* USA/NAHOST - US-Präsident Donald Trump setzt seine Reise durch die Golfstaaten in Katar fort. Bei dem Besuch stehen Wirtschaftsfragen im Vordergrund, sicherheitspolitische Themen wie die Lage im Gazastreifen oder die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm sind nachgeordnet. Am Dienstag hielt sich Trump in Saudi-Arabien auf, wo er mit Kronprinz Mohammed bin Salman zusammenkam. Am Donnerstag steht ein Besuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf dem Programm.
* UBS <UBSG.S> - Die vom Finanzministerium angeordnete Kürzung oder Streichung von Boni bei den obersten drei Führungsebenen der ehemaligen Großbank Credit Suisse ist dem Bundesverwaltungsgericht zufolge rechtswidrig. Das Gericht hieß eine gemeinsame Beschwerde von zwölf Betroffenen gut. "Weil keine genügende gesetzliche Grundlage für die Kürzungen vorhanden war, erachtete das BVGer die Verfügung des EFD als rechtswidrig", wie das Gericht auf seiner Internetseite mitteilte. Das Urteil sei noch nicht rechtskräftig und könne beim Bundesgericht angefochten werden. Die Schweizer Regierung hatte im April 2023 angeordnet, dass alle ausstehenden variablen Vergütungen der Mitglieder der Credit-Suisse-Geschäftsleitung gestrichen und die Boni hoher Manager um bis zu 50 Prozent gekürzt werden. Die vor dem Kollaps stehende Credit Suisse war zuvor in einer von der Regierung orchestrierten Rettungsaktion von der UBS übernommen worden. Bund und Schweizerische Nationalbank (SNB) hatten die Rettungsaktion mit milliardenschweren Liquiditätshilfen und Garantien unterstützt.
* ALCON <ALCC.S> - Der Augenheilkonzern hat wegen der zu erwartenden höheren Kosten durch die US-Importzölle seine Gewinnprognose für das laufende Jahr gesenkt. Zwar wird 2025 mit 10,4 bis 10,5 Milliarden Dollar etwas mehr Umsatz erwartet als bislang in Aussicht gestellt. Die Bandbreite für die um Sonderfaktoren bereinigte operative Gewinnmarge nahm Alcon aber auf 20 bis 21 Prozent zurück, von bislang 21 bis 22 Prozent. Im Zeitraum Januar bis März stiegen die Verkaufserlöse gegenüber dem Vorjahr währungsbereinigt um drei Prozent auf 2,45 Milliarden Dollar. Die bereinigte operative Gewinnmarge sank auf 20,8 Prozent von 22 Prozent im ersten Quartal 2024.
* JULIUS BÄR <BAER.S> - Der Vermögensverwalter ist einem Medienbericht zufolge von der Finanzmarktaufsicht (Finma) zur Zahlung von mehr als vier Millionen Franken verdonnert worden. verurteilt. Grund dafür seien Mängel bei der Geldwäsche-Bekämpfung und der Einhaltung von Vorschriften im Umgang mit Hochrisikokunden, berichtete die "Financial Times". Ein Sprecher der Bank bestätigte den Bericht der Zeitung und erklärte, dass es sich um einen alten Fall aus den Jahren 2009 bi 2019 handle, der nun abgeschlossen wurde.
* ZEHNDER <ZEHN.S> - Die Heizungs- und Lüftungsfirma hat in den ersten vier Monaten 2025 eine zunehmende Nachfrage verzeichnet und erwartet im ersten Halbjahr ein Umsatzwachstum auf 380 und 390 (Vorjahresperiode: 344,7) Millionen Euro. Die bereinigte operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) soll auf acht bis neun (6,6) Prozent steigen. Die weitere Entwicklung sei wegen der unsicheren wirtschaftlichen Aussichten infolge der US-Zollpolitik kaum einzuschätzen, erklärte das Unternehmen. Die direkten Auswirkungen der Importgebühren schätze Zehnder allerdings als gering ein.
* FLUGHAFEN ZÜRICH <FHZN.S> - Im April sind 2,78 Millionen Passagiere über den größten Schweizer Flughafen geflogen - um sechs Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat.
