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12.09.2024 /08:00:28
Grüezi bei Swiss Investor News am Donnerstag, 12. September 2024

TOP NEWS:

* EZB/ZINSEN - Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor der zweiten Zinssenkung in diesem Jahr. Nach der geldpolitischen Wende vom Juni dürfte der EZB-Rat um Präsidentin Christine Lagarde den zweiten Schritt nach unten vollziehen: Die Finanzmärkte gehen fest davon aus, dass die Währungshüter den Einlagensatz um einen Viertel-Prozentpunkt, also 25 Basispunkte, auf 3,50 Prozent senken werden. Viele Börsenprofis erwarten, dass die abflauende Inflation den Weg für eine weitere geldpolitische Lockerung ebnet.

SCHWEIZ:

* BALOISE <BALN.S> - Der Schweizer Versicherer Baloise <BALN.S> setzt sich neue Ziele und will künftig mehr Geld an seine Aktionäre ausschütten. In den Jahren 2024 bis 2027 sollen Barmittel von mehr als zwei Milliarden Franken generiert werden und die Barmittel-Ausschüttungsquote soll auf 80 Prozent oder mehr angehoben werden, teilte der Konzern aus Basel am Donnerstag vor einer Investorenveranstaltung mit. Ergänzt werden soll das durch Aktienrückkäufe. "Wir prüfen im nächsten Frühling, ein erstes Aktienrückkaufprogramm zu starten", erklärte das Unternehmen. Baloise peile künftig eine Eigenkapitalrendite von zwölf bis 15 Prozent an. Im ersten Halbjahr stand unter dem Strich mit 219,8 Millionen Franken um 6,9 Prozent mehr Gewinn. Doch in der Schaden- und Unfallversicherung sank der operative Gewinn (Ebit) auf um 22,1 Prozent auf 123,2 Millionen Franken. Der Schadenkostensatz stieg um 3,1 Prozentpunkte auf 90,4 Prozent. Besser verdient hat Baloise in der Lebensversicherung und an den Finanzmärkten. Die Prämieneinnahmen waren mit 5,29 Milliarden Franken praktisch stabil.

* PARTNERS GROUP <PGHN.S> - Der Finanzinvestor und der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock <BLK.N> schmieden eine Partnerschaft im Privatkundengeschäft. Sie wollen eine neuartige Anlagelösung für Privatanleger entwickeln, wie die beiden Unternehmen mitteilten. "Wir vereinfachen den Zugang zu privaten Märkten für Privatanleger und Finanzberater", sagte Mark Wiedman, Leiter des globalen Kundengeschäfts bei BlackRock. Dies soll es Investoren ermöglichen, aus drei Risikoprofilen zu wählen. Beide Unternehmen sehen großes Wachstumspotenzial im US-Privatkundengeschäft. BlackRock erwartet, dass verwaltete Modellportfolios in den nächsten fünf Jahren auf ein Volumen von rund zehn Billionen Dollar anwachsen werden.

* SANTEHRA <SANN.S> - Die Pharmafirma hat im ersten Halbjahr ihre Verluste eingegrenzt. Der Nettoverlust ging auf 15,2 von 23,3 Millionen Franken zurück, die Umsätze mit Lizenzpartnern kletterten um mehr als das Dreifache auf 14,1 Millionen Franken. Mit Barmitteln von 16,5 Millionen Franken zur Jahresmitte und einer Finanzierungsvereinbarung von bis zu 69 Millionen im August sei Santhera bis 2026 finanziert. Für das übernächste Jahr rechnet der Konzern damit, beim Cashflow die Gewinnschwelle zu erreichen.

INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* OPENAI verhandelt einem Medienbericht zufolge über eine neue Finanzierungsrunde, die das KI-Unternehmen mit 150 Milliarden Dollar bewerten würde. Der Microsoft <MSFT.O>-Partner führe Gespräche über eine Kapitalerhöhung von 6,5 Milliarden Dollar bei Investoren und über weitere fünf Milliarden Dollar in Form einer Kreditfazilität von Banken, meldete die Agentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Runde werde von Thrive Capital angeführt.

