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28.03.2024 /07:19:39
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 28. März

TOP NEWS:

* LUFTHANSA <LHAG.DE> - Im Tarifstreit über mehr Geld für das Bodenpersonal haben Lufthansa und Verdi eine Lösung erzielt und damit weitere Streiks abgewendet. "Wir haben eine Einigung", sagte Lufthansa-Personalvorstand Michael Niggemann nach der Schlichtung. Dies sei auch eine gute Nachricht für die Fluggäste. "Wir sind mit dem Ergebnis der Schlichtung sehr zufrieden", sagte Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky. Details wurden zunächst nicht kaum bekannt. Einzelheiten sollen noch am Donnerstag in den jeweiligen Gremien der Tarifparteien beraten werden. Niggemann sprach von "substanziellen Gehaltserhöhungen für unsere Mitarbeitenden über die Laufzeit". Bei unteren und mittleren Gehaltsgruppen würden die Entgelte überproportional steigen. Ramelow sagte, die Laufzeit des Tarifvertrags betrage 24 Monate.

* DEUTSCHLAND/ARBEITSMARKT - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) legt die Arbeitsmarktdaten für März vor. Auch im laufenden Monat dürfte die Konjunkturschwäche den Jobmarkt beeinträchtigen, der sich allerdings insgesamt als robust erweist. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass die Erwerbslosenzahl unter Herausrechnung der jahreszeitlichen Schwankungen im Monatsvergleich um 10.000 zulegen wird. Die entsprechende Arbeitslosenrate dürfte bei 5,9 Prozent verharren.

* DEUTSCHLAND/EINZELHANDEL - Die Umsatzdaten der deutschen Einzelhändler im Februar stehen an. Experten erwarten, dass es nach dem schwachen Jahresauftakt wieder aufwärts geht. Die Erlöse dürften demnach zum Vormonat um 0,3 Prozent zulegen, nachdem sie im Januar um 0,4 Prozent geschrumpft waren. Nachdem die Kaufkraft durch stark steigende Preise gelitten hat, dürfte die nachlassende Inflation im Laufe des Jahres nach und nach für neue Impulse für den privaten Konsum sorgen.

* FTX/BANKMAN-FRIED - Ein US-Richter verkündet das Strafmaß für Sam Bankman-Fried. Der frühere Chef und Eigentümer der kollabierten Kryptowährungsbörse FTX war im November von einer Jury des milliardenschweren Betrugs für schuldig befunden worden. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Haftstrafe von 40 bis 50 Jahren: "Selbst jetzt weigert sich Bankman-Fried, seine Fehler einzugestehen." Bankman-Frieds Verteidiger plädiert dagegen für eine Haft zwischen fünfeinviertel und sechseinhalb Jahren.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* AIRBUS <AIR.PA> - Der Flugzeugbauer ist nach den Worten von Finanzchef Thomas Toepfer gut in das Jahr 2024 gestartet. "In den ersten beiden Monaten haben wir 79 Zivilflugzeuge ausgeliefert. Das waren 13 mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum", sagte er der "Börsen-Zeitung". "Die Zahlen von Januar und Februar zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, unser Ziel von rund 800 Auslieferungen in diesem Jahr zu erreichen."

TERMINE:

07:00 - FY 2023 Basler AG  <BSLG.DE> Earnings Release

07:30 - Q4 2023 Dermapharm Holding SE  <DMPG.DE> Earnings Release

07:30 - FY 2023 Jungheinrich  <JUNG_p.DE> Earnings Release and annual presser

08:00 - FY 2023 Cancom SE  <COKG.DE> Earnings Release

12:00 - Sartorius AG  <SATG.DE> Annual Shareholders Meeting



MDAX:

TERMINE:

07:30 - Q4 2023 Scout24 SE  <G24n.DE> Earnings Release

18:00 - FY 2023 Freenet AG  <FNTGn.DE> Earnings Release



SDAX:

* METRO <B4B.DE> - Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky hat seinen Anteil an dem Großhändler aufgestockt und kommt nun auf knapp 50 Prozent der Anteile. Kretinsky halte über seine Investmentgesellschaft EP Global Commerce 49,99 Prozent der Metro-Aktien, teilte Metro auf seiner Internet-Seite mit. Vor einem knappen halben Jahr waren es noch rund 46 Prozent gewesen.

