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03.07.2024 /07:53:23
Grüezi bei Swiss Investor News am Mittwoch, 3. Juli 2024

TOP NEWS:

* USA/WAHL - Bei den US-Demokraten ist vor der Präsidentschaftswahl einer Umfrage zufolge gegenwärtig keine offensichtliche Alternative zum Amtsinhaber Joe Biden erkennbar. Wie aus einer Reuters/Ipsos-Erhebung hervorging, liegt Biden in der Wählergunst auch nach seinem als schwach bewerteten Auftritt bei einer Debatte gegen Donald Trump mit dem Republikaner faktisch gleichauf. Auch Vizepräsidentin Kamala Harris könnte unter Einbezug der Fehlermarge noch mit Trump gleichziehen. Andere Demokraten, die als Ersatz für Biden diskutiert werden, liegen dagegen hinter dem Republikaner. Die Ausnahme ist Michelle Obama, die Trump mit 50 Prozent zu 39 Prozent schlagen würde. Die Ehefrau des Ex-Präsidenten Barack Obama hat jedoch erklärt, dass sie nicht für eine Kandidatur zur Verfügung steht.

* USA/FED/PROTOKOLLE - Die US-Notenbank Federal Reserve veröffentlicht die Protokolle ihrer jüngsten Zinssitzung. Investoren erhoffen sich aus den Mitschriften Rückschlüsse auf den weiteren geldpolitischen Kurs. Die Fed hält den Leitzins in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent. Angesichts der zähen Inflation in den USA stellen sich viele Investoren darauf ein, dass eine Zinssenkung frühestens im September kommen wird.

SCHWEIZ:

* ROCHE <ROG.S> hat die Universität Stanford und das Medizintechnik-Startup Foresight Diagnostics vor einem kalifornischen Bundesgericht verklagt. Der Klage zufolge sollen die Stanford-Professoren Maximilian Diehn und Ash Alizadeh, deren Know-how zur Analyse von DNA im Blut zur Krebserkennung der Pharma- und Diagnostikkonzern 2015 erwarb, während ihrer Beratertätigkeit für Roche Foresight heimlich gegründet und die Technologie zur Verwendung in ihrem neuen Unternehmen gestohlen haben. Sprecher von Roche und Foresight lehnten eine Stellungnahme ab, bei der Universität Stanford reagierte man nicht sofort auf Bitten um einen Kommentar.

* DORMAKABA <DOKA.S> - Bei dem Schliesstechnikunternehmen übernimmt Rene Peter, Leiter des Controlling, bis auf weiteres die Aufgaben von Finanzchefin Christina Johansson. CFO Johansson sei krankgeschrieben und werde sich auf ihre Genesung und Gesundheit konzentrieren.

* ZEHNDER <ZEHN.S> - Das Heizungs- und Kühltechnikunternehmen übernimmt für 86 Millionen Euro die spanische Firma Siber. Der Zukauf wurde mit vorhandenen liquiden Mitteln und bestehenden Kreditlinien finanziert und soll in den nächsten Wochen vollzogen werden.

INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* PARAMOUNT <PARA.O> - Der US-Filmkonzern steht Insidern zufolge kurz vor einer Übernahme durch Skydance Media. Paramount-Mehrheitseigentümer National Amusements habe eine vorläufige Vereinbarung über den Verkauf seines Anteils an Skydance getroffen, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Demnach sei Skydance bereit, 1,75 Milliarden Dollar für den 77-Prozent-Anteil an den stimmberechtigten Paramount-Aktien auf den Tisch zu legen. Paramount selbst wollte sich auf Anfrage von Reuters zunächst nicht äußern.

* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Der Verkauf des Gasturbinen-Geschäfts von Volkswagen nach China ist Regierungskreisen zufolge am Veto der Bundesregierung gescheitert. Die Gasturbinensparte der Konzerntochter MAN Energy Solutions dürfe nach dem Außenwirtschaftsgesetz nicht an die chinesische CSIC Longjiang GH Gas Turbine Co (GHGT) verkauft werden, weil deren Mutterkonzern, der Werftkonzern China State Shipbuilding Corp (CSSC), dem Militär des Landes zu nahe stehe. Das Kabinett werde am Mittwoch einen entsprechenden Beschluss fassen, sagten Regierungsvertreter der Nachrichtenagentur Reuters.

