* USA/BRÄNDE - Die verheerenden Waldbrände in Los Angeles kommen nicht zur Ruhe. Am Mittwochabend brach in den Hollywood Hills ein neues Feuer aus, wie Feuerwehrchefin Kristin Crowley auf einer Pressekonferenz mitteilte. Angefacht von starken Winden breiten sich demnach mindestens sechs Brände in der Umgebung der US-Westküstenmetropole aus. Nach Angaben der Behörden ist derzeit keiner der Feuer unter Kontrolle. Die seit Dienstag wütenden Brände haben bereits mindestens fünf Menschen das Leben gekostet und hunderte Häuser zerstört. Mehr als 100.000 Einwohner wurden evakuiert. Orkanartige Winde erschweren die Löscharbeiten und fachen die Flammen weiter an. Die Behörden rechnen damit, dass die kritischen Wetterbedingungen noch bis Freitag anhalten werden.
* USA/UKRAINE - Die Kontaktgruppe zur Unterstützung der Ukraine kommt auf dem US-Stützpunkt in Ramstein zusammen. Das Treffen auf Ebene der Verteidigungsminister von rund 50 Ländern ist das wohl letzte unter Führung der Regierung des scheidenden US-Präsidenten Joe Biden. In Europa gibt es Befürchtungen, dass Bidens Nachfolger Donald Trump die militärische Unterstützung der Ukraine in deren Abwehrkampf gegen den russischen Angriffskrieg herunterfahren könnte. Trump hat mehrfach entsprechende Andeutungen gemacht und angekündigt, den Krieg schnellstmöglich beenden zu wollen. Er tritt sein Amt als US-Präsident am 20. Januar an.
* LIBANON/PRÄSIDENT - Das Parlament im Libanon unternimmt einen neuen Anlauf, um einen Präsidenten zu wählen. Das Amt ist seit Oktober 2022 unbesetzt. Am Mittwochabend schien Armeechef Joseph Aoun Auftrieb zu haben: Ein von der Hisbollah favorisierter Kandidat zog seine Bewerbung zurück und erklärte seine Unterstützung für den General. Allerdings fehlten Aoun offenbar noch Stimmen. Der Posten des Staatschefs ist für einen christlichen Maroniten reserviert. Die politische Landschaft im Libanon ist durch den Krieg Israels mit der Hisbollah und den Sturz von Syriens Machthaber Baschar al-Assad deutlich verändert worden.
* Die SCHWEIZERISCHE NATIONALBANK <SNBN.S> (SNB) stellt für 2024 einen Milliardengewinn in Aussicht. Unter dem Strich erwartet die Notenbank für das vergangene Jahr nach vorläufigen Zahlen einen Überschuss von rund 80 Milliarden Franken. In den beiden Vorjahren hatten jeweils Milliardenverluste resultiert. Treiber der Verbesserung 2024 waren boomende Aktienmärkte, anziehende Gold-Notierungen und der stärkere Dollar. Der Gewinn ermögliche der SNB eine Ausschüttung an Bund und Kantone von drei Milliarden Franken.
* SIKA <SIKA.S> - Die Bauchemiefirma hat 2024 zugelegt. Der Umsatz stieg um 4,7 Prozent auf den Rekordwert von 11,76 Milliarden Franken. Das operative Ergebnis (Ebitda) sei überproportional gestiegen. Der Jahresabschluss soll am 21. Februar veröffentlicht werden.
* VAT <VACN.S> - Der Halbleiterindustrie-Ausrüster hat im vierten Quartal den Auftragseingang um drei Prozent auf 268 Millionen Franken gesteigert und den Umsatz um 35 Prozent auf 283 Millionen. Der Auftragseingang im Jahresabschlussquartal bestätige die weitere Verbesserung des Halbleiter-Investitionszyklus, die sich voraussichtlich 2025 fortsetzen werde, hiess es.
