* LUFTHANSA <LHAG.DE>/STREIK - Bei der Kernmarke Lufthansa fallen wegen eines erneuten Warnstreiks des Bodenpersonals 80 bis 90 Prozent der Flüge in Deutschland aus. Etwa 100.000 Fluggäste können deshalb nicht so reisen wie geplant. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat das passagiernahe Bodenpersonal aufgerufen, von Dienstag 4.00 Uhr bis Mittwoch um 7.10 Uhr die Arbeit an den Flughäfen Frankfurt <FRAG.DE>, München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln-Bonn und Stuttgart niederzulegen. Verdi macht damit Druck für die Forderung nach 12,5 Prozent mehr Geld und einer Inflationsausgleichsprämie von 3000 Euro für rund 25.000 Lufthansa-Beschäftigte. Die
* DEUTSCHLAND/IMMOBILIEN - Die sogenannten Immobilienweisen veröffentlichen ihr Frühjahrsgutachten. Darin enthalten sein dürfte eine Prognose für die Zahl der Wohnungsfertigstellungen in diesem Jahr. Das von der Bundesregierung angepeilte Ziel von 400.000 Wohnungen dürfte einmal mehr verfehlt werden, nachdem die Zahl der Baugenehmigungen seit der Zinswende 2022 eingebrochen ist. Für viele Bauherren sind neue Projekte aufgrund gestiegener Materialkosten und teurerer Finanzierungen derzeit unrentabel.
* CHINA/ZINSEN - Die chinesische Zentralbank verstärkt mit einer Senkung des Referenzzinssatzes für Hypotheken ihre Bemühungen, die Kreditnachfrage anzukurbeln und den Immobilienmarkt zu beleben. Die Zentralbank senkte am Dienstag den fünfjährigen Leitzins (LPR)CNYLPR5Y=CFXS um 25 Basispunkte auf 3,95 Prozent von zuvor 4,20 Prozent, beließ den einjährigen LPRCNYLPR1Y=CFXS aber unverändert bei 3,45 Prozent. Zuletzt hatte China den fünfjährigen LPR im Juni 2023 um 10 Basispunkte gesenkt. Experten hatten eine Zinssenkung erwartet. Auf der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt nach den USA lastet weiter eine Immobilienkrise.
* ASSANGE - Im Streit um die Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange in die USA beginnt am britischen High Court in London eine zweitätige Anhörung. Der 52-Jährige, der seit rund vier Jahren in Großbritannien im Gefängnis sitzt, will gegen den Auslieferungsbeschluss von Großbritannien Berufung einlegen. Das Gericht entscheidet, ob er die Möglichkeit dazu erhält. In den USA droht Assange eine Verurteilung unter anderem wegen Verrats, weil seine Enthüllungsplattform vertrauliche Informationen über das Vorgehen des US-Militärs veröffentlichte. In mehreren Städten, darunter Berlin, Brüssel, Rom und Barcelona, haben Unterstützer zu Protestaktionen aufgerufen. Sie bezeichnen Assange als Journalisten, der Kriegsverbrechen aufgedeckt hat.
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* DEUTSCHE BANK <DBKGn.DE> - Die Tochter Postbank will neben der geplanten Schließung vieler Filialen bis 2025 auch das Bankgeschäft in den Partner-Shops der Post <DHLn.DE> aufgegeben werden, wie das "Handelsblatt" berichtet.
* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - IT-Vorständin Hauke Stars hat laut "Handelsblatt" ihren Vertrag um drei Jahre bis 2028 verlängert.
* BAYER <BAYGn.DE> streicht die Dividende für drei Jahre zum Schuldenabbau auf das gesetzlich geforderte Minimum zusammen. Für das vergangene Jahr ergebe sich eine Ausschüttung von 0,11 Euro je Aktie, kündigte der in einem tiefgreifenden Umbau steckende Dax-Konzern am Montag per Pflichtmitteilung an. Im vergangenen Jahr hatten die Aktionäre noch 2,40 Euro je Aktie an Dividende erhalten. Der Vorschlag an die Hauptversammlung stehe im Zusammenhang mit dem aktuellen Schuldenstand des Unternehmens in Kombination mit hohen Zinsen und einer angespannten Lage bei den frei verfügbaren Mitteln. "Die Schulden zu senken und die Flexibilität zu steigern gehört zu den Top-Prioritäten des Unternehmens", ergänzte Bayer. Das Unternehmen hat sich mit der Übernahme des Glyphosat-Herstellers Monsanto 2018 eine Prozesswelle mit Milliardenrisiken in den USA eingehandelt.
