* Die DEUTSCHE BANK <DBKGn.DE> hat nach einem Ausrutscher im zweiten Quartal wieder einen Milliardengewinn verbucht. "Im abgelaufenen Quartal haben wir wichtige Fortschritte dabei erzielt, juristische Altlasten hinter uns zu lassen", sagte Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing. "Gleichzeitig haben wir im operativen Geschäft einen Rekordgewinn für ein drittes Quartal erwirtschaftet." Das Frankfurter Geldhaus schrieb im dritten Quartal nach Steuern und Anteilen Dritter einen Gewinn von 1,46 (Vorjahr: 1,03) Milliarden Euro. Analysten hatten im Mittel mit rund 1,4 Milliarden Euro gerechnet. Im zweiten Quartal hatte noch eine milliardenschwere Rückstellung für einen Rechtsstreit rund um die Tochter Postbank der Bank einen Verlust beschert. Nun konnte die Deutsche Bank einen Teil der Rückstellung in Höhe von 440 Millionen Euro auflösen, was das Ergebnis trieb. Zudem liefen die Geschäfte der Investmentbank rund.
* EZB - Führungsmitglieder der Notenbank sehen mit Sorge auf die schwache Konjunktur. "Die Wachstumsaussichten haben sich in den letzten Monaten deutlich verschlechtert, was auch den disinflationären Druck erhöhen könnte", sagte Finnlands Notenbankchef Olli Rehn in Washington. Sein französischer Kollege Francois Villeroy de Galhau warnte in New York, es bestehe das Risiko, dass die Inflation zu niedrig ausfalle, "insbesondere wenn das Wachstum unterdurchschnittlich bleibt". Portugals Zentralbankchef Mario Centeno, der die EZB seit langem davor warnt, die Zinsen zu lange hoch zu halten, äußerte sich ähnlich: "Ich sehe mehr Risiken in einem Unterschreiten der Zielinflation als umgekehrt", sagte er in Washington.
* SCHWEDT/URTEIL - Im Tauziehen um einen Anteilsverkauf der staatlich kontrollierten Raffinerie Schwedt droht dem russischen Miteigentümer Rosneft <ROSN.MM> eine juristische Schlappe. Das Oberlandesgericht Düsseldorf entscheidet über eine Beschwerde Rosnefts gegen den Verkauf des 37,5-Prozent-Anteils des Shell-Konzerns an die britische Prax-Gruppe. Bei der Verhandlung hatte Richterin Anne-Christin Frister der Beschwerde wenig Erfolgsaussichten eingeräumt. Rosneft hat angekündigt, bis zum Bundesgerichtshof zu ziehen.
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* COMMERZBANK <CBKG.DE> - Die Bundesregierung betrachtet die Beteiligung der italienischen Unicredit an der Commerzbank nicht als ungewöhnlich. Eine Beteiligung ausländischer Investoren, insbesondere aus der EU, sei keine Seltenheit, hieß es in einer Antwort des FDP-geführten Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Der Verkauf eines Commerzbank-Anteils in Höhe von 4,5 Prozent durch den Bund an Unicredit habe den deutschen Bankenmarkt nicht geschwächt, jedenfalls gebe es dafür keine Anhaltspunkte. Die Mailänder kontrollieren über Finanzinstrumente 21 Prozent an der Commerzbank und streben eine Übernahme an.
* DEUTSCHE BÖRSE <DB1Gn.DE> - Gestützt auf ein erneutes Umsatz- und Gewinnplus hat die Börse zum zweiten Mal binnen weniger Monate ihre Jahresziele angehoben. "Auch wenn der Rückenwind der Hochzinsphase langsam nachlässt, blicken wir auf ein sehr attraktives Kerngeschäft mit weiterem deutlichen Wachstumspotenzial", sagte Gregor Pottmeyer, Finanzchef des Börsenbetreibers. Für 2024 stellte das Unternehmen Nettoerlöse von rund 5,8 statt mehr als 5,7 Milliarden Euro in Aussicht. Der operative Gewinn werde voraussichtlich 3,3 bis 3,4 Milliarden Euro statt mehr als 3,3 Milliarden Euro betragen. Getrieben werde das Wachstum unter anderem von der Übernahme des dänischen Finanzsoftware-Spezialisten SimCorp und gestiegenen Handelsumsätzen.
* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Ein hochrangiger Manager des VW-Konzerns ist einem Medienbericht zufolge nach einem mutmaßlich positivem Drogentest aus China nach Deutschland abgeschoben worden. Der Leiter der Volkswagen-Produktstrategie in China sei zuvor etwa zehn Tage in dem Land inhaftiert gewesen, berichtete die "Financial Times". Das Auswärtige Amt in Berlin erklärte der Zeitung zufolge, die deutsche Botschaft in Peking habe konsularischen Beistand geleistet und stehe in Kontakt mit dem Betroffenen, seiner Familie sowie den örtlichen Behörden. Volkswagen und das Auswärtige Amt reagierten nicht sofort auf eine Reuters-Anfrage um Stellungnahme.
* DEUTSCHE BANK/POSTBANK - Das Oberlandesgericht Köln entscheidet in dem seit Jahren andauernden Rechtsstreit, welchen Nachschlag Anteilseigner der Postbank von der Deutschen Bank erhalten sollen. Die Kläger hatten 2010 das Übernahmeangebot der Deutschen Bank über 25 Euro je Aktie für die Postbank angenommen, klagten dann aber gegen das Institut und forderten stattdessen 57,25 Euro. Strittig ist, ob die Deutsche Bank durch ihre Vereinbarungen mit der Deutschen Post de facto nicht schon vor 2010 Zugriff auf mehr als 30 Prozent der Anteile hatte. Die Deutsche Bank hat sich mit einer Reihe von Klägern bereits außergerichtlich geeinigt.
* DEUTSCHE TELEKOM <DTEGn.DE> - Bei den Quartalsergebnissen der US-Tochter T-Mobile <TMUS.O> richten Anleger ihre Aufmerksamkeit erneut auf den Kundenzustrom. Hier hatte der Mobilfunker zuletzt Rekorde eingefahren. Außerdem erhoffen sie sich weitere Informationen zum Glasfaser-Geschäft, das T-Mobile mit mehreren Zukäufen gestärkt hat. Analysten erwarten für das abgelaufene Quartal einen Konzernumsatz von rund 20 Milliarden Dollar und einen operativen Gewinn von 8,1 Milliarden Dollar.
TERMINE:
07:00 - Deutsche Bank <DBKGn.DE> Q3 Earnings Release
10:00 - German court expected to rule on lawsuit over Deutsche Bank's <DBKGn.DE> Postbank takeover
* SALZIGITTER <SZGG.DE> hält trotz der Stahlkrise und eines absehbaren Verlusts in diesem Jahr an seinem milliardenschweren Umbau zu einer klimafreundlichen Stahlproduktion fest. "An der Transformation führt nach meiner Überzeugung kein Weg vorbei", sagte Konzernchef Gunnar Groebler dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Der Umbau steht für uns nicht zur Diskussion." Während die Krise beim Marktführer Thyssenkrupp <TKAG.DE> ein ähnliches Vorhaben in Frage stelle, sei man bei Salzgitter auf einem guten Weg.
* FLATEXDEGIRO <FTKn.DE> - Der Frankfurter Online-Broker hat im dritten Quartal Umsatz und Ertrag gesteigert und erhöht seine Umsatzprognose für das laufende Jahr. Der Umsatz werde etwas stärker wachsen als die ursprünglich avisierten 15 Prozent, und auch das Jahresergebnis werde am oberen Ende der Erwartungen liegen. Das bedeute eine Steigerung um bis zu 50 Prozent, teilte das Unternehmen mit. "Wir blicken sehr zuversichtlich auf das Schlussquartal und rechnen weiterhin mit einem Rekordjahr", sagte Finanzvorstand Benon Janos.
* PNE <PNEGn.DE> - Der Windparkentwickler hat bei der vietnamesischen Regierung die Genehmigung für die Entwicklung eines 4,6 Milliarden Dollar teuren Offshore-Windparks in dem südostasiatischen Land beantragt. Im Falle einer Genehmigung würde PNE den Windpark mit einer Kapazität von 2000 Megawatt in der Provinz Binh Dinh in Zentralvietnam errichten, teilte das Ministerium für Planung und Investitionen der Provinz mit.
