Nachricht


04.07.2024 /07:57:55
Grüezi bei Swiss Investor News am Donnerstag, 4. Juli 2024

TOP NEWS:

* GROSSBRITANNIEN/WAHL - In Großbritannien wird ein neues Parlament gewählt. Nach 14 Jahren an der Regierung könnten die Konservativen unter Premierminister Rishi Sunak abgelöst werden. Der Amtsinhaber liegt Umfragen zufolge weit hinter der Labour-Partei und deren Chef Keir Starmer zurück. Dem Oppositionsführer sagen Meinungsforscher einen Vorsprung von rund 20 Prozentpunkten voraus. Damit hat der 61-Jährige große Chancen auf die Übernahme des Regierungssitzes in der Downing Street. Rund 50 Millionen Menschen ab 18 Jahren sind dazu aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Die Wahllokale sind am Donnerstag von 07.00 bis 22.00 Uhr (Ortszeit; 08.00 bis 23.00 MESZ) geöffnet. Das Ergebnis wird für Freitagmorgen erwartet.

* USA/WAHL/BIDEN - US-Präsident Joe Biden hat sich Insidern zufolge bei einem Telefonat mit seinem Wahlkampfteam entschlossen gezeigt, für die Demokraten bei der Präsidentschaftswahl anzutreten. "Ich werde kandidieren", habe er erklärt. Auch seine Sprecherin Karine Jean-Pierre antwortete auf die Frage, ob der 81-Jährige nach seiner weithin als schwach bewerteten Wahldebatte einen Rückzieher prüfe: "Absolut nicht." Für Aufsehen sorgte ein Bericht der "New York Times", wonach Biden sich gegenüber einem Verbündeten besorgt gezeigt haben soll über die Aussichten für seinen Wahlkampf. Ein Biden-Sprecher wies den Bericht als "absolut falsch" zurück.

* EU/ZÖLLE - Die von der EU-Kommission angekündigten vorläufigen Strafzölle auf Elektroauto-Importe aus China treten in Kraft. Davon betroffen sind vor allem chinesische E-Auto-Hersteller wie BYD, Geely <0175.HK> und SAIC, aber auch etwa der BMW <BMWG.DE>-Konzern, der den elektrischen Mini in China produziert. Die EU wirft China vor, mit Subventionen den Wettbewerb zu verzerren. China hat mit Gegenmaßnahmen gedroht. Bis November will die EU endgültig über die Zölle entscheiden, die die Unternehmen bis dahin nicht zahlen, aber garantieren müssen.

SCHWEIZ:

* ROCHE <ROG.S> hat erneut einen Forschungsrückschlag mit der Lungenkrebstherapie Tiragolumab zu verkraften. Eine Kombination aus Tiragolumab, dem ebenfalls von Roche stammenden Medikament Tecentriq und einer Chemotherapie erreichte bei einer bestimmten Form von Lungenkrebs das Ziel hinsichtlich progressionsfreiem Überleben und Gesamtüberleben nicht, teilte der Pharma- und Diagnostikkonzern am Donnerstag mit. Der Medikamentencocktail habe in einer ersten Zwischenanalyse eine geringere Wirksamkeit gezeigt als eine andere Behandlung in einem Vergleichsarm. "Diese Ergebnisse sind enttäuschend, da wir gehofft hatten, dass diese Kombination bessere Ergebnisse für Menschen mit metastasiertem nicht-squamösem Lungenkrebs bringen könnte", sagte Levi Garraway, Chief Medical Officer und Leiter der globalen Produktentwicklung. Roche will die Phase-II/III-Testreihe namens SKYSCRAPER-06 nun beenden.

* ADECCO <ADEN.S> - Der Personaldienstleister soll einem Medienbericht zufolge die Veräußerung seiner Geschäftseinheit Akkodis erwägen. Adecco habe Interessensbekundungen potenzieller Käufer für das Technologie-Beratungsgeschäft geprüft, berichteten die Agentur Bloomberg Bezug nehmend auf mit der Sache vertraute Personen. Adecco könnte bei einem Deal an Akkodis beteiligt bleiben. Adecco habe eine Stellungnahme abgelehnt.

* UBS <UBSG.S> - State Street <STT.N> löst die Großbank als Depotbank für einen milliardenschweren Entschädigungsfonds des Schweizer Bundes ab. Der US-Vermögensverwalter habe das Mandat als Depotbank für den Ausgleichsfonds der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), Invalidenversicherung (IV) und Erwerbsersatzordnung (EO) erhalten. Die Entscheidung, das Mandat State Street zu übergeben, sei im Dezember nach einem zweijährigen Ausschreibungsverfahren getroffen worden, erklärte die für die Verwaltung des AHV/IV/EO-Fonds zuständige Behörde Compenswiss. Der Wechsel solle bis zum Jahresende abgeschlossen sein.