* AIRBUS <AIRG.DE> sieht viele Engpässe in der Luft- und Raumfahrt-Lieferkette, wie Spartenchef Christian Scherer am Rande der Singapore Airshow sagte.
* FRESENIUS MEDICAL CARE (FMC) <FMEG.DE> - Der Dialysespezialist profitiert von seinem Sparkurs und einem Vergleich bei einem Rechtsstreit in den USA. Der bereinigte operative Gewinn legte im vergangenen Jahr um 13 Prozent auf 1,74 Milliarden Euro zu, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Währungsbereinigt stand ein Plus von 15 Prozent zu Buche, womit FMC seine Prognose eines Anstiegs um zwölf bis 14 Prozent übertraf. Der Konzern hatte im November seine Ziele nach einem Vergleich in einem Rechtsstreit mit der US-Regierung über rechtlich strittige Forderungen angehoben, der einen positiven Ergebniseffekt zur Folge hatte. Auch liegen die Einsparungen über Plan.
TERMINE:
Lufthansa <LHAG.DE> ground staff strikes until Wednesday
07:00 - ?Fresenius Medical Care AG <FMEG.DE> Q4 Earnings Release
TERMINE:
08:00 - Jost Werke SE <JST.DE> Q4 Earnings Release
* OC OERLIKON <OERL.S> will nach einem Gewinnrückgang seine ertragsschwache Polymersparte ausgliedern.
* CAPITAL ONE <COF.N> - In den USA bahnt sich offenbar eine große Fusion in der Finanzbranche an. Der Finanzdienstleister Capital One erwägt eine Übernahme des Kreditkartenanbieters Discover Financial Services <DFS.N>, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte. Eine Vereinbarung könnte bereits heute angekündigt werden. Discover Financial hat eine Marktkapitalisierung von 27,6 Milliarden Dollar, während Capital One mit 52,2 Milliarden Dollar bewertet ist. Discover und Capital One reagierten nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme. Die Investmentfirma des Börsengurus Warren Buffett, Berkshire Hathaway, ist an Capital One beteiligt.
* HHLA <HHFGn.DE> - Mitten in den Vorbereitungen für den Einstieg der Großreederei MSC bei der HHLA bekommt der Hamburger Hafenlogistik-Konzern die Folgen der schwachen Wirtschaftslage zu spüren. Wie die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) mitteilte, brach der Betriebsgewinn (Ebit) im abgelaufenen Geschäftsjahr um 54 Prozent auf 93 Millionen Euro ein. Das Ergebnis unterschritt damit die Erwartung einer Bandbreite von 100 bis 120 Millionen Euro.
* MICROSOFT <MSFT.O> - Der US-Softwareriese will den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in Europa mit weiteren Milliardeninvestitionen vorantreiben. Das Unternehmen werde in den kommenden zwei Jahren rund 2,1 Milliarden Dollar in den Ausbau seiner Infrastruktur für KI und Cloud Computing in Spanien stecken, teilte Microsoft mit. "Unsere Investition geht über den Bau von Rechenzentren hinaus. Sie ist ein Beweis für unser 37-jähriges Engagement in Spanien, für die Sicherheit des Landes, die Entwicklung und die digitale Transformation der Regierung, der Unternehmen und der Bevölkerung", schrieb der Präsident des Unternehmens, Brad Smith, auf dem Kurznachrichtendienst X. Vergangene Woche hatte Microsoft angekündigt, in den kommenden zwei Jahren 3,2 Milliarden Euro (3,45 Milliarden Dollar) in den KI-Sektor in Deutschland zu stecken.
* TEMENOS <TEMN.S> - Der Bankensoftware-Anbieter hat anlässlich der Veröffentlichung seines Jahresabschlusses die Manipulationsvorwürfe eines Leerverkäufers erneut zurückgewiesen. Temenos sei ein solides Unternehmen mit guten Finanzkontrollen, erklärte Verwaltungsratspräsident Thibault de Tersant gemäß einer Mitteilung am Montag. Der Verwaltungsrat werde eine gründliche Prüfung der erhobenen Vorwürfe durch unabhängige Dritte beaufsichtigen. Der US-Investor Hindenburg hatte Temenos in der Vorwoche Unregelmäßigkeiten bei der Rechnungslegung vorgeworfen und mitgeteilt, eine Short-Position eingegangen zu sein. Danach sackten die Aktien um über ein Drittel auf ein Elf-Monats-Tief von 57,50 Franken ab. 2023 steigerte Temenos das Betriebsergebnis (Ebit) um zwölf Prozent auf 313 Millionen Dollar. Für das laufende Jahr stellten die Genfer ein Ergebnisplus von sieben bis neun Prozent in Aussicht.
