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07.01.2025 /07:13:00
Guten Morgen von Reuters am Dienstag, dem 7. Januar

TOP NEWS:
* DEUTSCHLAND/CSU - Die CSU-Landesgruppe im Bundestag setzt ihre Klausurtagung im
oberbayerischen Kloster Seeon zum Auftakt der heißen Wahlkampfphase fort. Als Gäste werden
Telekom <DTEGn.DE>-Chef Timotheus Höttges und der Luxemburger Ministerpräsident Luc Frieden
erwartet. Dieser ist Chef der Christlich-Sozialen Volkspartei (CSV) seines Landes, einer
Schwesterpartei von CDU und CSU. Zudem wollen die CSU-Abgeordneten unter Landesgruppenchef
Alexander Dobrindt mit der Präsidentin des Verbandes der Familienunternehmer, Marie-Christine
Ostermann, wirtschaftspolitische Themen erörtern. Zum Abschluss der Tagung am Mittwoch wird
CDU-Chef und Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz erwartet. Der Bundestag wird am 23. Februar
gewählt.

* TIBET/BEBEN - Bei dem schweren Erdbeben in Tibet sind der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge mindestens 53 Menschen ums Leben gekommen. Es gebe mindestens 62 Verletzte, meldete Xinhua am Dienstag. Das Beben der Stärke 6,8 hatte dem chinesischen Erdbebenzentrum zufolge um 09.05 Uhr (Ortszeit) die Region um die Stadt Shigatse erschüttert. Es habe sich in einer Tiefe von zehn Kilometern ereignet. Tibet ist ein autonomes chinesisches Gebiet und liegt auf der Nordseite des Himalayas. Die Erschütterungen waren bis in die rund 400 Kilometer entfernte nepalesische Hauptstadt Kathmandu zu spüren. Auch in Bhutans Hauptstadt Thimphu und im nordindischen Bundesstaat Bihar, der an Nepal grenzt, wurde das Beben registriert.

* EUROZONE/INFLATION - Die Preise in der Euro-Zone dürften im Dezember wieder etwas kräftiger gestiegen sein. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen rechnen mit einer Inflationsrate von 2,4 Prozent. Im November hatten sich Waren und Dienstleistungen noch um 2,2 Prozent verteuert. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt mittelfristig einen Wert von zwei Prozent an.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* MERCEDES-BENZ <MBGn.DE> - Der Autobauer könnte einem Medienbericht zufolge sein bisheriges Renditeziel von 14 Prozent aufgeben. Der Schritt könnte im Rahmen eines Kapitalmarkttags im Februar verkündet werden, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Führungskräfte des Konzerns. Dem Bericht zufolge strebt Mercedes dabei an, das Margenziel zumindest zweistellig zu halten. Die eingebrochenen Verkäufe in China und die mäßig rentablen Elektroautos, aber auch das wirtschaftliche Umfeld dürften die Rendite von Mercedes-Benz weiter belasten.

TERMINE:

CES trade show in Las Vegas - with press conference from BMW <BMWG.DE>



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* STRYKER <SYK.N>/INARI MEDICAL <NARI.O> - Der US-Medizintechnikkonzern Stryker übernimmt in einem Milliardendeal den Hersteller von Geräten zur Behandlung von Venenerkrankungen Inari Medical. Stryker legt für die Übernahme 80 Dollar je Inari-Aktie in bar auf den Tisch, was einem Gesamtwert von rund 4,9 Milliarden Dollar (rund 4,7 Milliarden Euro) entspricht, wie das Unternehmen mitteilte. "Die Übernahme von Inari erweitert das Portfolio von Stryker um lebensrettende Lösungen für Patienten mit peripheren Gefäßerkrankungen", sagte Stryker-Chef Kevin Lobo. Die Transaktion wurde bereits von den Aufsichtsräten beider Unternehmen genehmigt und soll bis Ende des ersten Quartals 2025 abgeschlossen sein.