* BAYWA <BYWGnx.DE>-Chef Marcus Pöllinger erwartet noch keine Erholung des Baugeschäfts in diesem Jahr und schließt Kurzarbeit nicht aus. "Der Baubereich wird 2024 sicher nicht anspringen. Wir prüfen deswegen alle Maßnahmen bis hin zu Kurzarbeit", sagte er dem "Handelsblatt". Der Agrarkonzern sei für ihn aber kein Restrukturierungsfall. "Wir werden 2024 in der Gewinnzone sein."

TERMINE:

07:00 - Q4 2023 Kontron AG  <KTN.DE> Earnings Release

07:00 - FY 2023 Stratec SE  <SBSG.DE> Earnings Release

07:00 - Q4 2023 CompuGroup Medical SE & Co KgaA  <COP1n.DE> Earnings Release

07:30 - Q4 2023 Takkt AG  <TTKG.DE> Earnings Release

07:30 - FY 2023 GFT Technologies  <GFTG.DE> Earnings Release

08:00 - FY 2023 Energiekontor AG  <EKTG.DE> Earnings Release

08:30 - Q4 2023 BayWa AG  <BYWGnx.DE> Earnings Release and annual presser

18:00 - FY 2023 flatexDegiro AG  <FTKn.DE> Earnings Release



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* UBS <UBSG.S> - Für Konzernchef Sergio Ermotti hat sich seine Rückkehr zur UBS ausgezahlt. Für seine rund neun Monate an der Spitze der Schweizer Großbank strich Ermotti eine Gesamtvergütung von 14,4 Millionen Franken ein, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Geschäftsbericht der Instituts hervorgeht. Sein Vorgänger Ralph Hamers hatte für das Gesamtjahr 2022 12,6 Millionen Franken erhalten. Der Bonus-Pool für den gesamten Bankkonzern sank auf 4,5 Milliarden Dollar von den 5,3 Milliarden, die UBS und Credit Suisse kombiniert ausgewiesen hatten.

* VW <VOWG_p.DE>/HYUNDAI/TOYOTA - In den USA haben mehrere Vertreter der dortigen Autobranche die überarbeiteten Vorschriften der US-Regierung für Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeuge als kaum erfüllbar bezeichnet. In allen Konformitätsszenarien müssten die Automobilhersteller bis 2030 mindestens 50 Prozent ihrer Neuwagen als Plug-in-Fahrzeuge und Elektroautos verkaufen, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, so die Environmental Protection Agency (EPA). Pablo Di Si, Leiter des nordamerikanischen Geschäfts von Volkswagen, bezeichnete die Anforderungen für 2032 als "extrem hart".

* TENNET - Die Niederlande erwägen Alternativen zum Verkauf des deutschen Stromnetzes von Tennet <IPO-TTH.AS> an die Bundesregierung. "Die Verhandlungen dauern länger als ich gehofft hatte", sagte Finanzminister Steven van Weyenberg vor dem Parlament. Zwar beabsichtige das niederländische Kabinett weiter, eine Einigung mit der deutschen Regierung zu erzielen. Allerdings müssten nun Alternativen erwogen werden, etwa ein Verkauf von Teilen des Deutschlandgeschäfts an Dritte. Konkrete Schritte dazu seien zwar noch nicht eingeleitet worden. Aber dieser Augenblick "rückt näher".

* IMMOFINANZ - Der österreichische Immobilienkonzern will für das abgelaufene Geschäftsjahr keine Dividende zahlen. Mit dem Verzicht auf die Ausschüttung solle die Kapitalbasis gestärkt und höher rentierende Immobilien finanziert werden.

TERMINE:

06:45 - UBS  <UBSG.S> publishes annual report



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/FED - Angesichts der hartnäckigen Inflation in den USA könnte sich die Zinswende laut US-Notenbankdirektor Christopher Waller verzögern. "Es besteht derzeit keine Eile, den Leitzins zu senken", sagte er laut Redetext bei einem Auftritt am Economic Club of New York am Mittwochabend (MEZ). Jüngste Daten zeigten, dass es umsichtig sei, möglicherweise länger als bisher angenommen am derzeitigen restriktiven Kurs festzuhalten. Dies könne helfen, die Inflation auf einem nachhaltigen Kurs in Richtung des Zwei-Prozent-Ziels der Notenbank zu halten.

