(Stellt Datum in der Überschrift richtig)
* CHINA/DEUTSCHLAND - Bundeskanzler Olaf Scholz hat zu Beginn seines Treffens mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping angekündigt, dass er über Wege zu einem "gerechten Frieden in der Ukraine" reden will. "Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine sowie die Aufrüstung Russland haben ganze erhebliche negative Auswirkungen auf die Sicherheit in Europa. Sie beeinträchtigen unsere Kerninteressen unmittelbar", sagte Scholz am Dienstag in Peking. "Mittelbar beschädigen sie die gesamte internationale Ordnung. Denn sie verletzen einen Grundsatz der Charta der UN, die Unverletzlichkeit der Staatsgrenzen." Sowohl Xi als auch er hätten bereits deutlich gemacht, dass mit dem Einsatz von Nuklearwaffen nicht einmal gedroht werden dürfe.
* CHINA/BIP - Die chinesische Wirtschaft ist im ersten Quartal deutlich stärker gewachsen als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte von Januar bis März um 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu, wie das Statistikamt in Peking mitteilte. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten hingegen mit einem Plus von 4,6 Prozent gerechnet. Für die Regierung der nach den USA zweitgrößten Volkswirtschaft ist dies ein willkommenes Zeichen. Sie versucht seit längerem, angesichts einer anhaltenden Immobilienkrise die Nachfrage und das Vertrauen zu stärken.
* DEUTSCHLAND/EU/NAHOST - Im Ringen um eine Deeskalation im Nahen Osten empfängt Bundesaußenministerin Annalena Baerbock am Dienstag den jordanischen Ressortchef Ajman Safadi in Berlin. Beide Politiker wollen sich am Mittag vor der Presse äußern. Zudem geplant im Tagesverlauf ist ein virtuelles Treffen der EU-Außenministerinnen und Außenminister. Baerbock fordert wegen des Angriffs auf Israel weitere EU-Sanktionen gegen den Iran.
* IWF/WELTWIRTSCHAFT - Der Internationale Währungsfonds wird am Nachmittag deutscher Zeit seine neuen Prognosen für die Weltwirtschaft veröffentlichen. Es wird dabei mit einer allmählichen Stabilisierung, allerdings auch schwachen Werten im langjährigen Vergleich gerechnet. Der IWF hatte zuletzt bereits mitgeteilt, dass sich die Perspektiven für die Weltwirtschaft in diesem Jahr leicht aufgehellt haben. Zugpferde dürften die USA, China und Indien sein, während Deutschland zuletzt enttäuschte. Erwartet werden auch neue Prognosen zur Inflationsentwicklung.
* PROSIEBENSAT.1 <PSMGn.DE> - Der italienische ProSiebenSat.1-Großaktionär MFE hat Insidern zufolge in den vergangenen Monaten mit Banken über die Finanzierung einer Übernahme des deutschen Fernsehkonzerns verhandelt. Es gehe darum, ein potenzielles Übernahmeangebot von ProSieben für bis zu rund vier Milliarden Euro zu finanzieren, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von mit der Sache vertrauten Personen und aus Dokumenten. Ein Vertreter von MFE lehnte eine Stellungnahme ab. Auch ProSiebenSat.1 äußerte sich nicht.
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* BMW <BMWG.DE>/MERCEDES <MBGn.DE> - Kurz vor dem Treffen von Kanzler Olaf Scholz mit der chinesischen Führung haben sich die Chefs der Autobauer gegen einen Handelsstreit der EU mit China ausgesprochen. "Was wir nicht gebrauchen können als Exportnation, sind steigende Handelshindernisse", sagte Mercedes-Chef Ole Källenius in Peking der ARD-Tagesschau zu der EU-Prüfung, ob es einen unfairen Wettbewerb durch chinesische E-Autos gibt. "Der beste Schutz ist, wettbewerbsfähig zu sein. Und wenn man anfängt, Handelshindernisse aufzubauen, erst der eine und dann der andere, dann führt das in die falsche Richtung." Er bezeichnete China eher als Chance denn als Risiko. Ähnlich äußerte sich BMW-Chef Oliver Zipse. BMW sei bereits weltweit aufgestellt, was die beste Strategie sei, Abhängigkeiten von einem Markt zu minimieren.
