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21.10.2024 /08:00:58
Grüezi bei Swiss Investor News am Montag, 21. Oktober 2024

TOP NEWS:

* CHINA/ZINSEN - Die chinesische Zentralbank greift der schwächelnden Wirtschaft mit einer erwarteten Leitzinssenkung erneut unter die Arme. Die People's Bank of China (PBOC) senkte den einjährigen Leitzins (LPR) um 0,25 Prozentpunkte auf 3,10 Prozent und den fünfjährigen Leitzins ebenfalls um 0,25 Prozentpunkte auf 3,60 Prozent, wie die Zentralbank mitteilte. Der einjährige LPR beeinflusst die meisten neuen und bestehenden Kredite in China, während der fünfjährige LPR vor allem bei der Preisgestaltung von Hypotheken eine Rolle spielt. Die Zinssenkung ist Teil eines umfangreichen Konjunkturpakets der Regierung in Peking und folgt auf Zinssenkungen im vergangenen Monat. Der jüngste Schritt soll vor allem den angeschlagenen Immobiliensektor stützen und den schwächelnden Konsum ankurbeln.

* MOLDAU - In der Republik Moldau steht die pro-europäische Regierung um Präsidentin Maia Sandu vor einem schweren Rückschlag. Die Bürgerinnen und Bürger des südosteuropäischen Landes sprachen sich ersten Ergebnissen zufolge am Sonntag in einem Referendum faktisch gegen einen EU-Beitritt aus. Zudem lag Sandu bei den zeitgleich durchgeführten Präsidentschaftswahlen nur knapp vor ihrem pro-russischen Rivalen Alexandr Stoianoglo. Umfragen hatten einen deutlichen Sieg Sandus vorhergesagt.



SCHWEIZ:

* Die UBS <UBSG.S> trennt sich von einem weiteren Geschäft der 2023 übernommenen Credit Suisse. Die Großbank verkauft die Beteiligung an der Kreditkartenanbieterin Swisscard AECS. Käuferin des 50-Prozent Anteils sei der Partner des Gemeinschaftsunternehmens, American Express <AXP.N>. Die 1998 gegründete Swisscard gibt Karten von American Express, Mastercard und Visa der Credit-Suisse-Kunden heraus und beschäftigt früheren Angaben zufolge rund 700 Mitarbeiter. Die Credit-Suisse-Kunden würde auf die bestehende UBS-Kreditkartenplattform überführt.

* ROCHE <ROG.S> - Der Pharmakonzern hat in einer Phase IV-Studie positive Ergebnis mit dem Mittel Vabysmo zur Behandlung der Augenkrankheit diabetisches Makulaödem erzielt. Dabei wurden mehr Menschen aus anderen ethnischen Gruppen berücksichtigt, die ansonsten in Studien unterrepräsentiert sind. Erste Daten von 124 Teilnehmern in den USA zeigten, dass die Teilnehmer nach einem Jahr Behandlung mit Vabysmo, das alle acht Wochen verabreicht wurde, durchschnittlich 12,3 Buchstaben mehr lesen konnten. Hispanoamerikanische und lateinamerikanische Teilnehmer begannen die Studie mit der schwersten Erkrankung und hatten nach einem Jahr einen durchschnittlichen Sehgewinn von 14,1 Buchstaben gegenüber dem Ausgangswert.

* ROCHE <ROG.S> - Der Pharmahersteller hat von der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung zu seinem Diagnostikmittel Ventana CLDN18 (43-14A) RxDx Assay erhalten. Das Präparat erlaubt in einem frühen Stadium etwa Magenkrebs zu erkennen.

* ARYZTA <ARYN.S> - Der Backwarenhersteller hat im dritten den Umsatz organisch um zwei Prozent auf 552,2 Millionen Euro gesteigert. Das stimmte die Geschäftsleitung zuversichtlich, ihr Umsatzziel am unteren Rand der Prognosespanne vom niedrigen bis mittleren Prozentbereich zu erreichen.