* AIRBUS <AIR.PA>/CHINA DEVELOPMENT BANK <1606.HK> - Die Leasingtochter der China Development Bank hat Airbus einen Großauftrag erteilt. 80 Flugzeuge des Typs A320neo seien bestellt worden, hieß es in einer Mitteilung an die Hongkonger Börse. Die Auslieferung der Maschinen soll ab 2030 beginnen und bis 2032 abgeschlossen sein.

* EU/VIDEOSPIELEHERSTELLER - Schwergewichte der Videospielbranche wie Epic Games, Electronic Arts <EA.O> und Roblox <RBLX.N> sehen sich in der Europäischen Union (EU) mit einer Verbraucherbeschwerde konfrontiert. Sie würden Spieler, insbesondere Kinder, durch irreführende Praktiken zum Geldausgeben verleiten, heißt es in der Beschwerde, die die EU-Verbraucherorganisation BEUC und 22 ihrer Mitglieder bei der EU-Kommission und den EU-Verbraucherschutzbehörden eingereicht haben. Verbraucher, insbesondere Kinder, könnten die tatsächlichen Kosten digitaler Produkte oft nicht erkennen, was zu überhöhten Ausgaben führe. Die Beschwerde richtet sich auch gegen Microsofts <MSFT.O> Activision Blizzard, Mojang Studios, Supercell, das mehrheitlich dem chinesischen Unternehmen Tencent <0700.HK> gehört, sowie den französischen Konkurrenten Ubisoft <UBIP.PA>.

* Die COMMERZBANK <CBKG.DE> will Insidern zufolge eine mögliche Übernahme durch die italienische Großbank UniCredit abwehren. Das Management habe sich über Strategien ausgetauscht, um die Unabhängigkeit des Geldhauses zu bewahren, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Zwei weiteren Personen zufolge ist das Institut gemäß rechtlicher Verpflichtungen zwar zu Gesprächen bereit, wenn UniCredit ein formelles Angebot vorlegt. Der Vorstand strebe aber einen eigenständigen Kurs an. Zudem verlautete aus Unternehmenskreisen, dass die US-Bank Goldman Sachs als Beraterin beauftragt worden sei, um verschiedene Abwehroptionen auszuloten. Die Commerzbank lehnte eine Stellungnahme ab.

* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Angesichts der aktuellen Krise bei Volkswagen fordert die FDP die Bundesregierung und das Land Niedersachsen auf, sich aus den unternehmerischen Entscheidungen des Konzerns herauszuhalten. "Die Kündigung der Tarifverträge mit der IG Metall zeigt, wie tief Volkswagen in der Krise steckt", sagte FDP-Wirtschaftssprecher Reinhard Houben der "Rheinischen Post". Der Konzern habe in der Vergangenheit zu stark auf Elektromobilität gesetzt. Dies sei auf die Fehleinschätzung zurückzuführen, dass sich die Technologie schneller durchsetzen werde. Die Entscheidung sei auch dem starken politischen Einfluss geschuldet, dem VW unterliege. "Die Lehre muss deswegen sein, dass sich die Politik aus den Entscheidungen von Volkswagen heraushält."

* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> - Der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp berät über die Lage des Konzerns mit besonderem Blick auf die Stahlsparte. Diese soll verselbständigt und in ein 50:50-Joint-Venture mit der Energieholding des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky geführt werden. Im Streit um die finanzielle Mitgift waren unter anderem Stahl-Aufsichtsratschef Sigmar Gabriel und Stahl-Boss Bernhard Osburg zurückgetreten. Auf der morgigen Sitzung dürfte es auch um eine Zwischenfinanzierung der Stahlsparte für die kommenden zwei Jahre gehen.

* DEUTSCHE BAHN - Das Rennen um den Kauf der Bahn-Spedition Schenker ist Insidern zufolge entschieden. Der internationale Logistiker solle für rund 14 Milliarden Euro an die dänische Spedition DSV gehen, sagten Regierungs- und Konzernvertreter der Nachrichtenagentur Reuters. Ein Vorvertrag solle in den nächsten Tagen, voraussichtlich am Freitag, unterschrieben werden. Der Verkauf stehe dann noch unter Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsräte. Der Bahn-Aufsichtsrat werde dafür in einer Sondersitzung zusammenkommen. Die dänische DSV würde sich damit gegen den anderen verbliebenen Bieter, den Finanzinvestor CVC durchsetzen. Dieser hatte Verhandlungskreisen zufolge etwas weniger geboten.

