Nachricht


22.10.2024 /07:09:12
Guten Morgen von Reuters am Dienstag, dem 22. Oktober

TOP NEWS:

* SAP <SAPG.DE> - Gestützt auf ein erneut überraschend starkes Quartalsergebnis hat SAP seine Gesamtjahresziele angehoben. "Das Wachstum der Clouderlöse entwickelte sich außerordentlich gut", sagte Christian Klein, der Chef des größten europäischen Software-Hauses. Dabei spielten Angebote mit Künstlicher Intelligenz (KI) eine entscheidende Rolle. "Etwa 30 Prozent unserer Cloud-Vertragsabschlüsse im dritten Quartal beinhalteten KI-Anwendungsszenarien." Die Cloud-Erlöse stiegen im abgelaufenen Quartal währungsbereinigt um 27 Prozent auf 4,35 Milliarden Euro. Der operative Gewinn habe sogar um 28 Prozent auf 2,24 Milliarden Euro zugelegt und die Markterwartungen übertroffen. Auf dieser Basis peilt SAP für das Gesamtjahr nun Cloud- und Software-Erlöse von 29,5 bis 29,8 statt 29 bis 29,5 Milliarden Euro an. Das Betriebsergebnis werde wohl bei 7,8 bis acht statt 7,6 bis 7,9 Milliarden Euro liegen.

* NAHOST - Israel nimmt nach eigenen Angaben das Vermögen der Hisbollah-Miliz im Libanon ins Visier. Hunderte Millionen Dollar in Bargeld und Gold seien in einem Bunker unter einem Krankenhaus in Beirut versteckt, sagte Armee-Sprecher Daniel Hagari im Fernsehen. Der vergangenen Monat getötete Hisbollah-Chef Sajjed Hassan Nasrallah habe den Bunker bauen lassen. Er sei für längere Aufenthalte ausgelegt. "Ich appelliere an die libanesische Regierung, die libanesischen Behörden und die internationalen Organisationen - erlauben Sie der Hisbollah nicht, das Geld für Terror und Angriffe auf Israel zu verwenden", sagte Hagari weiter.

* IWF/WELTWIRTSCHAFT - Der Internationale Währungsfonds will seine neuen Prognosen für die Weltwirtschaft veröffentlichen. Im Juli hatte der IWF noch Wachstumsraten von etwas über drei Prozent für die Jahre 2024 und 2025 in Aussicht gestellt. Daran dürfte sich nicht viel ändern, wie IWF-Chefin Kristalina Georgiewa zuletzt bereits angedeutet hatte. Globale Wachstumstreiber sind vor allem Indien und China. Die Aussichten für die zuletzt schon abgeschlagene deutsche Wirtschaft dürften sich vermutlich noch einmal eingetrübt haben.

* RUSSLAND/BRICS - Die sogenannten BRICS-Staaten kommen zu einem Gipfeltreffen in der zentralrussischen Stadt Kasan zusammen. Der Einladung von Präsident Wladimir Putin zugesagt haben der chinesische Staatschef Xi Jinping, der indische Ministerpräsident Narendra Modi, Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa sowie die Staats- und Regierungschefs von Brasilien, Iran, Armenien, Ägypten und Bolivien. Auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wurde geladen. Die BRICS-Staaten sind ursprünglich Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, sie haben sich 2006 als Gegengewicht zur G7 zusammengeschlossen. Auch weitere Länder sind mittlerweile beigetreten, andere wollen folgen.

* DEUTSCHLAND/ARBEITGEBERTAG - Beim Arbeitgebertag in Berlin spricht am Vormittag Kanzler Olaf Scholz (SPD). Er dürfte seine Wirtschaftspolitik gegen Kritik von Arbeitgeber-Präsident Rainer Dulger verteidigen. Dieser gilt als einer der schärfsten Kritiker der Ampel-Koalition, der zuletzt vor allem gegen die geplante Rentenreform und die Bürokratie wetterte. Auch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sind als Redner vorgesehen.

=========================================



FIRMEN UND BRANCHEN:

TERMINE:

19:00 - Deutsche Börse <DB1Gn.DE> Q3 2024 Earnings Release



MDAX:

* TRATON <8TRA.DE> - Der Lkw-Hersteller hat seinen operativen Quartalsgewinn um fast ein Fünftel gesteigert und damit nach eigenen Angaben die Markterwartungen übertroffen. Das operative Ergebnis im dritten Quartal sei um 19 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro von 955 Millionen Euro ein Jahr zuvor gestiegen, teilte die Nutzfahrzeug-Holding des Volkswagen <VOWG_p.DE>-Konzerns mit. Die bereinigte operative Rendite habe sich stärker als erwartet auf 9,6 (8,4) Prozent verbessert. Ausführliche Zahlen für das dritte Quartal 2024 will Traton am 28. Oktober 2024 veröffentlichen.



