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28.05.2024 /07:03:22
Guten Morgen von Reuters am Dienstag, dem 28. Mai

TOP NEWS:
* DEUTSCHLAND/FRANKREICH - In Meseberg werden sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron
und Kanzler Olaf Scholz mit etlichen Ministerinnen und Ministern treffen. Beim
deutsch-französischen Ministerrat werden dabei die Themen Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit im
Zentrum stehen ? etwa bei einem gesonderten Treffen von Präsident und Kanzler mit den Außen- und
Verteidigungsministern. Macron wird zuvor am Vormittag in Münster noch im Rahmen seines
Staatsbesuchs den Westfälischen Friedenspreis entgegennehmen.

* USA/TRUMP/GERICHT - Im Schweigegeldprozess gegen Donald Trump werden die Schlussplädoyers erwartet. In dem Strafprozess in New York sollen sich zuerst die Anwälte des republikanischen Ex-Präsidenten an die Jury wenden, dann die Staatsanwälte. Die Geschworenen ziehen sich anschließend zu ihren Beratungen zurück. Trump wird Urkundenfälschung im Zusammenhang mit Zahlungen an einen Pornostar vorgeworfen. Er hat dies zurückgewiesen.

* GALERIA/GLÄUBIGERVERSAMMLUNG ? Die Gläubiger der Warenhauskette entscheiden in Essen über den Insolvenzplan. Im Falle eines Votums gegen den Plan drohe dem Konzern die Zerschlagung, hatte Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus an sie appelliert. Er sei überzeugt, dass Galeria mit dem Management und neuen Eignern eine gute Zukunft haben werde. Denkhaus erwartet nach eigenen Angaben eine Insolvenzquote in Höhe von 2,5 bis drei Prozent - Gläubiger wie etwa Lieferanten müssen sich also auf deutliche Abstriche bei ihren Forderungen einstellen.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* SIEMENS  <SIEGn.DE> - Die Sparte Smart Infrastructure des Konzerns soll schneller wachsen als der Markt und in den kommenden Monaten sollten die mittelfristigen Renditeziele angehoben werden, sagte der zuständige Vorstand Matthias Rebellius dem "Handelsblatt". "Wir werden unser Margenziel erhöhen ? wie stark, das werden wir in den kommenden Monaten bestätigen."

* ADIDAS <ADSGn.DE>/NIKE <NKE.N> - Das Oberlandesgericht Düsseldorf legt im Streit um Sporthosen mit Streifen an der Seite sein Urteil vor. In dem Streit geht es um Nike-Hosen, die seitlich mit Streifen besetzt sind. Adidas sieht darin seine Markenrechte verletzt und ging vor Gericht. In der ersten Instanz hatte sich Adidas noch durchgesetzt, Nike war dagegen in Berufung gegangen.

MDAX:

TERMINE:

10:00 - Fraport AG <FRAG.DE> Annual Shareholders Meeting

10:00 - SMA Solar Technology AG <S92G.DE> Annual Shareholders Meeting

11:00 - TAG Immobilien AG <TEGG.DE> Annual Shareholders Meeting

SDAX:

TERMINE:

Eckert & Ziegler <EUZG.DE> SE Annual Shareholders Meeting

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* IMMOFINANZ - Der österreichische Immobilienkonzern hat einen guten Start ins Jahr 2024 hingelegt. Im ersten Quartal habe sich das Konzernergebnis im Vorjahresvergleich auf 49,7 Millionen Euro mehr als verdoppelt, teilte das Unternehmen mit. Die Mieterlöse seien um 11,5 Prozent auf 143,2 Millionen Euro gestiegen. Das operative Ergebnis legte um 26,4 Prozent auf 104,3 Millionen Euro zu. Das Ergebnis aus dem Asset Management erhöhte sich um 14,3 Prozent auf 120,0 Millionen Euro. "Diese starke Entwicklung war möglich, da wir unser Portfolio im Vorjahr mit ertragsstarken Einzelhandelsimmobilien ausgebaut und mit unserem Asset Management höhere like-for-like-Mieterlöse erzielt haben", sagte Vorstand Radka Doehring.