* SAMSUNG - Das südkoreanische Unternehmen will eigenen Angaben zufolge alle Anteile an der FläktGroup, einem deutschen Hersteller für Klima- und Heizungsanlagen, für 1,5 Milliarden Euro von der europäischen Investmentfirma Triton übernehmen. Die FläktGroup hat ihren Hauptsitz in Herne in NRW und stellt Heizungs-, Lüftungs- sowie Klimatisierungssysteme (HVAC) für eine breite Palette von Gebäuden und Einrichtungen her, darunter auch für Rechenzentren.
* SONY - Der japanische Elektronik- und Unterhaltungskonzern hat einen Anstieg seines Betriebsgewinns für das im März abgelaufene Geschäftsjahr verzeichnet. Dieser stieg um 16 Prozent auf 1,4 Billionen Yen (8,5 Milliarden Euro) und übertraf damit die Schätzungen der Analysten. Das Unternehmen hat im vergangenen Monat die Preise für die PlayStation 5 in Europa und Großbritannien erhöht und dies mit der höheren Inflation und Wechselkursschwankungen begründet. Sony erwartet, dass der Gewinn im Spiele-Geschäft in diesem Jahr aufgrund höherer Verkäufe von First-Party-Spielen um 16 Prozent steigen wird.
* STELLANTIS - Der Mehrmarken-Autokonzern legt seinen Umbauplan für das Händlernetz in Europa auf Eis. Der vom Ex-Konzernchef Carlos Tavares vorangetriebene Plan hatte vorgesehen, den Vertrieb auf ein Modell umzustellen, bei dem der Konzern mehr Einfluss auf Verkauf und Preise hat, während sich Händler auf Lieferungen und Service konzentrieren und nicht mehr als Vertragspartner des Kunden auftreten. Viele Händler befürchteten dadurch sinkende Margen.
* CISCO <CSCO.O> - Nach dem optimistischen Ausblick für das aktuelle Geschäftsjahr hoffen Anleger auf ermutigende Zahlen des Netzwerk-Ausrüsters. Cisco hat für das abgelaufene Quartal einen Umsatz von 13,9 bis 14,1 Milliarden Dollar und einen Gewinn zwischen 0,90 und 0,92 Dollar je Aktie in Aussicht gestellt.
* E.ON <EONGn.DE> - Der Energiekonzern hat im ersten Quartal sein Ergebnis deutlich gesteigert und die Prognosen bestätigt. Von Januar bis Ende März habe E.ON sein bereinigtes Ebitda um 18 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro verbessert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der bereinigte Konzernüberschuss kletterte um 22 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Der Konzern habe in allen Geschäftsfeldern sein Ergebnis verbessert. Größter Gewinnbringer war erneut das Geschäft mit den Stromnetzen. E.ON bekräftigte die Prognosen für 2025, wonach etwa das bereinigte Ebitda einen Wert zwischen 9,6 und 9,8 Milliarden Euro haben soll. Auch der Ausblick für 2028 bleibe bestehen.
* DAIMLER TRUCK <DTGGe.DE> - Der LKW-Hersteller spürt die Folgen der Zollpolitik von Donald Trump. Das Unternehmen senkte seinen Ausblick mit Verweis auf "die Unsicherheit der gesamtwirtschaftlichen Situation in Nordamerika" und eine "reduzierte Absatzerwartung" dort. Der Absatz auf Konzernebene dürfte daher zwischen 430.000 und 460.000 Einheiten liegen nach vorherigen Schätzungen von 460.000 bis 480.000. Der Umsatz des Industriegeschäfts werde auf 48 bis 51 (bislang: 52 bis 54) Milliarden Euro prognostiziert. Das bereinigte Konzern-Ebit wird nun zwischen minus fünf Prozent und plus fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwartet statt plus fünf bis plus 15 Prozent.
