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08.05.2024 /07:12:16
Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 8. Mai

TOP NEWS:

* USA - Der Prozess gegen Ex-Präsidenten Donald Trump wegen des Vorwurfs der illegalen Aufbewahrung von Geheimdokumenten nach seinem Ausscheiden aus dem Amt ist auf unbestimmte Zeit verschoben. Bezirksrichterin Aileen Cannon, die von Trump 2020 auf den Richterstuhl berufen wurde, sagte, der Prozess werde nicht wie geplant am 20. Mai beginnen. Ein neues Datum ließ sie offen. Damit scheint es unwahrscheinlich, dass Trump, der sich im November erneut wählen lassen will, vor der Wahl überhaupt vor ein Geschworenengericht gestellt wird. Sollte das nicht geschehen, kann es sein, dass keiner der beiden Fälle, die noch anstehen, jemals vor Gericht kommt. Denn sollte Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt werden, kann er qua Amt das Justizministerium anweisen, die Anklagen fallen zu lassen oder sich selbst begnadigen.

* UNGARN/CHINA - Der chinesische Präsident Xi Jinping verbringt die letzten drei Tage seiner Europa-Reise in Ungarn. Nach seinem Treffen mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic reist er am Mittwoch weiter nach Budapest. Beobachtern zufolge will Xi Serbien und Ungarn mittels seiner Besuche näher aneinander bringen, da beide Länder pro-russisch und große Empfänger chinesischer Investitionen sind. Dazu gehört auch ein von China finanziertes Eisenbahnprojekt, das Budapest und Belgrad verbinden soll. Auch in anderen Bereichen wird die Zusammenarbeit intensiviert. So hatte ein hoher chinesischer Beamte Ungarns rechts-nationalem Regierungschef, Viktor Orban, im Februar Unterstützung in Sicherheitsfragen zugesichert.

* DEUTSCHLAND/CDU/EU - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht auf dem CDU-Bundesparteitag in Berlin. Die CDU will damit auch den Europawahlkampf eröffnen. Von der Leyen war zuletzt von den Sozialdemokraten kritisiert worden, weil sie nicht ausgeschlossen hat, sich im neuen Europäischen Parlament auch mit Stimmen der Rechtsaußen-Parteien der Fraktion EKR in ihrem Amt bestätigen zu lassen.

* DEUTSCHLAND/PRODUKTION - Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die Daten zur deutschen Produktion im März. Die Unternehmen hatten ihre Produktion im Februar überraschend stark gesteigert. Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 2,1 Prozent mehr her als im Vormonat. Damit verfestigen sich laut dem Bundeswirtschaftsministerium die Anzeichen für eine allmähliche konjunkturelle Bodenbildung. Die Produktionsdaten für März finden auch vor diesem Hintergrund starke Beachtung.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* SIEMENS ENERGY <ENR1n.DE> - Der Energietechnikkonzern hat nach Zuwächsen im zweiten Quartal seine Prognose angehoben und steht bei seiner Problemtochter Gamesa vor einem weiteren Führungswechsel. Der Chef der spanischen Tochter, Jochen Eickholt, übergebe im gegenseitigen Einvernehmen zum 1. August den Posten an Vinod Philip, teilte der Konzern mit. Unter Philips Leitung werde die Windkraftsparte in die Führungsstruktur des Konzerns integriert. Mit einer Reihe von Maßnahmen solle das Windgeschäft eine zweistelligen Marge erreichen. Das Onshore-Geschäft werde sich vornehmlich auf stabile Märkte, konkret Europa und die USA, konzentrieren, was auch eine Anpassung der Arbeitsplätze zur Folge habe.

* FRESENIUS <FREG.DE> - Die Geschäfte bei dem Gesundheitskonzern laufen besser als erwartet. Das Unternehmen hob seinen Gesamtjahres-Ausblick an. Grund sei das ausgezeichnete erste Quartal sowie eine für das verbleibende Geschäftsjahr 2024 besser als ursprünglich erwartete operative Leistung. Beim Konzernumsatz werde 2024 nun ein organisches Wachstum zwischen vier und sieben Prozent erwartet, nach bislang drei bis sechs Prozent. Der währungsbereinigte Gewinn (Ebit) solle nun zwischen sechs und zehn (bislang vier bis acht) Prozent wachsen.