* GALDERMA <GALD.S> - Der Hautpflegeanbieter hat Phase-III-Daten aus der klinischen Studie Ready-4 vorgelegt. Die Daten belegten die langfristige Sicherheit von RelabotulinumtoxinA (Relfydess) zur Behandlung von Zornesfalten und Krähenfüßen nach wiederholten Injektionen. Die Studie habe ihre primären und sekundären Endpunkte erreicht. Bei weniger als einem von fünf Teilnehmern seien behandlungsbedingte unerwünschte Ereignisse aufgetreten.

* FITCH hat das Rating "Aaa" für die Schweiz bestätigt. Der Ausblick sei stabil.

* RELIEF <RLFB.S> - Das Europäische Patentamt beabsichtigt, den hochreinen hypochlorigen Säurelösungen der Pharmafirma einschließlich des Prüfpräparats RLF-TD011 zur Behandlung von Wunden ein Patent zu erteilen.

* HBM HEALTHCARE INVESTMENTS <HBMN.S> - Die Beteiligungsgesellschaft hat einen Halbjahresgewinn von 22,6 Millionen Franken verbucht nach einem Verlust von 70,3 Millionen vor einem Jahr. Die Entwicklung und die Wertschöpfung der Portfoliounternehmen kämen mehrheitlich gut voran.



INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* BOEING <BA.N> - Der US-Konzern und Gewerkschaften haben sich im Tarifstreit auf einen neuen Vorschlag geeinigt. Dieser sieht unter anderem eine Lohnerhöhung von 35 Prozent über einen Zeitraum von vier Jahren vor und soll den streikenden Beschäftigten kommenden Mittwoch zur Entscheidung vorgelegt werden. Boeing hofft, damit den Ausstand beenden zu können, in dem sich die rund 33.000 gewerkschaftlich organisierten Beschäftigten seit dem 13. September befinden und der den Flugzeugbauer nach Einschätzung von Experten etwa eine Milliarde Dollar pro Monat kostet.

* SANOFI <SASY.PA> - Der französische Pharmakonzern verkauft sein Geschäft mit Produkten zur Gesundheitsvorsorge an die Beteiligungsfirma Clayton Dubilier & Rice (CD&R) aus den USA. Finanzminister Antoine Armand bestätigte entsprechende Medienberichte am Sonntag. CD&R werde 51 Prozent an der Sparte Opella übernehmen. Zudem beteilige sich die staatliche Investitionsbank (BPI) für rund 150 Millionen Euro mit einem Prozent an Opella. Gemessen daran würden 100 Prozent der Sparte mit etwa 15 Milliarden Euro bewertet werden.

* DEUTSCHLAND/BANKEN - Die Bundesregierung hat einen Medienbericht zurückgewiesen, wonach sie die Einführung eines Gesetzes zum Schutz inländischer Banken vor grenzüberschreitenden Übernahmen erwägt. "Wir dementieren das", sagte eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag. Zuvor hatte die italienische Zeitung "La Repubblica" unter Berufung auf einen Insider berichtet, die Bundesregierung könnte dem Beispiel Polens folgen, wo es ein Gesetz gebe, das ausländische Banken daran hindere, 100 Prozent eines polnischen Kreditinstituts zu kaufen. Zudem müssten demnach übernommene Banken an der Warschauer Börse notiert bleiben. Die italienische Bank Unicredit wirbt derzeit um die Commerzbank <CBKG.DE>.

* MERCEDES-BENZ <MBGn.DE> - Im Streit um EU-Strafzölle auf Elektroautos aus China dringt Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius auf eine Verschiebung der umstrittenen Maßnahme. "Wir brauchen mehr Freihandel statt neuer Handelshemmnisse. Deshalb ist eine Lösung wichtig, die sowohl der EU als auch China gerecht wird", sagte Källenius der Zeitung "Bild". "Die Verhandlungen dafür brauchen Zeit. Um sie nicht zu gefährden, sollte die EU die Vollstreckung der geplanten Zölle verschieben." Die Unternehmen müssten international wettbewerbsfähig sein. Neue Zölle würden dabei nicht helfen.

