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08.01.2025 /08:00:40
Grüezi bei Swiss Investor News am Mittwoch, 8. Januar 2024

TOP NEWS:

* USA/TRUMP - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Einsatz von militärischem oder wirtschaftlichem Druck nicht ausgeschlossen bei seinem Bestreben, Kontrolle über den Panamakanal und Grönland zu erlangen. Der Republikaner antwortete am Dienstag auf eine entsprechende Frage eines Journalisten auf seinem Anwesen im Bundesstaat Florida: "Nein, das kann ich Ihnen nicht versichern." Die beiden Gebiete würden für die "wirtschaftliche Sicherheit" benötigt. Im Streit um Grönland sagte Trump, es könnten Zölle gegen Dänemark verhängt werden. Der Republikaner ging auf zahlreiche weitere Themen ein und forderte etwa, dass die Nato-Staaten fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung statt zwei Prozent für Verteidigung ausgeben sollen.





SCHWEIZ:

* ROCHE <ROG.S> - Der Pharmakonzern kann die im November angekündigte Übernahme der US-Biotechfirma Poseida Therapeutics <PSTX.O> über die Bühne bringen. Im Rahmen des bis am 7. Januar laufenden Angebots seien Roche 66,11 Prozent der Poseida-Aktien angeboten worden. Im weiteren Verlauf des Tages solle die Transaktion abgeschlossen werden. Es sei zudem geplant, dass der Handel mit Poseida-Aktien an der US-Technologiebörse Nasdaq danach eingestellt werde. Roche hatte bis zu 1,5 Milliarden Dollar für die Zelltherapiefirma offeriert.

* BASILEA <BSLN.S> - Die Pharmafirma will im Laufe des Jahres 2025 die Entwicklung der derzeitigen Wirkstoffe in seinem Forschungs- und Entwicklungs-Portfolio vorantreiben und das Portfolio durch Einlizenzierungen und Akquisitionen präklinischer und klinischer Wirkstoffe ausbauen, um so den medizinischen Bedarf bei der Behandlung schwerer Infektionen durch Pilze und Bakterien zu decken.

* POLYPEPTIDE <PPGN.S> - Der Hersteller von pharmazeutischen Wirkstoffen will seine Kapazitäten für die Festphasenpeptidsynthese (SPPS) am schwedischen Produktionsstandort Malmö verdoppeln. Die Investitionen dafür bezifferte die Firma mit 100 Millionen Euro. Zudem sollen 100 neue Stellen geschaffen werden.

* ST.GALLER KANTONALBANK <SGKN.S> - Die Regierung des Kantons St.Gallen hat die Eigentümerstrategie für das Institut aktualisiert. Neu solle sich die SGKB an den von der Schweizerischen Nationalbank zur Verfügung gestellten Instrumenten zur Sicherstellung der Liquidität beteiligen. Zudem finde der Grundsatz der Nichtdiskriminierung und die Förderung von Diversität Eingang in die Eigentümerstrategie.

* SGS <SGSN.S> - Der Warenprüfkonzern übernimmt Aster Global Environmental Solutions mit 25 Beschäftigten. Die Firma wurde 2019 gegründet und gilt als branchenführend im Bereich Validierung und Verifizierung von Treibhausgasemissionen.

* GURIT <GURN.S> - Der Verbundwerkstoff-Hersteller hat mit Genesis Products einen langfristigen Liefervertrag für Büroeinrichtungen in Nordamerika geschlossen. Der Vertrag sichere voraussichtlich einen Umsatz im hohen einstelligen Millionen-Franken-Bereich.

* HELVETIA <HELN.S> - Der Versicherer hat zwei Senior Anleihetranchen in Höhe von insgesamt 250 Millionen Franken auf dem Schweizer Kapitalmarkt platziert. Helvetia werde die Mittel für allgemeine Unternehmenszwecke verwenden.

* DORMAKABA <DOKA.S> - Die Schliesstechnikfirma hat den bereits angekündigten Verkauf der südafrikanischen Gesellschaft dormakaba South Africa (Pty) Ltd. an das lokale Management abgeschlossen. Im Zuge der Konsolidierung seiner Standorte im kanadischen Montreal habe dormakaba zudem Ende Dezember seinen früheren Produktions- und Entwicklungsstandort verkauft.

* BOSSARD <BOS.S> - Die Montagetechnikfirma hat die im Oktober angekündigte Übernahme der deutschen Ferdinand Gross Gruppe mit rund 260 Mitarbeitern abgeschlossen.



INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* SAMSUNG - Der südkoreanische Technologiekonzern hat seinen operativen Gewinn im vierten Quartal 2024 deutlich gesteigert, die Gewinnschätzungen der Analysten aber klar verfehlt. Samsung rechnet für das Quartal von Oktober bis Dezember mit einem Gewinn von 6,5 Billionen Won (rund 4,3 Milliarden Euro), wie der südkoreanische Elektronikkonzern mitteilte. Das entspricht zwar einem Plus von 131 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, liegt aber deutlich unter der durchschnittlichen LSEG-Analystenschätzung von 7,7 Billionen Won (rund 5,1 Milliarden Euro). Als Gründe für die enttäuschenden Zahlen nannte das Unternehmen die schwächere Nachfrage nach PCs und Smartphones sowie steigende Kosten für Forschung und Entwicklung und Investitionen in Produktionskapazitäten für fortschrittliche Chipprozesse. Insbesondere bei der Lieferung von High-End-Chips an Nvidia <NVDA.O> konnte der weltgrößte Hersteller von Speicherchips, Smartphones und Fernsehern nicht mit dem heimischen Konkurrenten SK Hynix mithalten.

* ANTHROPIC - Das KI-Startup Anthropic peilt einem Medienbericht zufolge eine Bewertung von 60 Milliarden Dollar an. Das Unternehmen befinde sich derzeit in Gesprächen über eine Finanzierungsrunde, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Dabei wolle der OpenAI-Rivale auch rund zwei Milliarden Dollar einnehmen. Das Risikokapitalunternehmen Lightspeed Venture Partners führe die Finanzierungsrunde an. Anthropic wurde bei einer von Menlo Ventures geleiteten Kapitalbeschaffung im Jahr 2024 mit rund 18 Milliarden Dollar bewertet. Anthropic, bekannt für seinen KI-Chatbot Claude, reagierte nicht sofort auf eine Reuters-Anfrage nach einem Kommentar.

* OPENAI - Der Verdächtige im Fall der Tesla <TSLA.O>-Cybertruck-Explosion vor dem Trump International Hotel in Las Vegas hat offenbar den Chatbot ChatGPT zur Planung des Anschlags verwendet. Dafür habe man eindeutige Beweise, sagte Sheriff Kevin McMahill vom Las Vegas Metropolitan Police Department. Dies sei der erste Vorfall auf amerikanischem Boden, bei dem ChatGPT zum Bau eines Sprengsatzes verwendet wurde. Der Hersteller von ChatGPT, OpenAI, wies die Vorwürfe zurück. "In diesem Fall hat ChatGPT mit Informationen reagiert, die bereits öffentlich im Internet verfügbar waren und vor schädlichen oder illegalen Aktivitäten gewarnt", zitierte die Nachrichtenseite Axios den KI-Partner von Microsoft <MSFT.O>.

* AWS - Die Cloud-Computing-Sparte Amazon Web Services (AWS) will massiv in den US-Bundesstaat Georgia investieren. Rund elf Milliarden Dollar sollen in den Ausbau der Infrastruktur für Cloud-Computing und KI-Technologien fließen, wie der Online-Riese Amazon.com <AMZN.O> mitteilte. Die Investition soll Georgias Position als Zentrum für digitale Innovation stärken. Amazon geht davon aus, dass mindestens 550 neue hochqualifizierte Arbeitsplätze entstehen werden.

* EXXONMOBIL <XOM.N> - Der US-Ölriese rechnet wegen deutlich niedrigerer Margen im Raffineriegeschäft und Schwächen in allen Geschäftsbereichen mit einem deutlichen Gewinneinbruch im vierten Quartal. Insgesamt erwarte der Konzern ein Minus von rund 1,75 Milliarden Dollar im Vergleich zum dritten Quartal, teilte das Unternehmen mit. Als Gründe für das schwächere Abschneiden nannte Exxon unter anderem eine hinter den Erwartungen zurückbleibende weltweite Kraftstoffnachfrage sowie Überkapazitäten durch neue Raffinerien in Asien und Afrika.