TERMINE:
07:00 - DWS Group GmbH & Co KgaA <DWSG.DE> Q3 2024 Earnings Release
07:00 - Atoss Software AG <AOFG.DE> Q3 2024 Earnings Release
* ROCHE <ROG.S> - Der Arzneimittel- und Diagnostikhersteller hält nach den ersten neun Monaten an seiner Jahresprognose fest und rechnet für 2024 mit mehr Umsatz und Gewinn. Im Zeitraum Januar bis September stiegen die Verkaufserlöse unter Ausschluss von Wechselkurseinflüssen um sechs Prozent auf 44,98 Milliarden Franken. "Unser starkes Wachstum setzte sich im dritten Quartal fort", erklärte Roche-Chef Thomas Schinecker. "Wir bestätigen unseren Ausblick für 2024." Gewinnzahlen gibt Roche nur zum Halbjahr und am Jahresende bekannt.
* TSMC hat nach eigenen Angaben die US-Behörden über eine versuchte Umgehung des Embargos für Computerchips informiert. Auslöser dieser Anzeige sei der Fund eines TSMC-Halbleiters in einem Gerät des chinesischen Konzerns Huawei <HWT.UL>, sagten zwei Insider. Er sei bei einer Untersuchung des Research-Hauses TechInsights aufgetaucht, in deren Rahmen die Experten ein Huawei-Produkt auseinandergenommen hatten. TechInsights habe TSMC darüber informiert, woraufhin sich der taiwanische Konzern vor einigen Wochen an die US-Behörden gewandt habe. TSMC bestätigte den Fall und betonte, Huawei wegen der US-Exportbeschränkungen seit Mitte September 2020 nicht mehr beliefert zu haben.
* STARBUCKS <SBUX.O> - Die mit einer schwachen Nachfrage kämpfende Kaffeehauskette kommt auch unter ihrem neuen Chef nicht in besseres Fahrwasser und setzt ihre Jahresprognosen aus. Trotz verstärkter Investitionen habe Starbucks den Kundenschwund nicht stoppen können, sagte Finanzchefin Rachel Ruggeri. Die Entwicklung belaste Umsatz und Ergebnis. "Wir entwickeln einen Plan, um unser Geschäft auf Vordermann zu bringen, aber das wird Zeit brauchen." Für das laufende Quartal erwartet Starbucks einen Rückgang der vergleichbaren Umsätze um etwa sechs Prozent.
* TEXAS INSTRUMENTS <TXN.O> - Der US-Konzern bekommt die schwache Chip-Nachfrage zu spüren. Der Spezialist für Analog-Chips stellte für das vierte Quartal Erlöse zwischen 3,70 und vier Milliarden Dollar in Aussicht, die die durchschnittliche Schätzung der Analysten von 4,07 Milliarden Dollar verfehlten. Das Unternehmen verwies auf eine maue Nachfrage seitens der Automobilbranche und Industrie. TI prognostizierte für das Quartal einen Gewinn zwischen 1,07 und 1,29 Dollar pro Aktie, was ebenfalls unter der Erwartung von 1,36 Dollar lag.
* L'OREAL <OREP.PA> - Der französische Kosmetikkonzern hat wegen schwacher Umsätze in China die Wachstumserwartungen des Marktes verfehlt. Der Markenartikler teilte mit, der Umsatz sei in den drei Monaten bis Ende September um 3,4 Prozent auf 10,28 Milliarden Euro gestiegen. Analysten hatten im Schnitt ein Plus von sechs Prozent erwartet. In China habe die Kaufneigung der Verbraucher zu wünschen übrig gelassen. Auf die von China dominierte Verkaufsregion Nordasien entfällt bei L'Oreal ein Viertel des Konzernumsatzes. In Europa, der mit einem Drittel des Konzernumsatzes größten Region von L'Oreal, verlangsamte sich das Umsatzwachstum im dritten Quartal auf 5,6 Prozent von 9,7 Prozent im Vorquartal.
* SHEIN - Vor seinem mit Spannung erwarteten Börsengang kämpft der für seine Billig-Angebote bekannte chinesische Modehändler einem Medienbericht zufolge mit einer Verlangsamung seines Umsatzwachstums. Die Zunahme der Erlöse habe sich in der ersten Hälfte dieses Jahres auf 23 Prozent abgeschwächt nach noch 40 Prozent im vergangenen Jahr, berichtete der Branchendienst "The Information" unter Berufung auf Insider.
