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02.05.2024 /07:09:00
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 2. Mai

TOP NEWS:

* USA/FED - Angesichts der hartnäckig hohen Inflation in den USA scheut die Notenbank Federal Reserve vor einer Zinswende zurück. Die Währungshüter beließen den Leitzins am Mittwoch in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent. Sie sehen in jüngster Zeit keine weiteren Fortschritte in Richtung ihres Inflationsziels von zwei Prozent. Eine Zinswende sei nicht angebracht, solange nicht mehr Zuversicht herrsche, dass sich die Teuerungsrate nachhaltig dem Fed-Ziel nähere. Es zeichne sich ab, dass es länger als zunächst gedacht dauern werde, dieses Maß an Vertrauen zu erhalten, betonte Fed-Chef Jerome Powell vor der Presse. Er ließ den Zeitpunkt einer Zinswende offen, die sich nach Einschätzung von Händlern bis September oder gar November hinauszögern könnte.

* NAHOST - Die internationalen Bemühungen um eine Waffenruhe im Gazastreifen laufen weiter auf Hochtouren. Doch noch ist nicht absehbar, ob es zu einer Einigung kommt. Bei einem Besuch in Israel forderte US-Außenminister Antony Blinken am Mittwoch die radikal-islamische Palästinenser-Organisation Hamas erneut auf, dem jüngsten Vorschlag zur Unterbrechung der Kämpfe und einem Austausch von Geiseln gegen palästinensische Gefangene zuzustimmen. Der ranghohe Hamas-Vertreter Sami Abu Suhri sagte der Nachrichtenagentur Reuters jedoch, seine Organisation prüfe den Vorschlag noch. Es sei unfair, dass Blinken der Hamas die Schuld für die Verzögerungen gebe. Selbst die israelischen Unterhändler hätten eingeräumt, dass Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu derjenige sei, der eine Einigung behindere. "Blinkens Kommentare widersprechen der Realität", sagte Abu Suhri.

* OECD/KONJUNKTUR - Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlicht ihre neuen Konjunkturprognosen für die 37 Mitglieder zählende Industriestaatengruppe. Auf sie und ihre Schlüsselpartner entfallen rund 80 Prozent des Welthandels und der weltweiten Investitionen. Im Februar hatte die in Paris ansässige OECD ihre Prognose für den Anstieg des deutschen Bruttoinlandsproduktes auf 0,3 Prozent halbiert.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* BAYER <BAYGn.DE> - Der Leverkusener Pharma- und Agrarkonzern kann in den USA einen juristischen Erfolg im Zusammenhang mit den Altlasten der milliardenschweren Monsanto-Übernahme verbuchen. Ein Berufungsgericht im US-Bundesstaat Washington hob ein Urteil aus dem Jahr 2021 über 185 Millionen Dollar wegen chemischer Verunreinigungen mit PCB in einer Schule nordöstlich von Seattle auf. Der Richter begründete seine Entscheidung damit, dass die Vorinstanz die Gesetze des Bundesstaates Missouri, in dem Monsanto seinen Hauptsitz hat, nicht korrekt angewandt habe, so dass die Klagen noch Jahrzehnte nach der Einstellung der PCB-Produktion durch das Unternehmen im Jahr 1977 eingereicht werden konnten.

* BAYER <BAYGn.DE> hat in den USA eine Kartellklage wegen des Vorwurfs der Wettbewerbsverzerrung bei konkurrierenden Zecken- und Flohmitteln für Tiere am Hals. Ein Bezirksgericht in Kalifornien ließ eine entsprechende Klage des Tierarzneimittelherstellers Tevra zu. Ein Geschworenengericht muss nun prüfen, ob die inzwischen an Elanco Animal Health <ELAN.N> verkaufte Tiergesundheitssparte von Bayer mit Einzel- und Großhändlern gemeinsame Sache gemacht hat, um den Verkauf der günstigeren Generika von Tevra zu erschweren. Bayer bestreitet jegliches Fehlverhalten.



MDAX:

TERMINE:

07:00 - Siltronic AG <WAFGn.DE> Earnings Release Q1 2024

07:30 - Scout24 SE <G24n.DE> Q1 2024 Earnings Release

07:30 - Hugo Boss AG <BOSSn.DE>, Q1 Earnings Release

10:00 - Hellofresh SE <HFGG.DE> Annual Shareholders Meeting

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* APPLE <AAPL.O> - Das schwächelnde China-Geschäft wird voraussichtlich die Quartalsbilanz des US-Konzerns verhageln. Wegen einer verschärften Konkurrenz dortiger Rivalen ist der iPhone-Absatz in der Volksrepublik Experten zufolge zu Jahresbeginn um knapp 20 Prozent eingebrochen. Gleichzeitig steht Apple wegen möglicher Kartellverstöße unter verschärfter Beobachtung der Behörden in den USA und Europa.

* RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL (RBI) - Die wegen ihres Russland-Geschäfts unter Druck stehende österreichische Bank zieht Bilanz über das erste Quartal. Analysten erwarten im Schnitt einen Rückgang des Nettogewinns um 13 Prozent. Im Blick stehen wird allerdings, ob es Neuigkeiten zum geplanten Ausstieg aus Russland geben wird. Die Bank prüft seit Ausbruch des Krieges die Optionen für einen Rückzug. Zudem will die RBI mit einer umstrittenen Transaktion eingefrorene Gewinne aus dem Land holen. Dafür soll die russische Tochterbank ein Aktienpaket am Baukonzern Strabag erwerben. Doch der Milliarden-Deal ist umstritten, weil nicht klar ist, welche Rolle der sanktionierte russische Oligarch Oleg Deripaska bei dem Geschäft spielt.

* QUALCOMM <QCOM.O> - Die steigende Nachfrage nach Smartphones mit KI-Funktionen lässt Qualcomm optimistisch in die Zukunft blicken. Der weltgrößte Anbieter von Smartphone-Chips gab am Mittwoch nach US-Börsenschluss für das laufende dritte Geschäftsquartal einen Umsatz und bereinigten Gewinn über Experten-Erwartungen bekannt. So soll der Umsatz bei 9,2 Milliarden Dollar und der Gewinn bei 2,25 Dollar je Aktie liegen. Analysten gehen nach LSEG-Daten von etwa neun Milliarden Dollar und 2,17 Dollar aus. Auch im abgelaufenen zweiten Quartal übertraf der US-Konzern die Vorhersagen leicht.

* SPRINGER NATURE - Der Wissenschaftsverlag Springer Nature fasst Insidern zufolge noch in diesem Jahr einen Anlauf an die Frankfurter Börse ins Auge. Das Unternehmen wolle die Deutsche Bank <DBKGn.DE> sowie die beiden US-Institute Morgan Stanley <MS.N> und JPMorgan <JPM.N> als beratende Banken anheuern, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Zwei weiteren Insidern zufolge ist Frankfurt am Main als bevorzugter Börsenplatz im Gespräch. Springer Nature könnte dabei mit bis zu neun Milliarden Euro inklusive Schulden bewertet werden, hieß es Ende Februar.

* GSK - Ein florierendes Geschäft mit Impfstoffen und Spezialmedikamenten beflügelt den britischen Pharmakonzern GSK. Im laufenden Geschäftsjahr soll der bereinigte operative Gewinn nun um neun bis elf Prozent steigen, statt wie zuvor prognostiziert um sieben bis zehn Prozent, wie GSK mitteilte. Das Umsatzwachstum soll am oberen Ende des Zielbandes von fünf bis sieben Prozent liegen. Zum Jahresauftakt steigerte das Unternehmen seinen bereinigten operativen Gewinn um über ein Viertel auf 2,4 Milliarden Pfund (2,8 Milliarden Euro), der Umsatz kletterte um zehn Prozent auf 7,36 Milliarden Pfund.

* PFIZER - Der US-Pharmakonzern Pfizer <PFE.N> trotzt mit Einsparungen dem Nachfrageeinbruch bei Corona-Medikamenten und blickt optimistischer in die Zukunft. Für das laufende Geschäftsjahr erhöhte das Unternehmen seine Prognose für den bereinigten Gewinn auf 2,15 und 2,35 Dollar statt der zuvor in Aussicht gestellten Spanne von 2,05 bis 2,25 Dollar, wie Pfizer mitteilte. Die Umsatzprognose für den Covid-Impfstoff Comirnaty behielt der Konzern bei.

* TESLA <TSLA.O> hat Insidern zufolge seinen Plan für eine Weiterentwicklung des Gigacasting-Fertigungsverfahrens aufgegeben. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte im September gemeldet, Ziel des E-Auto-Bauers sei es, den Unterboden per Druckguss in einem Stück herzustellen. Wie Reuters nun von zwei mit dem Vorgang vertrauten Personen erfuhr, hat der Konzern im Herbst entsprechende Bemühungen eingestellt. Stattdessen sei entschieden worden, beim bewährten Verfahren mit drei Teilen zu bleiben wie es etwa beim Model Y und dem Cybertruck angewandt wird. Dabei besteht der Unterboden aus zwei Gigacast-Stücken an Front und Heck sowie einem Mittelteil aus Aluminium und Stahl.

