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12.09.2024 /08:12:25
WDHLG-Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 12. September

(stellt im Beitrag von Thyssenkrupp klar, dass die Aufsichtsratssitzung am (heutigen) Donnerstag stattfindet)

TOP NEWS:

* DEUTSCHLAND/MIGRATION - Die Koalitionsfraktionen von SPD, Grünen und FDP bringen das Sicherheitspaket zur Verschärfung der Migrationspolitik in den Deutschen Bundestag ein. Die Maßnahmen als Reaktion auf den Messeranschlag in Solingen sollen Sozialleistungen für ausreisepflichtige Asylbewerber kürzen, den Kampf gegen den radikalen Islamismus stärken und das Waffenrecht mit Blick auf Messer verschärfen. Ab 09.00 Uhr ist eine Debatte geplant, in der sich auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser äußern will. Wann die Gesetze vom Bundestag in zweiter und dritter Lesung beschlossen werden, ist noch unklar. Teile des Pakets müssen dann noch vom Bundesrat verabschiedet werden.

* EZB/ZINSEN - Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor der zweiten Zinssenkung in diesem Jahr. Nach der geldpolitischen Wende vom Juni dürfte der EZB-Rat um Präsidentin Christine Lagarde den zweiten Schritt nach unten vollziehen: Die Finanzmärkte gehen fest davon aus, dass die Währungshüter den Einlagensatz um einen Viertel-Prozentpunkt, also 25 Basispunkte, auf 3,50 Prozent senken werden. Viele Börsenprofis erwarten, dass die abflauende Inflation den Weg für eine weitere geldpolitische Lockerung ebnet.

* DEUTSCHLAND/THYSSENKRUPP <TKAG.DE> - Der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp berät über die Lage des Konzerns mit besonderem Blick auf die Stahlsparte. Diese soll verselbständigt und in ein 50:50-Joint-Venture mit der Energieholding des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky geführt werden. Im Streit um die finanzielle Mitgift waren unter anderem Stahl-Aufsichtsratschef Sigmar Gabriel und Stahl-Boss Bernhard Osburg zurückgetreten. Auf der Sitzung dürfte es auch um eine Zwischenfinanzierung der Stahlsparte für die kommenden zwei Jahre gehen.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* Die COMMERZBANK <CBKG.DE> will Insidern zufolge eine mögliche Übernahme durch die italienische Großbank UniCredit abwehren. Das Management habe sich über Strategien ausgetauscht, um die Unabhängigkeit des Geldhauses zu bewahren, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Zwei weiteren Personen zufolge ist das Institut gemäß rechtlicher Verpflichtungen zwar zu Gesprächen bereit, wenn UniCredit ein formelles Angebot vorlegt. Der Vorstand strebe aber einen eigenständigen Kurs an. Zudem verlautete aus Unternehmenskreisen, dass die US-Bank Goldman Sachs als Beraterin beauftragt worden sei, um verschiedene Abwehroptionen auszuloten. Die Commerzbank lehnte eine Stellungnahme ab.

* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Angesichts der aktuellen Krise bei Volkswagen fordert die FDP die Bundesregierung und das Land Niedersachsen auf, sich aus den unternehmerischen Entscheidungen des Konzerns herauszuhalten. "Die Kündigung der Tarifverträge mit der IG Metall zeigt, wie tief Volkswagen in der Krise steckt", sagte FDP-Wirtschaftssprecher Reinhard Houben der "Rheinischen Post". Der Konzern habe in der Vergangenheit zu stark auf Elektromobilität gesetzt. Dies sei auf die Fehleinschätzung zurückzuführen, dass sich die Technologie schneller durchsetzen werde. Die Entscheidung sei auch dem starken politischen Einfluss geschuldet, dem VW unterliege. "Die Lehre muss deswegen sein, dass sich die Politik aus den Entscheidungen von Volkswagen heraushält."