SDAX:

* METRO <B4B.DE> - Der Großhandelskonzern hat auch dank einer Steigerung im vierten Quartal seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2023/24 in die Höhe schrauben können. Beim bereinigten operativen Gewinn (Ebitda) landete der Konzern aber wohl am unteren Ende des Prognosekorridors. Beim Ergebnis je Aktie erwarten die Düsseldorfer rote Zahlen.

TERMINE:

18:00 - flatexDEGIRO AG <FTKn.DE> Q3 2024 Earnings Release



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* AUTOBAUER - Der europäische Automarkt hat seine Talfahrt im vergangenen Monat fortgesetzt. Die Pkw-Neuzulassungen sanken im September um 6,1 Prozent, wie der Herstellerverband ACEA mitteilte. Unter den großen Märkten erlebten Frankreich und Italien prozentual zweistellige Rückgänge, in Deutschland betrug das Minus sieben Prozent. Nach den ersten drei Quartalen lagen die europäischen Neuzulassungen um 0,6 Prozent über dem Vorjahreswert bei etwas weniger als acht Millionen Autos. Der Absatz von Elektroautos fiel im Zeitraum Januar bis September um 5,8 Prozent, ihr Anteil am Gesamtmarkt fiel auf 13,1 Prozent von 14 Prozent ein Jahr zuvor.

* US-BANKEN - Die Ratingagentur Moody's hebt ihren Ausblick für das US-Bankensystem von "negativ" auf "stabil" an. Die Änderung spiegele die Erwartung wider, dass Zinssenkungen und ein anhaltend moderates Wirtschaftswachstum die Qualität der Bankenaktiva stabilisieren und die Rentabilität steigern werden, teilte Moody's mit. Die Agentur gehe davon aus, dass diese Faktoren zu einer Verbesserung des Umfelds für US-Banken führen werden.

* QUALCOMM <QCOM.O> - Mit einer neuen Generation von Prozessoren trägt Qualcomm der wachsenden Verbreitung Künstlicher Intelligenz (KI) in Smartphones Rechnung. Der weltgrößte Anbieter von Handy-Chips gab bekannt, dass er ursprünglich für den Desktop-Prozessor "Snapdragon Elite X" entwickelte Technologien auch in seinen Produkten für Mobilgeräte einsetzen werde. Diese dienten dazu, einen Teil der Berechnungen von KI-Programmen direkt auf dem Smartphone auszuführen. Zu den Abnehmern des "Snapdragon 8 Elite" gehörten Handy-Hersteller wie Samsung oder Xiaomi <1810.HK>.

* GENERAL MOTORS <GM.N> ? Der US-Autobauer legt als erstes Unternehmen der Branche seine Geschäftszahlen zum dritten Quartal vor. Analysten gehen davon aus, dass der Gewinn zurückgegangen ist, während der Umsatz leicht zugelegt haben dürfte. GM dürfte dabei von der starken Nachfrage nach renditestarken Verbrennerfahrzeugen profitieren, während das Geschäft mit Elektroautos schwächelt.

* LUCID <LCID.O> - Das Startup hat sich nach Worten seines Chefs Peter Rawlinson mit dem Verkauf von Stammaktien Luft verschafft. Das Kapital aus der Veräußerung der Anteilsscheine reiche bis ins Jahr 2026, sagte Rawlinson in einem Interview am Rande einer Reuters Next-Veranstaltung. Der Aktienverkauf habe rund 1,67 Milliarden Dollar eingebracht. Das Kapital solle dazu dienen, die Zukunft des Unternehmens langfristig zu sichern. Der Hersteller von Luxus-Elektroautos bereitet sich darauf vor, in den kommenden Monaten mit dem Bau seines Gravity-SUV zu beginnen.