* TECAN <TECN.S> - Der Laborausrüster hat nach ersten Berechnungen sein revidiertes Umsatzziel erreicht. Demnach schrumpften die Erlöse 2024 infolge des schwierigen Marktumfeldes um 13 Prozent auf 934,3 Millionen Franken. In Lokalwährungen sank der Umsatz um 11,5 Prozent. Im Oktober hatte die Geschäftsführung einen Rückgang um zwölf bis 14 Prozent prognostiziert. Mithilfe eines Kostensenkungsprogramms will Tecan wieder in die Spur kommen.
* SWISSCOM <SCMN.S> - Moody's senkt das Kreditrating des Telekomkonzerns nach der Übernahme von Vodafone Italia auf "A2" von "A1". Der Ausblick sei stabil.
* SWISS RE <SRENH.S> - Die Analysten von JP Morgan erwarten durch die verheerenden Waldbrände in Los Angeles ersten Schätzungen zufolge Belastungen für die Versicherungsbranche von gegen zehn Milliarden Dollar.
* NEWRON <NWRN.S> - Die Pharmafirma hat mit der südkoreanischen Myung In Pharm eine Lizenzvereinbarung zur Entwicklung, Herstellung und Vermarktung des Newron-Wirkstoffs Evenamide gegen Schizophrenie unterzeichnet. Myung In Pharm werde zehn Prozent der Patienten für die zulassungsrelevante Phase-III-Studie beisteuern und sich an den globalen Entwicklungskosten beteiligen. Newron erhalte eine Abschlagszahlung, Zahlungen für die Erreichung von Entwicklungs- und regulatorischen Meilensteinen, sowie Lizenzgebühren auf den Nettoumsatz.
* COSMO <COPN.S> - Die Pharmafirma hat den Umsatz 2024 gemäss vorläufigen Zahlen dank Meilensteinzahlungen von Medtronic um 186 Prozent auf 265,7 Millionen Euro gesteigert.
* ROCHE <ROG.S> - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat einen Scanner zugelassen, der hochauflösende digitale Bilder von gefärbten Gewebeproben erstellt, die Ärzten bei der Krebsdiagnose und der Festlegung der Behandlung eines Patienten helfen.
* ALUFLEXPACK <AFPD.S> - Bei der geplanten Übernahme des Verpackungsherstellers durch Constantia Flexibles gehen die Parteien aktuell von einem Angebotspreis von 15,95 Franken aus, was 0,95 Franken über dem Basispreis von 15,00 Franken liegt. Es werde erwartet, dass der Vollzug der Transaktion im Q1 2025 erfolge.
* BELLEVUE GROUP <BBN.S> - Der Asset Manager gründet in Singapur eine neue Tochtergesellschaft, um mit einer eigenen Niederlassung die Bearbeitung der asiatischen Märkte zu intensivieren. Mit der verstärkten Präsenz vor Ort wolle Bellevue die bestehende Kundenbasis und die betreuten Vermögen über die nächsten Jahre ausbauen. Das bestehende Team in Asien solle sukzessive wachsen.
* SONOVA <SOON.S> - Der Hörgerätehersteller schlägt die US-Medtechmanagerin Laura Stoltenberg im Juni zur Wahl in den Verwaltungsrat vor. Sie folge auf Stacy Enxing Seng, die nach einer langen Amtszeit nicht zur Wiederwahl antrete. Lukas Braunschweiler werde aufgrund der anstehenden Altersgrenze aus dem Gremium ausscheiden. Nach einem Einführungsjahr werde Gilbert Achermann für die Wahl zum Präsidenten nominiert. Damit reduziere sich die Zahl der Verwaltungsratsmitglieder auf acht von zehn.
* LANDIS+GYR <LANDI.S> - Andreas Umbach tritt als Verwaltungsratspräsident der Messtechnik-Firma auf der Generalversammlung von 25. Juni 2025 zurück. Nachfolgerin solle Vizepräsidentin Audrey Zibelman werden. Die Nominierung der Amerikanerin trage auch der stärkeren Ausrichtung auf die Region Americas Rechnung, die die Mehrheit des Umsatzes und des Gewinns des Konzern erwirtschafte.
* INTERSHOP <ISN.S> - Die Immobiliengesellschaft hat im Dezember ein Gewerbe- und Lagerhaus in Dielsdorf sowie ein Büro-, Gewerbe und Lagerhaus in Lyss verkauft und damit Bruttoverkaufserlös von insgesamt rund 41 Millionen Franken eingefahren.