* LUFTHANSA <LHAG.DE> - Die EU-Kommission gibt voraussichtlich grünes Licht für den Einstieg der Lufthansa bei der italienischen Staatsairline ITA Airways. Insidern zufolge müssen die Airlines auf Flugrouten in Europa und auf Transatlantik-Strecken Konkurrenten zum Zug kommen lassen, damit die Ticketpreise infolge des Zusammengehens nicht steigen. Die italienische Regierung lud zu einer Pressekonferenz um 12.30 Uhr in Rom mit Wirtschaftsminister Giancarlo Giorgetti, ITA-Präsident Antonio Turicchi und Lufthansa-Chef Carsten Spohr ein.

* DEUTSCHLAND/BANKEN/STREIKS - Die Tarifverhandlungen der privaten Bankenbranche gehen in Frankfurt in die dritte Runde. Die Gewerkschaft Verdi fordert für die mehr als 140.000 Beschäftigen des Sektors 12,5 Prozent mehr Gehalt für ein Jahr, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr. Die privaten Banken haben nach der zweiten Verhandlungsrunde 8,5 Prozent mehr Gehalt ab Oktober 2024 bei einer Laufzeit von 36 Monaten angeboten. Verdi hatte in der vergangenen Woche zu Warnstreiks bei Commerzbank <CBKG.DE>, Deutscher Bank <DBKGn.DE> und UniCredit aufgerufen.

* DEUTZ <DEZG.DE> will nach einer Übernahme in den USA rund 70 Millionen Euro frisches Kapital für weitere Zukäufe einsammeln. Die Commerzbank und M.M. Warburg warfen am Dienstagabend 12,61 Millionen Deutz-Aktien auf den Markt, die zum Xetra-Schlusskurs einen Wert von 76,7 Millionen Euro haben und bei institutionellen Anlegern platziert werden sollten. Deutz hatte in der vergangenen Woche den Kauf des Stromgeneratoren-Herstellers Blue Star Power Systems angekündigt, der mit 110 Mitarbeitern gut 100 Millionen Dollar Umsatz erwirtschaftet. Zum Kaufpreis wurde damals nichts bekannt.

INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* CHINA - Das Wachstum im chinesischen Dienstleistungssektor hat sich im Juni auf den niedrigsten Stand seit acht Monaten verlangsamt. Der Caixin/S&P Global Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor fiel von 54,0 im Mai auf 51,2 im Juni, wie aus den Daten hervorgeht.

INTERNATIONAL - POLITIK:

* USA/TRUMP - Im Schweigegeldprozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist die Verhängung des Strafmaßes um mehrere Monate verschoben worden. Der zuständige Richter Juan Merchan verlegte den ursprünglich für den 11. Juli angesetzten Termin auf den 18. September. Hintergrund ist das Urteil des Obersten Gerichts zur Immunität von Präsidenten am Montag.

* USA/WAHL/BIDEN - US-Präsident Joe Biden räumt ein, dass sein Auftritt bei der jüngsten Präsidentschaftsdebatte gegen seinen Herausforderer Donald Trump nicht optimal gewesen sei. Der 81-Jährige machte dafür den Jetlag nach zwei Auslandsreisen Anfang Juni verantwortlich. "Ich hatte nicht meinen besten Abend", sagte er bei einer Wahlkampfveranstaltung in McLean im US-Bundesstaat Virginia. Er habe sich entschieden, vor der Debatte mehrmals um die Welt zu reisen und dabei rund 100 Zeitzonen zu überqueren. "Ich habe nicht auf meine Mitarbeiter gehört und wäre auf der Bühne fast eingeschlafen". Vertreter des US-Präsidialamtes hatten Bidens schwache Leistung während der Debatte auf eine Erkältung zurückgeführt. Biden erwähnte während der Spendengala keine Krankheit.