TERMINE:

Baden-Baden Reinsurance Meeting

12:30 - General Motors <GM.N> reports third-quarter results

13:30 - Lockheed Martin <LMT.N> Q3 2024 Earnings Release

14:00 - Verizon <VZ.N> Q3 2024 Earnings Release

14:30 - GE Aerospace Q3 2024 Earnings Release

18:00 - Vivendi <VIV.PA> reports Q3 revenue

18:00 - L'Oréal <OREP.PA> Q3 results

22:00 - Texas Instruments <TXN.O> Q3 2024 Earnings Release

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



Weitere Nachrichten finden Sie hier:

=========================================



BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* IWF - Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, warnt vor anhaltend hohen Preisen und schwachem Wirtschaftswachstum. "Der Schmerz, den wir alle wegen der steigenden Preise empfinden, wird bleiben, und das höhere Preisniveau macht viele Menschen auf der ganzen Welt ziemlich wütend", sagte sie in einer Rede auf der Bretton-Woods-Konferenz. Die Weltwirtschaft sei mit einer "unerbittlichen Kombination aus langsamem Wachstum und hoher Verschuldung" konfrontiert. Trotz einer insgesamt vernünftigen Leistung der Weltwirtschaft gebe es weiterhin Anlass zur Sorge. "Der Handel wächst etwas langsamer als das globale Wachstum." Zudem belasteten Klimarisiken die wirtschaftlichen Aussichten einiger Länder.

* FED - Der Präsident der Kansas City Federal Reserve Bank, Jeffrey Schmid, ruft zu Vorsicht bei möglichen Zinssenkungen der amerikanischen Notenbank auf. "Ich bin zwar dafür, die restriktive Politik zurückzufahren, würde es aber vorziehen, übermäßige Schritte zu vermeiden", sagte Schmid in einer Rede in Missouri. Es sei sein Wunsch, nicht zur Volatilität der Finanzmärkte beizutragen. "Eine schrittweise Senkung der Zinssätze würde uns Zeit geben, die Reaktion der Wirtschaft auf unsere Zinsanpassungen zu beobachten."

* DEUTSCHLAND/STEUERN - Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im September kräftig gestiegen. Sie erhöhten sich um knapp sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf mehr als 86 Milliarden Euro, wie aus dem Reuters vorliegenden Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht, der am Dienstag in Berlin veröffentlicht werden soll. Im August hatte es ein Plus von gut fünf Prozent gegeben, dem allerdings ein Einbruch im Juli vorausging

TERMINE:

08:00 - United Kingdom-Car sales

08:00 - UK borrowing data to show scale of budget challenge for Reeves

11:20 - ECB 7-day liquidity operation allotment

13:30 - ECB?s McCaul speaks at tech event

15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data

15:00 - ECB's Centeno speaks at the Peterson Institute

15:05 - ECB's Knot speaks

15:15 - Bundesbankchief Nagel speaks at Harvard-Universität "Dot plots for the Eurosystem?"

15:15 - Bank of England MPC member Megan Greene speaks at Atlantic Council in Washington

15:25 - Bank of England Governor Andrew Bailey speaks at financial regulation event hosted in New York by Bloomberg

15:45 - ECB's Holzmann speaks

16:00 - ECB President Lagarde speaks

16:00 - Philadelphia Federal Reserve Bank President Harker speaks on Fintech

17:00 - ECB?s Lane speaks at central banking event

19:00 - ECB's Villeroy speaks

20:00 - ECB's Rehn speaks

21:15 - Bank of England Deputy Governor Sarah Breeden speaks at IMF/G20 event in Washington

22:00 - ECB?s Lane speaks at Columbia University seminar

=========================================



INDIKATOREN:

No relevant economic indicators scheduled.

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

=========================================



BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/NAHOST - US-Außenminister Antony Blinken trifft heute in Israel ein, der ersten Station einer umfassenderen Nahost-Reise. Ziel der Gespräche nach dem Tod des Hamas-Führers Jahja Sinwar sei es, die Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Gazastreifen wiederzubeleben, die Zukunft des Gebiets zu erörtern und die humanitäre Hilfe zu verbessern, sagt ein hochrangiger Vertreter des Außenministeriums der Nachrichtenagentur Reuters. Die geplante einwöchige Reise des US-Chefdiplomaten umfasst auch einen Aufenthalt in Jordanien am Mittwoch und in Doha.

* DEUTSCHLAND/KATAR - Bundeskanzler Olaf Scholz empfängt den Emir von Katar, Scheich Tamim bin Hamad Al Thani, in Berlin. Deutschland will die wirtschaftlichen Beziehungen zu dem Emirat als Energielieferant stärken, während Katar sein internationales Ansehen ausbauen und strategische Allianzen schmieden will. Katar versucht auch im Krieg Israels im Gazastreifen zu vermitteln. In den vergangenen vier Wochen habe es aber keine Gespräche mehr über eine Feuerpause gegeben, hatte es am Freitag aus Katar geheißen.

