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02.07.2024 /07:06:17
Guten Morgen von Reuters am Dienstag, dem 2. Juli

TOP NEWS:

* USA/SUPREME COURT - US-Präsident Joe Biden hat die jüngste Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zur Immunität des Präsidenten mit scharfen Worten verurteilt. "Diese Nation wurde auf dem Prinzip gegründet, dass es in Amerika keine Könige gibt", sagte Biden in einer Stellungnahme aus dem Weißen Haus. Niemand stehe über dem Gesetz. "Mit der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs hat sich das grundlegend geändert." Er bezeichnete die Entscheidung als fundamentale Änderung der amerikanischen Rechtsgrundlagen. Es sei ein "gefährlicher Präzedenzfall", der dem amerikanischen Volk einen schlechten Dienst erweise, sagte Biden. Der Oberste Gerichtshof hatte am Montag entschieden, dass Ex-Präsident Donald Trump nicht für Handlungen belangt werden kann, die innerhalb seiner verfassungsmäßigen Befugnisse als Präsident liegen. Für private Handlungen könne er jedoch zur Rechenschaft gezogen werden.

* DEUTSCHLAND/POLEN - In Warschau finden deutsch-polnische Regierungskonsultationen mit den Kabinetten beider Regierungen statt. Kanzler Olaf Scholz und Polens Regierungschef Donald Tusk wollen dabei die in den Regierungsjahren der nationalkonservativen PiS-Regierung strapazierten deutsch-polnischen Beziehungen verbessern. Konkret geht es um eine engere Zusammenarbeit etwa im Verteidigungsbereich, aber auch in den grenznahen Regionen.

* EURO-ZONE/PREISE - Die Verbraucherpreisdaten für die Euro-Zone stehen an. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass die Teuerungsrate im Juni wieder etwas nachgegeben hat - und zwar auf 2,5 von 2,6 Prozent im Mai. Damit würde sich die Rate etwas dem Ziel der Europäischen Zentralbank annähern, die einen Wert von zwei Prozent anstrebt. Sie hat im Juni die Zinswende nach unten vollzogen und könnte bei nachlassendem Inflationsdruck in diesem Jahr nachlegen.

* EZB/SINTRA ? Auf dem Notenbank-Forum der EZB in Sintra diskutieren am Nachmittag EZB-Präsidentin Christine Lagarde und US-Notenbank-Chef Jerome Powell sowie Brasiliens Notenbank-Gouverneur Roberto Campos Neto über die Geldpolitik. Investoren erhoffen sich insbesondere von Lagarde und Powell Hinweise zur Entwicklung der Zinsen diesseits und jenseits des Atlantiks in den kommenden Monaten. In der Euro-Zone senkte die EZB Anfang Juni bereits erstmals wieder die Schlüsselsätze, in den USA hält die Federal Reserve bislang noch die Füße still.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* AIRBUS <AIR.PA> <AIRG.DE> - Der europäische Flugzeugbauer hat im ersten Halbjahr Branchenkreisen zufolge rund 323 Flugzeuge an die Kunden übergeben. Das sind zwei Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Im Juni waren es etwa 67, fünf weniger als um Juni 2023. Airbus wollte sich zu den Informationen am Montag nicht äußern, die offiziellen Daten werden am 8. Juli erwartet. Das französisch-deutsche Unternehmen hatte in der vergangenen Woche sein Auslieferungsziel für das laufende Jahr von 800 auf 770 Maschinen gekappt, weil die Lieferketten weiterhin brüchig sind. Vor allem die Triebwerkszulieferer haben sich als neuer Engpass entpuppt.

* MERCEDES-BENZ <MBGn.DE> rückt laut "FAZ" von dem Plan ab, die Luxuslimousine S-Klasse in Europa ab dem Jahr 2030 nur noch als Elektroauto anzubieten. Stattdessen entwickle der Autobauer auch künftig zwei Versionen der S-Klasse: eine mit Verbrennungsmotor und eine mit Elektroantrieb. Dies habe Vorstandschef Ola Källenius im Technikgespräch der Zeitung verraten, so die "FAZ". Der Konzernchef gestehe zu, dass Mercedes-Benz "bis weit in die dreißiger Jahre" Verbrennungsmotoren bauen werde.