* HSBC - Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Dekret unterzeichnet, das der britischen Großbank den Verkauf ihrer russischen Tochter erlaubt. Die russische Expobank darf demnach 100 Prozent der Anteile an der Landesgesellschaft HSBC Bank (RR) LLC übernehmen. Europas größte Bank HSBC hatte den Verkauf und damit ihren Ausstieg aus dem russischen Markt im Juni 2022 angekündigt. Seitdem hat Moskau die regulatorischen Hürden für solche Geschäfte immer wieder erhöht. Putins Genehmigung ist noch keine Garantie für einen schnellen Abschluss der Transaktion: Italiens Intesa Sanpaolo hat eine ähnliche Genehmigung seit September 2023, wartet aber immer noch darauf, den Verkauf abzuschließen.
* SUPERDRY <SDRY.L> - Der US-Vermögensverwalter Davidson Kempner befindet sich einem Medienbericht zufolge in Gesprächen mit Superdry-Chef Julian Dunkerton über ein Angebot für die angeschlagene britische Bekleidungsfirma. Die Verhandlungen befinden sich in einer frühen Phase, wie der Fernsehsender Sky News ohne Angabe von Quellen berichtete. Es gebe keine Garantie dafür, dass der Investor eine Vereinbarung mit Dunkerton unterzeichnen werde. Superdry und Davidson Kempner lehnten eine Stellungnahme ab.
TERMINE:
E-World of Energy in Essen - Annual event in Essen
06:30 - Oerlikon <OERL.S> Q4 Earnings Release
07:00 - Air Liquide <AIR.PA> Q4 Earnings Release
08:00 - Barclays Q4 Earnings Release
10:30 - Temenos <TEMN.S> CMD
08:30 - Carrefour <CARR.PA> 2023 results
12:00 - Home Depot <HD.N> , Q4 Earnings Release
13:00 - ?Walmart Inc <WMT.N> Q4 2023 Earnings -
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
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TERMINE:
08:00 - ?Switzerland-Trade
08:00 - United Kingdom-Car sales
08:00 - Germany-Car sales
10:00 - Euro Zone-ECB c/a
11:00 - Experts from German Federal Ministry of Housing present real estate spring report
11:15 - Bank of England Governor Andrew Bailey answers questions from House of Commons' Treasury Committee
13:15 - International Bankers Forum with Bundesbank-Member Balz
14:30 - Philadelphia Federal Reserve Bank issues monthly Nonmanufacturing Business Outlook Survey
15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data |
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INDIKATOREN: | ||||||
Dienstag, 20.Februar | ||||||
Prognose | Vorper.ggf. Schätzung | |||||
0800 | CH | Handel | Jan | Mio | 1,25 | |
1000 | EZ | Leistungsbilanz EZB SA | Dec | Mio | 24,60 |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* EU - Vor dem Hintergrund wachsender geopolitischer Unsicherheiten hat die EU-Kommission einen Fahrplan zum Ausbau der europäischen Tiefseekabel-Infrastruktur erarbeitet. Dieser soll die Mitgliedstaaten dazu ermutigen, alles dafür zu tun, damit die Infrastruktur-Betreiber in ihren Ländern den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, wie aus einem von Reuters eingesehen Dokument der EU-Kommission am Montag hervorgeht. Wenn nötig, soll dies auch mit staatlicher Unterstützung erfolgen. Gemeint seien auch entsprechende Verteidigungsstandards, wo dies angemessen sei.
* DEUTSCHLAND/LINKE - Eine Doppelspitze führt künftig die Linke im Bundestag. Die neue Gruppe mit insgesamt 28 Mitgliedern wählte die Abgeordneten Sören Pellmann und Heidi Reichinnek am Montag bei einer Klausur in Berlin, wie ein Pressesprecher am Abend mitteilte. Sie sollen auf den langjährigen Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch folgen, der sich aus der ersten Reihe zurückzieht. Als Parlamentarischer Geschäftsführer wurde Christian Görke gewählt. Die Linksfraktion hatte sich im Dezember aufgelöst, nachdem Sahra Wagenknecht und neun weitere Abgeordnete aus der Partei ausgetreten waren. Seitdem bildet die Linkspartei eine Gruppe im Bundestag.