* JPMORGAN <JPM.N>-Chase-Chef Jamie Dimon würde einer Zeitung zufolge im Falle eines Wahlsiegs der US-Demokratin Kamala Harris einen Posten in ihrem Kabinett in Erwägung ziehen. Möglicherweise könnte das Amt des Finanzministers in Betracht kommen, berichtete die "New York Times" am Dienstag. Dimon mache dies nicht öffentlich aus Angst vor Rache, sollte der republikanische Kandidat Donald Trump die Abstimmung am 5. November gewinnen. Weder die größte US-Bank noch die Wahlkampfteams beider Kandidaten nahmen zu dem Bericht zunächst Stellung.
* TESLA <TSLA.O> ? Der US-Elektroautopionier legt seine Zahlen zum dritten Quartal vor ? Investoren sehen das aber vor allem als Gelegenheit, Tesla-Chef Elon Musk zu seinen Plänen mit dem Robotaxi zu befragen. Musk hatte seine Vision eines selbstfahrenden Autos vor fast zwei Wochen der Öffentlichkeit gezeigt, blieb aber viele Details schuldig. Im Autogeschäft bekommt Tesla derweil die Flaute auf dem Elektroauto-Markt zu spüren und steuert 2024 auf den ersten Absatzrückgang in seiner Geschichte zu.
* BOEING <BA.N> - Die Spannung über die Quartalszahlen von Boeing halten sich in Grenzen. Die beiden wichtigsten Kennzahlen ? einen Verlust von 9,97 Dollar je Aktie und einen Umsatz von 17,8 Milliarden Dollar ? hatte der US-Flugzeugbauer bereits genannt und damit die Notwendigkeit unterstrichen, 17.000 Stellen abzubauen. Wichtiger ist die Frage, ob die 33.000 seit mehr als einem Monat streikenden Mitarbeiter am Mittwoch das Angebot von Lohnsteigerungen um 35 Prozent annehmen. Der Ausstand, der die Produktion der Boeing 737-MAX beeinträchtigt, kostet den Konzern schon mehr als eine Milliarde Dollar.
* MCDONALD'S <MCD.N> - Ein schwerwiegender Ausbruch von Kolibakterien bei McDonald's sorgt für Aufruhr in den USA. Wie die US-Gesundheitsbehörde CDC mitteilte, wurden 49 Krankheitsfälle in zehn Bundesstaaten registriert, darunter ein Todesfall in Colorado. Die CDC untersucht derzeit, ob frische Zwiebeln oder Rinderhackfleisch die Ursache für die Infektionen sein könnten.
TERMINE:
05:30 - Ems Chemie <EMSN.S> reports Q3 results amidst weakening demand in China
06:45 - Kuehne und Nagel <KNIN.S> International AG Q3 2024 Earnings Release
07:00 - Akzo Nobel NV <AKZO.AS> Q3 2024 Earnings Release
07:00 - Volvo Carsreport Q3 results
07:00 - Roche <ROG.S> Q3 Earnings Release
07:00 - Heineken <HEIO.AS> reports Q3 results
07:00 - Thales <TCFP.PA> Q3 results
07:20 - Air Liquide <AIRP.PA> Q3 results
08:00 - Lloyds Banking Group Q3 Earnings Release
08:00 - Reckitt Benckiser Q3 results
10:00 - German court rules on Rosneft's complaint over Schwedt stake sale
12:30 - AT&T <T.N> Q3 Earnings Release
12:55 - Coca-Cola <KO.N> Q3 Earnings Release
14:30 - Boeing <BA.N> to report cash burn after lengthy strike
17:45 - Kering <PRTP.PA> Q3 sales
17:45 - Temenos <TEMN.S> Q3 2024 Earnings Release
17:45 - Carrefour <CARR.PA> Q3 sales - French retailer Carrefour reports third quarter sales
17:45 - Michelin SCA <MICP.PA> Q3 2024 Earnings Release
22:00 - Tesla <TSLA.O> Q3 Earnings Release
22:05 - IBM <IBM.N> Q3 Earnings Release
22:30 - T-Mobile US <TMUS.O> Q3 Earnings Release
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
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TERMINE:
10:50 - ECB?s 84-day dollar liquidity tender
13:00 - BOJ Governor Ueda to speak at IMF-hosted "Governors Talk" session
15:00 - Federal Reserve Board Governor Bowman gives opening ramarks at Fintech conference
15:00 - Bank of England Deputy Governor Sarah Breeden takes part in panel discussion in Washington
16:00 - United States-Existing Homes
16:00 - ECB?s Lane speaks at IIF event
16:00 - ECB?s Lagarde discusses Europe?s economic outlook
16:00 - United States-Existing Homes
17:00 - German Finance Minister speaks with the press in New York City
17:30 - ECB?s Cipollone speaks about payments
18:00 - Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks on impact of community colleges
20:00 | - | Federal Reserve issues Beige Book |
20:45 | - | Bank of England Governor Andrew Bailey takes part in IIF discussion in Washington |
21:00 | - | ECB's Centeno speaks |
22:00 | - | German Finance Minister speaks at Georgetown University |
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INDIKATOREN: | ||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
1600 | EU | Consumer sentiment, flash | Oct | -12.5 | -12.9 | Net balance |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* DEUTSCHLAND/GROSSBRITANNIEN - Angesichts aktueller Bedrohungen vor allem durch Russland wollen Deutschland und Großbritannien in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik enger zusammenarbeiten. Dazu wollen Verteidigungsminister Boris Pistorius und der britische Ressortchef John Healey am Mittwoch in London eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnen, wie das Ministerium in Berlin am Dienstag mitteilte. Dies sei "auch Ausdruck der britischen Neuausrichtung gegenüber Europa".