TERMINE:

07:00 - Siemens Energy <ENR1n.DE> releases Q2 earnings

07:00 - Fresenius SE & Co KGaA <FREG.DE> releases Q1 earnings

07:30 - BMW <BMWG.DE> releases Q1 earnings

07:30 - Continental AG <CONG.DE> releases Q1 earnings

07:30 - Henkel AG & Co KGaA <HNKG.DE> releases Q1 earnings

07:30 - Munich Re <MUVGn.DE> releases Q1 earnings

10:00 - Vonovia SE <VNAn.DE> Annual Shareholders Meeting

10:00 - Allianz SE <ALVG.DE> Annual Shareholders Meeting

10:00 - MTU Aero Engines AG <MTXGn.DE> Annual Shareholders Meeting

10:00 - Mercedes-Benz <MBGn.DE> Annual Shareholders Meeting



MDAX:

TERMINE:

07:00 - Q1 2024 Stroeer SE & Co KgaA <SAXG.DE> Earnings Release

07:00 - Q1 2024 SMA Solar Technology AG Earnings Release

07:00 - Q2 2024 Aurubis AG <NAFG.DE> Earnings Release

07:00 - Q1 2024 Lanxess AG <LXSG.DE> Earnings Release

07:00 - Q1 2024 Evonik Industries AG <EVKn.DE> Earnings Release

07:30 - Q1 2024 Jenoptik AG <JENGn.DE> Earnings Release

07:30 - Q1 2024 GEA Group AG <G1AG.DE> Earnings Release

07:30 - Half Year 2024 Stabilus SE <STM1.DE> Earnings Release

07:35 - Q1 2024 United Internet AG <UTDI.DE> Earnings Release

08:00 - Q1 2024 RTL Group SA Earnings Release

08:00 - Q1 2024 Puma <PUMG.DE> Earnings Release

08:30 - Q1 2024 Knorr Bremse AG <KBX.DE> Earnings Release

08:30 - Q1 2024 Bechtle AG Earnings Release

08:30 - Q2 2024 Carl Zeiss Meditec AG <AFXG.DE> Earnings Release

10:00 - Wacker Chemie AG <WCHG.DE> Annual Shareholders Meeting



SDAX:

* METRO <B4B.DE> tritt aufgrund von Währungsschwankungen beim Umsatz auf der Stelle. Im operativen Geschäft schrumpfte das Ergebnis im zweiten Geschäftsquartal, unter dem Strich weitete der Düsseldorfer Konzern von Januar bis März den Verlust auf 193 (Minus 107) Millionen Euro aus. Der unter anderem in der Türkei und Russland aktive Konzern konnte den Umsatz nur bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte steigern - in dieser Betrachtung legten die Erlöse um 7,2 Prozent zu, wie Metro mitteilte. In lokaler Währung stand noch ein Plus von 3,9 Prozent zu Buche. Der berichtete Umsatz lag wegen negativer Währungseffekte indes wie im Vorjahr bei rund 6,9 Milliarden Euro. Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) schrumpfte auf 73 (111) Millionen Euro - unter anderem fielen gegenüber dem Vorjahr Lizenzerlöse aus Asien weg.