* OMV - Dem österreichischen Öl-, Gas- und Chemiekonzern steht eine turbulente Hauptversammlung bevor. Vor dem Versammlungsgebäude ist mit Demonstrationen von Umweltschutzorganisationen und Klimaaktivisten zu rechnen, die unter anderem gegen das Gasförderprojekt Neptun im Schwarzen Meer protestieren. Darüber hinaus muss sich der Vorstand auch auf hitzige Diskussionen einstellen. Bei dem teilstaatlichen Konzern gibt es derzeit viele offene Fragen: Neben einem möglichen Gaslieferstopp der russischen Gazprom <GAZP.MM> wird es wohl um die Strategie und die Verhandlungen mit dem arabischen Ölkonzern Adnoc über eine Fusion der Petrochemietöchter Borealis und Borouge gehen.

* AMAZON <AMZN.O> - Der weltgrößte Cloud-Anbieter Amazon Web Services (AWS) spricht Insidern zufolge mit der italienischen Regierung über eine Milliarden-Investition in dem südeuropäischen Land. Das Geld solle in neue Rechenzentren fließen, die Amazon derzeit europaweit ausbaue, sagten vier mit den Gesprächen vertraute Personen. Ort und genaue Investitionssummen seien noch nicht geklärt. Es könne sein, dass Amazon sein Rechenzentrum in Mailand ausbaue oder aber einen neuen Standort errichte. Sowohl AWS als auch das italienische Regierungsbüro für digitale Transformation wollten sich nicht äußern.

* ABN AMRO <ABNd.AS>/ HAUCK AUFHÄUSER LAMPE - Die niederländische Bank hat sich mit der chinesischen Muttergesellschaft Fosun International <0656.HK> von Hauck Aufhäuser Lampe (HAL) auf die Übernahme der deutschen Privatbank für 672 Millionen Euro geeinigt. Mit dem Schritt baue die Großbank ihr Deutschlandgeschäft im Wealth Management, Asset Management und Corporate Banking deutlich aus, teilte das Unternehmen in einer Pflichtmitteilung mit. Mit der Übernahme werde Deutschland zum zweitgrößten Markt der niederländischen Bankengruppe.

TERMINE:

07:00 - Adler Group <ADJ.DE>, Q1 Earnings Release

08:00 - LEM Holding SA <LEHN.S> FY results

10:00 - Galeria Karstadt Kaufhof creditors' meeting decides on insolvency plan

10:00 - OMV AG Annual Shareholders Meeting

13:00 - Düsseldorf court ruling on Adidas <ADSGn.DE>/Nike <NKE.N> row

15:00 - Michelin <MICP.PA> holds a Capital Markets Day

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* JAPANS Finanzminister Shunichi Suzuki äußert sich zunehmend besorgt über die negativen Aspekte der aktuellen Yen-Schwäche. "Der schwache Yen steigert die Gewinne der Exporteure, aber er erhöht auch die Belastungen für Unternehmen und Verbraucher, indem er die Importpreise in die Höhe treibt", sagte er vor einem Parlamentsausschuss. "Da es unser politisches Ziel ist, Lohnerhöhungen zu erreichen, die den Preisanstieg übersteigen, sind wir derzeit eher über die negativen Auswirkungen der Yen-Schwäche besorgt." Suzuki versicherte erneut, dass die japanischen Behörden die Auswirkungen der Währung auf die Wirtschaft und die Haushalte weiterhin beobachten und entsprechend reagieren werden.

* DEUTSCHLAND/IWF - Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird am Dienstag seine Bewertung der deutschen Wirtschaftslage veröffentlichen. Darin enthalten werden zahlreiche Empfehlungen an die Ampel-Regierung sein. Deutschland wächst nach IWF-Prognosen derzeit so langsam wie keine andere große Industrienation. Ökonomen machen dafür auch strukturelle Probleme verantwortlich ? den Fachkräftemangel, hohe Energiepreise, zu wenig Investitionen und zu viel Bürokratie.