* PERU - Der frühere peruanische Präsident Alejandro Toledo ist im Zusammenhang mit einem weit verzweigten Geldwäscheskandal wegen Korruption zu 20 Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Das Gericht befand Toledo für schuldig, während seiner Amtszeit von 2001 bis 2006 Bestechungsgelder in Höhe von 35 Millionen Dollar vom brasilianischen Baukonzern Odebrecht angenommen zu haben. Im Gegenzug soll er dem Unternehmen den Zuschlag für den Bau einer Straße zwischen der Südküste Perus und dem Amazonasgebiet im Westen Brasiliens gegeben haben. Es ist die erste hochrangige Verurteilung in Peru im Zusammenhang mit einer brasilianischen Korruptionsaffäre.

* UN-KLIMAGIPFEL - Mit einem eindringlichen Appell zur Mobilisierung von Finanzmitteln hat der UN-Klimagipfel COP16 in Kolumbien begonnen. "Der Planet hat keine Zeit zu verlieren", mahnte COP16-Präsidentin Susana Muhamad bei der Eröffnungssitzung im kolumbianischen Cali. Die finanziellen Mittel für den Kampf gegen die rasante Zerstörung der Natur seien unzureichend. UN-Generalsekretär Antonio Guterres kritisierte in einer Videobotschaft, dass die Welt bei der Umsetzung der 2030-Ziele nicht auf Kurs sei und forderte umfangreiche neue Investitionen in den Klima-Fonds.

* RUSSLAND/MOLDAU - Die russische Regierung zweifelt das Resultat des Referendums und der Präsidentenwahl in der Republik Moldau an. Die Abstimmungen in Moldau seien nicht frei gewesen, und die Ergebnisse zeigten mit zunehmender Auszählung einen "schwer zu erklärenden" Anstieg der Stimmen zugunsten von Präsidentin Maia Sandu und der Europäischen Union, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Bei dem Referendum hat nach vorläufigen Ergebnissen eine knappe Mehrheit für einen Beitritt zur Europäischen Union (EU) gestimmt.

TERMINE:

Russia hosts BRICS summit in city of Kazan

Danish royal couple, foreign minister visit Germany

15:30 - Germany?s President Frank Walter Steinmeier receives Qatar's Emir Sheikh Tamim bin Hamad al-Thani at Bellevue Palace

16:00 - German military holds farewell ceremony for NATO's Stoltenberg

=========================================



SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die laufende Bilanzsaison und die immer näher rückende US-Präsidentschaftswahl haben zu Wochenbeginn für Nervosität an der WALL STREET gesorgt.

* Die Anleger in ASIEN sind am Dienstag vor den anstehenden Wahlen in den USA in Deckung gegangen.



DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0820+0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2999+0,1%
Dollar/Franken <CHF=>0,8652-0,1%
Euro/Franken0,9362-0,0%
Dollar/Yen <JPY=>150,87+0,0%
Bitcoin/Dollar <BTC=>67.454,64-0,4%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.638,90-1,3%
KursEZB-Fixing am
um21.10.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,83210,8332
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam MontagProzent
Dow Jones42.931,60-0,8%
Nasdaq <.IXIC>18.540,01+0,3%
S&P 500 <.SPX>5.853,98-0,2%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
DienstagUhrProzent
Nikkei <.N225>38.401,54-1,4%
Topix2.651,66-1,0%
Shanghai3.285,49+0,5%
CSI3003.954,02+0,5%
Hang Seng <.HSI>20.601,87+0,6%
Kospi2.575,18-1,2%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Montag
Dax <.GDAXI>19.461,19
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.941,22
SMI <.SSMI>12.261,87

----------

IndikationenStand
Dax bei Lang &19.535,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>19.519,22
SMI-Future <FSMIc1>12.278,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>132,88
T-Bond-Future <USc1>118,19
Gilt-Future97,22

----------

Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 21.10.2024
10-jährige2,289%2,279%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,601%2,592%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,216%4,182%
US-Anleihe
30-jährige4,520%4,486%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,134%4,139%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,676%4,682%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)73,97-0,4%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)70,35-0,3%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,3390+1,2%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.734,73+0,6%
Kupfer ($/Tonne)9.633,50+0,8%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



Wenn Sie unsere täglichen, kostenlosen "Guten Morgen von Reuters" News Briefings auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:

http://solutions.refinitiv.com/MNCGutenMorgensubscriptionpage

Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!

(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

Hinsichtlich weiterer Informationen und einer gegebenenfalls erforderlichen Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte nach § 85 WpHG der für die Erstellung der zugrunde liegenden Finanzinformationen oder Analysen verantwortlichen Unternehmen wird auf das Informationsangebot dieser Unternehmen (Internetseite und andere Informationskanäle) verwiesen.