* SIEMENS ENERGY <ENR1n.DE> - Der Energietechnikkonzern will in den nächsten Jahren mehr als 10.000 neue Mitarbeiter einstellen. Das Stromnetzgeschäft Grid Technologies - bereits jetzt der größte Umsatzträger - werde seine Belegschaft bis 2030 um zwei Drittel aufstocken, sagte der Chef des Bereichs, Tim Holt, der "Financial Times". Dazu seien Investitionen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro für neue Fabriken und erhöhte Produktionskapazitäten in den USA, Europa und Asien vorgesehen. "Wir sehen einen riesigen Boom auf uns zukommen", sagte Holt.

* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Die Ratingagentur Moody's hat das Langfrist-Rating des Konzerns von "A3" bestätigt und auch den Ausblick bei "stabil" belassen.



MDAX:

* LUFTHANSA <LHAG.DE> - Der neue Condor-Chef und frühere Lufthansa-Manager Peter Gerber würde den seit Jahren schwelenden Zwist unter den Airlines um Zubringerflüge gerne aus der Welt schaffen. "Der Rechtsstreit kann noch drei bis fünf Jahre dauern. Besser wäre deshalb für beide eine außergerichtliche Einigung", sagte Gerber. Der langjährige Kollege von Lufthansa-Chef Carsten Spohr sieht demnach aufgrund von Vorstandswechseln bei der Lufthansa oder bei Condor selbst die Chance, ins Gespräch zu kommen. Der Streit brach während der Corona-Pandemie Ende 2020 aus.

* EVOTEC <EVTG.DE> - Das Biotech-Unternehmen wappnet sich einem Bericht zufolge mit Hilfe der Investmentbank Bank of America angesichts seines gesunkenen Aktienkurses gegen eventuelle Übernahmeofferten. Evotec habe die Bank mandatiert, ein Verteidigungskonzept zu erstellen, berichtete die "FAZ". Konkrete Übernahmevorstöße seien im Markt zwar nicht festzustellen, aber gesichert sei, dass sich Investoren mit dem Unternehmen befassten. Ein Finanzinvestor bereite sich vorsorglich auf eine mögliche Auktion vor. Schließlich könne sich das Verteidigungsmandat ja dazu auswachsen, dass sich Evotec selbst zum Verkauf stelle.

* TUI <TUI1n.DE> - Der Wechsel von TUI von London an die Frankfurter Börse hat eine 46,5 Millionen Euro schwere Aktienplatzierung nach sich gezogen. Die Investmentbanken Barclays und Deutsche Bank platzierten am Montagabend 7,38 Millionen TUI-Aktien bei neuen Investoren, wie sie nach Börsenschluss mitteilten. Der Erlös aus dem Verkauf geht als Ausgleich an diejenigen Aktionäre, die im Zuge des Wechsels des Börsenplatzes ihre britischen Hinterlegungsscheine (depositary receipts) nicht rechtzeitig in Aktien des Reisekonzerns getauscht hatten.



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* NOTHERN DATA <NB2.DE> - Der deutsche Technologiekonzern erwägt einem Agenturbericht zufolge einen Börsengang seiner Cloud-Computing- und Rechenzentrumseinheiten für künstliche Intelligenz (KI) in den USA. Das Unternehmen prüfe eine Notierung seiner Einheiten Taiga und Ardent, berichtete die Agentur "Bloomberg". Der Sprung aufs Parkett könnte in der ersten Hälfte des kommenden Jahres erfolgen. Das in Frankfurt ansässige Unternehmen strebe eine Bewertung von bis zu 16 Milliarden Dollar an. Northern Data reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters.

* UNICREDIT setzt sich gegen die Forderung der EZB zur Wehr, ihr Geschäft in Russland zu reduzieren. Die nach der österreichischen Raiffeisen Bank International (RBI) zweitgrößte westliche Bank in Russland wolle vor Gericht klären lassen, ob die EZB die Aufgabe des Russland-Geschäfts verlangen dürfe, teilte das Institut mit. Die RBI dagegen wolle gegen den Bescheid der Aufsichtsbehörde nicht gerichtlich vorgehen, bekräftigte ein Banksprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters.