* VOLVO - Der schwedische Nutzfahrzeughersteller kann mit seiner Massenproduktion in einer geplanten Batteriefabrik erst später beginnen. Volvo-Chef Martin Lundstedt sagte, dass sich die Herstellung in Schweden um ein paar Jahre verzögern werde. Als ursprüngliches Ziel war 2029 bis 2030 vorgesehen. Volvo hatte im September angekündigt, dass sich der Bau des Werks im schwedischen Mariestad um ein oder zwei Jahre verzögern würde, und es ungewiss sei, ob sich dies auf den Beginn der Produktion auswirken würde.
* SOFTBANK/ARM HOLDING/AMPERE COMPUTING - Der japanische Technologie-Investor SoftBank und seine Tochter Arm Holdings <O9Ty.F> erwägen einem Insider zufolge eine Übernahme des von Oracle <ORCL.N> unterstützten Halbleiterunternehmens Ampere Computing. Ampere habe im Rahmen der Sondierung strategischer Optionen das Interesse von Arm geweckt, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Die Gespräche könnten auch zu keinem Ergebnis führen. Arm lehnte eine Stellungnahme auf Anfrage von Reuters ab, während Ampere und SoftBank zunächst nicht reagierten.
* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Der Wolfsburger Autobauer will im Zuge seiner Sparanstrengungen einem Medienbericht zufolge die Boni vieler Manager schrittweise kürzen. Wie "Business Insider" unter Berufung auf interne Dokumente berichtet, sollen die Boni um jeweils acht Prozent für die Geschäftsjahre 2025 und 2026, danach bis 2029 um 6,5 und 4,5 sowie 3,5 Prozent gekürzt werden. Dazu entfalle für VW-Beschäftigte 2025 und 2026 die Ergebnisbeteiligung und das erhöhte Urlaubsentgelt. Hier solle dann für die Jahre 2027 bis 2029 immerhin eine Staffelung gelten, berichtet "Business Insider". Auch die Zahl der Auszubildenden soll auf 600 pro Jahr reduziert werden.
* NEXUS <NXUG.DE>/ABOUT YOU <YOUG.DE> - Im Kleinwerteindex der Deutschen Börse wird ein Übernahmekandidat durch den nächsten ersetzt. Am Montag (13. Januar) muss die Kliniksoftware-Firma Nexus den Index verlassen, nachdem sich der US-Finanzinvestor TA Associates knapp 95 Prozent an dem Unternehmen aus Donaueschingen gesichert hat. Damit kommt Nexus nicht mehr auf den Mindest-Streubesitz von zehn Prozent, der Voraussetzung für die Mitgliedschaft in dem Index ist, wie die Deutsche-Börse-Tochter ISS Stoxx mitteilte. Dafür kehrt der Online-Modehändler ABOUT YOU <YOUG.DE> in den SDax zurück - doch auch seine Tage dort dürften gezählt sein. Denn der weitaus größere Konkurrent Zalando <ZALG.DE> hat für About You erst im Dezember ein 1,13 Milliarden Euro schweres Übernahmeangebot angekündigt und hat bereits drei Viertel der Anteile sicher.
* STADA - Die Finanzinvestoren Bain und Cinven treiben ihre Pläne für eine baldige Rückkehr des hessischen Generikaherstellers Stada an die Börse voran. Einem Insider zufolge haben sie die künftige Unternehmens- und Führungsstruktur festgezurrt. Wenn es zu dem Börsengang in Frankfurt kommt, der noch vor Ostern über die Bühne gehen solle, werde eine Holding nach niederländischem Recht (NV) als Obergesellschaft für Stada installiert, sagte der Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Der Sitz von Stada solle aber in Deutschland bleiben.