* BASF <BASFn.DE> - Die Fondsgesellschaft Deka ist gegen eine Wiederwahl des basf-Aufsichtsratschefs Kurt Bock. "Wir stimmen gegen eine neue Amtszeit von Kurt Bock als Aufsichtsratschef von BASF", sagte Ingo Speich, Leiter Nachhaltigkeit bei der Fondsgesellschaft der Sparkassen, der "Wirtschaftswoche". Die Gründe dafür seien vielfältig: "Kurt Bock fehlt es an der erforderlichen Unabhängigkeit, unsere Kritik am Vergütungssystem bleibt seit Jahren ungehört, im Vorstand mangelt es an Diversität und die Aktienkursentwicklung ist alles andere als erfreulich." Bock war von 2011 bis 2018 Vorstandschef von BASF, seit 2020 steht er an der Spitze des Aufsichtsrats.
* DEUTSCHE BANK <DBKGn.DE> - Der US-Investor Capital Group hat seinen Anteil an der Deutschen Bank wieder deutlich aufgestockt. Von zuletzt 0,1 Prozent erhöhte die Capital Group ihre Beteiligung an Deutschlands größtem Kreditinstitut auf 3,04 Prozent, wie aus einer Mitteilung für die Aufsichtsbehörden hervorging. Stimmrechtsunterlagen zufolge hielt der US-Investor schon einmal mehr als fünf Prozent an der Deutschen Bank, bevor er seinen Anteil deutlich verringerte.
TERMINE:
08:00 - Beiersdorf AG <BEIG.DE> Q1 2024 Earnings Release
11:00 - Deutsche Bank <DBKGn.DE> CEO at FDP econ congress
* LUFTHANSA <LHAG.DE> - Die zur Lufthansa-Gruppe gehörende Austrian Airlines (AUA) ist im ersten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht als erwartet. Der bereinigte Betriebsverlust (Ebit) habe sich gegenüber dem Vorjahr um 70 Prozent auf 122 Millionen Euro erhöht, teilte die Fluglinie mit. Begründet wurde dies mit dem finanziellen Schaden infolge des Tarifstreits mit dem Bordpersonal. Die Kosten für die Betriebsversammlungen und Streiks würden sich auf rund 26 Millionen Euro belaufen. Zudem sei es dadurch zu einer Buchungszurückhaltung gekommen, die die AUA mit rund zehn Millionen Euro bezifferte. Darüber hinaus seien gestiegene Standort- und Personalkosten angefallen.
* DRÄGERWERK <DRWG.DE> - Der Medizintechnik-Hersteller hat im ersten Quartal deutlich weniger umgesetzt und verdient als ein Jahr zuvor. Im ersten Quartal des vergangenen Jahres habe Dräger von Nachholeffekten nach Ende der Lieferschwierigkeiten und der Nachfrage nach Beatmungsgeräten in China profitiert, teilte das Unternehmen mit. Im ersten Quartal 2024 ging der Umsatz um 3,3 Prozent auf 736 Millionen Euro zurück. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) halbierte sich auf 15 (29,1) Millionen Euro. Für das Gesamtjahr rechne Dräger weiter mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von ein bis fünf Prozent und einer EBIT-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent.
TERMINE:
08:00 - Nagarro SE <NA9n.DE> Q4 2023 Earnings Release
* USA/BANKEN - Mit Morgan Stanley <MS.N> und der Bank of America <BAC.N> legen die letzten beiden US-Großbanken ihre Quartalszahlen vor. Wie ihre Rivalen Goldman Sachs <GS.N> und JPMorgan <JPM.N> dürfte vor allem die US-Investmentbank Morgan Stanley vom Aufschwung des Beratungsgeschäfts von Fusionen und Übernahmen profitiert haben, das Handelsgeschäft verlief dagegen mau. Analysten erwarten LSEG-Daten zufolge daher im Schnitt einen leichten Rückgang bei den Erträgen von 0,7 Prozent auf 14,4 Milliarden Dollar. Bei der Bank of America rechnen sie mit einem größeren Minus von 3,5 Prozent auf 25,46 Milliarden Dollar Ertrag.