* FINNLAND will seine Grenzen durch Gesetzesänderungen stärken und damit illegale Migration eindämmen. "Die Gesetzgebung wird geändert, um Finnland vor Bedrohungen gegen seine nationale Sicherheit zu schützen", teilt das finnische Innenministerium mit. Dies werde die Behörden in die Lage versetzen, die schwerwiegendsten Fälle von instrumentalisierter Migration zu bewältigen. Details nennt das Ministerium nicht. Die Regierung in Helsinki hatte seine Grenzübergänge nach Russland im vergangenen Jahr geschlossen und die Schließungen im Februar bis zum 14. April verlängert. Das Land wirft Moskau vor, gezielt Migranten nach Finnland zu schleusen.
* UKRAINE - Die Ampel-Fraktionen von SPD, Grünen und FDP wollen die Bundesregierung auffordern, die Waffenexporte an die Ukraine auszuweiten - die umstrittene Lieferung der Marschflugkörper des Typs Taurus wird aber in einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Antrag für den Bundestag nicht erwähnt. "Dies beinhaltet die Lieferung von zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen und Munition", heißt es stattdessen in dem Antrag, über den der Bundestag diese Woche entscheiden soll.
* UKRAINE - Für die Ukraine ist die Lage entlang der Frontlinie nach Angaben ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an mehreren Stellen äußerst schwierig. Dies treffe vor allem dort zu, wo sich die russischen Truppen mit einem maximalen Aufgebot konzentrierten, sagt er in seiner nächtlichen Videoansprache nach einem Besuch in den nordöstlichen Frontgebieten. "Russland nutzt Verzögerungen bei der Hilfe für die Ukraine aus", ergänzt Selenskyj.
* UKRAINE - Ein zur Ukraine übergelaufener russischer Hubschrauber-Pilot ist Medienberichten zufolge tot. Der Pilot sei in einer Tiefgarage in Spanien tot aufgefunden worden, berichten ukrainische und spanische Medien. Sein Körper sei mit Kugeln durchlöchert gewesen. Der Pilot war im August vorigen Jahres aus Russland mit einem Armeehubschrauber in die Ukraine geflogen. Der ukrainische Geheimdienst feierte dies als Coup.
* UKRAINE - Die Ukraine dringt nach dem Tod von Alexej Nawalny bei der Europäischen Union (EU) und Japan auf neue Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Auch Maßnahmen gegen Einzelpersonen sollten erwogen werden, sagte der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal bei einer Pressekonferenz in Tokio. Er forderte die EU auf, auch die steigenden Importe von russischem Getreide und Agrarprodukten unter die Lupe zu nehmen.
* DEUTSCHLAND/UMFRAGE - Für die AfD-Politiker geht es in den Umfragewerten weiter bergab. Im neuen INSA-Politikerranking für "Bild" rutscht die AfD-Vorsitzende Alice Weidel um fünf Plätze auf Rang 18 ab. Auch ihr Co-Vorsitzender Tino Chrupalla büßt an Beliebtheit ein und fällt von Platz 18 auf 19 zurück. Auf Platz eins der beliebtesten Politiker liegt nach wie vor Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD).
* CHINA/EU - China will seine Beziehungen zur Europäischen Union (EU) vertiefen. "Solange China und die EU ihre Solidarität und Zusammenarbeit verstärken, wird es keine Konfrontation zwischen den Blöcken geben", sagte der chinesische Außenminister Wang Yi bei einem Treffen mit dem spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez in Madrid. Ziel der Zusammenarbeit sei es, den Freihandel aufrechtzuerhalten, Multilateralismus zu praktizieren und eine gleichberechtigte und geordnete multipolare Welt sowie eine inklusive wirtschaftliche Globalisierung zu fördern. China betrachte die EU als "wichtige Kraft im multipolaren Modell" und unterstütze die europäische Integration, die Entwicklung und das Wachstum der EU sowie die Erlangung strategischer Autonomie. Auf der anderen Seite will die EU ihre wirtschaftliche Abhängigkeit von China verringern.
TERMINE:
Russian foreign minister Sergei Lavrov will visit ally Venezuela, meeting with President Nicolas Maduro and other officials. The Russian foreign ministry has said the two men will discuss "the current state of and the prospects for bilateral strategic partnership."