MDAX:

TERMINE:

Meeting of Thyssenkrupp's <TKAG.DE> supervisory board





FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* DEUTSCHLAND/DEUTSCHE BAHN - Das Rennen um den Kauf der Bahn-Spedition Schenker ist Insidern zufolge entschieden. Der internationale Logistiker solle für rund 14 Milliarden Euro an die dänische Spedition DSV gehen, sagten Regierungs- und Konzernvertreter der Nachrichtenagentur Reuters. Ein Vorvertrag solle in den nächsten Tagen, voraussichtlich am Freitag, unterschrieben werden. Der Verkauf stehe dann noch unter Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsräte. Der Bahn-Aufsichtsrat werde dafür in einer Sondersitzung zusammenkommen. Die dänische DSV würde sich damit gegen den anderen verbliebenen Bieter, den Finanzinvestor CVC durchsetzen. Dieser hatte Verhandlungskreisen zufolge etwas weniger geboten.

* DEUTSCHLAND/CHEMIEINDUSTRIE - Der Branchenverband VCI lädt zum Chemie & Pharma Summit 2024 nach Berlin mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Der VCI hofft, dass Scholz ? ein Jahr nach dem Chemiegipfel im Kanzleramt ? konkrete Pläne vorstellen wird, wie der Standort Deutschland wettbewerbsfähiger werden soll. Zu den Rednern werden auch Finanzminister Christian Lindner und CDU-Fraktionschef Friedrich Merz gehören.

* BALOISE <BALN.S> - Der unter Druck des Aktivisten Cevian stehende Schweizer Versicherer hält eine Investorenveranstaltung ab. Analysten erwarten, dass Baloise Maßnahmen wie etwa weitere Kostensenkungen vorstellen wird, um den Gewinn zu steigern und die Ausschüttungen zu erhöhen. Entscheidend wird sein, wie der Finanzinvestor Cevian auf die Pläne reagiert, der durch eine Aufstockung seines Anteils auf 9,4 Prozent zum größten Aktionär des Basler Konzerns aufgestiegen ist.

* OPENAI verhandelt einem Medienbericht zufolge über eine neue Finanzierungsrunde, die das KI-Unternehmen mit 150 Milliarden Dollar bewerten würde. Der Microsoft <MSFT.O>-Partner führe Gespräche über eine Kapitalerhöhung von 6,5 Milliarden Dollar bei Investoren und über weitere fünf Milliarden Dollar in Form einer Kreditfazilität von Banken, meldete die Agentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Runde werde von Thrive Capital angeführt.

* AIRBUS <AIR.PA>/CHINA DEVELOPMENT BANK <1606.HK> - Die Leasingtochter der China Development Bank hat Airbus einen Großauftrag erteilt. 80 Flugzeuge des Typs A320neo seien bestellt worden, hieß es in einer Mitteilung an die Hongkonger Börse. Die Auslieferung der Maschinen soll ab 2030 beginnen und bis 2032 abgeschlossen sein.

* VIDEOSPIELE-HERSTELLER - Schwergewichte der Videospielbranche wie Epic Games, Electronic Arts <EA.O> und Roblox <RBLX.N> sehen sich in der Europäischen Union (EU) mit einer Verbraucherbeschwerde konfrontiert. Sie würden Spieler, insbesondere Kinder, durch irreführende Praktiken zum Geldausgeben verleiten, heißt es in der Beschwerde, die die EU-Verbraucherorganisation BEUC und 22 ihrer Mitglieder bei der EU-Kommission und den EU-Verbraucherschutzbehörden eingereicht haben. Verbraucher, insbesondere Kinder, könnten die tatsächlichen Kosten digitaler Produkte oft nicht erkennen, was zu überhöhten Ausgaben führe. Die Beschwerde richtet sich auch gegen Microsofts <MSFT.O> Activision Blizzard, Mojang Studios, Supercell, das mehrheitlich dem chinesischen Unternehmen Tencent <0700.HK> gehört, sowie den französischen Konkurrenten Ubisoft <UBIP.PA>.