TERMINE:

Q1 2024 Sto SE & Co KgaA <STOG_p.DE> Earnings Release

07:00 - Q1 2024 Vitesco Technologies Group AG <VTSCn.DE> Earnings Release

07:15 - Q1 2024 CompuGroup Medical SE & Co KgaA <COP1n.DE> Earnings Release

07:30 - Q1 2024 AUTO1 <AG1G.DE> Group SE Earnings Release

07:30 - Q1 2024 Synlab AG <SYAB.DE> Earnings Release

07:30 - Q1 2024 GFT Technologies <GFTG.DE> Earnings Release

08:00 - Q2 2024 Deutsche Beteiligungs AG <DBANn.DE> Earnings Release

08:30 - Q1 2024 SGL Carbon SE <SGCG.DE> Earnings Release

08:30 - Q1 2024 Suess MicroTec SE <SMHNn.DE> Earnings Release

08:30 - Q1 2024 BayWa AG <BYWGnx.DE> Earnings Release

08:30 - Q1 2024 1&1 <1U1.DE> Earnings Release

08:30 - Q1 2024 Saf-Holland Se <SFQ.DE> Earnings Release

08:30 - Q1 2024 PNE AG <PNEGn.DE> Earnings Release

10:00 - Draegerwerk AG & Co KGaA <DRWG_p.DE> Annual Shareholders Meeting

10:00 - Deutz AG <DEZG.DE> Annual Shareholders Meeting

11:00 - Jost Werke SE <JST.DE> Annual Shareholders Meeting



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* LYFT <LYFT.O> - Der Fahrdienst-Vermittler erwartet aufgrund einer starken Nachfrage für das laufende Quartal einen Gewinn über den Expertenprognosen. Wie Lyft weiter mitteilte, lagen auch die Kennzahlen für das abgelaufene Quartal über den Schätzungen. Konzernchef David Risher sagte Reuters, die gesamte Branche profitiere von einer höheren Nachfrage. Die Lyft-Aktie legte nachbörslich zehn Prozent zu. Rivale Uber <UBER.N> will heute seine Zahlen präsentieren.

* TIKTOK hat gegen ein drohendes Verbot in den USA geklagt. Die Kurzvideo-Plattform und der chinesische Mutterkonzern ByteDance reichten am Dienstag Klage gegen das entsprechende Gesetz der US-Regierung bei einem Bundesberufungsgericht im Regierungsbezirk District of Columbia ein. In dem Text wird argumentiert, das Gesetz verstoße gegen die Verfassung, unter anderem gegen den Schutz der Meinungsfreiheit. Die geforderte Veräußerung sei "einfach nicht möglich: weder kommerziell, noch technologisch, noch rechtlich". TikTok werde daher bis zum 19. Januar in den USA eingestellt werden müssen.

* BOEING>BA.N> - Nach dem Abbruch des Starts der Starliner-Raumkapsel des US-Konzerns Boeing ist nun frühestens in zehn Tagen mit einem bemannten Raumflug zu rechnen. Neuer Termin für die Mission sei nicht vor dem 17. Mai, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit. An der Atlas-V-Rakete der United Launch Alliance (ULA), einem Gemeinschaftsunternehmen von Boeing und Lockheed Martin <LMT.N>, müsse das Druckventil ausgetauscht werden.

* RIVIAN <RIVN.O> meldet nach mehrwöchigem Produktionsausfall einen überraschend hohen Quartalsverlust. "Wir haben den ersten Monat des laufenden Quartals nicht produziert. Wir haben von drei auf zwei Schichten reduziert. Das wird nun dadurch ausgeglichen, dass die Bänder schneller laufen", sagte Konzernchef RJ Scaringe. "Wir sind optimistisch, was unsere Prognose angeht, aber wir werden sie nicht aktualisieren." In diesem Jahr will der Tesla <TSLA.O>-Rivale 57.000 Fahrzeuge produzieren, Analysten hatten mit 62.277 gerechnet. Der Nettoverlust von Rivian weitete sich von 1,35 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf 1,45 Milliarden Dollar aus, was zum Teil auf die Kosten für die Umrüstung der Fabrik zurückzuführen ist.