* GROSSBRITANNIEN - Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson ist zwei Tage vor der Wahl in Großbritannien überraschend zur Unterstützung der Konservativen und ihres Vorsitzenden Rishi Sunak aufgetreten. "Was auch immer unsere Differenzen sein mögen, sie sind unbedeutend im Vergleich zu der Katastrophe, die uns bevorstehen könnte, wenn diese sogenannten Meinungsumfragen stimmen", sagte er. Er räumte ein, dass sein Auftritt für viele eine Überraschung sein könnte, betonte aber, dass er Sunaks Bitte um Hilfe gerne nachgekommen sei. "Keiner von uns kann sich zurücklehnen, während eine Labour-Regierung sich darauf vorbereitet, mit einer überwältigenden Mehrheit so viel von dem zu zerstören, was wir erreicht haben." Sunak hatte Johnson 2022 nach einer Meuterei der Konservativen aus dem Amt gedrängt, die zu einer tiefen Spaltung der Regierungspartei geführt hatte.

* MALI - Bei einem Überfall unbekannter Bewaffneter auf ein Dorf im westafrikanischen Mali sind mindestens 40 Menschen getötet worden. "Es war ein sehr schwerer Angriff. Bewaffnete umzingelten das Dorf und schossen auf die Menschen", sagte der Bürgermeister von Bankass, Moulaye Guindo. Über die Zahl der Toten konnte er keine Angaben machen. Zwei lokale Regierungsvertreter sprachen unter der Bedingung der Anonymität von etwa 40 Toten. "Es war ein Blutbad. Sie umzingelten das Dorf, in dem gerade eine Hochzeit stattfand... Es herrschte Panik, einige Leute konnten fliehen, aber viele wurden getötet, die meisten Männer", sagte einer der Insider.

* HURRIKAN/KARIBIK - Hurrikan Beryl ist über die östliche Karibik hinweggefegt und hat eine Spur der Verwüstung im Touristen-Paradies hinterlassen. Auf Union Island, der südlichsten Insel von St. Vincent und den Grenadinen, seien 90 Prozent der Häuser schwer beschädigt oder zerstört worden, sagte Ministerpräsident Ralph Gonsalves am Dienstag. Er bestätigte einen Todesfall, weitere könnten in den kommenden Tagen folgen. Auf der zu Grenada gehörenden Insel Carriacou kam den örtlichen Behörden zufolge eine weitere Person ums Leben. Nun bewegt sich der tropische Wirbelsturm auf Jamaika zu. Nach Angaben der US-Behörde National Hurricane Center (NHC) tobt Beryl derzeit etwa 893 Kilometer von der jamaikanischen Hauptstadt Kingston entfernt, mit maximalen Windgeschwindigkeiten von 257 Kilometern pro Stunde. Beryl ist der erste Hurrikan in diesem Jahr und zugleich der früheste, der die stärkste Kategorie 5 erreicht hat. Experten machen dafür die Kombination aus rekordverdächtigen Meerestemperaturen, den Klimawandel und zyklische Wettermuster verantwortlich.

* DEUTSCHLAND/HAUSHALT - Bundeskanzler Olaf Scholz rechnet mit einer Einigung über den Bundeshaushalt 2025 noch in dieser Woche. "Es wurden so viele Termine vereinbart, dass wir bis Donnerstag mit dem Haushalts-Entwurf fertig werden können", sagte Scholz am Dienstag in der SPD-Bundestagsfraktion nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters aus Teilnehmerkreisen.

* DEUTSCHLAND/SCHOLZ - Inmitten der schwierigen Haushaltsverhandlungen mit den Koalitionspartnern muss sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Bundestag den Fragen der Abgeordneten stellen. Noch in dieser Woche will sich die Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP auf Eckpunkte des Budgets für 2025 verständigen. Weitere Themen der Befragung könnten die Lage in Frankreich nach der ersten Runde der Parlamentswahlen, die Unterstützung der Ukraine und der bevorstehende Nato-Gipfel sein.