* PARAMOUNT GLOBAL <PARA.O> sucht einem Medienbericht zufolge einen Partner für sein Streaming-Geschäft. Das US-Unternehmen führe Gespräche mit anderen Medienkonzernen, um seine Streaming-Plattform mit einem bereits bestehenden Dienst zu verschmelzen, berichtet der Sender "CNBC". Warner Bros Discovery <WBD.O> sei an einer Fusion seines Streaming-Dienstes Max mit Paramount+ als Joint Venture interessiert. Weder bei Paramount noch bei Warner Bros Discovery war zunächst eine Stellungnahme zu erhalten.

TERMINE:

Sodexo <EXHO.PA>, Q3 sales release

08:00 - Sainsbury Q1 Earnings Release

10:00 - Annual German battery market overview

11:00 - Diehl, press conference

12:00 - Marks and Spencer, AGM



Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* EZB - Laut EZB-Präsidentin Christine Lagarde reichen die Daten bislang noch nicht aus, um mit Sicherheit die Gefahr einer zu hohen Inflation als überwunden zu erklären. Es sei auch noch nicht garantiert, dass die Wirtschaft im Euroraum um eine Rezession herumkomme, sagte Lagarde am Montagabend in ihrer Eröffnungsrede zum diesjährigen Notenbank-Forum der Europäischen Zentralbank (EZB) im portugiesischen Sintra. "Was die künftige Inflation betrifft, sind wir weiterhin mit mehreren Ungewissheiten konfrontiert", sagte sie. Insbesondere stelle sich die Frage, wie sich Gewinne, Löhne und Produktivität in ihrem Zusammenhang entwickeln werden und ob die Wirtschaft von neuen Schocks getroffen werde. Die EZB müsse daher in der Zinspolitik weiter datenabhängig vorgehen und von Sitzung zu Sitzung entscheiden.

TERMINE:
11:20-ECB 7-day liquidity operation allotment
14:00-BusinessEurope event on economic security with EU's Dombrovskis
15:00-ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
15:30-Fed's Powell, ECB's Lagarde and Brazil's Campos Neto speak
15:30-Federal Reserve's Powell is panelist at ECB forum

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INDIKATOREN:
GMT Start DateGMT End DateLocal TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
7/2/202411:00:00 AMEUInflation y/y, flashJun2.52.6Percent
7/2/202411:00:00 AMEUUnemployment RateMay6.46.4Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA - US-Präsident Joe Biden könnte Insidern zufolge nach seinem vielfach als enttäuschend aufgenommenen Rededuell mit Donald Trump den direkten Kontakt zu Wählern und Journalisten suchen. Ziel sei es, die Demokraten zu beruhigen, wie zwei an der Planung vertraute Personen erklärten. Angedacht seien Bürgerversammlungen, Einzelinterviews mit Journalisten oder eine Pressekonferenz. Experten begrüßten die Pläne. "Es wäre großartig, Präsident Biden in den nächsten Wochen mehrere Pressekonferenzen abhalten zu sehen", sagte Jennifer Holdsworth, eine demokratische Strategin. "Dann könnte eine starke Rede auf dem Parteitag dazu beitragen, etwaige verbleibende Zweifel bei den Wählern auszuräumen."

* SPANIEN - Ein für die spanische Regierungskoalition wichtiges Amnestiegesetz ist nach Darstellung des Obersten Gerichts des Landes nicht auf den Ex-Katalanenführer Carles Puigdemont anwendbar. Der zuständige Richter Pablo Llarena erklärte, ein Haftbefehl für Puigdemont und zwei ehemalige Vizen sei weiter gültig. Er verwies auf zwei Ausnahmeregelungen in dem am 30. Mai verabschiedeten Gesetz, die nach seiner Darstellung auf die drei Männer anwendbar seien. Der Generalsekretär von Puigdemonts Partei Junts, Jordi Turull, sprach von einer politischen Entscheidung. Das Gericht versuche, Befugnisse des Parlaments an sich zu reißen.

* DEUTSCHLAND/WAHLUMFRAGE - Die Union fällt einer Befragung zufolge in der Wählergunst wieder unter die Marke von 30 Prozent. Das berichtet "Bild" unter Berufung auf den neuen Meinungstrend des Instituts INSA. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, kämen CDU/CSU auf 29,5 Prozent. Das ist ein Punkt weniger als in der Vorwoche und das erste Mal seit zwei Monaten, dass die Union unter diese Marke fällt. SPD (15 Prozent), Grüne (zwölf Prozent) und FDP (5,5 Prozent) verbessern sich dagegen leicht um jeweils einen halben Prozentpunkt. Die Linke (2,5 Prozent) verliert einen halben Prozentpunkt. AfD (17,5 Prozent), Freie Wähler (zwei Prozent) und das BSW (8,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche.

