* USA/FED - US-Präsident Donald Trump hat einen Medienbericht über eine baldige Entlassung des Notenbankchefs Jerome Powell zurückgewiesen. Dieser sei falsch, sagte Trump am Mittwoch. "Ich schließe nichts aus, aber das ist höchst unwahrscheinlich, außer, wenn er wegen Betrugs gehen muss." Zuvor hatte die Agentur Bloomberg mit einer Meldung die US-Märkte in Aufruhr versetzt. Unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Insider hieß es, Trump werde den Fed-Chef vermutlich bald feuern. Die Fed wies auf frühere Erklärungen von Powell hin, wonach er seine Amtszeit zu ihrem regulären Ende im Mai 2026 erfüllen wolle.
* DEUTSCHLAND/GROSSBRITANNIEN - Kanzler Friedrich Merz wird während seiner Reise nach London den ersten deutsch-britischen Freundschaftsvertrag unterzeichnen. Der Vertrag und ein ebenfalls vereinbarter Aktionsplan sollen die Beziehungen zwischen beiden Ländern vertiefen. Dabei geht es etwa um eine engere Rüstungszusammenarbeit, Erleichterungen für den Schüleraustausch und direkte Bahnverbindungen. Zudem soll der Vertrag eine militärische Beistandsklausel enthalten.
* G20/FINANZMINISTER - Die Finanzminister und Notenbankchefs der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer treffen sich im südafrikanischen Durban. Deutschland wird dabei von Finanzminister Lars Klingbeil und Bundesbank-Präsident Joachim Nagel vertreten. Geplant ist zu Beginn der Beratungen ein Statement von SPD-Chef Klingbeil. Das Treffen wird überschattet von zahlreichen Absagen, etwa von US-Finanzminister Scott Bessent. Aber auch aus Europa werden mehrere Minister nicht vor Ort sein, was Zweifel am Sinn der Beratungen schürt. Themen werden unter anderem die Lage der globalen Wirtschaft als auch der von den USA angezettelte Handelskonflikt sein.
* EURO-ZONE/PREISE - Die Inflationsrate im Euroraum dürfte im Juni exakt auf der Zielmarke der EZB gelandet sein. Klarheit bringen finale Daten des EU-Statistikamts: Vorläufigen Berechnungen zufolge war die Teuerungsrate in der 20-Länder-Gemeinschaft auf den EZB-Zielwert von 2,0 Prozent gestiegen, nach 1,9 Prozent im Mai. Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins seit Juni 2024 bereits um zwei volle Prozentpunkte nach unten gedrückt - auf zuletzt 2,0 Prozent. Für den nächste Woche anstehenden Zinsentscheid wird an den Finanzmärkten eine Pause erwartet.
* EURO-ZONE/USA - US-Präsident Donald Trump hält ein Handelsabkommen mit der Europäischen Union für möglich. "Die Europäische Union war brutal, und jetzt ist sie sehr nett", sagte Trump in einem am Mittwoch ausgestrahlten Interview. Sie wolle ein Abkommen schließen. EU-Handelskommissar Maros Sefcovic reiste am selben Tag zu Zollgesprächen nach Washington.
* COCA-COLA <KO.N> wird in den USA nach Angaben von Präsident Donald Trump künftig Rohrzucker für seine Getränke verwenden. Dies sei das Ergebnis von Gesprächen, die er mit dem Konzern geführt habe, schrieb Trump auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social. Eine Stellungnahme von Coca-Cola lag zunächst nicht vor. Gegenwärtig wird Coca-Cola für den US-Markt typischerweise mit Maissirup gesüßt.
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* GERRESHEIMER <GXIG.DE> hat nach monatelangem Hin und Her einer Übernahme durch Finanzinvestoren eine Absage erteilt. Der Vorstand habe "entschieden, die Gespräche mit Private-Equity-Investoren über ein potenzielles Übernahmeangebot zu beenden", teilte der Düsseldorfer Glasverpackungs-Hersteller mit. Weitere Gespräche seien nicht im Interesse des Unternehmens, seiner Aktionäre und Mitarbeiter. Gerresheimer hatte unter anderem deshalb Aufmerksamkeit auf sich gezogen, weil der Konzern auch Pens herstellt, die zur Injektion von Medikamenten zur Gewichtsabnahme wie Wegovy von Novo Nordisk verwendet werden.
