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27.06.2024 /07:09:15
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 27. Juni

TOP NEWS:

* BOLIVIEN - In Bolivien ist der Anführer des gescheiterten Putschversuches gegen die Regierung, General Juan Jose Zuniga, von den bolivianischen Behörden verhaftet worden. Zuniga war erst kürzlich aus seinem Amt als Befehlshaber des Militärs enthoben worden. Militäreinheiten hatten sich unter seiner Führung am Mittwochabend mit gepanzerten Fahrzeugen auf der zentralen Plaza Murillo in La Paz versammelt, auf der sich der Präsidentenpalast und der Kongress befinden. Nach Angaben von Augenzeugen sollen sie eine Tür des Präsidentenpalastes gerammt haben. Danach sollen mehrere Soldaten in das Gebäude gestürmt sein. Im Präsidentenpalast wurde gerade der neue Militärbefehlshaber, José Wilson Sánchez, vereidigt. Er rief zur Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung auf. Nach Angaben von Augenzeugen sind die Militärs Sánchez´ Aufforderung offenbar gefolgt. Sie zogen sich zurück und die Polizei übernahm wieder die Kontrolle über den Platz. Präsident Luis Arce verurteilte das Vorgehen des ehemaligen Generals und der Militäreinheiten und bat umgehend um internationale Unterstützung.

* EU-GIPFEL ? In Brüssel kommen die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union zu ihrem ersten Treffen nach der Europa-Wahl zusammen. Neben den Kriegen in der Ukraine und im Nahen Osten dürfte es bei dem zweitägigen Gipfel um die Besetzung der künftigen Spitzenposten der EU gehen. Insidern zufolge haben sich die Europäische Volkspartei, die Sozialdemokraten und die Liberalen darauf verständigt, dass Ursula von der Leyen Kommissionspräsidentin bleibt. Bundeskanzler Olaf Scholz forderte von der EU weniger Bürokratie, mehr Freihandelsabkommen sowie Reformen, damit weitere Länder beitreten könnten.

* USA/WAHL/DUELL - Im US-Präsidentschaftswahlkampf steht das erste TV-Duell der beiden Spitzenbewerber an. Für Amtsinhaber Joe Biden von der Demokratischen Partei und seinen Herausforderer, den Republikaner Donald Trump, bietet sich damit die Chance, unentschiedene Wähler zu überzeugen. Bei der Wahl am 5. November dürfte es auf jede Stimme ankommen, denn in Umfragen liegen die Kandidaten praktisch gleichauf. Mit Argusaugen wird bei dem Schlagabtausch auf Aussetzer und Anzeichen von Gebrechlichkeit geachtet. Denn noch nie in der US-Geschichte sind zwei so alte Bewerber gegeneinander angetreten - Biden ist 81, Trump 78. Ausrichter der Debatte in Atlanta ist der Fernsehsender CNN. Sie startet nach deutscher Zeit um 03.00 Uhr in der Nacht zum Freitag.

* USA/BIP - Die endgültigen Daten zum Bruttoinlandsprodukt der USA im ersten Quartal stehen an. Vorläufigen Zahlen des Handelsministeriums zufolge legte das BIP von Januar bis März um aufs Jahr hochgerechnet 1,3 Prozent zu. Damit kühlte sich der Konjunkturmotor deutlich ab. Ende 2023 hatte es noch einen Zuwachs von annualisiert 3,4 Prozent gegeben.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* BAYER <BAYGn.DE> will im Pharmageschäft in diesem Jahr weitere Manager entlassen. Im Zuge des Konzernumbaus seien Kürzungen in Deutschland, Japan, Großbritannien, Belgien und den Niederlanden geplant, sagte der für das operative Geschäft der Sparte zuständige Vorstand Sebastian Guth der Agentur Reuters. Das Unternehmen habe im Pharmageschäft bereits rund 40 Prozent seiner Führungspositionen in den USA gestrichen und auch in Kanada, Mexiko, Italien, Australien und den nordischen Ländern Kürzungen vorgenommen. Guth bezifferte nicht, wie viele Stellen das Unternehmen in diesen Ländern genau gestrichen hat, merkte aber an, dass "40 Prozent in etwa die Spanne ist, die wir normalerweise sehen - manche liegen etwas darunter und manche etwas darüber".

