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15.11.2023 /07:01:05
Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 15. November

TOP NEWS:

* NAHOST - Das israelische Militär ist nach eigenen Angaben im Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen gegen die radikalislamische Palästinensergruppe Hamas vorgegangen. "Auf der Grundlage von Geheimdienstinformationen und einer operativen Notwendigkeit führen die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) eine präzise und gezielte Operation gegen die Hamas in einem bestimmten Bereich des Schifa-Krankenhauses durch", teilte die Armee mit. Sie forderte alle Mitglieder der militanten Gruppe im Krankenhaus auf, sich zu ergeben. Weniger als eine Stunde zuvor hatte Israel die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde in Gaza gewarnt, es werde den Krankenhauskomplex "in den nächsten Minuten" angreifen. In dem größten Krankenhaus des Gazastreifens suchen tausende palästinensische Zivilisten Schutz.

* DEUTSCHE BAHN - Bahn-Reisende müssen sich ab Mittwochabend auf zahlreiche Zugausfälle und Verspätungen einstellen. Die Lokführergewerkschaft GDL kündigte einen ersten bundesweiten Warnstreik in der diesjährigen Tarifrunde ab Mittwoch 22.00 Uhr an. Der Ausstand soll bis Donnerstag 18.00 Uhr dauern. "Der Unmut der Beschäftigen ist groß, ihre Anliegen sind legitim", sagte Gewerkschaftschef Claus Weselsky. Die Bahn sei bislang nicht bereit, auf Kernforderungen wie eine Arbeitszeitverkürzung einzugehen.

* SIEMENS ENERGY <ENR1n.DE> - Nach einem Verlust von mehr als vier Milliarden Euro werden die Probleme in der Windkraft-Sparte den Energietechnik-Konzern womöglich auch im neuen Geschäftsjahr operativ in den roten Zahlen halten. Die Anlauf- und Qualitäts-Probleme bei der Wind-Tochter Siemens Gamesa ließen den Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022/23 (per Ende September) auf netto 4,59 Milliarden (Vorjahr: 712 Millionen) Euro anschwellen, wie das Unternehmen in München mitteilte. Verkäufe von Firmenteilen sollen 2023/24 zwar zu einem Nettogewinn von einer Milliarde Euro führen. Die operative Ergebnismarge werde aber bei minus zwei bis plus ein (2023/23: minus 8,9) Prozent erwartet, bei einem Umsatzwachstum von drei bis sieben Prozent. Allein für Siemens Gamesa rechnet der Konzern 2023/24 mit einem Verlust von zwei Milliarden Euro, die Gewinnschwelle sei erst in drei Jahren - also 2026 - realistisch.

* USA/CHINA - Erstmals seit einem Jahr steht wieder eine persönliche Begegnung zwischen US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping an. Die beiden Politiker sollen am Rande des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) im Großraum San Francisco zusammenkommen. Bei dem Gespräch zwischen Biden und Xi soll es nach US-Angaben auch um die Kriege zwischen Israel und der Hamas sowie zwischen Russland und der Ukraine gehen.

* DEUTSCHLAND/HAUSHALT/VERFASSUNGSGERICHT - Im Streit um die Umwidmung von 60 Milliarden Euro an Krediten für den Energie- und Klimafonds des Bundes verkündet das Bundesverfassungsgericht heute sein Urteil. Die Unions-Bundestagsfraktion hatte gegen den Nachtragshaushalt der Ampel-Regierung für das Jahr 2021 geklagt. Die Union hält das im Februar 2022 vom Bundestag beschlossene Haushaltsgesetz für verfassungswidrig, weil darin 60 Milliarden Euro an nicht benötigten Krediten zur Bewältigung der Corona-Krise als Sondervermögen für den Energie- und Klimafonds umgewidmet wurden. Damit sei die Schuldenbremse überschritten worden.