* DHL <DHLn.DE> - Bei der Tochter Deutsche Post beginnen die Tarifgespräche für rund 170.000 Beschäftigte in der Bundesrepublik. Die Gewerkschaft Verdi fordert sieben Prozent mehr Lohn sowie zusätzliche Urlaubstage, die Post hatte dies als realitätsfern zurückgewiesen. Sie verweist auf sinkende Briefmengen in Deutschland sowie nicht ausreichende Möglichkeiten zur Erhöhung des Briefportos. Verdi macht dagegen gestiegene Kosten für die Verbraucher und anziehende Paketmengen geltend, die mehr Freizeit für die Beschäftigten nötig machten.



INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/FED - Die US-Notenbank Federal Reserve veröffentlicht die Protokolle ihrer Zinssitzung vom Dezember. Investoren an den Finanzmärkten erhoffen sich davon Hinweise auf den weiteren zinspolitischen Kurs der Währungshüter. Die Fed hatte auf ihrer jüngsten Sitzung noch einmal die Leitzinsen gesenkt und für 2025 eine langsamere Lockerung ihrer Geldpolitik signalisiert. Die Dollar-Wächter um Federal-Reserve-Chef Jerome Powell setzten den geldpolitischen Schlüsselsatz um einen Viertelpunkt nach unten - auf die aktuelle Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. Zugleich gingen sie davon aus, dass sie bis Ende 2025 nur zwei Zinssenkungen um jeweils einen Viertelprozentpunkt vornehmen werden. Dies ist weniger als im September erwartet worden war.

* CHINA will mit einer Ausweitung seines Förderprogramms für den Austausch alter gegen neue Konsumgüter die schleppende Binnennachfrage ankurbeln und die Wirtschaft wieder auf Kurs bringen. In diesem Jahr sollen Mikrowellen, Wasserfilter, Geschirrspüler und Reiskocher in das Tauschprogramm aufgenommen werden, wie aus einem Dokument des staatlichen Planungs- und Finanzministeriums hervorgeht. Smartphones, Tablets, Smartwatches und Fitnessarmbänder, die weniger als 6000 Yuan (rund 790 Euro) kosten, sollen mit 15 Prozent bezuschusst werden. Wie ein Vertreter des Finanzministeriums mitteilte, hat die Zentralregierung bislang 81 Milliarden Yuan (rund 10,4 Milliarden Euro) für das Programm bereitgestellt.



INTERNATIONAL - POLITIK:

* USA/DEUTSCHLAND - SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner (SPD) hat die Forderung des designierten US-Präsidenten Donald Trump, dass Nato-Mitgliedsstaaten mindestens fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investieren sollten, scharf kritisiert. "Das ist völliger Irrsinn. Wir brauchen nicht mehr Waffen in der Welt, sondern weniger," sagte er dem US-Newsletter DC Decoded des Nachrichtenportals "Politico".

* USA/TRUMP - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat eine Milliardeninvestition aus dem arabischen Raum in amerikanische Datenzentren angekündigt. Bei einem gemeinsamen Auftritt mit dem Vorsitzenden von Damac Properties, dem Milliardär Hussain Sadschwani aus den Emiraten, nannte Trump eine Summe von 20 Milliarden Dollar, die in mehreren Teilen des Landes investiert werde. Die Künstliche Intelligenz (KI) benötigt eine enorme Rechenleistung, die wiederum einen hohen Strombedarf mit sich bringt. Analysen von McKinsey zufolge dürften die entsprechenden Ausgaben für Datenzentren bis 2030 über 250 Milliarden Dollar liegen.

* ÖSTERREICH - Der FPÖ-Chef und mögliche künftige österreichische Bundeskanzler Herbert Kickl hat für die erwarteten Koalitionsgespräche mit der konservativen ÖVP Forderungen gestellt. Die ÖVP müsse ehrlich verhandeln, sagte der Rechtspopulist bei einem Statement vor der Presse, wo keine Fragen zugelassen waren. Zudem müsse allen klar sein, dass die FPÖ die Wahl gewonnen habe und die Konservativen die Verantwortung dafür hätten, dass das Land derzeit in einer so schlechten wirtschaftlichen und budgetären Lage sei. Am Abend stimmte das FPÖ-Bundesparteipräsidium einstimmig für Verhandlungen mit der ÖVP. Dessen Chef Christian Stocker hatte am Sonntag erklärt, eine Einladung zu Gesprächen werde man annehmen.