* VOLKSWAGEN <VOWG.DE> <VOWG.DE> - Die mit den Gewerkschaften im Dezember vereinbarten |
Kostensenkungen in Deutschland haben bisher zu einem Rückgang der Fabrikkosten um |
durchschnittlich 13 Prozent geführt, wie Markenchef Thomas Schäfer der "Financial Times" sagte. |
* TUI <TUI1n.DE> - Der Reisekonzern hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2024/25 schlechter abgeschnitten als im vergangenen Jahr. Von Januar bis März lag der Umsatz mit 3,7 Milliarden Euro knapp über dem Vorjahr, der bereinigte Betriebsverlust im saisonal schwachen Jahresauftaktquartal war mit 207 Millionen Euro fast zehn Prozent höher. Das lag vor allem am Kalendereffekt, dass die Osterferien in diesem Jahr ins zweite statt ins erste Quartal fielen. "Angesichts der konjunkturellen Rahmenbedingungen ist 2025 herausfordernd", erklärte TUI-Chef Sebastian Ebel. Er bestätigte dennoch die Jahresprognose von fünf bis zehn Prozent mehr Umsatz und sieben bis zehn Prozent mehr Betriebsgewinn.
* RENK <R3NK.DE> - Der Chef des Panzergetriebe-Herstellers Renk stellt angesichts der Aufrüstung in Deutschland ein deutliches Wachstum in Aussicht. Bis 2028 solle der Umsatz von 1,14 Milliarden Euro auf zwei Milliarden Euro steigen, sagte Alexander Sagel der "Augsburger Allgemeinen" laut Vorabbericht (Mittwochausgabe). Das Unternehmen sei bereit für weitere Aufträge der Bundeswehr. Renk legt am Mittwoch seine Zahlen für das abgelaufene Quartal vor. Analysten rechnen mit einem Umsatzplus von 17 Prozent auf 278 Millionen Euro und einem Anstieg des Betriebsgewinns um 45 Prozent auf gut 40 Millionen Euro.
* Die DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK (pbb) <PBBG.DE> stellt ihr Geschäft in den USA infrage. Die Bank habe beschlossen, dort weiterhin kein Neugeschäft zu zeichnen "und alle Optionen für das bestehende US-Geschäft ergebnisoffen abzuwägen", erklärte der Immobilienfinanzierer. "Während sich die wirtschaftliche Lage in Deutschland und Europa stabilisiert, sehen wir in den USA erheblich gestiegene Volatilität", sagte Vorstandschef Kay Wolf bei der Vorstellung der Quartalszahlen. "Eine notwendige Voraussetzung für unsere Geschäftsaktivität ist aber Beständigkeit von wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. Beides ist in den USA derzeit nicht gegeben."
* PATRIZIA <PATGn.DE> - Der Immobilien-Investor hat im ersten Quartal den Gewinn gesteigert. Strikte Kostenkontrolle habe den Gewinn (Ebitda) auf 16,8 (Vorjahr: 15,1) Millionen Euro steigen lassen, teilte das Unternehmen mit. Der Überschuss stieg auf 5,1 (2,1) Millionen Euro. Das verwaltete Vermögen (Assets under Management, AuM) sei leicht auf 56,1 (56,4) Milliarden Euro gesunken.
* BÖRSENGÄNGE - Europas große Börsenbetreiber suchen nach Wegen aus der Flaute und buhlen im Wettbewerb mit den USA um Börsengänge. Die Deutsche Börse <DB1Gn.DE> etwa hob in den vergangenen Wochen die Vorteile einer heimischen Notierung hervor, wie aus einem Dokument hervorgeht, das an deutsche Firmen und IPO-Berater verteilt wurde. Darin warnt sie Firmen, die in den USA an die Börse gehen, vor einer schwachen Kursentwicklung, höheren Kosten und Klagerisiken.
* JAPAN - In Japan sind die Großhandelspreise bis April um 4,0 Prozent und damit langsamer als im Vormonat gestiegen. Wie die Daten der Zentralbank Bank of Japan (BOJ) zeigten, entsprach der Anstieg des Preisindexes für Unternehmensgüter (CGPI) einer mittleren Marktprognose und folgte auf einen revidierten jährlichen Anstieg von 4,3 Prozent im März. Der CGPI misst die Preise, die sich Unternehmen gegenseitig für ihre Waren und Dienstleistungen in Rechnung stellen. Der auf Yen basierende Importpreisindex fiel im April um 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, nach einem revidierten Rückgang von 2,4 Prozent im März.