* ASTRAZENECA - Der britisch-schwedische Pharmakonzern hat sich zum Entzug der EU-Zulassung für seinen Impfstoff Corona wegen Sicherheitsbedenken geäußert. Das Unternehmen habe die weltweite Rücknahme wegen des "Überangebots an aktualisierten Impfstoffen" seit der Pandemie eingeleitet, teilte AstraZeneca mit. Dies habe zu einem Rückgang der Nachfrage nach Vaxzevria geführt, das nun nicht mehr hergestellt und geliefert werde. Deshalb sei die Zulassung des Impfstoffs in Europa auf Antrag des Unternehmens zurückgezogen worden.

* ELECTRONIC ARTS <EA.O> - Der Videospiele-Anbieter hat die Märkte mit seinem Ausblick enttäuscht. Das Unternehmen erwartet nach eigenen Angaben für das im März zu Ende gegangene Quartal Nettobuchungen von 1,15 bis 1,25 Milliarden Dollar. Analysten hatten bislang im Schnitt mit 1,44 Milliarden Dollar gerechnet. Die Branche hat damit zu kämpfen, dass die Spieler angesichts der unsicheren Wirtschaftsaussichten und der hohen Inflation ihre privaten Konsumausgaben zurückfahren. Der Hersteller von "Die Sims" und "Madden" kündigte außerdem einen neuen dreijährigen Aktienrückkaufplan in Höhe von insgesamt fünf Milliarden Dollar an.

TERMINE:

Wirecard trial to be continued

Alcon AG <ALCC.S> Annual Shareholders Meeting

Q1 2024 secunet Security Networks AG <YSNG.DE> Earnings Release

06:30 - Full Year 2024 Toyota Motor Corp Earnings Release

07:00 - Brewer AB InBev <ABI.BR> to report Q1 results

07:30 - Q1 2024 Lenzing AG Earnings Release

07:30 - Q1 2024 Oesterreichische Post AG Earnings Release

08:00 - Q1 2024 Verbund AG Earnings Release

09:00 - Kuehne und Nagel International AG <KNIN.S> Annual Shareholders Meeting

09:00 - Holcim AG <HOLN.S> Annual Shareholders Meeting

10:00 - Lonza Group AG <LONN.S> Annual Shareholders Meeting

10:00 - Swatch Group AG <UHR.S> Annual Shareholders Meeting

10:00 - Zeal Network SE <TIMAn.DE> Annual Shareholders Meeting

10:30 - Swissquote Group Holding SA <SQN.S> Annual Shareholders Meeting

15:30 - Flughafen Zuerich AG <FHZN.S> Annual Shareholders Meeting

Zusatzinfo unter Doppelklick auf

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

TERMINE:

Spain's Economy Minister, Central Bank Governor speak at event in Madrid

08:00 - Germany-Industrial production

14:00 - Belgian central bank governor Wunsh speaks

17:00 - Federal Reserve Vice Chair Jefferson discusses "Exploring Careers in Economics" at Fed event

17:45 - Boston Federal Reserve Bank President Collins speaks at MIT event
19:30 - Federal Reserve Board Governor Cook speaks on financial stability

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INDIKATOREN:
 
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
0800DEIndustrial Output m/mMar-0.62.1Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/HAUSHALT - Die Ausgabenwünsche der Bundesministerien für 2025 übersteigen nach Angaben aus Regierungskreisen die Vorgaben von Finanzminister Christian Lindner (FDP) um rund 20 Milliarden Euro. Allein Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) verlange 7,6 Milliarden Euro mehr, als ihm Lindner zugestehen wolle, erfuhr Reuters von einem Regierungsvertreter. Zuvor hatte das "Handelsblatt" darüber berichtet.

* DEUTSCHLAND - Die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey ist nach Polizeiangaben bei einem tätlichen Angriff leicht verletzt worden. Sie sei am Dienstagnachmittag in einer Bibliothek im Stadtteil Rudow unvermittelt von einem Mann von hinten "mit einem Beutel, gefüllt mit hartem Inhalt, attackiert und am Kopf sowie am Nacken getroffen" worden, teilte die Polizei mit. Anschließend habe sich der Tatverdächtige entfernt. Die SPD-Politikerin sei kurzzeitig in einem Krankenhaus behandelt worden. Die Ermittlungen werden vom Polizeilichen Staatsschutz in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Berlin geführt. Ob der Tatverdächtige ermittelt und festgenommen wurde, wurde nicht zunächst nicht mitgeteilt, auch keine Hintergründe zum Motiv des Angriffs.