* Die ARBEITSLOSENQUOTE ist im Juni im Vergleich zum Vormonat bei 2,3 Prozent verharrt.

INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* GENERAL MOTORS <GM.N> zahlt in den USA eine Strafe von 145,8 Millionen Dollar wegen irreführender Abgasangaben. "GM hat zu jeder Zeit alle geltenden Gesetze und Vorschriften bei der Zertifizierung und den Tests der betroffenen Fahrzeuge eingehalten", teilte der US-Autobauer mit. Der Konzern fügte jedoch hinzu, dass dies der beste Weg sei, um ausstehende Fragen mit der US-Regierung in diesem Fall schnell zu klären. Eine von der Regierung in Auftrag gegebene Untersuchung hatte zuvor ergeben, dass rund 5,9 Millionen GM-Fahrzeuge aus den Jahren 2012 bis 2018 durchschnittlich über zehn Prozent mehr Kohlendioxid ausstießen, als der Konzern ursprünglich angegeben hatte.

* ERICSSON - Der schwedische Telekom-Ausrüster muss im Zusammenhang mit der Übernahme des Cloud-Kommunikationsanbieters Vonage im zweiten Quartal eine nicht zahlungswirksame Wertminderung von umgerechnet rund einer Milliarde Euro vornehmen. Die Maßnahme spiegele die Erwartung eines geringeren Marktwachstums in einigen Bereichen des aktuellen Portfolios von Vonage wider, teilte das Unternehmen mit. Ericsson hatte die US-Firma Vonage 2022 für 6,2 Milliarden Dollar erworben.

* AMAZON <AMZN.O> - Die Muttergesellschaft der Luxuskaufhaus-Kette Saks Fifth Avenue kauft einem Medienbericht zufolge die Rivalin Neiman Marcus mit Hilfe von Amazon. Die Muttergesellschaft HBC habe bereits eine Vereinbarung über 2,65 Milliarden Dollar abgeschlossen, berichtete das Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Amazon werde eine Minderheitsbeteiligung an dem neuen Unternehmen übernehmen, das den Namen Saks Global tragen solle. Salesforce <CRM.N> werde ein weiterer Minderheitsaktionär sein und bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz helfen.

* MACY'S <M.N> - Der Immobilieninvestor Arkhouse und der Hedgefonds Brigade Capital legen bei ihrem milliardenschweren Übernahmeangebot für die traditionsreiche US-Kaufhauskette Macy's einem Medienbericht zufolge noch einmal nach. Sie hätten ihre gemeinsame Offerte von 24 Dollar je Aktie im März auf 24,80 Dollar erhöht, berichtete das "Wall Street Journal". Das aktuelle Angebot entspricht einem Aufschlag von fast 43 Prozent auf den Schlusskurs von Macy's am 8. Dezember, als erste Übernahmegespräche bekanntwurden. Insgesamt hat der Deal damit ein Volumen von 6,9 Milliarden Dollar.

* Die LUFTHANSA <LHAG.DE> könnte ihre Einkaufstour fortsetzen. "Wenn die Regierung in Portugal die Investorensuche einleitet, werden wir uns das intensiv ansehen", sagte Airline-Chef Carsten Spohr der "FAZ" mit Blick auf die portugiesische Fluggesellschaft TAP. "Und ich wage die Prognose, dass meine großen Wettbewerber in London, Madrid und Paris das auch tun. Dennoch sehe ich gute Chancen für Lufthansa. Unsere Strategie ist auch aus der Sicht eines Verkäuferlandes attraktiv. Die Marke, die Identität einer Airline und ihre Drehkreuzfunktion bleiben bei uns bewiesenermaßen erhalten."

* DEUTSCHLAND/BANKEN - Im Tarifstreit in der deutschen Privatbankenbranche ist eine Einigung erzielt worden. Demnach sollen die Gehälter ab dem 01. August in drei Stufen um insgesamt 10,5 Prozent steigen, wie die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi mitteilte. Für die Nachwuchskräfte sollen sich die Gehälter um insgesamt 250 Euro erhöhen. Die Einigung habe eine Laufzeit von 28 Monaten. Das starke Engagement bei den Warnstreiks habe die entscheidende Bewegung in der dritten Verhandlungsrunde mit dem Arbeitgeberverband am späten Mittwochabend gebracht, erklärte Verdi-Verhandlungsführer Jan Duscheck. "Die Gehaltssteigerungen von über zehn Prozent sorgen für eine spürbare Entlastung bei den Gehältern."

INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/FED - Die US-Notenbank Federal Reserve hält ihre straffe geldpolitische Linie trotz Fortschritten bei der Bekämpfung der Inflation für noch gerechtfertigt. Dies geht aus den Protokollen der Juni-Sitzung hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurden. Demnach konstatierten die Währungshüter, dass der Preisdruck nachlasse und sich die Wirtschaft offenbar abkühle. Dennoch sahen sie den Zeitpunkt für eine Zinssenkung noch nicht gekommen. Dafür wollen sie noch mehr Daten sichten, die ihnen mehr Zuversicht geben sollen, dass sich die Inflation nachhaltig auf das Zwei-Prozent-Ziel der Notenbank zu bewegt.

* RUSSLAND - Die russische Zentralbank ermutigt die Unternehmen des Landes angesichts der westlichen Sanktionen, für Geschäfte mit ausländischen Partnern auf alternative Zahlungsmethoden wie Kryptowährungen zurückzugreifen. Notenbankchefin Elwira Nabiullina räumte auf einer Konferenz in Sankt Petersburg ein, entsprechende Zahlungen seien eine der zentralen Herausforderungen für die russische Wirtschaft. Allerdings böten die neuen Finanztechnologien auch neue Möglichkeiten. "Deshalb haben wir unsere Haltung zur Verwendung von Kryptowährungen bei internationalen Zahlungen aufgeweicht und erlauben nun den Einsatz digitaler Vermögenswerte bei solchen Zahlungen."

* DEUTSCHLAND/INDUSTRIE/AUFTRÄGE - Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die Daten zu den Aufträgen der Industrie im Mai. Im April verbuchte der Wirtschaftszweig das vierte Auftragsminus in Folge. Das Neugeschäft schrumpfte um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Nun wird sich zeigen, ob der Abwärtstrend anhält oder nicht.

INTERNATIONAL - POLITIK:

* SPANIEN - Angesichts des öffentlichen Unmuts über Wohnungsmangel und hohe Mieten will Spanien den Druck auf Kurzzeitvermieter für Touristen erhöhen. Verbraucherschutzminister Pablo Bustinduy erklärte am Mittwoch, die Regierung werde die Lizenzen der Anbieter auf Mietplattformen wie Airbnb <ABNB.N> und Booking.com <BKNG.O> prüfen. "Wenn ein Haus keine Lizenz für den Tourismus hat, sollte die Werbung dafür auf Internetplattformen illegal sein und daher bestraft werden", sagte er dem Sender TVE. Wohnungsbauministerin Isabel Rodriguez erklärte, ein von der Regierung angekündigtes Register für Ferienvermietungen werde frühestens Ende 2025 fertiggestellt sein.

* RUSSLAND/UKRAINE - Die Türkei wird nach Darstellung des russischen Regierungssprechers Dmitri Peskow keine Vermittlerrolle im Ukraine-Krieg einnehmen können. Russische Nachrichtenagenturen zitieren Peskow mit der Antwort "Nein, das ist nicht möglich" auf eine entsprechende Frage bei einem Fernsehinterview. Eine Stellungnahme der Regierung in Ankara liegt zunächst nicht vor. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat nach einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin in Kasachstan seinem Büro zufolge erklärt, die Türkei könne dabei helfen, eine Grundlage für ein Ende des Krieges zu schaffen.

* USA/WAHL/BIDEN - Angesichts wachsender Bedenken innerhalb der Demokratischen Partei haben führende Gouverneure ihre Unterstützung für die Wiederwahl von US-Präsident Joe Biden bekräftigt. Bei einem Treffen im Weißen Haus mit 24 demokratischen Gouverneuren, sei offen über Bidens schwache Leistung in der jüngsten TV-Debatte mit seinem republikanischen Herausforderer Donald Trump gesprochen worden, sagte der Gouverneur von Maryland, Wes Moore, bei einer anschließenden Pressekonferenz. "Der Präsident hat uns immer Rückendeckung gegeben. Wir werden auch ihm den Rücken stärken", sagte er. Moore räumte ein, dass bis zur Wahl am 5. November noch viel zu tun sei, betonte aber, dass Biden entschlossen sei, im Rennen zu bleiben.