TERMINE:
10:00 - Suedzucker <SZUG.DE> Annual Shareholders Meeting
* ABB <ABBN.S> - Das Elektrifizierungsgeschäft hat ABB im Frühjahr angeschoben. Der Umsatz des Elektrotechnikkonzerns kletterte von April bis Juni um acht Prozent auf 8,9 Milliarden Dollar, wie ABB mitteilte. Den Gewinn steigerte ABB im zweiten Quartal um fünf Prozent auf 1,15 Milliarden Dollar. Analysten hatten einer von der Firma selbst erhobenen Umfrage zufolge mit einem Gewinn von 1,12 Milliarden Dollar und einem Umsatz von 8,72 Milliarden Dollar gerechnet.
* NOVARTIS <NOVN.S> - Der Schweizer Pharmakonzern muss nach einer US-Gerichtsentscheidung ein Nachahmerpräparat (Generikum) für sein umsatzstarkes Herzmedikament Entresto akzeptieren. Bezirksrichterin Evelyn Padin lehnte einen Antrag auf einstweilige Verfügung ab, mit dem Novartis den Verkauf des Generikums durch MSN Pharmaceuticals hatte verhindern wollen. Entresto war 2024 das umsatzstärkste Novartis-Medikament mit Erlösen von 4,05 Milliarden Dollar in den USA und 7,82 Milliarden Dollar weltweit.
* COUCHE-TARD - Der kanadische Handelsriese Alimentation Couche-Tard hat sein 47 Milliarden Dollar schweres Übernahmeangebot für den Betreiber der 7-Eleven-Ladengeschäfte, Seven&i Holdings, zurückgezogen. Couche-Tard beklagte, dass die gewährten Einblicke in die Bücher "vernachlässigbar" gewesen seien. "An diesem Punkt hatten wir keine Klarheit darüber, ob oder wann wir weitere Informationen erhalten würden", hieß es in dem Schreiben. Damit endet der einjährige Versuch von Couche-Tard, durch die Zusammenlegung der Marken Circle K und 7-Eleven einen globalen Einzelhandelsriesen mit rund 20.000 Standorten zu schaffen.
* META <META.O> - Zum Auftakt eines milliardenschweren US-Prozesses wegen angeblicher Datenschutz-Verstöße hat ein ehemaliges Verwaltungsratsmitglied von Meta das Vorgehen des Gremiums und Gründer Mark Zuckerberg verteidigt. Die klagenden Meta-Aktionäre fordern vom Konzern eine Entschädigung in Höhe von acht Milliarden Dollar. Das Verfahren soll bis zum 25. Juli dauern.
* LBBW - Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat einem Zeitungsbericht zufolge nach zwölf Jahren Ermittlungen ihre erste Anklage im Cum-Ex-Skandal erhoben. Mehrere frühere Mitarbeiter der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) sollen sich wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung im Jahr 2008 verantworten, berichtet die "FAZ". Eine entsprechende Anklageschrift sei in diesen Tagen beim Landgericht Stuttgart eingegangen. I
* NETFLIX <NFLX.O> - Der Streaming-Anbieter läutet wie üblich die Berichtssaison der US-Technologiekonzerne ein. Neben den Geschäftszahlen richten Börsianer ihre Aufmerksamkeit auf die Akzeptanz der zunehmenden Live-Übertragungen. Damit will Netflix die Nutzer der werbefinanzierten Angebote möglichst lange vor dem Bildschirm halten. Analysten erwarten für das abgelaufene Quartal Werbeeinnahmen von 697 Millionen Dollar und einen Konzernerlös von 11,06 Milliarden Dollar.
TERMINE:
06:30 - SFS Group AG <SFSN.S> Half Year 2025 Earnings Release
07:00 - DKSH Holding AG <DKSH.S> Half Year 2025 Earnings Release
07:00 - ABB <ABBN.S> Q2 2025 Earnings Release
07:00 - Novartis <NOVN.S> second-quarter results
07:00 - Volvo Cars report Q2 results
08:00 - EasyJet to announce Q3 results
10:30 - Chemical Industry Association VCI mid-year press conference
12:00 - Pepsico <PEP.O> Q2 results
12:30 - GE Aerospace Q2 Earnings - Investor focus will be on engine deliveries and potential impacts from tariffs.