* USA/STRESSTEST/DEUTSCHE BANNK <DBKGn.DE> - Die Großbanken in den USA können nach den Ergebnissen des jüngsten Stresstests der Aufsicht auch einen schweren Wirtschaftseinbruch überstehen. In einem Krisenszenario der Federal Reserve, das unter anderem einen sprunghaften Anstieg der Arbeitslosenquote und starke Turbulenzen an den Börsen vorsieht, kamen 31 getestete Institute im Schnitt immer noch auf eine Kapitalquote (CET 1) von 9,9 Prozent, wie die US-Notenbank mitteilte. Die geforderte Mindestkapitalquote lag bei 4,5 Prozent. Die US-Tochter der Deutschen Bank, die in der Vergangenheit schon mehrmals durchgefallen war, kam im Negativszenario auf eine Kapitalquote von 14,5 Prozent.

SDAX:

TERMINE:

Dermapharm Holding SE  <DMPG.DE> - Annual Shareholders Meeting

Schott Pharma  <1SXP.DE> - Half-year report 2023/2024

10:00 - MLP SE  <MLPG.DE> - Annual Shareholders Meeting

10:00 - Nagarro SE  <NA9n.DE> - Annual Shareholders Meeting



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* BMW <BMWG.DE> - In den USA hat die US-Autogewerkschaft UAW das letzte Angebot des deutschen Autobauers BMWBMWG.DE im Tarifstreit nach eigenen Angaben abgelehnt. Wie die UAW am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte, hat der Verhandlungsausschuss das "letzte, beste und endgültige" Angebot des Unternehmens nicht angenommen. Falls keine Einigung erzielt werde, bestehe die Option des Streiks, so die UAW.

* BIRKENSTOCK <BIRK.N> - Gut acht Monate nach dem Börsengang von Birkenstock hat der Gesundheitssandalen-Hersteller am frühen Donnerstagmorgen den Preis für ein zweites öffentliches Angebot von 14 Millionen Stammaktien auf 54 Dollar pro Aktie festgesetzt. Dies entspricht einem Gesamtvolumen von 756 Millionen Dollar. Wie Birkenstock weiter mitteilte, wird das mit dem US-Finanzinvestor Catterton verbundene Unternehmen BK LC Lux MidCo als veräußernder Aktionär für die Stammaktien von Birkenstock eingesetzt. Die Investmentbanken Goldman Sachs und JPMorgan sollen die 14 Millionen Birkenstock-Aktien bei institutionellen Investoren unterbringen. Eine Registrierungserklärung ist Birkenstock zufolge in Bezug auf das Angebot bereits bei der Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde der USA (SEC) eingereicht und am 26. Juni 2024 für wirksam erklärt worden. Der Abschluss des Angebots werde voraussichtlich am 28. Juni 2024 erfolgen, so das Unternehmen.

* MICRON TECHNOLOGY <MU.O> hat sich im dritten Quartal besser als von Experten erwartet geschlagen. Der Speicherchip-Hersteller wies nach eigenen Angaben einen Umsatz von 6,81 Milliarden Dollar für den Dreimonatszeitraum aus. Analysten hatten im Durchschnitt mit lediglich 6,67 Milliarden Dollar gerechnet. Micron profitierte vom Boom der Künstlichen Intelligenz (KI). Der Halbleiter-Hersteller liefert seit einigen Monaten in größerem Stil leistungsstarke Speicherchips für die aktuelle Modellgeneration der KI-Spezialprozessoren von NvidiaNVDA.O.

* NIKE <NKE.N> - Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike kämpft weiter gegen das Bröckeln seiner Marktanteile. Kopfzerbrechen macht den Amerikanern weniger der Erzrivale Adidas <ADSGn.DE> als neue Marken wie "Hoka" von Deckers <DECK.N> und On <ONON.N>, hinter der Tennis-Star Roger Federer steckt. Nike legt am Donnerstagabend seine Geschäftszahlen für 2023/24 vor. Im vierten Quartal dürfte der Umsatz Analysten zufolge stagniert haben. Seine Hoffnungen setzt der Vorstand auf die Olympischen Spiele in Paris, die der Marke wieder mehr Zugkraft geben könnten.