* EXXONMOBIL <XOM.N> - Der US-Ölkonzern hat den kalifornischen Generalstaatsanwalt Rob Bonta und mehrere Umweltgruppen wegen Verleumdung verklagt. Der Konzern wirft den Beklagten Rufschädigung im Zusammenhang mit den Initiativen des Unternehmens im Bereich des fortschrittlichen Kunststoffrecyclings vor, wie aus der bei einem Bundesgericht in Beaumont, Texas, eingereichten Klageschrift hervorgeht. Das Büro des Generalstaatsanwalts reagierte nicht sofort auf eine Anfrage von Reuters zur Stellungnahme.

* WALT DISNEY <DIS.N> legt das Geschäft mit Live-Übertragungen seiner Streaming-Sparte Hulu mit dem entsprechenden Segment des Rivalen FUBOTV <FUBO.N> zusammen. An dem neuen Gemeinschaftsunternehmen werde der Unterhaltungskonzern 70 Prozent halten, teilte Disney mit. Durch die Fusion entsteht der zweitgrößte Internet-Pay-TV-Anbieter in Nordamerika hinter YouTube TV mit einem Umsatz von rund sechs Milliarden Dollar und 6,2 Millionen Abonnenten. An der Spitze des neuen Konzerns werde David Gandler stehen, der Gründer und Chef von Fubo.

TERMINE:

08:00 - Next Q4 earnings release

09:00 - UK supermarkets' monthly sales, market share and inflation data (Kantar)

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/FED - Der für die Bankenaufsicht zuständige Vizechef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), Michael Barr, gibt seinen Posten vorzeitig ab. Barr bleibt jedoch der Fed als Gouverneur erhalten. Barr teilte mit, er werde am 28. Februar als Banken-Regulierer zurücktreten und damit über ein Jahr vor Ablauf seiner Amtszeit im Juli 2026. Mit diesem überraschenden Schritt wird ein potenziell chaotischer Rechtsstreit mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump abgewendet. Der Republikaner hat damit die Möglichkeit, Barr durch einen branchenfreundlichen Kandidaten zu ersetzen.

* IRLAND/HAUSHALT - Apple <AAPL.O> hat Irland durch eine Steuernachzahlung in Milliardenhöhe im vergangenen Jahr einen unerwartet hohen Haushaltsüberschuss beschert. Wie das Finanzministerium mitteilte, geht dies zum größten Teil auf eine Steuernachzahlung des iPhone-Herstellers von fast elf Milliarden Euro zurück. Diese ist Teil einer Gesamtsumme von 14 Milliarden Euro, die Apple nach einem EU-Urteil an die Regierung in Dublin zahlen muss. Ursprünglich hatte das EU-Land erwartet, in diesem Jahr acht Milliarden Euro der Steuernachzahlung zu erhalten. Ohne die Apple-Gelder lag das Körperschaftsteueraufkommen von rund 28 Milliarden Euro unter den im Oktober vom Finanzministerium prognostizierten 29,5 Milliarden Euro.

TERMINE:
08:00-United Kingdom-House prices
08:45-France-Inflation Prelim
09:30-Germany-PMI Construction
10:00-Germany-BY State CPI
10:30-United Kingdom-PMI Construction
10:30-United Kingdom-Services PMI
11:00-Euro Zone-flash inflation
11:00-Euro Zone-Unemployment
14:00-Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks in Raleigh, N.C.

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INDIKATOREN:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
08:30CHCPI m/mDec-0.1-0.1Percent
08:30CHCPI y/yDec0.60.7Percent
11:00EUInflation y/y, flashDec2.42.2Percent
11:00EUUnemployment RateNov6.36.3Percent
14:30USInternational TradeNov-78-73.8Bln USD
16:00USISM Non-Manufacturing PMIDec53.352.1Index