* EU/HERBSTPROGNOSE - Die EU-Kommission legt ihre Herbstprognose vor. Die Brüsseler Behörde hatte im September für die Staaten der Währungsunion ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 0,8 Prozent für das laufende Jahr vorhergesagt. Zugleich ging die Kommission davon aus, dass sich nach einer Phase der Schwäche nächstes Jahr ein milder Aufschwung einstellen wird. Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni wird die aktualisierten Prognosen auf einer Pressekonferenz erläutern.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* SIEMENS ENERGY <ENR1n.DE> - Das Forschungsinstitut Ifo kritisiert die Rettung von Siemens Energy mit milliardenschweren staatlichen Garantien. Bei dem Energietechnik-Konzern gehe es nicht nur um Marktprobleme, sondern auch um Managementschwächen, sagte Ifo-Chef Clemens Fuest der "Rheinischen Post". "Ich würde es deshalb für sinnvoller halten, wenn die Politik sich auf Eingriffe konzentriert, die die Marktprobleme angehen, statt Siemens Energy in dieser Lage zu stützen."

TERMINE:

SZ Wirtschaftsforum continues, among the speakers is VW <VOWG_p.DE> CEO Blume

07:00 - Siemens Energy <ENR1n.DE> full-year results

07:30 - Infineon Technologies <IFXGn.DE> Q4 results



MDAX:

TERMINE:

Rational AG <RAAG.DE>: Investoren Meeting



SDAX:

TERMINE:

Schaeffler <SHA_p.DE> publishes offer for Vitesco

07:30 - Q3 2023 Dermapharm Holding SE <DMPG.DE> Earnings Release

07:30 - Q3 2023 SFC Energy AG <F3CG.DE> Earnings Release

22:00 - Q3 2023 MorphoSys AG <MORG.DE> Earnings Release



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* META <META.O> - Die großen Online-Netzwerke müssen sich in den USA wegen angeblicher Begünstigung von Internet-Sucht bei Kindern verantworten. Ein Gericht wies den Antrag der Betreiber von Plattformen wie Instagram oder TikTok zurück und ließ damit eine entsprechende landesweite Sammelklage zu. Unternehmen wie die Alphabet <GOOGL.O>-Tochter Google, die Facebook-Mutter Meta, der TikTok-Betreiber Bytedance und die Snapchat-Macher Snap <SNAP.N> sollen den Klägern zufolge Millionen Kinder auf ihre Plattformen gelockt und abhängig gemacht haben.

* UBS <UBSG.S> - Das höchste Gericht in Frankreich entscheidet über die Berufung der Schweizer Großbank in einem jahrelangen Steuerhinterziehungsverfahren und die verhängte Milliardenstrafe. Die Berufung vor dem Kassationsgerichtshof ist die letzte Chance für die UBS, ein Urteil aus dem Jahr 2021 ganz oder teilweise zu kippen. Damals hatte ein Berufungsgericht ein früheres Urteil bestätigt, das Strafmaß allerdings auf 1,8 Milliarden Euro mehr als halbiert. Sollte der Kassationsgerichtshof die Vorwürfe gegen UBS ganz oder teilweise aufheben, müsste das Verfahren neu aufgerollt werden.

* SIGNA - Die kriselnde Immobiliengruppe des österreichischen Investors Rene Benko hat einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge ihren 45-prozentigen Anteil an der deutschen Tochter des italienischen Markthallenbetreibers Eataly zurückgegeben. Signa sei ausgestiegen, die deutsche Gesellschaft gehöre nun zu 100 Prozent Eataly, bestätigte das italienische Unternehmen der Zeitung.