* DEUTSCHLAND/SEEHÄFEN - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ruft in der laufenden Tarifrunde Seehäfen erstmals die Beschäftigten am Container-Terminal Wilhelmshaven (CTW) zu Warnstreiks auf. Der Ausstand beginne am heutigen Donnerstag in der ersten und zweiten Schicht, um vor der vierten Verhandlungsrunde den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen, teilte die Gewerkschaft mit. Die Tarifverhandlungen zwischen Verdi und dem Zentralverband der Deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) sollen am 11./12. Juli 2024 in Bremen fortgesetzt werden. Die Gewerkschaft hatte bereits den Hamburger Hafen bestreikt.

TERMINE:

Wisekey International Holding AG  <WIHN.S> - Annual Shareholders Meeting

Continuation of collective bargaining for employees in the chemical industry.

06:30 - Toyota to release May production figures

08:00 - Fashion retailer H&M reports it second quarter

09:00 - UK supermarkets monthly sales and market share data (NIQ)

10:00 - Telekom Austria AG Annual Shareholders Meeting

14:30 - Immunic Inc  <IMUX.O> Annual Shareholders Meeting

22:00 - Nike  <NKE.N> Q4 2024 Earnings Nike is expected to post a marginal rise in quarterly revenue scales back on franchises and struggles with weak direct-to-consumer sales.

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* CHINA/GEWINNE - Die Gewinne der chinesischen Industrie sind im Mai deutlich langsamer gestiegen. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hat weiterhin Schwierigkeiten, sich zu erholen, da die schwache Binnennachfrage das Gesamtwachstum bremst. Wie am Donnerstag aus offiziellen Daten des National Bureau of Statistics (NBS) hervorging, stiegen die Erträge im vergangenen Monat im Jahresvergleich um 0,7 Prozent, nachdem sie im April um vier Prozent zugenommen hatten, während die Zuwächse in den ersten fünf Monaten ebenfalls von 4,3 Prozent im Zeitraum Januar-April auf 3,4 Prozent zurückgingen. Der vielbeachtete Konjunkturindex folgt auf eine Reihe von weitgehend negativen Wirtschaftsindikatoren im Mai. Während die Exporte stark waren, hat der Immobiliensektor nicht auf das im letzten Monat angekündigte "historische" Rettungspaket reagiert. "Die effektive Inlandsnachfrage bleibt unzureichend und die Grundlage für eine Erholung der Industriegewinne ist noch nicht solide", sagte der NBS-Statistiker Yu Weining in einer begleitenden Erklärung. Yu führte das langsamere Wachstum auf kurzfristige Faktoren einschließlich eines Rückgangs des Wachstums der Investitionserlöse zurück.

* ESMA - Die EU-Finanzmarktaufsicht Esma warnt vor drohenden Turbulenzen an den Börsen. "Die Unruhe an den Anleihe- und Aktienmärkten hat seit der Europawahl zugenommen", sagte Esma-Chefin Verena Ross dem "Handelsblatt". "Neben den geopolitischen Konflikten und der Zinswende beschäftigten sich Investoren nun auch verstärkt mit der politischen Lage in Europa und der Staatsverschuldung einzelner Mitgliedsländer." Sorgen bereitet vielen Investoren aktuell besonders Frankreich, wo am Sonntag Parlamentswahlen stattfinden.

TERMINE:

09:30 - Sweden-Riksbank rate

10:00 - Euro Zone-M3 Money Supply

10:00 - ECB?s Kazimir presents Slovak central bank outlook

14:00 - Summit of EU leaders

14:15 - ECB board member Elderson speaks Speech by Mr Elderson on banking supervision at conference by Allen & Overy in Neu Isenburg, Germany

21:00 - IMF head Georgieva holds briefing

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INDIKATOREN:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
1000EUMonetary Aggregate M3May1.51.3Percent
Annual Growth
11000EUBusiness ClimateJun-0.39Indicator
11000EUEconomic SentimentJun96.296.0Index
11000EUConsumer Sentiment,Jun-14-14Net balance
final
1430USDurable GoodsMay-0.10.6Percent
1430USGDP FinalQ11.31.3Percent
1430USConsumer Spending,Q13.3Percent
final
1430USInitial Jobless ClaimsW 22236238Thousand
Jun

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/SPD - Die SPD-Fraktion will in der Sommerpause des Bundestages zu einer Sondersitzung zusammenkommen, sobald sich die Bundesregierung auf einen Etatentwurf für 2025 verständigt hat. "Wenn das Kabinett den Haushaltsentwurf beschließt, werden wir diesen in der Fraktion diskutieren - und zwar in einer Präsenzsitzung in Berlin, auch in der sitzungsfreien Zeit", sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin Katja Mast der "Rheinischen Post". Ihre Koalitionspartner Grüne und FDP planen dies bislang nicht. "Das werden wir zu gegebener Zeit entscheiden", sagte eine FDP-Fraktionssprecherin am Mittwoch zu Reuters.

