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10.01.2025 /08:05:00
Grüezi bei Swiss Investor News am Freitag, 10. Januar 2025

TOP NEWS:

* KLIMAERWÄRMUNG/EU - Die globale Klimaerwärmung hat im Jahr 2024 zum ersten Mal die 1,5-Grad-Celsius Marke überschritten. Der EU-Klimawandeldienst Copernicus Climate Change Service (C3S) teilte mit, der Klimawandel treibe die Temperatur auf der Erde auf ein Niveau, das der moderne Mensch noch nie erlebt habe. "Die Entwicklung ist einfach unglaublich", sagte C3S-Direktor Carlo Buontempo der Nachrichtenagentur Reuters. Jeder Monat im Jahr 2024 sei der wärmste oder zweitwärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen. Die Durchschnittstemperatur der Erde lag laut C3S 2024 um 1,6 Grad Celsius höher als in den Jahren 1850-1900, der "vorindustriellen Periode", bevor der Mensch in großem Umfang CO2-emittierende fossile Brennstoffe zu verbrennen begann.

* USA/WALDBRÄNDE/SCHÄDEN - Experten schätzen die Schäden durch die Waldbrände von Los Angeles auf eine Höhe von mehreren Milliarden Dollar. Die Flammen könnten in der kalifornischen Metropole Schäden in Höhe von acht Milliarden Dollar verursachen, erklärten Analysten von Morningstar DBRS. Die US-Bank JPMorgan gab mit 20 Milliarden Dollar die größte Schadensschätzung ab, wie "The Insurer" berichtete. Auch Jasper Cooper von Moody's Ratings rechnete damit, dass sich die versicherten Schäden der hochpreisigen Immobilien und Unternehmen in der Region auf mehrere Milliarden Dollar belaufen könnten.

* USA/TRUMP - Der designierte US-Präsident Donald Trump erfährt sein Strafmaß im New Yorker Schweigegeldprozess. Der Oberste Gerichtshof der USA, der Supreme Court, hat den Antrag von Trump abgelehnt, seine Verurteilung vor einem Gericht des Bundesstaates New York am Freitagmorgen zu stoppen. Das Gericht lehnte den Antrag Trumps in letzter Minute mit einer 5:4-Entscheidung ab. Eine Jury hatte es als erwiesen angesehen, dass Trump vor der Wahl 2016 im Zusammenhang mit Zahlungen an den Pornostar Stormy Daniels Geschäftsunterlagen gefälscht hat. Es war das erste Mal, dass ein ehemaliger oder amtierender US-Präsident wegen einer Straftat verurteilt wurde.



SCHWEIZ:

* HOLCIM <HOLN.S> - Vor der Abspaltung des Nordamerika-Geschäfts hat der Zementkonzern eine Neubesetzung der Firmenspitze angekündigt. Der gegenwärtige Verwaltungsratspräsident Jan Jenisch gibt die Aufgabe ab. Er soll Präsident und CEO der geplanten nordamerikanischen Gesellschaft werden. Die Aktionäre sollen Kim Fausing auf der nächsten Generalversammlung zu Jenischs Nachfolger wählen.

* CREDIT SUISSE <UBSG.S> - Dutzende weitere Investoren haben sich einem Medienbericht zufolge einer Klage gegen die Schweiz in Zusammenhang mit der Abschreibung von Anleihen der einstigen Großbank Credit Suisse angeschlossen. Wie die "Financial Times" in ihrer Freitagsausgabe berichtet, ist einer Eingabe bei einem New Yorker Gericht zufolge die Klage um 39 Kläger erweitert worden. Damit sei der Gesamtwert der Forderungen auf über 370 Millionen Dollar gestiegen von 82 Millionen Dollar bei der ursprünglichen Klage von acht Klägern im Juni. Bei den neuen Klägern handle es sich mehrheitlich um Fonds des US-Vermögensverwalters AllianceBernstein <AB.N>.

* Die ARBEITSLOSENQUOTE lag im Dezember bei 2,8 Prozent.