* DEUTSCHLAND - Als Reaktion auf den Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke in Dresden wollen die Innenminister von Bund und Ländern eine Verschärfung des Strafrechts überprüfen. Das ist das Ergebnis einer virtuellen Sondersitzung der Innenministerkonferenz, wie der Vorsitzende brandenburgische Ressortchef Michael Stübgen mitteilte. Das bestehende Strafrecht bilde die Bedrohung für Amts- und Mandatsträger, aber auch für Ehrenamtliche "nicht mehr hinreichend ab", sagte der CDU-Politiker.

* EU - Vor der im Juni anstehenden Europawahl plädiert Vize-Kanzler Robert Habeck für zusätzliche Befugnisse der EU-Kommission. Der Grünen-Politiker verwies bei einer Veranstaltung in Berlin auf die vielen Krisen und Konflikte auf der Welt, etwa den russischen Angriff auf die Ukraine oder das schwierige Verhältnis zur Wirtschaftsmacht China. "Die veränderte Weltbedrohungslage, sie schreit im Grunde danach, dass Europa nicht da stehenbleibt, wo es ist." Europa könne also nicht nur Regelgeber für die 27 Mitgliedsstaaten sein, es brauche auch eigene machtpolitische Kompetenzen - in den Bereichen Außen- und Sicherheitspolitik.

* CDU - Die Partei hat einstimmig ein neues Grundsatzprogramm beschlossen. Darin fordert sie etwa eine grundlegende Reform der Asyl- und Verteidigungs-Politik. CDU-Chef Friedrich Merz sprach davon, dass das erste Grundsatzprogramm seit 2007 den Kurs der kommenden zehn Jahre bestimmen soll. Das Papier sei die "Vorbereitung auf die Regierungsübernahme in Deutschland." Es bedeutet auch einen Bruch mit der 16-jährigen Regierungszeit von Ex-Kanzlerin Angela Merkel.

TERMINE:

Chinese President Xi Jinping to visit Serbia on NATO bombing anniversary

Chinese President Xi Jinping visits Hungary

16:30 - Germany?s Scholz, Finnish President Alexander Stubb speak to reporters in Berlin

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Gewinnmitnahmen drücken am Mittwoch die Märkte in ASIEN. Anleger hielten Ausschau nach neuen Signalen, die den Zeitpunkt und das Ausmaß möglicher Zinssenkungen der US-Notenbank bestimmen könnten.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0739-0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2485-0,1%
Dollar/Yen <JPY=>155,16+0,3%
Bitcoin/Dollar <BTC=>62.495,00-0,7%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.011,40-1,2%
KursEZB-Fixing am
um7.05.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,86000,8581
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam DienstagProzent
Dow Jones38.884,26+0,1%
Nasdaq <.IXIC>16.332,56-0,1%
S&P 500 <.SPX>5.187,70+0,1%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
MittwochUhrProzent
Nikkei <.N225>38.215,64-1,6%
Topix2.711,69-1,3%
Shanghai3.134,75-0,4%
CSI3003.634,86-0,7%
Hang Seng <.HSI>18.412,67-0,4%
Kospi <.KS11>2.739,30+0,2%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Dienstag
Dax <.GDAXI>18.430,05
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.016,10

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.440,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.445,55
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>131,55
T-Bond-Future <USc1>116,66
Gilt-Future98,00

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 7.05.2024
10-jährige2,425%2,421%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,540%2,541%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,471%4,461%
US-Anleihe
30-jährige4,613%4,605%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,134%4,129%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,610%4,601%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)82,71-0,5%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)77,99-0,5%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,2130+0,3%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.319,08+0,2%
Kupfer ($/Tonne)9.961,00-0,7%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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