TERMINE:

08:00 - Germany-WPI

09:00 - Swedish central bankers attend parliament Q&A evaluating 2023 monetary policy

10:00 - ECB publishes Consumer Expectations Survey

15:00 - ECB?s Knot, Fed's Kashkari and BoE's Mann speak in London

16:00 - United States-Consumer confidence

19:00 - Federal Reserve Board Governor Lisa Cook participates in discussion on "AI and the Economy" before the "AI-nomics: The Nexus of GenAI + the Economy" event at and hosted by the Federal Reserve Bank of San Francisco

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INDIKATOREN:
 
LocalCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
Time
16:00USConsumer ConfidenceMay9697.0Index

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* ARGENTINIEN - Bei der ersten Kabinettsumbildung seiner seit fünf Monaten amtierenden Regierung hat Argentiniens Präsident Javier Milei inmitten umstrittener Wirtschaftsreformen den Rücktritt von Kabinettschef Nicolas Posse angenommen. Posse werde durch den bisherigen Innenminister Guillermo Francos ersetzt, teilte die Regierung mit. Posse war zusammen mit Wirtschaftsminister Luis Caputo ein wichtiger Teil des Teams, das an den Schuldengesprächen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) beteiligt war.

* GROßBRITANNIEN/RENTE - Der britische Premierminister Rishi Sunak schlägt kurz vor den Neuwahlen im Juli Steuersenkungen für Millionen Rentner vor. Seine Konservative Partei kündigte an, sie werde einen neuen altersabhängigen Freibetrag einführen und jedem der acht Millionen Rentner bis 2025 eine Steuersenkung von rund 100 Pfund (rund 118 Euro) gewähren, die bis zum Ende der nächsten Legislaturperiode auf fast 300 Pfund pro Jahr ansteigen werde. "Mit diesem mutigen Schritt zeigen wir, dass wir auf der Seite der Rentner stehen", sagte Sunak.

* UKRAINE/RUSSLAND - Die Ukraine hat nach russischen Angaben den Beschuss der von Russland kontrollierten ostukrainischen Stadt Luhansk verstärkt. Die Stadt sei am Montag mehrfach von ukrainischen Raketen angegriffen worden. "Es ist nicht auszuschließen, dass der jüngste Angriff dort stattfand, wo Rettungsteams mit den Folgen des vorherigen Raketenangriffs beschäftigt sind", schrieb der Sonderbotschafter des Außenministeriums, Rodion Miroschnik, auf dem Kurznachrichtendienst Telegram. Der russische Gouverneur Leonid Pasetschnik hatte zuvor auf der Social-Media-Plattform berichtet, dass bei einem ukrainischen Raketenangriff mit Streumunition in Luhansk ein Feuer ausgebrochen sei. Informationen über mögliche Opfer würden noch geprüft. Auch die russische Nachrichtenagentur RIA meldete eine Reihe von Explosionen in der Stadt.

* DEUTSCHLAND/FRANKREICH - Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron dringen auf eine Neuausrichtung des milliardenschweren EU-Haushalts nach der Europawahl - einschließlich neuer Einnahmequellen. "Wir sollten den EU-Haushalt fit für die Zukunft machen und Investitionen in transformative Ausgaben und europäische öffentliche Güter weiter priorisieren", heißt es in einem für die "Financial Times" geschriebenen Beitrag beider Politiker. Zudem solle an der Einführung neuer sogenannter Eigenmittel der EU gearbeitet werden, wie dies 2020 vereinbart worden sei. Dies könnten etwa eigene Steuereinnahmen oder Abgaben für die EU sein, damit der EU-Haushalt unabhängiger von jährlichen nationalen Zuweisungen wird.