TERMINE:

07:00 - Half Year 2024 Baloise Holding AG <BALN.S> Earnings Release

10:00 - Ryanair, AGM

10:45 - UK Supreme Court ruling on union's appeal in Tesco 'fire and rehire' case

12:30 - Chemistry & Pharma Summit 2024 with Chancellor Scholz

German Chancellor Olaf Scholz and Finance Minister Christian Lindner take part in the annual members meeting of industry association VCI, known as the Chemistry & Pharma Summit 2024. Among the speakers is VCI President Markus-Steilemann.

22:00- Adobe <ADBE.O> Q3

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/FED - Der US-Notenbanker Raphael Bostic hat einem Bericht der internen Aufsichtsbehörde zufolge gegen die Handels- und Investitionsrichtlinien der Fed verstoßen. Der Chef der regionalen Notenbank von Atlanta habe jedoch nicht auf Grundlage vertraulicher Informationen gehandelt, hieß es in einem Bericht des Office of Inspector General. Demnach habe Bostic "den Anschein erweckt, auf vertrauliche Informationen des Offenmarktausschusses (FOMC) während der Sperrfrist zu handeln" sowie den "Anschein eines Interessenkonflikts". Dies stehe im Widerspruch zum Verhaltenskodex der Fed von Atlanta.

TERMINE:

10:30 - UK Office for Budget Responsibility publishes report on long-term fiscal risks

11:00 - France's outgoing finance minister holds news conference to defend his record

12:00 - United Kingdom-IPSOS PCSI

14:15 -?ECB rate decision: rate cut almost certain

The European Central Bank is all but certain to cut interest rates and the only question is whether it keeps the door open to another move in October given a rapidly deteriorating growth outlook.

14:45 - ECB's Lagarde speaks to reporters following monetary policy meeting

European Central Bank (ECB) president Christine Lagarde speaks to reporters following the Governing Council's monetary policy meeting.

14:30 - United States-Jobless
14:30 - United States-PPI demand
16:30 - ECB bank supervisor Buch speaks
Speech by Ms Buch at the EUROFI Financial Forum 2024 in Budapest, Hungary

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INDIKATOREN:
 
LocalCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
Time
14:15EUECB DepositSep3.503.75Percent
Rate
14:15EUECBSep3.654.25Percent
Refinancing
Rate
14:30USProducerAug0.10.1Percent
Prices
Final
Demand m/m
14:30USProducerAug1.82.2Percent
Prices
Final
Demand y/y
14:30USInitialW 07 Sep230227Thousand
Jobless
Claims

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* FRANKREICH - Die französische Energieaufsicht (CRE) hat eine Senkung der Strompreise um mindestens zehn Prozent vorgeschlagen. Damit sollten die Bürger entlastet werden, teilte die Behörde mit. Die Reduzierung der staatlich regulierten Preise für Haushalte solle ab Februar gelten. Die Regierung muss nun entscheiden, ob sie dem Vorschlag folgt. Der scheidende Finanzminister Bruno Le Maire hat bereits signalisiert, dass er eine Senkung der Strompreise befürwortet.

* UKRAINE/RUSSLAND/LANGSTRECKENWAFFEN - Die Regierung in Moskau droht den USA mit Konsequenzen, sollte grünes Licht für den Einsatz von Langstreckenwaffen gegen Ziele in Russland gegeben werden. In diesem Fall werde sein Land angemessen reagieren, kündigte Regierungssprecher Dmitri Peskow an, ohne Details zu nennen. Präsident Wladimir Putin brachte zur Vergeltung gegen den Westen gewisse Ausfuhrbeschränkungen bei Metallen ins Spiel, darunter Uran. Die Außenminister der USA und Großbritanniens, Antony Blinken und David Lammy, trafen unterdessen in Kiew ein. Er wolle mit Präsident Wolodymyr Selenskyj über dessen Kriegsziele sprechen und sich anhören, was die USA tun dafür könnten, sagte Blinken.