Polish farmers plan day of action including total blockade of all border crossings with Ukraine
11:00 - Real Estate Experts present report with German Minister of Construction Geywitz
12:30 - Chancellor Scholz attends the "Conference on Entrepreneurship in Germany"
19:15 - German Chancellor Scholz and Estonian Prime Minister Kallas attend "Matthiae" dinner
Berlinale film festival in Berlin
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* Selbst eine unerwartet deutliche Zinssenkung der chinesischen Notenbank konnte die Anleger in Asien am Dienstag nicht aus der Reserve locken.
DEVISEN | |||||||||
Devisen | aktuell | Veränderung | |||||||
in Prozent | |||||||||
Euro/Dollar <EUR=> | |||||||||
1,0766 | -0,1 | ||||||||
Pfund/Dollar <GBP=> | |||||||||
1,2581 | -0,1 | ||||||||
Dollar/Yen <JPY=> | |||||||||
150,41 | +0,2 | ||||||||
Bitcoin/Dollar <BTC=> | |||||||||
51.891,27 | +0,0 | ||||||||
aktuell | EZB- | ||||||||
Fixing | |||||||||
Euro/Pfund <EURGBP=> | |||||||||
0,8556 | 0,8545 | ||||||||
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||||||||
US-AKTIEN | |||||||||
Indizes | Stand | Veränderung | |||||||
Dow Jones | |||||||||
Kein | Handel | ||||||||
Nasdaq <.IXIC> | |||||||||
Kein | Handel | ||||||||
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||||||||
ASIATISCHE AKTIEN | |||||||||
Indizes | Stand | Veränderung | |||||||
Nikkei <.N225> | minus | ||||||||
38.376,92 | 0,2 Prozent | ||||||||
Topix | minus | ||||||||
2.632,30 | 0,3 Prozent | ||||||||
Shanghai | |||||||||
2.909,47 | unverändert | ||||||||
Hang Seng <.HSI> | minus | ||||||||
16.131,99 | 0,2 Prozent | ||||||||
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||||||||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||||||||
Indizes | Schluss-Sta | ||||||||
nd | |||||||||
Dax <.GDAXI> | |||||||||
17.092,26 | |||||||||
Dax-Future <FDXc1> | |||||||||
17.090,00 | |||||||||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | |||||||||
4.763,07 | |||||||||
EuroStoxx50-Future <STXEc1> | |||||||||
4.764,00 | |||||||||
Dax-Indikationen | Stand | ||||||||
Lang & Schwarz <DAX=LUSG> | |||||||||
17.083,00 | |||||||||
Dt. Bank | |||||||||
15.216,50 | |||||||||
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | |||||||||
17.071,29 | |||||||||
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |||||||||
ANLEIHEN | |||||||||
Kurse | Stand | ||||||||
Bund-Future <FGBLc1> | |||||||||
132,88 | |||||||||
T-Bond-Future <USc1> | |||||||||
117-31/32 | |||||||||
Gilt-Future | |||||||||
97,30 | |||||||||
Renditen | Stand | Vorangegangener | |||||||
Handelstag | |||||||||
10-jährige Bundesanleihe <DE10YT=RR> | |||||||||
2,417 | 2,411 | ||||||||
30-jährige Bundesanleihe <DE30YT=RR> | |||||||||
2,566 | 2,566 | ||||||||
10-jährige US-Anleihe | |||||||||
4,301 | 4,295 | ||||||||
30-jährige US-Anleihe | |||||||||
4,462 | 4,449 | ||||||||
10-jährige brit. Anleihe <GB10YT=RR> | |||||||||
4,114 | 4,110 | ||||||||
30-jährige brit. Anleihe <GB30YT=RR> | |||||||||
4,649 | 4,644 | ||||||||
10-j. Frankreich-Anleihe <FR10YT=RR> | |||||||||
2,891 | 2,885 | ||||||||
10-j. Italien-Anleihe <IT10YT=RR> | |||||||||
3,909 | 3,903 | ||||||||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten | unter: | ||||||||
ROHSTOFFE | |||||||||
Öl und Metalle | Stand | Veränderung | |||||||
Brent-Öl | minus | ||||||||
83,50 | 0,1 Prozent | ||||||||
WTI-Öl <CLc1> | plus | ||||||||
79,49 | 0,4 Prozent | ||||||||
Gold <XAU=> | |||||||||
2.018,29 | unverändert | ||||||||
Europäischer | |||||||||
Erdgas-Future | 23,60 | ||||||||
Deutscher Strompreis | |||||||||
zur Lieferung in einem | 69,20 | ||||||||
Jahr |
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)