* RENAULT <RENA.PA> - Die im November aus der Taufe gehobene Elektroautotochter Ampere präsentiert sich auf ihrem ersten Kapitalmarkttag. Dabei gilt es, skeptische Investoren von Vorteilen eines Börsengangs, der auf das kommende Jahr verschoben wurde, zu überzeugen. Renault hat als erster und bisher einziger Volumenhersteller das Geschäft mit Elektroautos von dem mit Verbrennerautos komplett getrennt. Ehrgeizige Wachstumsziele wurden bereits bekannt gegeben. Doch einige Analysten können die von Renault-Chef Luca de Meo genannte Bewertung Amperes von acht bis zehn Milliarden Euro nicht nachvollziehen und kommen auf deutlich niedrigere Summen. Insidern zufolge wird ein geplanter Elektro-Kleinwagen vorgestellt.

TERMINE:

Bankers, central bankers, regulators attend Euro Finance Week in Frankfurt

French top court issues ruling on UBS' tax evasion appeal.

China's e-commerce giant JD.com reports Q3 results festival Singles' Day

07:00 - Q3 2023 Grand City Properties <GYC.DE> Earnings Release

07:00 - Softwareone Holding AG <SWON.S> Q3

07:30 - Alstom <ALSO.PA> publishes Q3 results

07:30 - Q3 2023 Alcon AG <ALCC.S> Earnings Release

14:00 - Renault´s <RENA.PA> EV unit Amper holds Investor Day

22:00 - Cisco systems <CSCO.O> publishes Q1 results

Leoni <LEOGy.SG> Q3

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* CHINA - Die chinesische Wirtschaft hat sich im Oktober dank eines Anstiegs der Industrieproduktion und unerwartet guter Einzelhandelsumsätze stärker als erwartet erholt. Die Industrieproduktion stieg im Oktober im Jahresvergleich um 4,6 Prozent und damit schneller als im September mit 4,5 Prozent, wie Daten des Nationalen Statistikbüros (NBS) zeigten. Damit wurden die Erwartungen einer Reuters-Umfrage von 4,4 Prozent übertroffen. Es war auch das stärkste Wachstum seit April. Die Einzelhandelsumsätze, ein Indikator für den Konsum, stiegen im Oktober um 7,6 Prozent nach 5,5 Prozent im September und damit so schnell wie seit Mai nicht mehr. Analysten hatten mit einem Anstieg der Einzelhandelsumsätze um sieben Prozent gerechnet.

* FSB/BANKEN/ZINSEN - Die globalen Stabilitätswächter warnen vor Anfälligkeiten des Finanzsystems im Zuge der weltweit gestiegen Zinsen. Das Bankensystem sei zwar insgesamt widerstandsfähig, teilte der Finanzstabilitätsrat (FSB) mit. Aber nach mehr als einem Jahrzehnt mit niedrigen Zinsen befinde sich das Finanzsystem in einem Übergang hin zu einem Umfeld mit wieder höheren Zinsen. "Und dies könnte makrofinanzielle Schwachstellen wieder in den Fokus rücken", erklärten die Stabilitätswächter. Denn die privaten und öffentlichen Schulden seien in vielen Ländern hoch. Daher sei die Anpassung an höhere Zinsen eine Herausforderung, auch für Schwellenländer.

TERMINE:

08:45 - France-Inflation Final

11:00 - European Commission publishes economic forecasts for the 27-nation EU for 2024 and 2025

12:30 - EZB - Nicht-geldpolitische Sitzung des EZB-Rats

12:30 - Aufgezeichnete Begrüßungsrede von EZB-Chefin Lagarde zur 7. Jahreskonferenz des ESRB in Frankfurt

15:15-Diskussionsrunde mit EZB-Vize de Guindos auf der ESRB-Konferenz
15:30-Federal Reserve Vice Chair for Supervision Barr testifies before?House panel
19:00-Bank of England's Haskel speaks about investment and growth
21:30-Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks on housing