* EZB - Die Europäische Zentralbank hat nach Worten des französischen Notenbankchefs Francois Villeroy de Galhau Spielraum für eine weitere Zinssenkung bis zum Sommer. Zwar werde der Protektionismus der Regierung von Präsident Donald Trump in den USA zu einem Wiederanstieg der Inflation führen, sagte das EZB-Ratsmitglied der französischen Zeitungsgruppe EBRA. "Aber nicht in Europa, was wohl eine weitere Zinssenkung bis zum Sommer ermöglichen wird."
* DIGITALER EURO - Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz sieht die Abstinenz der USA in Sachen digitales Zentralbankgeld auch als Ansporn, einen Digital-Euro zu entwickeln. Angesichts einer Vielzahl von Projekten weltweit außerhalb der USA gehe es darum, im globalen Wettbewerb vorne zu liegen, sagte Balz auf dem Wirtschaftstag in Berlin. "Wir wollen in Richtung digitale Zentralbank gehen."
* RUSSLAND - Die Wirtschaft des Landes befindet sich einem für die EU angefertigten Bericht zufolge in einem schlechteren Zustand als die Regierung in Moskau einräumt. Trotz einer oberflächlichen Stabilität vertieften sich strukturelle Schwächen, hieß es in einer Analyse des Stockholm Institute of Transition Economics (Site). Hintergrund seien die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft und die Auswirkungen westlicher Sanktionen. Der Bericht wurde als Hintergrundmaterial für die EU-Finanzminister angefertigt.
* DEUTSCHLAND/PREISE - Die Inflation in Deutschland hat vorigen Monat wohl etwas nachgelassen. Klarheit bringen die endgültigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. In vorläufigen Daten wurde für April eine Jahresteuerungsrate von 2,1 Prozent ermittelt - der niedrigste Wert seit Oktober 2024. Billigere Energie sorgte dabei für Entlastung im Portemonnaie der Konsumenten. Im März waren die Verbraucherpreise noch um 2,2 Prozent gestiegen.
* SYRIEN - Die USA werden nach Angaben von Präsident Donald Trump alle Sanktionen gegen Syrien aufheben. Er habe die Entscheidung nach Diskussionen mit dem saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan getroffen, sagt Trump während seines Besuchs in Saudi-Arabien. Die USA hätten zudem damit begonnen, die Beziehungen zu Syrien zu normalisieren.
* MALI - Die Militärregierung hat die Auflösung aller politischen Parteien verfügt. Die Entscheidung sei von Militärchef Assimi Goita bestätigt worden, hieß es in einer Erklärung im staatlichen Fernsehen. Goita hatte in Mali nach Putschen in den Jahren 2020 und 2021 die Macht übernommen. Die Junta hatte sich ursprünglich verpflichtet, im Februar 2022 Wahlen abzuhalten.
* DEUTSCHLAND/LIEFERKETTENGESETZ - Bundeskanzler Friedrich Merz beharrt trotz des Widerspruchs der SPD auf der Forderung nach einem Aus für die EU-Lieferkettenrichtlinie. "Wir werden das Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz abschaffen", sagte er auf dem Wirtschaftstag des CDU-nahen Wirtschaftsrats. Er sei sich mit einigen EU-Regierungschefs einig: "Auch die entsprechende Richtlinie der Europäischen Union darf nicht nur vertagt werden, die muss aufgehoben werden."
* DEUTSCHLAND/MERZ - Kanzler Friedrich Merz gibt im Bundestag seine erste Regierungserklärung ab. Es wird erwartet, dass er das Arbeitsprogramm der kommenden Wochen skizziert und die Philosophie der neuen schwarz-roten Regierung erläutert. Außerdem dürfte er intensiv auf den Krieg in der Ukraine und seine Reformvorstellungen für Europa eingehen.
* DEUTSCHLAND/BUNDESTAG: Die Bundestagssitzung wird am Vormittag mit einer Regierungsbefragung eröffnet. Dabei stehen Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) und Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) Rede und Antwort. Beide sind neu im Amt und stehen 90 Minuten zur Verfügung.