* CHINA - In China hat der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses, Zhao Leji, die Wirtschaft seines Landes als starke treibende Kraft für den weltweiten Aufschwung bezeichnet. Wie Zhao am Donnerstag auf der Eröffnungsplenarsitzung des jährlichen Treffens des Boao-Forums für Asien erklärte, erwartet das Land, dass der Warenimport und -export in den nächsten fünf Jahren 32 Billionen Dollar übersteigen wird. Die Tür für die Öffnung des Landes werde nur noch größer werden, sagte Zhao. China sei bereit, mit anderen Ländern bei technischen Innovationen zusammenzuarbeiten, fügte er hinzu.

* WIRTSCHAFT/SCHOLZ - Bundeskanzler Olaf Scholz sieht trotz der eingedampften Wachstumsprognose der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute positive Aspekte in deren Frühjahrsgutachten. Mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gebe es "eine Reihe von ganz guten Daten", sagte Scholz am Mittwoch in Berlin. Er verwies auf den Rückgang der Inflation und Lohnsteigerungen, die den Verbrauchern mehr Kaufkraft bescherten. Mit sinkenden Zinsen dürfte überdies auch eine Belebung der Bauindustrie in Aussicht stehen.

* RUSSLAND/BENZIN - Russland hat Insidern zufolge die Benzinimporte aus dem benachbarten Belarus im März erhöht, um dem Risiko von Engpässen auf dem heimischen Markt entgegenzuwirken. Grund für den Schritt seien außerplanmäßige Reparaturen in russischen Raffinerien, sagen vier Insider. Nach wiederholten ukrainischen Drohnenangriffen auf russische Raffinerien seit Anfang des Jahres hatte Russland am 1. März die Ausfuhr von Benzin verboten, um genügend Treibstoff für den heimischen Markt zu sichern. In der ersten Märzhälfte erreichten die Benzineinfuhren aus Belarus Insidern zufolge fast 3000 Tonnen, nach 590 Tonnen im Februar und keinen Lieferungen im Januar.

* USA/RATING - Die Agentur S&P hat das Langfrist-Rating der USA bestätigt. Die Bewertung der Kreditwürdigkeit lautet weiterhin "AA+" mit einem stabilen Ausblick, wie die Agentur mitteilte. Die Benotung reflektiere unter anderem die breit aufgestellte und robuste Wirtschaft der USA sowie eine proaktive und effektive Geldpolitik der US-Notenbank. In diesem Jahr dürfte das US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 2,5 Prozent wachsen, prognostiziert S&P.

TERMINE:
08:00- UK economic data - will the recession be revised away?
08:00- Germany-Retail Sales
08:00- Austria-PPI
09:00- Switzerland-Reserves
09:00-? Switzerland-Leading indicator
09:55-? Germany-Unemployment
10:00-? Euro Zone-M3 Money Supply
13:30- United States-Jobless
13:30- United States-GDP Final

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INDIKATOREN:
PollPrior
1330USGDP FinalQ43.2pct3.2
1500USReuters/Uni Michigan Consumer Sentiment,March76.5ind76.5
final
1330USConsumer Spending, finalQ4pct1.8
1445USChicago Business Barometer (PMI)March46ind44.0
1000EUMonetary Aggregate M3 Annual GrowthFeb0.3pct0.1
1330USInitial Jobless ClaimsMarch212thou person210
0955DEUnemployment RateMarch5.9pct5.9
0800DERetail Sales m/mFeb0.3pct-0.4
0800DERetail Sales y/yFeb-0.8pct-1.4
0800GBGDP q/q, finalQ4-0.3pct-0.3
0800GBGDP y/y, finalQ4-0.2pct-0.2
0900CHKOF IndicatorMarch102ind(diffusion)101.6

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* NAHOST - Die US-Regierung bestätigt Pläne, einen neuen Termin für Gespräche mit einer israelischen Delegation über die umstrittene geplante Offensive in Rafah zu finden. Das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe dem zugestimmt, sagt US-Präsidialamtssprecherin Karine Jean-Pierre. Aus israelischen Kreisen in Washington verlautete, die Delegation könnte in der kommenden Woche entsandt werden. Einem Insider zufolge soll sie weiter vom Minister für Strategische Fragen, Ron Dermer, und dem Nationalen Sicherheitsberater Zachi Hanegbi geleitet werden. Beide sind enge Vertraute von Netanjahu.