* EBAY <EBAY.O> - Enttäuschende Geschäfte etwa mit Sammlerstücken und Autoteilen haben EbayEBAY.O zu einer Umsatzprognose unter Experten-Erwartungen veranlasst. Für das laufende zweite Quartal gab der Online-Händler eine Prognose in der Spanne zwischen 2,49 Milliarden und 2,54 Milliarden Dollar bekannt. Nach Daten von LSEG erwarten Analysten jedoch 2,56 Milliarden Dollar. Zwar stieg der Umsatz im abgelaufenen Quartal um zwei Prozent auf ebenfalls 2,56 Milliarden Dollar und übertraf damit die Prognosen leicht.

TERMINE:

Kontron AG Earnings Release Q1 2024

03:30 - Microsoft <MSFT.O> CEO to attend Microsoft Build: AI Day event in Kuala Lumpur

07:00 - Rational AG <RAAG.DE> Q1 2024 Earnings Release

07:00 - ArcelorMittal Q1 earnings

07:00 - ING Groep NV <INGA.AS> Q1 2024 Earnings Release

07:15 - Swisscom AG <SCMN.S> Q1 2024 Earnings Release

07:30 - Raiffeisen Bank International AG Q1 2024 Earnings Release

07:30 - Vestas first-quarter earnings

08:00 - Shell Q1 2024 Earnings Release

08:30 - AXA <AXAF.PA> reports Q1 sales

08:30 - Maersk reports first-quarter earnings

10:00 - CA Immobilien Anlagen AG Annual Shareholders Meeting

11:00 - Immofinanz AG Annual Shareholders Meeting

11:30 - Temenos AG <TEMN.S> Annual Shareholders Meeting

11:45 - Linde plc <LIN.O>, Q1 Earnings Release

12:30 - Unilever PLC Annual Shareholders Meeting

14:30 - Thomson Reuters Corp Q1 2024 Earnings Release

15:00 - Reckitt Benckiser Group PLC Annual Shareholders Meeting

22:00 - Apple <AAPL.O> Reports Q2 Results

22:00 - Expedia <EXPE.O>, Q1 2024 Earnings Release

22:00 - Amgen <AMGN.O>, Q1 2024 Earnings Release

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* EZB - Die Inflation in der Euro-Zone geht laut Spaniens Notenbankchef Pablo Hernandez de Cos erwartungsgemäß zurück und dürfte Mitte des kommenden Jahres auf zwei Prozent sinken. "Energieeffekte, das Auslaufen der krisenbedingten fiskalischen Maßnahmen und die relativ langsame Abschwächung der Inflation im Dienstleistungssektor werden im Laufe des Jahres 2024 zu schwankenden Inflationsraten führen, bevor wir Mitte 2025 unser Zwei-Prozent-Ziel erreichen", sagte das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) am Mittwoch.

TERMINE:
09:00-OECD to release its latest economic outlook.
09:55-Germany-PMI Manufacturing
11:30-?Austria-Unemployment
11:40-Bank of England publishes result of weekly short-term sterling repo
14:30-United States-Jobless
16:00-United States-Factory Orders
17.00-Bundesbank board member Balz speaks about "digital Euro" in Hamburg
22:15-ECB board member Lane speaks

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INDIKATOREN:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
0955DEHCOB Germany Manufacturing PMI, finalApr42.242.2Index
1000EUHCOB Eurozone Manufacturing PMI, finalApr45.645.6Index
1430USInternational TradeMar-69.1-68.9Bln USD
1430USInitial Jobless ClaimsW 27 Apr212207Thousand
1600USFactory OrdersMar1.61.4Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/ABTREIBUNG - Die Abgeordneten des US-Bundesstaats Arizona haben eine Rückkehr zu einem Abtreibungsverbot aus dem Jahr 1864 verhindert. Nach dem Repräsentantenhaus stimmte am Mittwoch auch der Senat für die Aufhebung des 160 Jahre alten Gesetzes, das nach einem Urteil eines Landesgerichtes ansonsten in einigen Wochen wieder in Kraft getreten wäre. Bei dem Votum von 16 zu 14 Stimmen unterstützten zwei Republikaner die Demokraten. Es wurde damit gerechnet, dass die demokratische Gouverneurin Katie Hobbs die Vorlage schnell unterzeichnen wird. Das Repräsentantenhaus von Arizona hatte den Entwurf in der vergangenen Woche angenommen.