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/TRUMP - Der US-Kongress hat den Sieg von Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl offiziell bestätigt. Repräsentantenhaus und Senat zertifizierten am Montag in einer gemeinsamen Sitzung das Ergebnis der Abstimmung vom November und machten es somit amtlich. Trump kann damit wie vorgesehen am 20. Januar den Amtseid ablegen und zum zweiten Mal ins Weiße Haus einziehen, nachdem er bereits von 2017 bis Anfang 2021 US-Präsident war. Der Republikaner löst den Demokraten Joe Biden ab. Da seine Partei auch über die Mehrheiten in beiden Kongresskammern verfügt, kann er mit weitgehender Rückdeckung des Parlaments in seine neue Amtszeit starten. Der 78-Jährige hat eine ganze Reihe von umstrittenen Projekten angekündigt, die von Steuersenkungen und harten Maßnahmen gegen Einwanderer bis hin zu einem protektionistischeren Wirtschaftskurs reichen.

* USA/TRUMP/URTEIL - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat im Prozess um eine Schweigegeldzahlung an eine Porno-Darstellerin eine Schlappe erlitten. Der zuständige Richter Juan Merchan lehnte den Antrag Trumps auf eine Verschiebung der Bekanntgabe des Strafmaßes ab. Das Strafmaß solle wie geplant am 10. Januar verkündet werden, teilte Merchan mit. Trumps Antrag sei vor allem "eine Wiederholung der Argumente, die er in der Vergangenheit mehrfach vorgebracht hat", begründete Merchan seine Entscheidung. Damit wird das Strafmaß noch vor Trumps Vereidigung als Präsident am 20. Januar veröffentlicht. Zwei von Trumps Anwälten hatten Merchan um eine Verschiebung gebeten.

* GRÖNLAND/USA/TRUMP JR - In der Debatte über die Zugehörigkeit Grönlands wird Donald Trump Jr. der örtlichen Regierung zufolge am Dienstag auf der Insel erwartet. Es seien keine Treffen von dem Sohn des designierten US-Präsidenten Donald Trump mit Vertretern der grönländischen Regierung geplant, sagte der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Mininnguaq Kleist, der Nachrichtenagentur Reuters. Man sei nicht über das Wesen der Reise in Kenntnis gesetzt worden. "Daher handelt es sich um einen privaten Besuch." Eine Stellungnahme von Trumps Wahlkampfteam lag zunächst nicht vor. Aus mit der Reise vertrauten Kreisen erfuhr Reuters, dass Trump Jr. bei einem eintägigen Besuch Videomaterial für einen Blogpost aufnehmen wolle.

* KANADA/REGIERUNG - Kanada steht vor einem Regierungswechsel. Ministerpräsident Justin Trudeau kündigte seinen Rücktritt als Regierungschef und als Vorsitzender der Liberalen an, sobald seine Partei einen Nachfolger bestimmt habe. Der Schritt war angesichts schlechter Umfragewerte erwartet worden. Trudeau zufolge nimmt auch das Parlament nicht wie ursprünglich geplant am 27. Januar die Arbeit wieder auf, sondern erst am 24. März. Damit ist unklar, wie lange Trudeau weiter an der Macht bleiben wird: Zwar benötigen die Liberalen meist Monate, um einen Nachfolger zu bestimmen. Die Konservativen könnten jedoch Ende März einen Misstrauensantrag stellen und möglicherweise eine Wahl noch vor dem spätesten Termin im Oktober erzwingen.

* DEUTSCHLAND/WAHLKAMPF/GRÜNE - Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hat mit Blick auf den Regierungsauftrag für die rechtspopulistische FPÖ in Österreich vor einem Ausschließen von Koalitionspartnern vor der Bundestagswahl in Deutschland gewarnt. Es sei in Österreich nicht gelungen, dass Konservative, Sozialdemokraten und eine progressive liberale Partei eine Regierung bildeten, sagte Habeck zum Auftakt seiner Wahlkampftour in Lübeck. "Das hätte nicht passieren dürfen, und es sollte sich in Deutschland nicht wiederholen", warnte Habeck. "Wer jetzt, in dieser Zeit, einer Ausschließeritis das Wort redet, bereitet entweder den eigenen Wortbruch vor oder er sorgt dafür, dass dieses Land immer schwerer regierbar ist."