* AFGHANISTAN/GIZ - Die staatliche deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zieht alle Mitarbeiter aus Afghanistan ab. Projekte in dem Land würden ab dem kommenden Jahr ausschließlich über Nichtregierungsorganisationen umgesetzt, sagte eine GIZ-Sprecherin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) auf Anfrage. "Eigene nationale Mitarbeitende wird die GIZ ab 2025 nicht mehr vor Ort beschäftigen. Die Verträge der nationalen Mitarbeitenden laufen spätestens Ende des Jahres aus." Deutsche oder internationale Mitarbeitende seien seit August 2021 nicht mehr vor Ort. Damals hatten die radikalislamischen Taliban die Macht in Afghanistan zurückerobert.

RATINGS:
* GEBERIT <GEBN.S> - Barclays erhöht Kursziel auf 450 (420) Franken
* PARTNERS GROUP <PGHN.S> - JP Morgan erhöht Kursziel auf 1313 (1308) Franken
* SIKA <SIKA.S> - Barclayssenkt Kurszielauf 360 (365) Franken
 
MÄRKTE:
* DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0785
Pfund/Dollar <GBP=>1,2742+0,0%
Dollar/Yen <JPY=>161,49-0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>58.929,00-1,0%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.234,20-0,6%
KursEZB-Fixing am
um3.07.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,84620,8468
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
* US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam MittwochProzent
Dow Jones39.308,00-0,1%
Nasdaq <.IXIC>18.188,30+0,9%
S&P 500 <.SPX>5.537,02+0,5%
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
 
* ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
DonnerstagUhrProzent
Nikkei <.N225>40.926,54+0,9%
Topix2.897,21+0,9%
Shanghai2.969,45-0,4%
CSI3003.456,02-0,2%
Hang Seng <.HSI>17.989,98+0,1%
Kospi <.KS11>2.816,57+0,8%
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
 
* EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Mittwoch
Dax <.GDAXI>18.374,53
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.965,80

----------

Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.407,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.384,38

* Die Schweizer Börse <FSMIc1> dürfte seitwärts starten. Am Vortag war der Standardwerteindex SMI <.SSMI> um 0,1 Prozent auf 12.018 Punkte gestiegen.

* Die europäischen Börsen werden kaum verändert erwartet.
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
* ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>130,72
T-Bond-Future <USc1>117,50
Gilt-Future97,70

----------

Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 3.07.2024
10-jährige2,567%2,557%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,750%2,743%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,355%4,347%
US-Anleihe
30-jährige4,523%4,520%
US-Anleihe
10-jährigebrit.4,166%4,172%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährigebrit.4,661%4,667%
Anleihe <GB30YT=RR>
Zusatzinfo zu denAnleihemärkten unter:
 
* ROHSTOFFE
Energie undMetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)86,90-0,5%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)Kein Handel
US-Erdgas ($/MMBTU)Kein Handel
Gold <XAU=>($/Feinunze)2.358,39+0,1%
Kupfer ($/Tonne)9.838,50-0,3%
Zusatzinfo zu denRohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
07:45CHUnemployment RateJun2.22.3Percent
08:00DEIndustrial Orders MMMay0.5-0.2Percent
08:30CHCPI MMJun0.10.3Percent
08:30CHCPI YYJun1.41.4Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

07:45 Unemployment Rate

08:30 Inflation

TERMINE INTERNATIONAL:

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

08:00 - Germany - Industrial Orders

10:30 - Bank of England publishes monthly survey of business sentiment and its quarterly credit conditions data

* POLITIK

United Kingdom elections

Russian President Vladimir Putin and Turkey's President Tayyip Erdoga are expected to attend a summit of the Shanghai Cooperation Organization (SCO) in Kazakhstan's capital Astana

Chinese President Xi Jinping will give presser after meeting with Russian President Vladimir Putin at security summit in Kazakhstan

Have a nice day!

Paul Arnold and Bernadette Hogg

Wenn Sie unser tägliches, kostenloses News Briefing "Grüezi bei Swiss Investor News" auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:

http://solutions.refinitiv.com/MNCGrueziSubscriptionpage

Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!

(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

Hinsichtlich weiterer Informationen und einer gegebenenfalls erforderlichen Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte nach § 85 WpHG der für die Erstellung der zugrunde liegenden Finanzinformationen oder Analysen verantwortlichen Unternehmen wird auf das Informationsangebot dieser Unternehmen (Internetseite und andere Informationskanäle) verwiesen.