* DOUGLAS <DOU1.DE> - Der Börsenneuling ist mit einem zweistelligen Umsatzplus ins Jahr 2024 gestartet. Der Konzernumsatz sei im Ende März abgeschlossenen zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2023/24 auf Basis vorläufiger Zahlen um 11,5 Prozent gestiegen, teilte Douglas mit. Sowohl in den Filialen als auch im Online-Geschäft hätten die Erlöse zweistellig zugelegt. Die Parfümeriekette war Ende März auf das Frankfurter Börsenparkett zurückgekehrt. Die Einnahmen aus dem Börsengang setzte der Konzern zum Abbau seiner Schulden ein, zudem sei nun eine neue Finanzierung zu verbesserten Konditionen abgeschlossen worden, teilte Douglas mit. Der jährliche Aufwand für Zinsen sinke um einen Betrag von bis zu 100 Millionen Euro.
* TESLA <TSLA.O> - Der US-Elektroautobauer streicht angesichts einer schwächeren Nachfrage nach seinen Fahrzeugen weltweit mehr als jeden zehnten Arbeitsplatz. Tesla-Chef Elon Musk kündigte den Stellenabbau in einer internen Mitteilung an, die Reuters vorlag. "Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen", schrieb Musk. Er hasse den Schritt, aber er sei nötig. Auf seiner Kurznachrichtenplattform X fügte er an, sein Unternehmen müsse ungefähr alle fünf Jahre sich neu aufstellen, um sich für die nächste Wachstumsphase zu rüsten.
* LOCKHEED MARTIN <LMT.N> - Der US-Rüstungskonzern hat einen 17 Milliarden Dollar schweren Auftrag zur Entwicklung der nächsten Generation eines Abfangsystems erhalten, das die USA vor einem Angriff mit ballistischen Interkontinentalraketen schützen soll. Bei dem Auftrag handele es sich um einen Mehrjahresvertrag, teilte der US-Raketenabwehrdienst (MDA) mit. Damit bestätigte die Behörde einen Insider-Bericht von Reuters. Der erste Teil des Systems werde voraussichtlich 2028 einsatzbereit sein.
TERMINE:
EU privacy watchdog EDPB gives opinion on Meta's <META.O> new paid ad-free service - EU privacy watchdog EDPB issues an opinion on Meta's new paid ad-free service launched in Europe last November that critics say amount to users paying for their privacy.
06:00 - Sika <SIKA.S>, Q1 sales results
07:00 - DocMorris <DOCM.S> Q1 2024 Earnings Release
07:00 - Ericsson releases Q1 financial results
07:00 - Telekom Austria Q1 Earnings Release
10:00 - VNG, Eastern German gas importer VNG holds annual press conference
10:30 - Boehringer Ingelheim 2023 earnings release
11:00 - Hapag-Lloyd <HLAG.DE> updates on medium-term strategy
11:00 - BVEG, German oil, gas producer group holds digital annual news conference
12:30 - Bank of New York Mellon <BK.N>, Q1 2024 Earnings Release
12:45 - Bank of America <BAC.N> Q1 2024 Corp Earnings Release
12:45 - Johnson & Johnson <JNJ.N> reports Q1 results
13:30 - Morgan Stanley <MS.N> Q1 2024 Earnings Release
14:00 - Stellantis, Annual Shareholders Meeting
17:45 - LVMH <LVMH.PA>, Q1 Sales
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
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* DEUTSCHLAND/KONJUNKTUR/ZEW - Das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) legt die Umfrage zur Konjunktureinschätzung der Investoren im April vor. Dann wird sich zeigen, ob der Optimismus der Anleger weiter zunimmt oder nicht. Angesichts der absehbaren EZB-Zinswende beurteilten Börsenprofis die Konjunkturaussichten in Deutschland im März deutlich besser als zuvor.