* FED - Die US-Notenbank Federal Reserve geht zwar davon aus, dass sich die Preisbeschleunigung in diesem Jahr wahrscheinlich weiter verlangsamen wird. Allerdings sehen die Währungshüter auch neue Inflationsrisiken in Zusammenhang mit den politischen Vorhaben des designierten Präsidenten Donald Trump, wie aus den am Mittwoch veröffentlichten Protokollen des Offenmarktausschusses (FOMC) von der Sitzung am 18. Dezember hervorgeht. "Die Teilnehmer rechneten damit, dass sich die Inflation weiter in Richtung zwei Prozent bewegen würde, obwohl sie feststellten, dass die jüngsten unerwartet hohen Inflationswerte und die Auswirkungen möglicher Änderungen in der Handels- und Einwanderungspolitik darauf hindeuteten, dass dieser Prozess länger dauern könnte als bisher angenommen", hieß es in der Mitschrift weiter. "Einige bemerkten, dass der Disinflationsprozess vorübergehend zum Stillstand gekommen sein könnte, oder wiesen auf das Risiko hin, dass dies der Fall sein könnte."
* SYRIEN/KURDEN/TRUPPEN - Angesichts der Spannungen zwischen der Türkei und den syrischen Kurden wird offenbar über den Einsatz von französischen und US-Soldaten an der nordsyrischen Grenze diskutiert. "Die USA und Frankreich könnten tatsächlich die gesamte Grenze sichern", zitierte der Sender TV5 Monde am Mittwoch die hochrangige Kurdenvertreterin Ilham Ahmed. Man sei auf einen entsprechenden Militäreinsatz vorbereitet. Eine mit dem Vorgang vertraute Person sagte ebenfalls, es gebe entsprechende Verhandlungen. Wie fortgeschritten oder aussichtsreich diese waren, wurde jedoch zunächst nicht bekannt.
* RUMÄNIEN/WAHL - Die umstrittene Präsidentschaftswahl in Rumänien soll am 4. Mai mit der ersten Runde und am 18. Mai mit der zweiten wiederholt werden. Die Liberalen kündigten am Mittwoch weiter an, sie und die anderen zwei Koalitionspartner der Regierung würden mit Crin Antonescu als gemeinsamen Kandidaten ins Rennen ziehen. Das Oberste Gericht hatte Anfang Dezember entschieden, dass die Präsidentenwahl vom 24. November in dem Nato- und EU-Land vollständig wiederholt werden müsse. Vorausgegangen waren Vorwürfe der illegalen russischen Einflussnahme. Damals war der weniger bekannte rechte und pro-russische Politiker Calin Georgescu als Sieger genannt worden.
* TSCHAD - Im Tschad ist nach Angaben der Regierung ein Versuch zur Destabilisierung des afrikanischen Landes durch Sicherheitskräfte vereitelt worden. In einem Video, das am Sitz des Präsidenten in der tschadischen Hauptstadt N'Djamena aufgenommen wurde, erklärte Regierungssprecher Abderaman Koulamallah am Mittwochabend, dass die Situation vollständig unter Kontrolle sei. Einzelheiten nannte er zunächst nicht. "Es war ein kleiner Zwischenfall ... alles ist ruhig", sagte er in dem auf Facebook geposteten Video. "Dieser ganze Versuch der Destabilisierung wurde vereitelt." Zuvor waren Schüsse gefallen und das Militär hatte die umliegenden Straßen blockiert. Die Ereignisse vom Mittwoch fielen mit einem offiziellen Besuch des chinesischen Außenministers Wang Yi im Tschad zusammen. Aus Sicherheitskreisen verlautete indes, dass es sich bei dem Vorfall um einen versuchten Anschlag gehandelt habe.