22:01 - Netflix <NFLX.O> Q2 results
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
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* FED/BEIGE BOOK - Die US-Konjunktur hat sich der US-Notenbank zufolge zuletzt leicht belebt, der Ausblick ist jedoch neutral bis leicht pessimistisch. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht "Beige Book" der Federal Reserve (Fed) hervor. Die von der Regierung von US-Präsident Donald Trump verhängten höheren Zölle übten Aufwärtsdruck auf die Preise aus, berichteten die befragten Unternehmen.
* USA/FED - Die jüngsten Inflationsdaten deuten laut dem Chef des Fed-Ablegers von Atlanta, Raphael Bostic, möglicherweise auf einen wachsenden Preisdruck infolge der von der US-Regierung verhängten Importzölle hin. "Wir könnten an einem Wendepunkt stehen", sagte Bostic dem Sender Fox Business. Die Gesamtrate habe sich vom Ziel der Notenbank entfernt und nicht darauf zubewegt.
TERMINE:
South Africa hosts G20 finance meeting South Africa to host the G20 finance ministers and central bank governors meeting in Durban.
00:30 - Federal Reserve Board Governor Waller speaks on economic outlook
08:00 - United Kingdom-Unemployment
08:00 - United Kingdom-Payroll
09:00 - Austria-CPI
09:30 - German finance minister speaks ahead of G20 meetings
10:30 - Chemical Industry Association VCI mid-year press conference
11:00 - Euro Zone-Inflation
14:30 - United States-Retail Sales
14:30 - United States-Jobless
14:30 - United States-Imports/Exports
14:30 - United States-Philly Fed New
16:00 - Federal Reserve Board Governor Kugler speaks on housing and economy
18:45 - San Francisco Federal Reserve Bank President Daly participates in moderated conversation
19:30 - Federal Reserve Board Governor Cook speaks to virtual NBER event |
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INDIKATOREN: | ||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
08:00 | GB | Claimant Count Change Unemployment | Jun | 33.1 | Thousand | |
08:00 | GB | ILO Unemploment Rate | May | 4.6 | 4.6 | Percent |
08:00 | GB | Average Weekly Earnings: Growth (3 Months | May | 5 | 5.3 | Percent |
Average), y/y | ||||||
11:00 | EU | Inflation m/m, final | Jun | 0.3 | 0.0 | Percent |
11:00 | EU | Inflation y/y, final | Jun | 2 | 2.0 | Percent |
14:30 | US | Retail Sales m/m | Jun | 0.1 | -0.9 | Percent |
14:30 | US | Retail Sales Ex-Autos m/m | Jun | 0.3 | -0.3 | Percent |
14:30 | US | Philadelphia Fed Report | Jul | -1 | -4.0 | Index |
14:30 | US | Initial Jobless Claims | W 12 Jul | 235 | 227 | Thousand |
14:30 | US | Export Prices | Jun | 0 | -0.9 | Percent |
14:30 | US | Import Prices | Jun | 0.3 | 0.0 | Percent |
22:00 | US | Net Capital Flows | May | -14.2 | Bln USD |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* DEUTSCHLAND/EU - Die Bundesregierung hat Vorbehalte gegen den EU-Finanzrahmen von 2028 bis 2034. "Ein umfassender Aufwuchs des EU-Haushalts ist nicht vermittelbar in Zeiten, in denen alle Mitgliedsstaaten erhebliche Anstrengungen zur Konsolidierung der nationalen Haushalte unternehmen", teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius mit. "Daher werden wir den Vorschlag der Kommission nicht akzeptieren können."
* EU/RUSSLAND - In der Europäischen Union sind erneut neue Sanktionen gegen Russland am Widerstand der Slowakei gescheitert. Das osteuropäische Land blockierte am Mittwoch das 18. Russland-Sanktionspaket, sagten vier EU-Diplomaten der Nachrichtenagentur Reuters.