TERMINE:
09:00 - EU antitrust chief Margrethe Vestager speaks at a Politico event
11:15 - Incoming BoE Deputy Governor Lombardelli grilled by lawmakers
11:20 - ECB 7-day liquidity operation allotment
12:15 - IMF releases semiannual Global Financial Stability report
14:30 - United States-Housing Stats
15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
15:00 -? Federal Reserve Vice Chair Jefferson speaks on "Monetary Policy During Periods of Uncertainty"
16:30 - ECB's Nagel talks to MIT students
18:30 - New York Federal Reserve Bank President Williams moderates discussion with Banque de France official
19:00 | - | BoE?s Bailey speaks to IMF in an online event |
19:00 | - | Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks on economic outlook |
19:15 | - | Federal Reserve Chair Powell participates in moderated discussion |
22:00 | - | ?ECB's Nagel gives speech at art exhibition |
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INDIKATOREN: | ||||||
Local | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
time | ||||||
0150 | JP | Exports | Mar | 7 | 7.8 | Percent |
y/y | ||||||
0150 | JP | Imports | Mar | -4.7 | 0.5 | Percent |
y/y | ||||||
0400 | CN | GDP q/q | Q1 | 1.4 | 1.0 | Percent |
0400 | CN | GDP y/y | Q1 | 4.6 | 5.2 | Percent |
0800 | GB | Claimant | Mar | 16.8 | Thousand | |
Count | ||||||
Change | ||||||
Unemploym | ||||||
ent | ||||||
0800 | GB | ILO | Feb | 4 | 3.9 | Percent |
Unemplome | ||||||
nt Rate | ||||||
0800 | GB | Average | Feb | 5.5 | 5.6 | Percent |
Weekly | ||||||
Earnings: | ||||||
Growth (3 | ||||||
Months | ||||||
Average), | ||||||
y/y | ||||||
1100 | EU | Eurostat | Feb | 11.4 | Bln EUR | |
Trade | ||||||
1100 | DE | ZEW | Apr | 35 | 31.7 | Net |
Economic | balance | |||||
Sentiment | ||||||
1430 | US | Housing | Mar | 1.487 | 1.521 | Mln |
Starts | ||||||
1515 | US | Industria | Mar | 0.4 | 0.1 | Percent |
l Output, | ||||||
m/m | ||||||
1515 | US | Capacity | Mar | 78.5 | 78.3 | Percent |
Utilizati | ||||||
on |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* USA/TRUMP - Der erste Strafprozess gegen den Präsidentschaftskandidaten Donald Trump hat am Montag mit der Auswahl der Geschworenen begonnen. Richter Juan Merchan ermahnte eine erste Gruppe von 100 Kandidaten, alle persönlichen Meinungen zu dem Verfahren im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an einen Pornostar wie auch ihre "politische Orientierung" beiseitezulegen. Mindestens 50 wurden umgehend ausgeschlossen. Die Auswahl der Geschworenen dürfte etwa eine Woche in Anspruch nehmen. Trump muss dem Gerichtsverfahren beiwohnen.
* SUDAN - Der von einem Bürgerkrieg zerrüttete Sudan soll mehr als zwei Milliarden Euro an Hilfen erhalten. Dies gab Frankreichs Präsident Emmanuel Macron während einer Geberkonferenz in Paris bekannt. "Leider ist der heute mobilisierte Betrag wahrscheinlich immer noch kleiner als der, den mehrere Mächte seit Beginn des Krieges mobilisiert haben, um der einen oder anderen Seite dabei zu helfen, sich gegenseitig zu töten", erklärte er zum Abschluss. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hatte angekündigt, Deutschland werde weitere 244 Millionen Euro an humanitärer Hilfe zur Verfügung stellen.
* UKRAINE - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert nach dem iranischen Angriff auf Israel seine Verbündeten auf, sein Land mit der gleichen Einigkeit zu unterstützen wie Israel. "Israel ist kein Mitglied der Nato ... und niemand wurde in den Krieg hineingezogen", sagt Selenskyj in seiner abendlichen Ansprache. "Sie haben einfach geholfen, Leben zu retten. Drohnen am Himmel der Ukraine klingen genauso wie am Himmel des Nahen Ostens. Die Ballistik schlägt überall gleich zu, wenn sie nicht abgeschossen wird." Er fordert "politischen Willen" insbesondere von den USA, wo ein Hilfspaket im Kongress blockiert bleibt.