* DEUTSCHLAND/CHEMIEINDUSTRIE - Der Branchenverband VCI lädt zum Chemie & Pharma Summit 2024 nach Berlin mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Der VCI hofft, dass Scholz ? ein Jahr nach dem Chemiegipfel im Kanzleramt ? konkrete Pläne vorstellen wird, wie der Standort Deutschland wettbewerbsfähiger werden soll. Zu den Rednern werden auch Finanzminister Christian Lindner und CDU-Fraktionschef Friedrich Merz gehören.

INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/FED - Der US-Notenbanker Raphael Bostic hat einem Bericht der internen Aufsichtsbehörde zufolge gegen die Handels- und Investitionsrichtlinien der Fed verstoßen. Der Chef der regionalen Notenbank von Atlanta habe jedoch nicht auf Grundlage vertraulicher Informationen gehandelt, hieß es in einem Bericht des Office of Inspector General. Demnach habe Bostic "den Anschein erweckt, auf vertrauliche Informationen des Offenmarktausschusses (FOMC) während der Sperrfrist zu handeln" sowie den "Anschein eines Interessenkonflikts". Dies stehe im Widerspruch zum Verhaltenskodex der Fed von Atlanta.

INTERNATIONAL - POLITIK:

* FRANKREICH - Die französische Energieaufsicht (CRE) hat eine Senkung der Strompreise um mindestens zehn Prozent vorgeschlagen. Damit sollten die Bürger entlastet werden, teilte die Behörde mit. Die Reduzierung der staatlich regulierten Preise für Haushalte solle ab Februar gelten. Die Regierung muss nun entscheiden, ob sie dem Vorschlag folgt. Der scheidende Finanzminister Bruno Le Maire hat bereits signalisiert, dass er eine Senkung der Strompreise befürwortet.

* UKRAINE/RUSSLAND/LANGSTRECKENWAFFEN - Die Regierung in Moskau droht den USA mit Konsequenzen, sollte grünes Licht für den Einsatz von Langstreckenwaffen gegen Ziele in Russland gegeben werden. In diesem Fall werde sein Land angemessen reagieren, kündigte Regierungssprecher Dmitri Peskow an, ohne Details zu nennen. Präsident Wladimir Putin brachte zur Vergeltung gegen den Westen gewisse Ausfuhrbeschränkungen bei Metallen ins Spiel, darunter Uran. Die Außenminister der USA und Großbritanniens, Antony Blinken und David Lammy, trafen unterdessen in Kiew ein. Er wolle mit Präsident Wolodymyr Selenskyj über dessen Kriegsziele sprechen und sich anhören, was die USA tun dafür könnten, sagte Blinken.

* NORDKOREA hat mehrere ballistische Kurzstreckenraketen von seiner Ostküste abgefeuert. Das teilte das südkoreanische Militär mit. Es ist der erste Raketenstart des Landes seit mehr als zwei Monaten. Auch die japanische Küstenwache meldete, dass ein Geschoss, bei dem es sich vermutlich um eine ballistische Rakete aus Nordkorea handelt, bereits ins Meer gestürzt sei. Nach Angaben der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo gab es zunächst keine Berichte über Schäden.

* USA/WAHL - Um eine Wiederholung der gewaltsamen Ausschreitungen vom 6. Januar 2021 zu verhindern, plant die US-Regierung verschärfte Sicherheitsmaßnahmen für die Bestätigung des Ergebnisses der Präsidentschaftswahl 2024. Das US-Heimatschutzministerium habe die Kongresssitzung zur Bestätigung des Wahlergebnisses am 6. Januar 2025 als "nationales Sondersicherheitsereignis" eingestuft, teilte der US-Geheimdienst mit. Diese Einstufung ermöglicht den Einsatz zusätzlicher Ressourcen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zur Gewährleistung der Sicherheit. Die Leitung der Sicherheitsplanung übernimmt der Secret Service.