* TÜRKEI/SYRIEN - Die Türkei droht der kurdischen YPG-Miliz in Syrien mit einem Angriff. Die Regierung in Ankara werde eine grenzüberschreitende Offensive gegen die Miliz im Nordosten Syriens starten, wenn die Gruppe die Forderungen Ankaras nicht erfülle, sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan. Er forderte die neuen syrischen Machthaber auf, das Problem zu lösen. Die Türkei hat bereits mehrere Militäroffensiven in Nordsyrien geführt, die sich auch gegen die YPG richteten. Ankara sieht in der YPG einen Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und betrachtet beide als Terrororganisationen. Seit dem Sturz des ehemaligen syrischen Präsidenten Baschar al-Assad im vergangenen Monat durch Rebellen, von denen einige von der Türkei unterstützt werden, fordert Ankara, dass sich die YPG auflöst.

RATINGS:

* NESTLE  <NESN.S> - Jefferies stuft auf Underperform (Hold) zurück, senkt Kursziel auf 67 (82) Franken

MÄRKTE:

* Starke Konjunkturdaten haben die US-BÖRSEN ins Minus gedrückt.

* Ein fester Dollar und die Erwartung einer langsamen Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed drücken am Mittwoch auf die Stimmung der Anleger in ASIEN.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:45 Uhr
Dollar/Franken <CHF=>0,9093+0,0%
Euro/Franken0,9414+0,1%
Euro/Dollar <EUR=>20.340,5700
Pfund/Dollar <GBP=>1,2490+0,1%
Dollar/Yen <JPY=>158,02
Bitcoin/Dollar <BTC=>95.757,26-0,8%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.326,96-1,2%
KursEZB-Fixing am
um7.01.2025
07:45 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,82870,8292
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam DienstagProzent
Dow Jones42.528,36-0,4%
Nasdaq <.IXIC>
S&P 500 <.SPX>5.909,03-1,1%
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
MittwochUhrProzent
Nikkei <.N225>40.035,94-0,1%
Topix2.772,75-0,5%
Shanghai3.228,31-0,0%
CSI3003.789,08-0,2%
Hang Seng <.HSI>19.269,42-0,9%
Kospi2.524,94+1,3%
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Dienstag
SMI <.SSMI>11.830,77
Dax <.GDAXI>20.340,57
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.011,82

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IndikationenStand
SMI-Future <FSMIc1>11.800,00
Dax bei Lang &20.297,50
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>20.286,44
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>132,05
T-Bond-Future <USc1>112,19
Gilt-Future91,40

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
eam
am7.01.2025
10-jährige2,484%2,486%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,719%2,721%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,677%4,685%
US-Anleihe
30-jährige4,913%4,912%
US-Anleihe
10-jährigebrit.4,684%4,687%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährigebrit.5,247%5,248%
Anleihe <GB30YT=RR>
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie undMetallePreise umVeränderungin
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)77,57+0,7%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)74,86+0,8%
US-Erdgas ($/MMBTU)3,5830+3,9%
Gold <XAU=>($/Feinunze)2.649,85+0,0%
Kupfer ($/Tonne)8.998,50-0,0%
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
08:00DEIndustrialOrders m/mNov0-1.5Percent
08:00DERetail Sales m/mNov0.5-1.5Percent
08:00DERetail Sales y/yNov1.91.0Percent
11:00EUProducerPrices m/mNov1.50.4Percent
11:00EUProducerPrices Y/YNov-1.3-3.2Percent
11:00EUBusinessClimateDec-0.77Indicator
11:00EUEconomicSentimentDec95.695.8Index
11:00EUEconomicSentiment, finalDec-14.5-14.5Net balance
14:15USADP National EmploymentDec140146Thousand
14:30USInitial Jobless ClaimsW04218211Thousand
Jan

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

* FIRMEN UND MÄRKTE

00:30 - Samsung Elec announces Q4 preliminary earnings

DHL <DHLn.DE> starts wage negotiations

07:00 Grenke <GLJn.DE>, new business figures Q4

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

08:00 - Germany-Industrial Orders

08:00 - Germany-Retail Sales

11:00 - Euro Zone-Sentimen

14:15 - United States-ADP

14:30 - United States-Jobless

14:30 - Federal Reserve Board Governor Waller speaks on economy before OECD event

18:30 - French central bank head Villeroy gives New Year's address

20:00 - FOMC issues minutes from its Dec. 17-18 meeting

* POLITIK

U.S. Secretary of State Antony Blinken visits France

11:00 - German cabinet meeting

11:00 - German conservative leader speaks at CSU party retreat in Bavaria

12:00 - German party leader of the FDP Christian Lindner gives campaign election speech in Potsdam



Have a nice day!

Oliver Hirt, Anneli Palmen und Tristan Veyet

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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