* SAP <SAPG.DE> - Mit der Vorlage seiner Geschäftszahlen am Abend läutet der Software-Konzern die heiße Phase der deutschen Bilanzsaison ein. Dabei richten Anleger ihre Aufmerksamkeit auf das Wachstum des zukunftsträchtigen Cloud-Geschäfts, das SAP im vorangegangenen Quartal ein überraschend starkes Gewinnwachstum beschert hatte. Im Auftrag des Walldorfer Unternehmens befragte Analysten erwarten ein Wachstum der Cloud-Umsätze um ein Viertel auf etwa 4,4 Milliarden Euro. Der operative Gewinn ist den Schätzungen zufolge um 17 Prozent auf gut zwei Milliarden Euro gestiegen.



INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* FRANKREICH - Die Ratingagentur Scope hat die Kreditwürdigkeit des Landes auf "AA-" von bisher "AA" heruntergestuft. Die Bonitätswächter begründeten ihre Entscheidung mit einer Verschlechterung der Haushaltslage und den schwierigen politischen Aussichten nach den Parlamentswahlen. Der Ausblick sei indes auf "stabil" von zuvor "negativ" revidiert worden.

* ITALIEN - Die Ratingagentur Fitch stuft den Ausblick für Italien auf "positiv" von zuvor "stabil" hoch. Grund seien unerwartet hohe Staatseinnahmen, teilte die US-Agentur mit. Die Bewertung des Landes wurde mit "BBB" bestätigt.

* EZB - Das österreichische EZB-Ratsmitglied Robert Holzmann sieht die Europäische Zentralbank bei der Inflationsbekämpfung auf gutem Weg. "Die Inflation in Österreich sowie in Europa ist niedriger ausgefallen, als wir ursprünglich prognostiziert hatten", sagte Holzmann dem ORF. Deshalb sei es gut gewesen, dass die EZB am Donnerstag die Zinsen gesenkt habe. Es sei jedoch zu früh, um zu sagen, was sie bei ihrer Sitzung im Dezember tun werde.

* FED - Der führende US-Währungshüter Raphael Bostic sieht keinen Grund zur Eile bei Zinssenkungen. Der Chef des Notenbankbezirks Atlanta plädierte auf einem Branchenforum für eine Senkung des Leitzinses der US-Notenbank auf 3 bis 3,5 Prozent bis Ende nächsten Jahres. Die Fed hatte im September den geldpolitischen Schlüsselsatz ungewöhnlich deutlich um einen halben Punkt auf 4,75 bis 5,00 Prozent gesenkt und fasst weitere Schritte nach unten fest ins Auge.

* USA/HAUSHALT - Das Haushaltsdefizit der USA ist im Geschäftsjahr 2024 (per Ende September) im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent auf 1,833 Billionen Dollar gestiegen. Das sei das drittgrößte Defizit in der Geschichte des Landes und der höchste Stand außerhalb der Covid-Ära, teilte das Finanzministerium mit.



INTERNATIONAL - POLITIK

* USA/WAHL - In den letzten Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen am 5. November pumpt die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris deutlich mehr Geld in ihren Wahlkampf als ihr republikanischer Herausforderer Donald Trump. Im vergangenen Monat gab Harris rund 270 Millionen Dollar vor allem für Fernsehwerbung aus, wie aus Finanzberichten hervorgeht. Trump kam im gleichen Zeitraum auf rund 78 Millionen Dollar. Im September hatte Harris mit 222 Millionen Dollar mehr als dreimal so viel eingenommen wie Trump mit 63 Millionen Dollar. Der Republikaner erhält jedoch weiterhin erhebliche Unterstützung von wohlhabenden Spendern wie Elon Musk durch millionenschwere Zuwendungen an sogenannte Super-PACs.