* NAHOST - Israel bereitet sich zwei Insidern zufolge darauf vor, die Wasserversorgung im Gazastreifen zu verbessern. Dazu solle die Stromversorgung einer Entsalzungsanlage aus Israel wiederhergestellt werden, erfährt die Nachrichtenagentur Reuters von einem israelischen Sicherheitsvertreter und einem westlichen Vertreter, der mit den Plänen vertraut ist. Die von der UN 2017 gebaute Anlage in Chan Junis hat eigentlich eine Kapazität von 20.000 Kubikmetern Wasser pro Tag. Wegen fehlenden Stroms werden gegenwärtig etwa 1500 Kubikmeter produziert. Israel kappte mit dem Beginn der Kämpfe die Stromversorgung in das Palästinenser-Gebiet.

* EU/UKRAINE - Die EU und die Ukraine stehen offenbar vor der Unterzeichnung eines Sicherheitsabkommens. Wie aus einem Entwurf des Dokuments hervorgeht, in das die Nachrichtenagentur Reuters Einblick erhielt, verpflichtet sich die EU unter anderem, der Ukraine über Jahre hinweg Waffen zu liefern und militärische Ausbildung zu leisten. Die Unterzeichnung dürfte am Donnerstag auf dem EU-Gipfel durch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj erfolgen. Zwar ist dieser nicht offiziell als Gast angekündigt. In Diplomatenkreisen wurde jedoch von seiner Teilnahme ausgegangen.

* DEUTSCHLAND/STIKO - Die Ständige Impfkommission Stiko will eine Empfehlung zur Immunisierung gegen RSV veröffentlichen. Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist eine bedeutende Ursache für Atemwegsinfektionen, insbesondere bei Säuglingen und älteren Menschen. Seit vergangenem Jahr sind erstmals Impfstoffe gegen RSV verfügbar sowie ein neuer monoklonaler Antikörper, der Säuglinge in ihrer ersten RSV-Saison vor dem Erreger schützen kann. Eine offizielle Empfehlung der Stiko gab es bisher aber nicht.

TERMINE:

U.S. President Joe Biden and former President Donald Trump take part in a presidential debate.

13:00 - Germany?s foreign, defence and interior ministers attend Day of Peacekeeping

14:00 - Summit of EU leaders

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die US-BÖRSEN haben am Mittwoch mit moderaten Kursgewinnen geschlossen.

* Die asiatischen Börsen sind am Donnerstag in den Keller gerutscht, während die Anleiherenditen aufgrund von Inflationsängsten weiter angestiegen sind.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0694+0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2635+0,1%
Dollar/Yen <JPY=>160,32-0,3%
Bitcoin/Dollar <BTC=>61.042,00+0,2%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.383,05-0,2%
KursEZB-Fixing am
um26.06.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,84610,8445
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam MittwochProzent
Dow Jones39.127,80+0,0%
Nasdaq <.IXIC>17.805,16+0,5%
S&P 500 <.SPX>5.477,90+0,2%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
DonnerstagUhrProzent
Nikkei <.N225>39.285,70-1,0%
Topix2.789,74-0,5%
Shanghai2.957,19-0,5%
CSI3003.465,98-0,4%
Hang Seng <.HSI>17.734,03-2,0%
Kospi <.KS11>2.781,76-0,4%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Mittwoch
Dax <.GDAXI>18.155,24
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.915,94

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.151,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.142,18
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>131,87
T-Bond-Future <USc1>118,66
Gilt-Future97,97

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 26.06.2024
10-jährige2,457%2,450%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,638%2,636%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,331%4,316%
US-Anleihe
30-jährige4,467%4,447%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,142%4,137%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,627%4,624%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)85,06-0,2%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)80,69-0,3%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,7530+0,3%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.300,53+0,1%
Kupfer ($/Tonne)9.561,00+0,2%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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