* Die LIECHTENSTEINISCHE LANDESBANK <LLBN.S> hat die im Juli angekündigte Übernahme der Zürcher Kantonalbank Österreich mit Kundenvermögen von rund 3,4 Milliarden Euro abgeschlossen. Die neue Gruppengesellschaft solle vorbehaltlich der Genehmigung der österreichischen Finanzmarktaufsicht Mitte des Jahres mit der Liechtensteinischen Landesbank (Österreich) fusioniert werden.

* Die THURGAUER KANTONALBANK <TKBP.S> (TKB) hat sich erstmals durch die Ratingagentur S&P Global Ratings bewerten lassen. S&P habe das Institut mit der dritthöchsten Note "AA" eingestuft.

* ENR RUSSIA INVEST <RUSE.S> - Die Beteiligungsgesellschaft hat beantragt, dass sämtliche an SIX Swiss Exchange notierten Inhaberaktien dekotiert werden. SIX Exchange Regulation habe dem Gesuch entsprochen. Die Dekotierung erfolge per 20. Januar, letzter Handelstag sei der 17. Januar.



INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* BLACKROCK <BLK.N> - Der weltgrößte Vermögensverwalter verlässt das Klimabündnis "Net Zero Asset Managers Initiative" (NZAMI). Der Austritt habe rechtliche Gründe, teilte das US-Unternehmen, das rund 11,5 Billionen Dollar verwaltet, in einem Kundenbrief mit. Die Mitglieder von NZAMI verpflichten sich, das Ziel einer klimaneutralen Wirtschaft bis 2050 - oder früher - aktiv zu unterstützen. Der Austritt von BlackRock könnte andere Vermögensverwalter dazu veranlassen, diesem Beispiel zu folgen. Große US-Kreditinstitute haben kurz vor dem Start von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident am 20. Januar eine ähnliche weltweit führende Klimaschutzorganisation für Banken verlassen.

* TIKTOK - Vor dem Supreme Court beginnt die Anhörung zur Klage der Kurzvideo-Plattform gegen ihr drohendes Verbot in den USA. Einem Gesetz zufolge muss die chinesische Mutter ByteDance das US-Geschäft von TikTok bis zum 19. Januar verkaufen, sonst wird die besonders bei Jugendlichen beliebte App verboten. Der künftige US-Präsident Donald Trump hat den Obersten Gerichtshof gebeten, das Gesetz auszusetzen, um nach seinem Amtsantritt am 20. Januar eine politische Lösung zu finden. Das US-Justizministerium beantragte daraufhin, dies zurückzuweisen.

* AIRBUS <AIRG.DE> - Der weltgrößte Flugzeugbauer hat dank eines Kraftakts in der Produktion im abgelaufenen Jahr 766 Maschinen an die Kunden ausgeliefert und bleibt damit die unangefochtene Nummer eins vor Boeing <BA.N>. 2024 seien damit vier Prozent mehr Flugzeuge übergeben worden als 2023, teilte Airbus mit. Allein im Dezember waren es 123. Airbus-Chef Guillaume Faury hatte das Auslieferungsziel im Sommer um 30 auf rund 770 Maschinen gedrosselt, weil zahlreiche Zulieferer mit Engpässen kämpfen. "Für mich haben wir diese Zahl erreicht", sagte der für die dominierende Verkehrsflugzeug-Sparte zuständige Airbus-Vorstand Christian Scherer.

* E.ON <EONGn.DE> hat am Donnerstag zwei Anleihetranchen mit einem Gesamtvolumen von 1,75 Milliarden Euro emittiert. Eine Anleihe über 850 Millionen Euro mit einer Fälligkeit im April 2033 und einem Kupon von 3,5 Prozent sowie einen grünen Bond über 900 Millionen Euro mit einer Fälligkeit im Januar 2040 und einem Kupon von 4,0 Prozent, wie E.ON mitteilte. Die Transaktion sei auf hohes Interesse der Investoren getroffen. Unter Berücksichtigung der im Jahr 2024 bereits getätigten Vorfinanzierung habe der Energiekonzern zu Jahresbeginn einen wesentlichen Teil des Finanzierungsbedarfs für 2025 gesichert.