* ISRAEL - In Israel spitzt sich die Regierungskrise im Streit über den Wehrdienst für ultraorthodoxe Juden zu. Die ultraorthodoxe Partei Schas kündigte an, das Kabinett von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu verlassen. Allerdings werde man Teil der Koalition bleiben. Damit ist Netanjahu nicht zu vorgezogenen Neuwahlen gezwungen. Auch die Bemühungen um einen Waffenstillstand im Gazastreifen sollten zunächst nicht beeinträchtigt werden.
* SYRIEN/USA - Die USA haben sich in die Kämpfe im Süden Syriens eingeschaltet. Man habe mit allen Konfliktparteien Gespräche geführt, teilte US-Außenminister Marco Rubio auf dem Kurznachrichtendienst X mit. "Wir haben uns auf konkrete Schritte geeinigt, die diese beunruhigende und schreckliche Situation heute Abend beenden werden."
TERMINE:
South Africa hosts G20 finance meeting - South Africa to host the G20 finance ministers and central bank governors meeting in Durban.
UK PM Starmer to meet German Chancellor Merz to sign bilateral treaty
08:00 - German finance minister speaks at G20 side event about Compact with Africa
08:45 - German BGH court decides on bonus paid by mail-order pharmacies to buyers of prescription drugs
09:30 - German finance minister speaks ahead of G20 meetings
15:00 - German defense minister visits air force training battalion
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* WALL STREET - Die US-Börsen haben am Mittwoch im Plus geschlossen. Die Investoren machten eine Berg- und Talfahrt durch: Zunächst hatten positiv aufgenommene US-Konjunkturdaten für eine freundliche Stimmung gesorgt. Für Unruhe und deutliche Kursabschläge sorgte jedoch ein Medienbericht, wonach US-Präsident Donald Trump vor der Entlassung von Fed-Chef Jerome Powell stehen sollte. Nach Trumps Dementi beruhigten sich die Märkte wieder.
* ASIEN - Die Anleger an den asiatischen Börsen haben sich am Donnerstag vor den mit Spannung erwarteten Quartalszahlen wichtiger Technologieunternehmen zurückgehalten.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,1624 | -0,1% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3393 | -0,2% | |
Dollar/Franken <CHF=> | 0,8022 | +0,2% | |
Euro/Franken0,9325 | +0,1% | | |
Dollar/Yen <JPY=> | 148,42 | +0,4% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 118.503,18 | -1,2% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.351,01 | -0,9% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 16.07.2025 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8676 | 0,8659 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
US-Indizesam Mittwoch | Prozent | ||
Dow Jones | 44.254,78 | +0,5% | |
Nasdaq <.IXIC> | 20.730,49 | +0,3% | |
S&P 500 <.SPX> | 6.263,70 | +0,3% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
Donnerstag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 39.724,32 | +0,2% | |
Topix | 2.832,85 | +0,5% | |
Shanghai | 3.506,94 | +0,1% | |
CSI300 | 4.020,30 | +0,3% | |
Hang Seng <.HSI> | 24.536,39 | +0,1% | |
Kospi | 3.187,49 | +0,0% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Mittwoch | |||
Dax <.GDAXI> | 24.009,38 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.298,07 | ||
SMI <.SSMI> | 11.910,81 |
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Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & | 24.182,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 24.151,10 |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.903,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 129,59 |
T-Bond-Future <USc1> | 111,91 |
Gilt-Future | 91,53 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
e am | ||
am 16.07.2025 | ||
10-jährige | 2,676% | 2,692% |
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
30-jährige | 3,209% | 3,233% |
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
10-jährige | 4,475% | 4,455% |
US-Anleihe | ||
30-jährige | 5,030% | 5,015% |
US-Anleihe | ||
10-jährige brit. | 4,638% | 4,642% |
Anleihe <GB10YT=RR> | ||
30-jährige brit. | 5,471% | 5,470% |
Anleihe <GB30YT=RR> | ||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
ROHSTOFFE | ||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
07:00 Uhr | Prozent | |
Brent-Öl ($/Barrel) | 68,77 | +0,4% |
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 66,73 | +0,5% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,5570 | +0,2% |
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 3.342,49 | -0,1% |
Kupfer ($/Tonne) | 9.628,50 | -0,1% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)