*DEUTSCHLAND/MIGRATION - Die Koalitionsfraktionen von SPD, Grünen und FDP bringen das Sicherheitspaket zur Verschärfung der Migrationspolitik in den Deutschen Bundestag ein. Die Maßnahmen als Reaktion auf den Messeranschlag in Solingen sollen Sozialleistungen für ausreisepflichtige Asylbewerber kürzen, den Kampf gegen den radikalen Islamismus stärken und das Waffenrecht mit Blick auf Messer verschärfen. Ab 09.00 Uhr ist eine Debatte geplant, in der sich auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser äußern will. Wann die Gesetze vom Bundestag in zweiter und dritter Lesung beschlossen werden, ist noch unklar. Teile des Pakets müssen dann noch vom Bundesrat verabschiedet werden.

RATINGS:
* PSP SWISS PROPERTY <PSPN.S> - Berenberg erhöht Kursziel auf 132 (130) Franken
 
MÄRKTE:
* DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,1016+0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3045+0,0%
Dollar/Franken <CHF=>0,8532+0,1%
Euro/Franken0,9399+0,2%
Dollar/Yen <JPY=>142,76+0,3%
Bitcoin/Dollar <BTC=>58.192,00+1,2%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.365,28+0,8%
KursEZB-Fixing am
um11.09.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,84410,8438
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
* US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam MittwochProzent
Dow Jones40.861,71+0,3%
Nasdaq <.IXIC>17.395,53+2,2%
S&P 500 <.SPX>5.554,13+1,1%
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
 
* ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
DonnerstagUhrProzent
Nikkei <.N225>36.795,81+3,3%
Topix2.588,50+2,3%
Shanghai2.720,82-0,0%
CSI3003.181,78-0,1%
Hang Seng <.HSI>17.273,20+1,0%
Kospi <.KS11>2.552,75+1,6%
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
 
* EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Mittwoch
Dax <.GDAXI>18.330,27
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.763,58
SMI <.SSMI>11.922,91

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IndikationenStand
Dax bei Lang &18.498,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.435,84
SMI-Future <FSMIc1>11.926,00
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
* ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>135,15
T-Bond-Future <USc1>126,44
Gilt-Future101,94

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 11.09.2024
10-jährige2,115%2,099%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,396%2,385%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige3,665%3,653%
US-Anleihe
30-jährige3,975%3,963%
US-Anleihe
10-jährigebrit.3,751%3,762%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährigebrit.4,361%4,375%
Anleihe <GB30YT=RR>
Zusatzinfo zu denAnleihemärkten unter:
 
* ROHSTOFFE
Energie undMetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)71,14+0,8%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)67,76+0,7%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,2730+0,1%
Gold <XAU=>($/Feinunze)2.517,14+0,2%
Kupfer ($/Tonne)9.180,50+1,0%
Zusatzinfo zu denRohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
14:15EUECB Deposit RateSep3.503.75Percent
14:30USPPI FinalDemand MMAug0.10.1Percent
14:30USPPI FinalDemand YYAug1.82.2Percent
14:30USPPI ex Food/Energy MMAug0.20.0Percent
14:30USPPI ex Food/Energy YYAug2.52.4Percent
14:30USInitial Jobless ClaimsWE Sep07230227Thousand

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

07:00 - Baloise Half-Year Earnings Release and Investor Update

TERMINE INTERNATIONAL:

* FIRMEN UND MÄRKTE

Meeting of Thyssenkrupp's supervisory board

10:45 - UK Supreme Court ruling on union's appeal in Tesco fire and rehire case

12:30 - German Chemistry & Pharma Summit 2024, Chancellor Olaf Scholz and Finance Minister Christian Lindner to attend

22:00 - Adobe Q3 Earnings Release

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

10:30 - UK Office for Budget Responsibility publishes report on long-term fiscal risks

11:00 - France's outgoing finance minister holds news conference

14:15 - European Central Bank (ECB) rate decision

14:45 - European Central Bank (ECB) president Christine Lagarde speaks to reporters following the Governing Council's monetary policy meeting

14:30 - United States - Jobless Claims

14:30 - United States - PPI Demand

16:30 - Speech by ECB bank supervisor Claudia Buch at the EUROFI Financial Forum 2024 in Budapest

* POLITIK

U.S. Secretary of State Antony Blinken visits Poland en route back from Ukraine

09:00 - German lower house of parliament Bundestag discusses 2025 budget

Have a nice day!

Paul Arnold, Philipp Krach und Paolo Laudani

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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