* UKRAINE - Russland hat nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in der russischen Oblast Kursk schwere Verluste erlitten. Er beziffert sie für die vergangenen fünf Monate auf 38.000 Soldaten, darunter fast 15.000 "irreversible Verluste". Der Vorstoß der Ukraine nach Kursk im August habe eine Pufferzone geschaffen und damit verhindert, dass russische Truppen an Schlüsselpositionen an der Ostfront eingesetzt würden. Eine Stellungnahme von Russland liegt zunächst nicht vor.

* FRANKREICH/MPOX - In Frankreich ist der erste Fall der neuen Mpox-Variante aufgetreten. Das teilte das französische Gesundheitsministerium laut der Nachrichtenagentur AFP mit. Die Patientin habe sich nicht in Zentralafrika aufgehalten, wo die neue Form des Virus ihren Ursprung hat, stehe aber in Kontakt mit zwei Personen, die von dort zurückgekehrt seien, berichtete AFP unter Berufung auf das Ministerium. Die Gesundheitsbehörden untersuchen derzeit die Infektionsquelle und arbeiten daran, alle Kontaktpersonen ausfindig zu machen.

* DEUTSCHLAND/ABSCHIEBUNGEN - Im Jahr 2024 sind deutlich mehr Migranten abgeschoben worden als im Vorjahr. Von Januar bis November 2024 seien 18.384 Menschen aus Deutschland abgeschoben worden, berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf einen Regierungssprecher. Das seien rund 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Im gesamten Jahr 2023 seien es 16.430 Abschiebungen gewesen. Vor dem Einbruch im ersten Pandemiejahr 2020 habe die Zahl der Abschiebungen 2019 bei rund 22.000 ausgewiesenen Personen gelegen. Die "gemeinsamen Anstrengungen von Bund und Ländern im Bereich der Rückführungen zeigen erste Ergebnisse", sagte der Regierungssprecher dem Blatt. Den rund 18.000 Abschiebungen im vergangenen Jahr stünden rund 213.000 Asylanträge gegenüber.

TERMINE:

Bavaria's CSU meets for its annual Carol meeting in Kloster Seeon

11:30 - France's Macron marks 10th anniversary of Charlie Hebdo, Hyper Cacher attacks

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Frischer Rückenwind bei Automobil- und Chip-Werten hat die WALL STREET am Montag gestützt.

* Spekulationen über eine mildere Zollpolitik des designierten US-Präsidenten Donald Trump lassen die Anleger in ASIEN am Dienstag aufatmen.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0397+0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2537+0,2%
Dollar/Franken <CHF=>0,9035-0,1%
Euro/Franken0,9396-0,0%
Dollar/Yen <JPY=>157,83+0,2%
Bitcoin/Dollar <BTC=>101.754,51+0,1%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.669,74+0,0%
KursEZB-Fixing am
um6.01.2025
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,82900,8310
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam MontagProzent
Dow Jones42.706,56-0,1%
Nasdaq <.IXIC>
S&P 500 <.SPX>5.975,38+0,6%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
DienstagUhrProzent
Nikkei <.N225>40.139,49+2,1%
Topix2.789,15+1,2%
Shanghai3.207,22+0,0%
CSI3003.774,04+0,1%
Hang Seng <.HSI>19.319,87-1,9%
Kospi2.494,54+0,2%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Montag
Dax <.GDAXI>20.216,19
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.986,64
SMI <.SSMI>11.691,13

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IndikationenStand
Dax bei Lang &20.145,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>20.144,49
SMI-Future <FSMIc1>11.654,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>132,40
T-Bond-Future <USc1>113,22
Gilt-Future91,95

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 6.01.2025
10-jährige2,448%2,449%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,665%2,668%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,610%4,616%
US-Anleihe
30-jährige4,833%4,838%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,611%4,614%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.5,191%5,181%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)76,300,0%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)73,49-0,1%
US-Erdgas ($/MMBTU)3,6520-0,5%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.643,99+0,3%
Kupfer ($/Tonne)8.988,50-0,2%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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