* DEUTSCHLAND/WAHLEN/UNION - Die CDU will mit einem "Agenda 2030"-Programm in die heiße Phase des Bundestagswahlkampfes ziehen, das Firmen und Bürgern Steuererleichterungen und in der Folge hohe Wachstumsquoten verspricht. "Mit dieser Agenda 2030 setzen wir uns für Deutschland ein wirtschaftspolitisches Zwei-Prozent-Ziel: Wir wollen wieder Wachstumsraten von mindestens zwei Prozent erreichen", heißt es in dem zwölfseitigen Entwurf, der auf der Klausurtagung des CDU-Bundesvorstands in Hamburg beschlossen werden soll. In dem Papier rechnet die CDU nicht nur mit der Ampel-Regierung ab, sondern präzisiert ihre Vorstellungen für eine Entlastung von Arbeitnehmern. Sie sollen bei der Einkommensteuer deutlich entlastet werden, indem der Anstieg der Tarifstufen abgeflacht und der Grundfreibetrag jährlich erhöht wird. Der sogenannte Spitzensteuersatz soll erst bei 80.000 Euro Einkommen greifen. Zudem sollen Überstunden steuerfrei gestellt werden, Rentner sollen künftig bis zu 2000 Euro steuerfrei hinzuverdienen dürfen. Für Firmen soll etwa die Körperschaftsteuer schrittweise auf zehn Prozent reduziert, die Gewerbesteuer vereinfacht und die Möglichkeit für Abschreibungen ausgebaut werden.
* TAIWAN/CHINA - Nach der Beschädigung eines Unterseekabels vor der Küste Taiwans verdächtigt die Regierung in Taipeh ein von China gechartertes Schiff. Es könne "die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden", dass das Schiff in "Grauzonen"-Aktivitäten verwickelt gewesen sei, erklärte die taiwanische Küstenwache. Direkte Beweise dafür wurden jedoch nicht vorgelegt. Der Eigentümer des Schiffes, das in Kamerun und Tansania registriert ist, aber einer Firma in Hongkong gehört, wies gegenüber Reuters jede Beteiligung zurück. Chinas Taiwan-Büro bezeichnete die Beschädigung der Unterwasserkabel als "gewöhnlichen Seeunfall" und warf Taiwan vor, die Anschuldigungen "aus der Luft gegriffen" zu haben und "die sogenannte Grauzonenbedrohung vom Festland absichtlich hochzuspielen".
* USA/TRUMP/AFGHANISTAN - Hunderte US-Veteranen und ehemalige Regierungsvertreter appellieren an den designierten Präsidenten Donald Trump, die Umsiedlungsprogramme für gefährdete Afghanen fortzusetzen. In dem Schreiben fordern sie den Kongress auf, weitere 50.000 Sondervisa (SIVs) zu bewilligen. Das derzeitige Kontingent von 50.500 SIVs wird voraussichtlich im Spätsommer oder Frühherbst erschöpft sein. Trumps Übergangsteam reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage von Reuters.
* GALDERMA <GALD.S> - Berenberg erhöht Kursziel auf 117,10 (105,60) Franken
* PARTNERS GROUP <PGHN.S> - Barclays stuft auf Overweight (Equal-weight) hoch, erhöht Kursziel auf 1470 (1120) Franken
* JULIUS BAER <BAER.S> - Deutsche Bank erhöht Kursziel auf 68 (66) Franken
DEVISEN
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:45 Uhr | |||
Dollar/Franken <CHF=> | 0,9104 | -0,0% | |
Euro/Franken0,9382 | -0,2% | | |
Euro/Dollar <EUR=> | 20.329,9400 | ||
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2310 | -0,4% | |
Dollar/Yen <JPY=> | 158,13 | -0,1% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 94.268,69 | -0,2% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.322,67 | +0,7% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 8.01.2025 | ||
07:45 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8368 | 0,8340 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand | Veränderung in | |
US-Indizesam Mittwoch | Prozent | ||
Dow Jones | 42.635,20 | +0,3% | |
Nasdaq <.IXIC> | |||
S&P 500 <.SPX> | 5.918,25 | +0,2% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 | Veränderung in | |
Donnerstag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 39.580,12 | -1,0% | |
Topix | 2.738,40 | -1,1% | |
Shanghai | 3.212,86 | -0,5% | |
CSI300 | 3.780,63 | -0,2% | |
Hang Seng <.HSI> | 19.253,22 | -0,1% | |
Kospi | 2.526,03 | +0,2% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Mittwoch | |||
SMI <.SSMI> | 11.876,21 | ||
Dax <.GDAXI> | 20.329,94 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 4.996,39 |
----------