* NORDKOREA hat mehrere ballistische Kurzstreckenraketen von seiner Ostküste abgefeuert. Das teilte das südkoreanische Militär mit. Es ist der erste Raketenstart des Landes seit mehr als zwei Monaten. Auch die japanische Küstenwache meldete, dass ein Geschoss, bei dem es sich vermutlich um eine ballistische Rakete aus Nordkorea handelt, bereits ins Meer gestürzt sei. Nach Angaben der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo gab es zunächst keine Berichte über Schäden.

* USA/WAHL - Um eine Wiederholung der gewaltsamen Ausschreitungen vom 6. Januar 2021 zu verhindern, plant die US-Regierung verschärfte Sicherheitsmaßnahmen für die Bestätigung des Ergebnisses der Präsidentschaftswahl 2024. Das US-Heimatschutzministerium habe die Kongresssitzung zur Bestätigung des Wahlergebnisses am 6. Januar 2025 als "nationales Sondersicherheitsereignis" eingestuft, teilte der US-Geheimdienst mit. Diese Einstufung ermöglicht den Einsatz zusätzlicher Ressourcen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene zur Gewährleistung der Sicherheit. Die Leitung der Sicherheitsplanung übernimmt der Secret Service.

TERMINE:

U.S. Secretary of State Antony Blinken visits Poland en route back from Ukraine

09:00 - German lower house of parliament Bundestag discusses 2025 budget

German lower house of parliament Bundestag discusses 2025 budget

09:00 - Bundestag discusses security legislation, Faeser speaks

11:10 - Scholz speaks at BDZV newspaper publishers? event

14:30 - Habeck speaks at family entrepreneurs? event

17:00 - Habeck speaks at Courage24 women founders event

18:30 - Habeck holds keynote at bicycle industry congress

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die US-BÖRSEN haben getrieben von Kursgewinnen bei den Hochtechnologiewerten am Mittwoch im Plus geschlossen.

* Positive Vorgaben von der Wall Street und ein schwächerer Yen geben den asiatischen Märkten am Donnerstag Auftrieb.



DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,1016+0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3045+0,0%
Dollar/Franken <CHF=>0,8532+0,1%
Euro/Franken0,9399+0,2%
Dollar/Yen <JPY=>142,76+0,3%
Bitcoin/Dollar <BTC=>58.192,00+1,2%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.365,28+0,8%
KursEZB-Fixing am
um11.09.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,84410,8438
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam MittwochProzent
Dow Jones40.861,71+0,3%
Nasdaq <.IXIC>17.395,53+2,2%
S&P 500 <.SPX>5.554,13+1,1%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
DonnerstagUhrProzent
Nikkei <.N225>36.795,81+3,3%
Topix2.588,50+2,3%
Shanghai2.720,82-0,0%
CSI3003.181,78-0,1%
Hang Seng <.HSI>17.273,20+1,0%
Kospi <.KS11>2.552,75+1,6%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Mittwoch
Dax <.GDAXI>18.330,27
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.763,58
SMI <.SSMI>11.922,91

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IndikationenStand
Dax bei Lang &18.498,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.435,84
SMI-Future <FSMIc1>11.926,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>135,15
T-Bond-Future <USc1>126,44
Gilt-Future101,94

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 11.09.2024
10-jährige2,115%2,099%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,396%2,385%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige3,665%3,653%
US-Anleihe
30-jährige3,975%3,963%
US-Anleihe
10-jährige brit.3,751%3,762%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,361%4,375%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)71,14+0,8%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)67,76+0,7%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,2730+0,1%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.517,14+0,2%
Kupfer ($/Tonne)9.180,50+1,0%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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