* MLP <MLPG.DE> - Der Chef des Finanzvertriebs, Uwe Schroeder-Wildberg, deutet im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" eine Anhebung der Dividende an. Er gehe "von einer durchaus höheren Dividende als den 30 Cent im Vorjahr" aus, sagte der MLP-Chef der Zeitung. Er bekräftigte die Ebit-Prognose von 85 bis 95 Millionen Euro für 2024.



INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* UN/WELTWIRTSCHAFT - Das Weltwirtschaftswachstum wird laut Schätzung der Vereinten Nationen (UN) im Jahr 2025 unverändert bei 2,8 Prozent liegen. Es dürfte von den beiden größten Volkswirtschaften, den USA und China, gebremst werden, hieß es in dem von der UN veröffentlichten Bericht "World Economic Situation and Prospects". Die "positiven, aber etwas langsameren Wachstumsprognosen für China und die Vereinigten Staaten" würden durch eine bescheidene Erholung in der EU, Japan und Großbritannien und eine robuste Wirtschaftsleistung in einigen großen Entwicklungsländern, insbesondere Indien und Indonesien, ergänzt. "Trotz der anhaltenden Expansion wird die Weltwirtschaft voraussichtlich langsamer wachsen als im Durchschnitt von 2010 bis 2019 (vor der Pandemie) mit 3,2 Prozent", hieß es in dem Bericht weiter.

* CHINA - Die chinesische Zentralbank hat erklärt, sie werde die Käufe von Staatsanleihen wegen des knappen Angebots vorübergehend aussetzen. Die Renditen chinesischer Staatsanleihen legten daraufhin sprunghaft zu. Im frühen Handel stieg die Rendite 30-jähriger chinesischer Staatsanleihen um fünf Basispunkte, die 10-jährige Rendite um vier Basispunkte.



INTERNATIONAL - POLITIK:

* DEUTSCHLAND/WAHL/MUSK - Der Milliardär und US-Präsidentenberater Elon Musk untermauert seine Wahlempfehlung für die AfD. "Die Menschen wollen Veränderung", sagte Musk im Gespräch mit der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel auf der Plattform X. "Und deshalb empfehle ich, die AfD zu wählen", sagte der Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump. "Nur die AfD kann Deutschland retten, Ende der Geschichte." An den Positionen der AfD sei nichts Empörendes, sie seien schlicht "gesunder Menschenverstand". In dem gut 70-minütigen Gespräch zwischen Weidel und Musk taten sich keine Streitpunkte auf, obwohl es etwa beim Thema Elektromobilität durchaus unterschiedliche Ansichten der beiden gibt. So stimmten beide etwa darin überein, dass es angesichts des Stopps russischer Erdgas-Lieferungen nach Deutschland eine Fehlentscheidung der Bundesregierung gewesen sei, aus der Kernenergie auszusteigen.

* VENEZUELA - Die venezolanische Oppositionsführerin Maria Corina Machado ist am Donnerstag freigelassen worden. Kurz zuvor war sie beim Verlassen einer Demonstration im Osten von Caracas festgenommen worden. "Ich bin jetzt an einem sicheren Ort und entschlossener denn je", schrieb Machado nach ihrer Freilassung auf der Plattform X und kündigte an, sie werde am Freitag näher erläutern, was im Verlauf des Protests geschehen sei. Machados Bewegung Vente Venezuela hatte zuvor mitgeteilt, die Oppositionsführerin sei während der Zeit ihrer Festnahme gezwungen worden, mehrere Videos aufzunehmen. Der seit 2013 regierende Nicolas Maduro soll für eine dritte Amtszeit von sechs Jahren vereidigt werden. Die Opposition protestiert landesweit in letzter Minute, um Druck auszuüben.

* USA/CHINA/TRUMP - Laut einem Bericht der "Financial Times" wird der chinesische Präsident Xi Jinping einen hochrangigen Gesandten zur Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar schicken. Peking habe Trumps Übergangsteam mitgeteilt, dass der Gesandte anstelle von Xi Jinping teilnehmen werde, berichtet die Zeitung. Der designierte US-Präsident Donald Trump hatte den chinesischen Präsidenten Xi Jinping im vergangenen Monat zu seiner Amtseinführung eingeladen.