* USA/TRUMP - Im Endspurt des US-Präsidentschaftswahlkampfs verspricht der republikanische Kandidat Donald Trump Steuererleichterungen für in den USA produzierte Autos. "Ich werde die Zinsen für Autokredite voll steuerlich absetzbar machen", sagte Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in North Carolina. "Aber ich werde das nur tun, wenn sie dieses bestimmte Produkt - ein Auto - in den Vereinigten Staaten bauen."
TERMINE:
Russia hosts BRICS summit in city of Kazan
09:00 - German Econ-Minister Habeck hosts 2nd European summit for bidirectional charging
10:00 - German court rules on Rosneft's complaint over Schwedt stake sale
17:00 - German Finance Minister speaks with the press in New York City
22:00 - German Finance Minister speaks at Georgetown University
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* US-BÖRSEN - Uneinheitlich ausgefallene Bilanzen wichtiger US-Unternehmen haben die Wall Street am Dienstag belastet.
* Die Anleger in ASIEN halten sich am Mittwoch vor der mit Spannung erwarteten US-Präsidentschaftswahl mit größeren Engagements zurück.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0802 | +0,1% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2988 | +0,0% | |
Dollar/Franken <CHF=> | 0,8669 | +0,2% | |
Euro/Franken0,9364 | +0,2% | | |
Dollar/Yen <JPY=> | 152,07 | +0,7% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 67.164,28 | -0,5% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 2.614,80 | -0,6% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 22.10.2024 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8315 | 0,8334 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
US-Indizesam Dienstag | Prozent | ||
Dow Jones | 42.924,89 | -0,0% | |
Nasdaq <.IXIC> | 18.573,13 | +0,2% | |
S&P 500 <.SPX> | 5.851,20 | -0,0% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
Mittwoch | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 38.128,25 | -0,7% | |
Topix | 2.641,46 | -0,4% | |
Shanghai | 3.311,87 | +0,8% | |
CSI300 | 3.980,32 | +0,7% | |
Hang Seng <.HSI> | 20.841,73 | +1,7% | |
Kospi | 2.604,79 | +1,3% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Dienstag | |||
Dax <.GDAXI> | 19.421,91 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 4.939,31 | ||
SMI <.SSMI> | 12.163,33 |
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Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & | 19.429,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 19.447,66 |
SMI-Future <FSMIc1> | 12.191,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 132,76 |
T-Bond-Future <USc1> | 118,13 |
Gilt-Future | 96,84 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
e am | ||
am 22.10.2024 | ||
10-jährige | 2,308% | 2,317% |
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
30-jährige | 2,624% | 2,628% |
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
10-jährige | 4,232% | 4,206% |
US-Anleihe | ||
30-jährige | 4,518% | 4,494% |
US-Anleihe | ||
10-jährige brit. | 4,166% | 4,169% |
Anleihe <GB10YT=RR> | ||
30-jährige brit. | 4,707% | 4,710% |
Anleihe <GB30YT=RR> | ||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
ROHSTOFFE | ||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
07:00 Uhr | Prozent | |
Brent-Öl ($/Barrel) | 75,92 | -0,2% |
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 71,61 | -0,2% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 2,2980 | -0,6% |
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.749,88 | +0,1% |
Kupfer ($/Tonne) | 9.589,00 | +0,1% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)