* NORDKOREA - Nordkorea hat eine neue taktische ballistische Rakete getestet, die einen 4,5-Tonnen-Supersprengkopf tragen kann. Das berichtet die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Dienstag. Südkorea, Japan und die USA hatten ein paar Tage zuvor ein Militärmanöver beendet. Ballistische Raketen können in Abhängigkeit von der Bauart mit einem Atomsprengkopf bestückt werden.

* VENEZUELA/USA - Der venezolanische Präsident Nicolas Maduro kündigt die Wiederaufnahme direkter Gespräche mit den USA an. Er habe einen Vorschlag zur Rückkehr zu direkten Gesprächen mit den USA akzeptiert, sagte Maduro in einer Fernsehsendung. "Nachdem ich darüber nachgedacht habe, habe ich zugestimmt und am kommenden Mittwoch werden die Gespräche mit der US-Regierung wieder aufgenommen." Ziel sei es, die in Katar unterzeichneten Vereinbarungen einzuhalten und die Bedingungen für einen respektvollen Dialog wiederherzustellen.

* DEUTSCHLAND/BUNDESWEHR - Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, plädiert angesichts der aktuellen globalen Sicherheitslage für eine deutliche Erhöhung des Sondervermögens für die Bundeswehr. "Der Sonderfonds für die Bundeswehr beträgt 100 Milliarden Euro. Das reicht nicht aus. Wir benötigen eine Aufstockung auf 250 bis 300 Milliarden Euro. Nur so erreichen wir eine kriegstüchtige Ausstattung unserer Armee", sagte Hüther der Zeitung "Rheinischen Post".

* TÜRKEI/REGIERUNG - Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat zwei Minister seines Kabinetts ausgetauscht. Das geht aus einer Veröffentlichung im türkischen Amtsblatt hervor. Gesundheitsminister Fahrettin Koca hatte demnach um seine Entlassung gebeten. Als Nachfolger ernannte Erdogan Kemal Memisoglu. Auch im Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel gab es einen Wechsel. Der bisherige Amtsinhaber Mehmet Özhaseki hatte zuvor aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt eingereicht. Sein Nachfolger ist Murat Kurum.

* UKRAINE/UNGARN - Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban werde am Dienstag nach Kiew reisen, um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu treffen, berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Es wäre der erste Besuch Orbans in der Ukraine seit Beginn des Krieges.

TERMINE:

German Chancellor Olaf Scholz and his ministers visit Poland for inter-governmental consultations with Prime Minister Donald Tusk

UN Secretary General Guterres visits Kyrgyzstan

British Primeminister Sunak and opposition leader Starmer tmeets voters across UK as election campaign continues

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Spekulationen auf sinkende Zinsen haben zum Wochenstart US-ANLEGER bei Aktien zugreifen lassen

* Die ASIATISCHEN Aktienmärkte sind am Dienstag verhalten in den Handel gestartet. Eine übergeordnete Richtung fehlte.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0728-0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2631-0,1%
Dollar/Yen <JPY=>161,68+0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>62.977,00-0,4%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.450,10-0,4%
KursEZB-Fixing am
um1.07.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,84910,8479
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam MontagProzent
Dow Jones39.169,52+0,1%
Nasdaq <.IXIC>17.879,30+0,8%
S&P 500 <.SPX>5.475,09+0,3%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
DienstagUhrProzent
Nikkei <.N225>40.054,99+1,1%
Topix2.856,80+1,2%
Shanghai2.995,78+0,0%
CSI3003.475,07-0,1%
Hang Seng <.HSI>17.821,69+0,6%
Kospi <.KS11>2.780,75-0,8%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Montag
Dax <.GDAXI>18.290,66
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.929,99

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.322,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.317,61
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>130,53
T-Bond-Future <USc1>116,59
Gilt-Future96,67

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 1.07.2024
10-jährige2,603%2,605%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,784%2,787%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,444%4,479%
US-Anleihe
30-jährige4,606%4,643%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,281%4,284%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,774%4,780%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)86,82+0,3%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)83,53+0,2%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,4680-0,4%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.327,11-0,2%
Kupfer ($/Tonne)9.637,50+0,1%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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