RATINGS:

JULIUS BÄR <BAER.S> - JP Morgan erhöht Kursziel auf 68 (66) Franken

LONZA <LONN.S> - Jefferies erhöht Kursziel auf 725 (700) Franken

RICHEMONT <CFR.S> - Berenberg erhöht Kursziel auf 150 (140) Franken

SWATCH GROUP <UHR.S> - Berenberg senkt Kursziel auf 160 (165) Franken

FLUGHAFEN ZÜRICH <FHZN.S> - Citigroup erhöht Kursziel auf 245 (220) Franken

BARRY CALLEBAUT <BARN.S> - Morgan Stanley senkt Kursziel auf 1410 (1705) Franken

LINDT & SPRÜNGLI <LISN.S> - Morgan Stanley senkt Kursziel auf 105.000 (113.650) Franken



MÄRKTE:

* WALL STREET - Am Donnerstag waren die US-Aktienmärkte wegen eines nationalen Trauertages anlässlich des Todes des ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter geschlossen geblieben.

* ASIEN - Die asiatischen Börsen haben am Freitag verhalten eröffnet. Die Anleger warteten auf den heutigen US-Arbeitsmarktbericht.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:45 Uhr
Dollar/Franken <CHF=>0,9124+0,1%
Euro/Franken0,9384-0,1%
Euro/Dollar <EUR=>20.317,1000
Pfund/Dollar <GBP=>1,2273-0,2%
Dollar/Yen <JPY=>158,33+0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>94.119,50+2,2%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.272,67+2,0%
KursEZB-Fixing am
um9.01.2025
07:45 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,83750,8381
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-IndizesStandVeränderung in
Prozent
Dow JonesKein Handel
Nasdaq <.IXIC>
S&P 500 <.SPX>Kein Handel
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
FreitagUhrProzent
Nikkei <.N225>39.266,36-0,9%
Topix2.718,96-0,6%
Shanghai3.194,30-0,5%
CSI3003.762,47-0,5%
Hang Seng <.HSI>19.122,13-0,6%
Kospi2.520,80-0,0%
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Donnerstag
SMI <.SSMI>11.927,11
Dax <.GDAXI>20.317,10
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.017,91

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IndikationenStand
SMI-Future <FSMIc1>11.907,00
Dax bei Lang &20.294,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>20.348,63
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>131,20
T-Bond-Future <USc1>111,88
Gilt-Future90,13

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am9.01.2025
10-jährige2,541%2,531%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,784%2,773%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,698%4,681%
US-Anleihe
30-jährige4,941%4,920%
US-Anleihe
10-jährigebrit.4,805%4,812%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährigebrit.5,371%5,379%
Anleihe <GB30YT=RR>
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie undMetallePreise umVeränderungin
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)77,34+0,6%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)74,31+0,5%
US-Erdgas ($/MMBTU)3,8250+3,4%
Gold <XAU=>($/Feinunze)2.674,90+0,2%
Kupfer ($/Tonne)9.104,50+0,3%
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
0745CHUnemployment Rate,Dec2.62.6Percent
adjusted
1430USNon-FarmPayrollsDec160227Thousand
1430USUnemployment RateDec4.24.2Percent
1430USAverage Earnings m/mDec0.30.4Percent
1600USReuters/Uni MichiganJan73.874.0Index
ConsumerSentiment,
prelim

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

* FIRMEN UND MÄRKTE

Half Year 2024 Mynaric AG Earnings Release

10:00 - Mynaric AG Annual Shareholders Meeting

01:30 - Tokyo Auto Salon 2025

Japanese car companies including Toyota, Honda, Mazda, Subaru, as well as foreign automakers Volkswagen, Hyundai and BYD, will host press conferences at the Tokyo Auto Salon 2025 on Friday.

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

14:30 - United States-Employment

* POLITIK

01:00 - CANCELLED - US President Joe Biden travels to Rome to meet with Pope Francis

09:00 - German Defence Minister Boris Pistorius visits the naval aviation forces in the northern German town of Nordholz.

15:30 - Trump faces sentencing in hush money case

20:00 - US auctions oil and gas leases in Alaska wildlife refuge



Have a nice day und schönes Wochenende!

Oliver Hirt und Bernadette Hogg

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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