* DEUTSCHLAND/GESUNDHEIT - Der Bund muss mit 800 Millionen Euro einspringen, um die Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds bereits im Mai aufzufüllen. Die finanzielle Lage der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) habe sich so deutlich verschlechtert, dass der Bund kurzfristig helfen müsse, schrieb das "Handelsblatt". "Wir haben uns mit dem Finanzministerium geeinigt, 800 Millionen Euro Bundeszuschuss bereits Mitte Mai zum Auffüllen der Liquiditätsreserve zur Verfügung zu stellen", teilte das Bundesgesundheitsministerium der Zeitung mit.
* GEBERIT <GEBN.S> - Jefferies erhöht Kursziel auf 710 (374) Franken
* AVOLTA <AVOL.S> - HSBC erhöht Kursziel auf 47,50 (40) Franken
Trotz der guten Aussichten und der Erleichterung über den vorläufigen Zollfrieden zwischen den USA und China hat es am Mittwoch keine großen Sprünge an den Börsen in ASIEN gegeben.
* DEVISEN | ||
Währungen | Kurse | Veränderung in |
um | Prozent | |
07:45 Uhr | ||
Dollar/Franken <CHF=> | 0,8386 | -0,1% |
Euro/Franken0,9386 | +0,0% | |
Euro/Dollar <EUR=> | 1,1189 | +0,0% |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3308 | +0,0% |
Dollar/Yen <JPY=> | 146,96 | -0,3% |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 103.826,62 | -0,7% |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 2.670,53 | -0,8% |
Kurs | EZB-Fixing am | |
um | 13.05.2025 | |
07:45 Uhr | ||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8405 | 0,8406 |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | ||
* US-AKTIEN | ||
Schlusskurse der | Stand | Veränderung in |
US-Indizesam Dienstag | Prozent | |
Dow Jones | 42.140,43 | -0,6% |
Nasdaq <.IXIC> | 19.010,09 | +1,6% |
S&P 500 <.SPX> | 5.886,55 | +0,7% |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | ||
* ASIATISCHE AKTIEN | ||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:45 | Veränderung in |
Mittwoch | Uhr | Prozent |
Nikkei <.N225> | 38.126,19 | -0,1% |
Topix | 2.760,47 | -0,4% |
Shanghai | 3.415,96 | +1,2% |
CSI300 | 3.959,48 | +1,6% |
Hang Seng <.HSI> | 23.578,87 | +2,0% |
Kospi | 2.640,93 | +1,3% |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | ||
* EUROPÄISCHE AKTIEN | ||
Schlusskurse europäischer | Stand | |
Aktien-Indizes und -Futures | ||
am Dienstag | ||
SMI <.SSMI> | 12.165,27 | |
Dax <.GDAXI> | 23.638,56 | |
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.416,21 |
----------
Indikationen | Stand |
SMI-Future <FSMIc1> | 12.128,00 |
Dax bei Lang & | 23.596,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 23.604,30 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
* ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 129,43 |
T-Bond-Future <USc1> | 113,06 |
Gilt-Future | 91,66 |
----------
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | ||||||
e am | ||||||||
am 13.05.2025 | ||||||||
10-jährige | 2,679% | 2,675% | ||||||
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||||||||
30-jährige | 3,151% | 3,141% | ||||||
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||||||||
10-jährige | 4,469% | 4,499% | ||||||
US-Anleihe | ||||||||
30-jährige | 4,911% | 4,943% | ||||||
US-Anleihe | ||||||||
10-jährige brit. | 4,669% | 4,676% | ||||||
Anleihe <GB10YT=RR> | ||||||||
30-jährige brit. | 5,417% | 5,428% | ||||||
Anleihe <GB30YT=RR> | ||||||||
Zusatzinfo zu den | Anleihemärkten | unter: | ||||||
* ROHSTOFFE | ||||||||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in | ||||||
07:45 Uhr | Prozent | |||||||
Brent-Öl ($/Barrel) | 66,42 | -0,3% | ||||||
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 63,48 | -0,3% | ||||||
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,5990 | -1,3% | ||||||
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 3.228,76 | -0,6% | ||||||
Kupfer ($/Tonne) | 9.607,50 | +0,1% | ||||||