RATINGS:
* ALCON <ALCC.S> - Berenberg erhöht Kursziel auf 93 (90) Franken
* VAT <VACN.S> - Jefferies erhöht Kursziel auf 700 (625) Franken
 
MÄRKTE:
* DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0742-0,0%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2685+0,0%
Dollar/Yen <JPY=>161,70+0,2%
Bitcoin/Dollar <BTC=>60.770,00-1,8%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.355,15-1,7%
KursEZB-Fixing am
um2.07.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,84650,8476
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
* US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam DienstagProzent
Dow Jones39.331,85+0,4%
Nasdaq <.IXIC>18.028,76+0,8%
S&P 500 <.SPX>5.509,01+0,6%

Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:

* ASIATISCHE AKTIEN

Jüngste Äußerungen von Fed-Chef Jerome Powell am Mittwoch an den Märkten in Asien die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung der US-Notenbank Fed geweckt.

Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
MittwochUhrProzent
Nikkei <.N225>40.530,38+1,1%
Topix2.867,38+0,4%
Shanghai2.985,01-0,4%
CSI3003.467,49-0,1%
Hang Seng <.HSI>17.971,58+1,1%
Kospi <.KS11>2.793,44+0,5%
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
 
* EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Dienstag
Dax <.GDAXI>18.164,06
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.906,33

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.176,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.174,08

* Die Schweizer Börse <FSMIc1> dürfte fester starten. Am Vortag war der Standardwerteindex SMI <.SSMI> um 0,3 Prozent auf 12.011 Punkte gesunken.

* Die europäischen Börsen dürften fester starten.
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
* ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>130,49
T-Bond-Future <USc1>116,72
Gilt-Future96,90

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 2.07.2024
10-jährige2,598%2,607%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,795%2,808%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,436%4,436%
US-Anleihe
30-jährige4,601%4,609%
US-Anleihe
10-jährigebrit.4,255%4,251%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährigebrit.4,753%4,751%
Anleihe <GB30YT=RR>
Zusatzinfo zu denAnleihemärkten unter:
 
* ROHSTOFFE
Energie undMetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)86,69+0,5%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)83,19+0,5%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,4420+0,3%
Gold <XAU=>($/Feinunze)2.334,36+0,2%
Kupfer ($/Tonne)9.704,00+0,3%
Zusatzinfo zu denRohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
09:55DEHCOB Services PMI FinalJun53.553.5Index
10:00EUHCOB Services PMI FinalJun52.652.6Index
10:00EUHCOB Composite PMI FinalJun50.850.8Index
11:00EUProducerPrices MMMay-0.1-1.0Percent
11:00EUProducerPrices YYMay-4.1-5.7Percent
14:15USADP National EmploymentJun160152Thousand
14:30USInternational TradeMay-76.2-74.6$Bln
14:30USInitial Jobless ClaimsW/E Jun29235233Thousand
16:00USISM Non-Manufacturing PMI Jun52.553.8Index
16:00USFactory OrdersMay0.20.7Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

No relevant events scheduled

TERMINE INTERNATIONAL:

* FIRMEN UND MÄRKTE

Third round of collective bargaining for around 135,000 employees of private banks in Germany

09:30 - Handelsblatt conference "The future of retail banking"

16:00 - Hapag-Lloyd CEO Rolf Habben Jansen will give a brief market overview and insight into current topics at the company at a virtual press briefing

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

09:55 - Germany - PMI Services Final

10:00 - Euro Zone- PMI Services Final

10:30 -? United Kingdom - PMI Services Finale

10:50 - ECB's 84-day dollar liquidity tender

13:00 - Federal Reserve Bank of New York President John Williams participates in "Panel 2: Drivers of Equilibrium Interest Rates" before the European Central Bank Forum on Central Banking 2024 in Sintra, Portugal

14:15 - United States - ADP National Employment

14:30 - United States - Jobless Claims

14:30 - ECB Governing Council member Klaas Knot, Lesetja Kganyago, Governor South African Reserve Bank, speak at the ECB Forum on Central Banking

16:00 - ?United States - Factory Orders

20:00 - Federal Open Market Committee issues minutes from its meeting of June 11-12

Have a nice day!

Paul Arnod und Paolo Laudani

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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