* DEUTSCHLAND/ARBEIT/GEWERKSCHAFTEN - Die Industriegewerkschaft IGBCE fordert die Arbeitgeber auf, die Reallohnverluste der Beschäftigten zu stoppen. "Die Inflation hat sich beruhigt, die Konjunktur zieht an: Jetzt ist die Zeit, den Menschen dauerhaft Kaufkraft zurückzugeben", sagte der Vorsitzende der IGBCE, Michael Vassiliadis, anlässlich des Tags der Arbeit am 1. Mai. Das sei nicht nur eine Frage der Wertschätzung, sondern auch der volkswirtschaftlichen Verantwortung. "Die Reallöhne der Beschäftigten sind zurückgefallen auf das Niveau von 2016, die Binnennachfrage liegt am Boden", sagte Vassiliadis. "Diesen dramatischen Trend müssen wir dringend umkehren."

* GEORGIEN/AGENTEN-GESETZ - Angesichts zahlreicher Festnahmen bei neuen Protesten gegen umstrittene Gesetzespläne in Georgien hat die EU das harte Vorgehen der Regierung kritisiert. "Georgien ist EU-Beitrittskandidat - ich appelliere an die Behörden, das Recht auf eine friedliche Versammlung zu gewährleisten", schrieb der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell auf X. Der Einsatz von Gewalt zur Unterdrückung der Versammlungsfreiheit sei inakzeptabel. Die Polizei war am Dienstagabend mit Wasserwerfern, Tränengas und Blendgranaten gegen Demonstranten vor dem Parlament in Tiflis vorgegangen, die erneut gegen das geplante Ausländische-Agenten-Gesetz protestierten. Dabei wurden 63 Personen festgenommen und sechs Polizisten verletzt, wie das Innenministerium mitteilte.

* GROSSBRITANNIEN/RUANDA - Zur Vorbereitung umstrittener Abschiebeflüge nach Ruanda haben die britischen Behörden damit begonnen, dafür infragekommende Migranten in Gewahrsam zu nehmen. Es werde mit Hochdruck daran gearbeitet, "diejenigen, die kein Recht haben, hier zu sein, schnell festzunehmen, damit wir mit den Flügen starten können", erklärte Innenminister James Cleverly. Das britische Parlament hatte kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das die Abschiebung von Asylsuchenden nach Ruanda ermöglicht, wenn diese ohne Erlaubnis nach Großbritannien gelangten. Die Herkunft der Migranten spielt dabei keine Rolle. Ruanda erhält im Gegenzug Geld aus London. Die britische Regierung hat angekündigt, dass die ersten Flüge in das ostafrikanische Land in den nächsten neun bis elf Wochen abheben sollen.

*

TERMINE:

Sunak under pressure as Britain holds local and mayoral elections

EU's von der Leyen, Cypriot President visit Lebanon

Donald Trump's criminal trial over hush money payment

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die US-Börsen haben nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed keine gemeinsame Richtung gefunden.

* Der JAPANISCHE Aktienindex Nikkei kann am Donnerstag kaum Gewinne verbuchen. Die plötzliche Aufwertung des Yen bremste die Entwicklung der Exportwerte, die normalerweise von einer schwächeren Währung profitieren.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0716+0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2534+0,1%
Dollar/Yen <JPY=>155,79+0,9%
Bitcoin/Dollar <BTC=>57.324,00+0,1%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.918,99-0,6%
KursEZB-Fixing am
um30.04.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,85510,8548
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam MittwochProzent
Dow Jones37.903,29+0,2%
Nasdaq <.IXIC>15.605,48-0,3%
S&P 500 <.SPX>5.018,39-0,3%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
DonnerstagUhrProzent
Nikkei <.N225>38.263,73-0,0%
Topix2.730,71+0,1%
ShanghaiKein Handel
CSI300Kein Handel
Hang Seng <.HSI>18.160,72+2,2%
Kospi <.KS11>2.688,23-0,1%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Dienstag
Dax <.GDAXI>17.932,17
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.921,22

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>17.899,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>17.947,15
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>130,32
T-Bond-Future <USc1>114,66
Gilt-Future95,65

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 30.04.2024
10-jährige2,584%2,581%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,693%2,688%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,618%4,591%
US-Anleihe
30-jährige4,744%4,712%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,360%4,370%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,814%4,805%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)83,97+0,6%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)79,50+0,6%
US-Erdgas ($/MMBTU)1,9550+1,2%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.317,99+0,0%
Kupfer ($/Tonne)9.927,00+0,3%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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