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INDIKATOREN:
Mittwoch, 15. November
PrognoseVorper. ggf. Schätzung
0800DEGroßhandelspreiseOkt--vH0,2
0800DE-----J/JOkt--vH-4,1
0800GBVerbraucherpreiseOkt0,1vH0,5
0800GB-----J/JOkt4,8vH6,7
1100EZHandelsbilanz Eurostat NSASep--Mrd?6,7
1100EZIndustrieproduktionSep-1,0vH0,6
1100EZ-----J/JSep-6,3vH-5,1
1430USEmpire State IndexNov-2,80Ind-4,60
1430USErzeugerpreiseOkt0,1vH0,5
1430US-----J/JOkt1,9vH2,2
1430USErzeuger. ex Food/EnergyOkt0,3vH0,3
1430US-----J/JOkt2,7vH2,7
1430USEinzelhandelsumsatz M/MOkt-0,3vH0,7
1430US----ex Autos M/MOkt0,0vH0,6
1430USLagerbeständeSep0,4vH0,4

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/HAUSHALT - Kurz vor einer drohenden Haushaltssperre in den USA hat das Repräsentantenhaus doch noch den Vorschlag des republikanischen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, zur Zwischenfinanzierung verabschiedet. Der Entwurf wurde mit 209 Stimmen der Demokraten und 127 der Republikaner angenommen, 93 Republikaner und zwei Demokraten stimmten dagegen. Das Überbrückungsgesetz verlängert die Finanzierung der Regierung auf dem derzeitigen Niveau bis 2024 und gibt den Gesetzgebern mehr Zeit, detaillierte Ausgabengesetze auszuarbeiten. Der Entwurf wird nun an den Senat weitergeleitet, wo führende Demokraten und Republikaner bereits ihre Unterstützung zugesagt haben. Die derzeitige Finanzierung der Bundesbehörden läuft am Freitag um Mitternacht (Ortszeit) aus.

* USA/TRUMP - Der Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wegen des Vorwurfs der versuchten Wahlmanipulation im Bundesstaat Georgia wird möglicherweise erst nach der nächsten Präsidentenwahl abgeschlossen. Das Verfahren könne sich bis zum Winter 2024 oder Anfang 2025 hinziehen, sagte die Staatsanwältin von Fulton County, Fani Willis. "Ich glaube, der Prozess wird viele Monate dauern", sagte sie bei einer Veranstaltung der "Washington Post". In den USA wird im November nächsten Jahres ein neuer Präsident gewählt.

* In MALI hat die Armee den von Rebellen besetzten ehemaligen UN-Stützpunkt Kidal im Norden des Landes zurückerobert. Die Aufständischen hätten schwere Verluste erlitten, teilte der Präsident der malischen Militärregierung, Assimi Goita, auf X mit. "Unser Einsatz ist noch nicht beendet." Ziel sei es, die territoriale Einheit des westafrikanischen Landes wiederherzustellen. Reuters konnte die Lage vor Ort nicht verifizieren.

* UKRAINE - Die russische Armee erleidet nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei den Angriffen auf Awdijiwka im Osten des Landes schwere Verluste. "Je mehr russische Einheiten in der Nähe von Awdijiwka vernichtet werden, desto schlechter wird die Gesamtsituation für den Feind, für den Verlauf des Krieges", sagte er in seiner nächtlichen Videoansprache.

* AFRIKA - Afrikanische und karibische Staaten fordern Reparationen für die Versklavung von Millionen Menschen. Dies sei längst überfällig, sagte der ghanaische Präsident Nana Akufo-Addo auf einer Konferenz zur Aufarbeitung der historischen Ungerechtigkeiten. "Kein Geldbetrag kann den Schaden wiedergutmachen, der durch den transatlantischen Sklavenhandel verursacht wurde." Die Welt müsse sich dem stellen und dürfe die Folgen der Sklaverei nicht länger ignorieren.