Indikationen | Stand |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.838,00 |
Dax bei Lang & | 20.319,50 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 20.312,41 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 131,63 |
T-Bond-Future <USc1> | 112,31 |
Gilt-Future | 90,23 |
----------
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | ||||||||
e am | ||||||||||
am | 8.01.2025 | |||||||||
10-jährige | 2,521% | 2,524% | ||||||||
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||||||||||
30-jährige | 2,767% | 2,771% | ||||||||
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||||||||||
10-jährige | 4,665% | 4,693% | ||||||||
US-Anleihe | ||||||||||
30-jährige | 4,907% | 4,932% | ||||||||
US-Anleihe | ||||||||||
10-jährige | brit. | 4,801% | 4,801% | |||||||
Anleihe <GB10YT=RR> | ||||||||||
30-jährige | brit. | 5,359% | 5,356% | |||||||
Anleihe <GB30YT=RR> | ||||||||||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||||||||||
ROHSTOFFE | ||||||||||
Energie und | Metalle | Preise um | Veränderung | in | ||||||
07:00 Uhr | Prozent | |||||||||
Brent-Öl ($/Barrel) | 76,21 | +0,1% | ||||||||
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 73,37 | +0,1% | ||||||||
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,6330 | -0,4% | ||||||||
Gold <XAU=> | ($/Feinunze) | 2.657,70 | -0,1% | |||||||
Kupfer ($/Tonne) | 9.060,50 | +0,3% | ||||||||
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: | ||||||||||
INDIKATOREN DES TAGES: | ||||||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | ||||
08:00 | DE | Industrial | Output m/m | Nov | 0.5 | -1.0 | Percent | |||
08:00 | DE | Trade Balance | Nov | 14.8 | 13.4 | Bln EUR | ||||
11:00 | EU | EZ Retail | Sales m/m | Nov | 0.4 | -0.5 | Percent | |||
11:00 | EU | EZ Retail | Sales y/y | Nov | - | 1.9 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
05:00 - Net Sales 2024 Sika AG Earnings Release
06:30 - Preliminary Q4 2024 VAT Group AG Earnings Release
* FIRMEN UND MÄRKTE
Traton, Pre-Close Call Q4/24
07:30 - ABOUT YOU, Q3
08:00 - Tesco Q3 & Christmas trading statement
17:00 - Status conference in Google search monopoly case
17:45 - Airbus publishes orders and deliveries 2024
02:30 - China (Mainland)-Inflation
08:00 - Germany-Industrial production
08:00 - Germany-Trade
10:00 - Germany-NW State CPI
10:00 - Germany-BB State CPI
10:00 - Germany-HE State CPI
10:00 - Germany-SN State CPI
10:00 - Germany-BW State CPI
10:00 - Germany-BY State CPI
11:00 - Euro Zone-Retail Sales
12:00 - United Kingdom-IPSOS PCSI
15:00 - Philadelphia Federal Reserve Bank President Harker speaks at economic event
15:05 - Boston Federal Reserve Bank President Collins speaks on the U.S. economy
17:00 - Bank of England Deputy Governor Sarah Breeden gives speech in Edinburgh
18:40 - Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks before Virginia bankers' group
19:30 - Kansas City Federal Reserve Bank President Schmid speaks on economic and monetary policy outlook
19:35 - Federal Reserve Board Governor Bowman speaks before California bankers
Venezuela opposition, ruling party each expected to gather ahead of Maduro inauguration
Jimmy Carter funeral service held at Washington National Cathedral
06:00 - US President Joe Biden travels to Rome to meet with Pope Francis
07:00 - Mozambique's opposition leader returns home
11:00 - Ukraine allies hold meeting at U.S. Ramstein Air Base in Germany
11:00 - Croatians gear up for second round of presidential elections
from 14:00 - Scholz visits the AWO in Cologne and the IHK in Cologne (18:45)
19:00 - Elon Musk holds talk event with German far-right leader Alice Weidel
19:30 - Head of German trade union Verdi speaks with Greens' candidate Habeck
Have a nice day!
Oliver Hirt, Anneli Palmen und Chiara Holzhaeuser
Wenn Sie unser tägliches, kostenloses News Briefing "Grüezi bei Swiss Investor News" auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:
http://solutions.refinitiv.com/MNCGrueziSubscriptionpage
Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!
(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)