* DEUTSCHLAND/WAHLUMFRAGE - Die Regierungsparteien SPD und FDP legen in der Wählergunst zu. Das berichtet "Bild" (Dienstag) unter Berufung auf den aktuellen Meinungstrend des Instituts Insa. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, dann würden SPD (16 Prozent) und FDP (sechs Prozent) jeweils einen Prozentpunkt hinzugewinnen im Vergleich zur Vorwoche. Für die FDP ist es der beste Wert seit vier Monaten (12. Dezember 2023). Die CDU/CSU (29,5 Prozent) muss einen Prozentpunkt abgeben und fällt wieder unter 30 Prozent. Die Linkspartei (drei Prozent) verliert einen halben Punkt. Bündnis90/Die Grünen (13 Prozent), AfD (18,5 Prozent), Freie Wähler (2,5 Prozent) und BSW (6,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche.
TERMINE:
German Chancellor Scholz final day of Scholz China trip
04:30 - German Chancellor Scholz meets Chinese President Xi Jinping and Premier Li Qiang in Beijing
13:00 - German Chancellor Scholz news conference following meetings with Xi Jinping and Li Qiang
German interior minister to visit Romania in light of Schengen accession
11:00 -?FDP Economy Congress - Coalition party FDP will hold an Economy Congress in Berlin, Finance Minister Christian Lindner to participate
11:30 - German Defence Minister visits army's cybersecurity unit
12:40 - Germany's foreign minister meets with Jordanian counterpart
14:00 - Steinmeier greets Estonian president
15:30 - Donald Trump's criminal trial over hush money payment
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* WALL STREET - Die US-BÖRSEN haben am Montag nach einer Berg- und Talfahrt im Minus geschlossen. Händler verwiesen auf die Krise in Nahost.
* ASIEN - Die TOKIOTER BÖRSE hat wie die anderen asiatischen Börsen nachgegeben. Die Eskalation im Nahen Osten drückte auf die Risikobereitschaft der Händler.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0612 | -0,1% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2430 | -0,1% | |
Dollar/Yen <JPY=> | 154,27 | ||
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 62.517,00 | -1,0% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.027,60 | -1,8% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 15.04.2024 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8535 | 0,8541 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand | Veränderung in | |
US-Indizesam Montag | Prozent | ||
Dow Jones | 37.735,11 | -0,6% | |
Nasdaq <.IXIC> | 15.885,02 | -1,8% | |
S&P 500 <.SPX> | 5.061,82 | -1,2% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 | Veränderung in | |
Dienstag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 38.412,42 | -2,1% | |
Topix | 2.695,50 | -2,1% | |
Shanghai | 3.013,84 | -1,4% | |
CSI300 | 3.513,17 | -1,0% | |
Hang Seng <.HSI> | 16.282,33 | -1,9% | |
Kospi <.KS11> | 2.606,35 | -2,4% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Montag | |||
Dax <.GDAXI> | 18.026,58 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 4.984,48 |
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Dax-Indikationen | Stand |
Lang & Schwarz <DAX=LUSG> | 17.881,00 |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 17.936,57 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 131,96 |
T-Bond-Future <USc1> | 114,47 |
Gilt-Future | 96,86 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
e am | ||
am 15.04.2024 | ||
10-jährige | 2,438% | 2,431% |
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
30-jährige | 2,576% | 2,578% |
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
10-jährige | 4,612% | 4,628% |
US-Anleihe | ||
30-jährige | 4,724% | 4,740% |
US-Anleihe | ||
10-jährige brit. | 4,242% | 4,243% |
Anleihe <GB10YT=RR> | ||
30-jährige brit. | 4,717% | 4,723% |
Anleihe <GB30YT=RR> | ||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
ROHSTOFFE | ||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
07:00 Uhr | Prozent | |
Brent-Öl ($/Barrel) | 90,61 | +0,6% |
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 85,92 | +0,6% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 1,6900 | -0,1% |
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.385,89 | +0,1% |
Kupfer ($/Tonne) | 9.537,50 | -0,4% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)