* DEUTSCHLAND - Die Ampel-Koalition hat sich nach dem Heizungsgesetz nun auch auf Regelungen für die kommunale Wärmeplanung verständigt. Das entsprechende Gesetz ist eine Grundlage für klimafreundlicheres Heizen und soll noch diese Woche im Bundestag beschlossen werden, wie die Fraktionen mitteilten. Städte und Gemeinden sollen eine Wärmeplanung vorlegen, damit Hauseigentümer wissen, ob sie an eine klimafreundliche Versorgung etwa mit Fern- oder Nahwärme angeschlossen werden können. In großen Städten soll dies bis Mitte 2026 der Fall sein, kleinere Kommunen haben bis 2028 Zeit. Erst dann müssen Eigentümer ohne einen solchen Anschluss dafür sorgen, dass sie die im Heizungsgesetz (Gebäudeenergie-Gesetz) vorgeschriebenen 65 Prozent erneuerbare Energie etwa über eine Wärmepumpe selbst einsetzen.

TERMINE:

Biden meets Xi at APEC Summit

US hosts APEC ministerial meeting

ASEAN to hold defence ministers meeting

Putin meets officials from Russia's election committees

Greta Thunberg appears in UK court

UN holds talks on global plastics treaty in Kenya

12:00 - Spain's lower house to debate acting PM Sanchez's investiture

12:00 - Trial over disqualification of Donald Trump from 2024 ballot in Colorado

16:00 - Trump civil fraud trial continues in NYC

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Der Zinsoptimismus der Börsenanleger nach einem Rückgang der US-Inflation treibt die WALL STREET stark an.

DEVISEN
 
DevisenaktuellVeränderung
in Prozent
Euro/Dollar <EUR=>
1,0871-0,1
Pfund/Dollar <GBP=>
1,2487-0,1
Dollar/Yen <JPY=>
150,67+0,2
Bitcoin/Dollar <BTC=>
35.614,04+0,1
 
aktuellEZB-
Fixing
Euro/Pfund <EURGBP=>
0,87040,8723
 
Zusatzinfo zum Devisenmarktunter:
 
US-AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Dow Jonesplus
34.827,701,4 Prozent
Nasdaq <.IXIC>plus
14.094,382,4 Prozent
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
IndizesStandVeränderung
Nikkei <.N225>plus
33.539,622,6 Prozent
Topixplus
2.373,221,2 Prozent
Shanghaiplus
3.069,690,5 Prozent
Hang Seng <.HSI>plus
17.943,923,1 Prozent
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
IndizesSchluss-Sta
nd
Dax <.GDAXI>
15.614,43
Dax-Future <FDXc1>
15.689,00
EuroStoxx50 <.STOXX50E>
4.291,72
EuroStoxx50-Future <STXEc1>
4.311,00
 
Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>
15.631,00
Dt. Bank
15.216,50
Late/Early-Dax <.GDAXIL>
15.596,59
 
Zusatzinfo zum Aktienmarktunter:
 
ANLEIHEN
KurseStand
Bund-Future <FGBLc1>
131,03
T-Bond-Future <USc1>
115-16/32
Gilt-Future
96,75
 
RenditenStand Vorangegangener
Handelstag
10-jährige Bundesanleihe <DE10YT=RR>
2,5962,601
30-jährige Bundesanleihe <DE30YT=RR>
2,8142,826
10-jährige US-Anleihe
4,4414,441
30-jährige US-Anleihe
4,6124,621
10-jährige brit. Anleihe <GB10YT=RR>
4,1614,156
30-jährige brit. Anleihe <GB30YT=RR>
4,5774,576
10-j. Frankreich-Anleihe <FR10YT=RR>
3,1493,161
10-j. Italien-Anleihe <IT10YT=RR>
4,4024,413
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärktenunter:
 
ROHSTOFFE
Öl und MetalleStandVeränderung
Brent-Ölplus
82,910,5 Prozent
WTI-Öl <CLc1>plus
78,650,5 Prozent
Gold <XAU=>plus
1.966,790,2 Prozent
Europäischer
Erdgas-Future47,85
Deutscher Strompreis
zur Lieferung in einem117,50
Jahr

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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