* EU - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Verdopplung des EU-Haushalts für nötige Investitionen nach der kommenden Europawahl gefordert, die genaue Finanzierung aber offen gelassen. "Wir brauchen doppelt so viele Investitionen in Europa", sagte Macron in einer Rede vor Jugendlichen in Dresden. "Wir sollten unseren europäischen Haushalt verdoppeln."

* EU/FRANKREICH - Der französische Präsident Emmanuel Macron hat die Europäer aufgerufen, sich stärker vor Feinden zu schützen und dabei nicht nur auf die USA zu vertrauen. "Russland bedroht heute auch unsere Sicherheit. Russland hat die Ukraine angegriffen und kann möglicherweise morgen hier sein oder übermorgen", sagte Macron in einer Rede vor Jugendlichen in Dresden. Die Europäer müssten klarer definieren, wer die Feinde seien und wie man sich vor ihnen schützen könne.

* EU/NAHOST - Die EU will ihren zivilen Einsatz am Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und dem Gazastreifen wieder aufnehmen. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell erklärte, er habe von den Außenministern der EU-Staaten grünes Licht für eine Reaktivierung der Mission erhalten. Dazu sei jedoch die Unterstützung Ägyptens, Israels und der Palästinenser erforderlich. Entsprechende Stellungnahmen lagen zunächst nicht vor. Die European Union Border Assistance Mission (EUBAM) Rafah ist seit 2007 faktisch eingestellt, nachdem die radikal-islamische Hamas im Gazastreifen die Macht übernommen hatte.

* EU/GAS - Die EU will Erdgas-Importe aus Ländern mit Methan-Lecks reduzieren. Die Mitgliedsstaaten billigten ein Gesetz, mit denen bei Importen nach 2030 eine Obergrenze für das Entweichen von Methan gesetzt wird. Die EU ist der größte Importeur des Brennstoffes weltweit.

* UKRAINE/BELGIEN - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird heute Belgien besuchen und mit Ministerpräsident Alexander De Croo einen Sicherheitspakt unterzeichnen. Es solle auch eine Pressekonferenz geben, teilt die belgische Regierung mit. Die Ukraine hat eine Reihe solcher Abkommen mit ihren westlichen Partnern unterzeichnet, in denen langfristige Sicherheitshilfe in Form von Waffenlieferungen und Ausbildung für die Kiewer Streitkräfte zugesagt wurden.

TERMINE:

World animal health body holds annual meeting

09:00 - WHO health assembly in Geneva provides update on pandemic treaty

10:00 - Macron gets peace award in Muenster

16:25 - Joint French-German cabinet meeting

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Gewinnmitnahmen bei den Chipherstellern und Zurückhaltung im Vorfeld einiger wichtiger Inflationsdaten belasten die ASIATISCHEN Märkte am Dienstag.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0874+0,2%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2773+0,1%
Dollar/Yen <JPY=>156,67-0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>67.753,00-2,6%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.832,90-1,4%
KursEZB-Fixing am
um27.05.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,85130,8507
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-IndizesStandVeränderung in
Prozent
Dow JonesKein Handel
Nasdaq <.IXIC>Kein Handel
S&P 500 <.SPX>Kein Handel
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
DienstagUhrProzent
Nikkei <.N225>38.810,86-0,2%
Topix2.764,95-0,0%
Shanghai3.124,23+0,0%
CSI3003.626,44-0,2%
Hang Seng <.HSI>18.930,80+0,6%
Kospi <.KS11>2.723,89+0,0%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Montag
Dax <.GDAXI>18.774,71
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.059,20

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.797,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.774,78
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>130,26
T-Bond-Future <USc1>116,91
Gilt-Future96,73

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 27.05.2024
10-jährige2,554%2,546%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,681%2,674%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,463%4,473%
US-Anleihe
30-jährige4,570%4,577%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,259%4,264%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,707%4,710%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)83,27+0,2%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)78,88+1,5%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,5100-0,4%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.350,95+0,0%
Kupfer ($/Tonne)10.508,50+1,8%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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