wird Scholz dann die Regierungschefs der drei baltischen Staaten treffen und Themen wie Sicherheit und Verteidigung in Zeiten des Krieges von Russland in der Ukraine aber auch Energie besprechen.

* DEUTSCHLAND/WAHL - SPD und Grüne verlieren im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa regelmäßig für die Zeitung "Bild am Sonntag" erhebt, wieder leicht in der Wählergunst. Demnach kommt die SPD auf 15 Prozent (minus 1). Die Grünen landen bei zwölf Prozent (Vorwoche: 13 Prozent), die FDP bleibt unverändert bei fünf Prozent. Stärkste Kraft bleibt die Union, die auf 30 Prozent kommt (Vorwoche: 29). Die AfD bleibt bei 18 Prozent, das Bündnis Sahra Wagenknecht bei sieben und die Linke bei vier Prozent.



RATINGS:

-



MÄRKTE:
* US-Börsen:
StandVeränderung
Dow Jonesplus
38.675,681,2 Prozent
Nasdaq <.IXIC>plus
16.156,332,0 Prozent
S&P 500 <.SPX>plus
5.127,791,3 Prozent
 
* US-Aktienfutures:
StandVeränderung
S&P-Future+2,50
5.157,25Punkte
Nasdaq-Future-10,75
17.990,00Punkte
 
* US-Staatsanleihen:
10 JahreRendite
4,498
30 JahreRendite
4,660

* Asiatische Börsen:

Nach den Feiertagen in der vergangenen Woche sind die Märkte auf dem chinesischen Festland positiv in die neue Woche gestartet.

StandVeränderung
Nikkei <.N225>
Kein Handel
Topix
Kein Handel
Shanghaiplus
3.132,090,9 Prozent
Hang Seng <.HSI>minus
18.443,740,2 Prozent

* Die Schweizer Börse <FSMIc1> dürfte höher starten. Am Freitag war der Standardwerteindex SMI <.SSMI> um 0,6 Prozent auf 11.273 Punkte gestiegen.

* Die europäischen Börsen werden höher erwartet.

* Devisen: Dollar/Franken <CHF=>

0,9061
Euro/Franken <EURCHF=>
0,9749
Euro/Dollar <EUR=>
1,0761
 
* Rohstoffe:
StandVeränderung
Brent-Ölplus
83,320,4 Prozent
WTI-Öl <CLc1> plus
78,480,5 Prozent
Gold <XAU=>plus
2.312,690,4 Prozent
 
INDIKATOREN DES TAGES:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
0955DEHCOBServices Final PMIApr53.353.3Indicator
1000EUHCOBServices Final PMIApr52.952.9Indicator
1000EUHCOBComposite Final PMIApr51.451.4Indicator
1030EUSentix IndexMay-5,0-5,9Indicator
1100EUProducer Prices MMMar-0.4-1.0Percent
1100EUProducer Prices YYMar-7.7-8.3Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

No relevant events scheduled

TERMINE INTERNATIONAL:

* FIRMEN UND MÄRKTE

UniCredit Q1 Earnings Release

Wirecard trial to be continued

14:30 - BioNTech Q1 Earnings Release

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

09:55 - Germany - PMI Services

10:00 - Euro Zone - PMI Services

10:30 - Euro Zone Sentix Index

15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation

18:50 - Federal Reserve Bank of Richmond President Thomas Barkin speaks before the Columbia Rotary Club in Columbia, S.C.

19:00 - Federal Reserve Bank of New York President John Williams participates in conversation before the Milken Institute 2024 Global Conference in Beverly Hills, Calif.

* POLITIK

Chinese President Xi Jinping travels to Paris where he meets French President Emmanuel Macron and EU Commission President Ursula von der Leyen

15:30 - Donald Trump's criminal trial over hush money payment continues



Have a nice day!

Paolo Laudani und Oliver Hirt

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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