Zusatzinfo zu den | Rohstoffmärkten unter: | |||||||
INDIKATOREN DES TAGES: | ||||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | ||
08:00 | DE | CPI Final MM | Apr | 0.4 | 0.4 | Percent | ||
08:00 | DE | CPI Final YY | Apr | 2.1 | 2.1 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
09:00 - Holcim hosts Annual Shareholders' Meeting
14:00 - Swiss Life hosts Annual Shareholders' Meeting
* FIRMEN UND MÄRKTE
Union IG Metall has called for a strike against planned job cuts at Ford's Cologne plant with 11,500 employees
07:00 - E.ON Q1 Earnings Release
07:00 - Daimler Truck Q1 Earnings Release
07:00 - Fraport releases Traffic Figures
07:00 - Brenntag Q1 Earnings Release
07:00 - TUI Q2 Earnings Release
07:00 - Bilfinger Q1 Earnings Release
07:30 - Hapag-Lloyd Q1 Earnings Release
07:30 - Alstom Full-Year Earnings Release
07:30 - Bouygues Q1 Earnings Release
07:30 - Verbund Q1 Earnings Release
07:30 - Mutares Q1 Earnings Release
08:00 - Porsche Automobil Q1 Earnings Release
08:00 - Burberry Full-Year Earnings Release
08:00 - Sony Full-Year Earnings Release
08:30 - Telefonica Q1 Earnings Release
08:30 - Foxconn Q1 Earnings Release
09:30 - Steyr Motors Q1 Earnings Release
10:00 - BMW hosts Annual Shareholders' Meeting
10:00 - Traton hosts Annual Shareholders' Meeting
10:30 - Deutsche Boerse hosts Annual Shareholders' Meeting
10:00 - Credit Agricole hosts Annual Shareholders' Meeting
17:40 - Euronext Q1 Earnings Release
17:45 - Pirelli Q1 Earnings Release
18:00 - AMD hosts Annual Shareholders' Meeting
22:00 - Cisco Systems Q3 Earnings Release
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
08:00 - Germany - Inflation Final
09:15 - Bank of England Deputy Governor Sarah Breeden speaks at a finance conference in Amsterdam
10:15 - Bundesbank president Joachim Nagel speaks in Madrid
11:15 - Federal Reserve Board Governor Christopher Waller speaks on "Central Bank Research" before the Award Ceremony for the Winners of the 2nd Edition of the Bank Al-Maghrib Prize for Economic and Financial Research in Rabat, Morocco
15:00 - French central bank Governor Francois Villeroy de Galhau is to speak about the new geopolitical and trade realities with lawmakers from the National Assembly's foreign affairs commission
15:10 - Federal Reserve Vice Chairman Philip Jefferson speaks on the economic outlook before virtual Annual Conference of Second District Directors and Advisors
16:35 - Bank of England's Executive Director for Financial Stability Strategy and Risk, Nathaniel Benjamin, speaks in Amsterdam
23:40 - Federal Reserve Bank of San Francisco President Mary Daly participates in fireside chat before the California Bankers Association 25th Annual Conference and Directors Forum in La Quinta, Calif.
* POLITIK
U.S. President Donald Trump is expected to arriv in Doha for a three-day visit to the region, visiting Saudi Arabia, Qatar and the United Arab Emirates
09:30 - Luxembourg-based General Court will rule on the New York Times' challenge against the European Commission's rejection of its request to access messages exchanged between Commission President Ursula von der Leyen and Pfizer CEO Albert Bourla
13:00 - German Chancellor Friedrich Merz delivers his first major policy speech to the lower house of parliament since taking office
14:00 - Business leaders from G7 countries will meet in Ottawa from May 14-16, as a precursor to the G7 Finance Minister's meet in May and G7 leaders' meeting in Kananaskis in June
15:00 - United Nations Secretary-General Antonio Guterres gives a press conference with German ministers of foreign affairs and defence, Johann Wadephul and Boris Pistorius, wrapping up an international conference on peacekeeping missions in Berlin
Have a nice day!
Paul Arnold, Anneli Palmen und Simon Ferdinand Eibach
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)