* EU/DIENSTWAGEN - Die fünf größten EU-Länder geben einer Studie zufolge jährlich 42 Milliarden Euro für die Subventionierung von Dienstwagen mit Verbrennungsmotoren aus. Spitzenreiter ist Italien mit 16 Milliarden Euro, gefolgt von Deutschland mit 13,7 Milliarden Euro, wie aus einer Untersuchung im Auftrag der Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) hervorgeht. Frankreich und Polen subventionieren demnach mit gut sechs Milliarden Euro jährlich. Firmenwagen machten derzeit rund 60 Prozent der Neuwagenverkäufe in Europa aus. Rund 15 Milliarden Euro würden in den vier genannten Ländern in die Subventionierung von SUVs fließen, heißt es in der Studie. Im Durchschnitt erhielten Dienstwagenfahrer einen jährlichen Steuervorteil von 6800 Euro, bei größeren Modellen mit hohem Schadstoffausstoß sogar bis zu 21.600 Euro.

* DEUTSCHLAND/TÜRKEI - Beide Länder wollen ihre Zusammenarbeit verstärken und planen nach Angaben von Kanzler Olaf Scholz erstmals seit 2016 wieder gemeinsame Regierungskonsultationen. "Die bilateralen Beziehungen, das haben wir beide hier gesagt, entwickeln sich sehr gut und sie werden auch weiter ausgebaut", sagte Scholz am Samstag nach einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Istanbul. Scholz verteidigte zudem Rüstungsexporte an die Türkei und sieht auch Fortschritte bei einer möglichen Lieferung von Eurofighter-Kampfjets.

* DEUTSCHLAND/WAHLUMFRAGE - Die Grünen verlieren im Sonntagstrend für die "Bild am Sonntag" einen Punkt auf zehn Prozent. Die restlichen Ampel-Parteien halten ihre Werte aus der Vorwoche: Die SPD liegt bei 16 und die FDP bei vier Prozent. Stärkste Kraft bleiben CDU/CSU mit 31 Prozent, die AfD folgt mit unveränderten 19 Prozent. Das BSW kommt weiter auf neun und die Linke auf drei Prozent.

RATINGS:

* Trotz der Zinssenkung durch die chinesische Zentralbank bleiben die Anleger in CHINA am Montag vorsichtig.

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e am
am18.10.2024
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US-Anleihe
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Kupfer ($/Tonne)9.739,50+1,2%
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
Local TimeCountryIndicatorPeriod PollPriorUnit
3:00:00 AMCNLoan Prime Rate 1 YOct3.35Percent
3:00:00 AMCNLoan Prime Rate 5 YOct3.85Percent
8:00:00 AMDEProducer Prices m/mSep -0.20.2Percent
8:00:00 AMDEProducer Prices y/ySep -1-0.8Percent
4:00:00 PMUSLeading Economic IndexSep -0.2-0.2Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

* FIRMEN UND MÄRKTE

01:30 - Amazon?s AWS CEO talks about AI, cloud computing

18:30 - Metro AG  <B4B.DE> , Q4 results

21:05 - SAP SE  <SAPG.DE> Earnings Release Q3 2024

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

03:00 - China (Mainland)-Rate decision

08:00 - Germany-PPI

08:00 - United Kingdom-Rightmove House Prices

14:55 - Dallas Federal Reserve Bank President Logan speaks before a SIFMA event

15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation

19:00 - Minneapolis Federal Reserve Bank President Kashkari participates in a town hall

23:05 - Kansas City Federal Reserve Bank President Schmid speaks on economy

* POLITIK

Putin hosts UAE president in Moscow ahed of BRICS summit

10:30 - Germany?s President Frank Walter Steinmeier receives King Frederik X and Queen Mary at Bellevue Palace

11:00 - German Chancellor Scholz attends opening ceremony of Mercedes-Benz battery recycling factory

German Chancellor Olaf Scholz attends the opening ceremony of a Mercedes-Benz battery recycling factory in Kuppenheim, southwestern Germany.

13:00 - Germany?s President Frank Walter Steinmeier receives Iceland's President Halla Tomasdottir at Bellevue Palace

19:30 - Germany?s President Frank Walter Steinmeier hosts dinner for Scandinavian leaders



Have a nice day!

Oliver Hirt, Anneli Palmen und Marleen Käsebier

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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