* RUSSLAND/NORDKOREA-Das russische Katastrophenschutzministerium hat im Zuge der
Veröffentlichung einer Namensliste der Opfer die Zahl der Toten nach dem Anschlag in Moskau am
späten Mittwochabend auf 143 korrigiert. Zuvor war die Zahl der Todesopfer offiziell mit 139
angegeben worden.
* RUSSLAND/NORDKOREA-Eine Delegation des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR hat
zwischen Montag und Mittwoch die nordkoreanische Hauptstadt Pjöngjang besucht und mit Nordkoreas
Führung über eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Spionageabwehr gesprochen, wie die
staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Donnerstag berichtete.

* USA - In den USA haben nach dem Einsturz einer Brücke in Baltimore Taucher die Leichen von zwei der sechs vermissten Arbeiter geborgen. Nach Angaben der Polizei wurde ein roter Pickup-Wagen mit den Körpern der beiden Männer in etwa 7,62 Metern Tiefe in der Nähe des Mittelteils der eingestürzten Brücke im Patapsco-Fluss gefunden. Inzwischen haben die Einsatzkräfte die Suche nach den übrigen Vermissten wegen der zunehmend schwieriger werdenden Bedingungen in dem mit Trümmern übersäten Fluss eingestellt. Sonarbilder hätten weitere Fahrzeuge unter Wasser gezeigt, die von den Trümmern der eingestürzten Brücke eingeschlossen und so schwer zu erreichen seien. Vier weitere Arbeiter, die zu einem Team gehörten, das Schlaglöcher auf der Fahrbahn der Brücke füllte, werden noch vermisst und wurden bereits für tot erklärt.

* FRANKREICH - Zur Begrenzung des Haushaltsdefizits erwägt Frankreich eine Erhöhung der Übergewinnsteuer für Energieunternehmen. Damit könnten auch die Staatseinnahmen gesteigert werden, sagte der französische Ministerpräsident Gabriel Attal in einem Interview mit dem Fernsehsender TF1. Er bekräftigte jedoch die Position der Regierung, dass eine Erhöhung der Einkommenssteuer für Haushalte keine Option sei.

TERMINE:

France?s Macron meets President Lula da Silva in state visit

Biden travels to New York

Italian PM Meloni travels to Lebanon

Japanese PM Kishida holds news conference

UNRWA chief visits Japan amid funding pause

03:00 - China's top legislator delivers keynote speech at Boao Forum

11:00 - Obama, Clinton fundraiser to showcase Biden, Democrats cash clout.

14:30 - FTX founder Sam Bankman-Fried to be sentenced after conviction on fraud charges.

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die US-BÖRSEN haben am Mittwoch ihre Aufwärtsbewegung fortgesetzt.

* Die Börse in Tokio hat sich am Donnerstag zunächst schwächer gezeigt. Der Yen bewegte sich in der Nähe seines niedrigsten Standes seit Jahrzehnten.



DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0822-0,0%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2631-0,1%
Dollar/Yen <JPY=>151,35+0,0%
Bitcoin/Dollar <BTC=>69.685,00+1,2%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.531,50+0,6%
KursEZB-Fixing am
um27.03.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,85670,8577
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam MittwochProzent
Dow Jones39.760,08+1,2%
Nasdaq <.IXIC>16.399,52+0,5%
S&P 500 <.SPX>5.248,49+0,9%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
DonnerstagUhrProzent
Nikkei <.N225>40.168,07-1,5%
Topix2.750,51-1,7%
Shanghai3.018,22+0,8%
CSI3003.531,10+0,8%
Hang Seng <.HSI>16.623,26+1,4%
Kospi <.KS11>2.746,88-0,3%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Mittwoch
Dax <.GDAXI>18.477,09
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.081,74

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.517,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.480,97
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>133,19
T-Bond-Future <USc1>120,13
Gilt-Future99,76

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 27.03.2024
10-jährige2,293%2,292%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,452%2,452%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,210%4,196%
US-Anleihe
30-jährige4,357%4,359%
US-Anleihe
10-jährige brit.3,932%3,930%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,436%4,424%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)86,41+0,4%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)81,81+0,6%
US-Erdgas ($/MMBTU)1,7190+0,1%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.196,59+0,1%
Kupfer ($/Tonne)8.892,00+0,5%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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