* NAHOST - Im Gazakonflikt sollen ab Sonntag die Waffen schweigen und bald die ersten Geiseln freikommen. Israel und die radikal-islamische Hamas einigten sich am Mittwoch auf eine Feuerpause in dem seit 15 Monaten anhaltenden Konflikt, bei dem mehr als 40.000 Menschen ums Leben gekommen sind. Dies teilten die Vermittler Katar, USA und Ägypten im Laufe des Abends mit. Die Hamas nannte die Vereinbarung einen großen Erfolg. Die israelische Regierung dürfte den Angaben vom Abend zufolge heute darüber abstimmen. Nach Angaben aus Kreisen dürfte sie angenommen werden. Wie es langfristig etwa mit der Regierung im Gazastreifen weitergehen soll, war zunächst unklar.
* USA/BIDEN - US-Präsident Joe Biden hat die Amerikaner in seiner Abschiedsrede dazu aufgerufen, für die Seele der Demokratie zu kämpfen. In seiner letzten Rede aus dem Oval Office sprach der scheidende Präsident von einer "gefährlichen Machtkonzentration", die sich in den USA herausbilde. "Heute zeichnet sich in Amerika eine Oligarchie von extremem Reichtum, Macht und Einfluss ab, die unsere gesamte Demokratie, unsere Grundrechte und -freiheiten und die faire Chance für alle, voranzukommen, wirklich bedroht", sagte Biden.
* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Chinesische Investoren sind nach Einschätzung eines Insiders an womöglich überzähligen Volkswagen-Werken in Deutschland interessiert. Die Übernahme einer Produktionsstätte erlaube es China, seinen Einfluss in einem Land auszubauen, in dem einige der ältesten und prestigeträchtigsten Automarken beheimatet sind, sagte eine mit der Denkweise der chinesischen Regierung vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. VW hat Überkapazitäten am Heimatstandort: Die Zukunft der Werke in Osnabrück und Dresden bleibt ungewiss, auch wenn die IG Metall Schließungspläne zunächst abwehren konnte.
* ATOM-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS ? Kurz vor Ende der Wahlperiode lädt der Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg mit Kanzler Olaf Scholz und Vize-Kanzler Robert Habeck die letzten und hochrangigsten Zeugen. Geklärt werden soll, ob vor allem Habeck sich über fachlichen Rat hinweggesetzt hat und eine Verlängerung der Laufzeiten der letzten drei AKW in der Energiekrise 2022 ablehnte. Umwelt- und Wirtschaftsministerium sowie Grüne und SPD bestreiten dies. Die Union sieht aber Hinweise, dass Habeck Empfehlungen für längere Laufzeiten aus dem eigenen Haus ignoriert hat. Scholz hatte letztlich eine kurze Verlängerung bis ins Frühjahr 2023 durchgesetzt. Im Abschlussbericht, der kurz vor der Wahl Ende Februar vorgelegt werden soll, ist mit keiner einheitlichen Antwort auf die Untersuchungsfragen zur rechnen.
* ACEA - Mercedes-Chef Ola Källenius stellt als neuer ACEA-Präsident in Brüssel die wichtigsten Themen des Herstellerverbandes der europäischen Autobauer vor. Dazu dürften die schärferen CO2-Vorschriften zum Klimaschutz in der EU ab diesem Jahr gehören. Forderungen nach einem Verzicht auf fällige Bußgelder beim Verfehlen der Ziele werden laut, da die Branche in einer Absatzkrise steckt und der E-Autoverkauf insbesondere in Deutschland schleppend ist. Die Unternehmen fordern eine vorzeitige Überpürfung der Klimaschutz-Vorschriften schon in diesem Jahr und hoffen auf Erleichterungen.
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* ZALANDO <ZALG.DE> - Der Online-Modehändler hat dank eines starken vierten Quartals mit hohem Kundenwachstum 2024 einen operativen Gewinn über den Erwartungen erzielt. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde im vergangenen Jahr wohl bei rund 510 Millionen Euro liegen und damit über der Prognose von Oktober von 440 bis 480 Millionen Euro, teilte Zalando mit. Das Bruttowarenvolumen (GMV) stieg 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 Prozent auf 15,3 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte um 3,9 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro.
* LUFTHANSA <LHAG.DE> - Der Lufthansa-Manager Jörg Eberhart soll Chef der künftig zur Lufthansa gehörenden Airline ITA Airways werden. Das kündigte die staatliche italienische Fluggesellschaft am Mittwochabend an, noch bevor der Einstieg der Lufthansa bei ITA zwischen dem Unternehmen und der italienischen Regierung final besiegelt war. Die Eigentümerversammlung berief neben Eberhart vier weitere Vorstandsmitglieder. Der bisherige Strategiechef von Lufthansa, der fließend Italienisch spricht, führte fast acht Jahre lang die italienische Lufthansa-Regionaltochter Air Dolomiti.
TERMINE:
07:00 - Fraport <FRAG.DE> traffic figures December 2024/FY
* DRÄGERWERK <DRWG.DE> hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Gewinn trotz eines stagnierenden Umsatzes gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich verglichen mit dem Vorjahr um etwa 19 Prozent auf rund 197 Millionen Euro, wie der Anbieter von Medizin- und Sicherheitstechnik mitteilte. Neben der operativen Geschäftsentwicklung hätten mehrere ergebniswirksame Einmaleffekte von rund 22 Millionen Euro das Ebit positiv beeinflusst. Der Umsatz stieg währungsbereinigt um 0,6 Prozent.
* TIKTOK - Der designierte US-Präsident Donald Trump will das geplante Verbot der Kurzvideo-Plattform TikTok in den USA einem Medienbericht zufolge aussetzen. Trump erwäge, die Durchsetzung des Verbots per Dekret für 60 bis 90 Tage auf Eis zu legen, berichtete die Zeitung "Washington Post". Wie Trump dies juristisch bewerkstelligen könnte, blieb offen. Trumps Amtszeit beginnt einen Tag nach Inkrafttreten des Bannes am 20. Januar.
* START-UP - Deutsche Technologie-Startups haben in den vergangenen Jahren im EU-Vergleich das meiste Kapital eingesammelt. Zwischen 2000 und 2023 hätten Investoren insgesamt fast 85 Milliarden Euro in solche Firmen gesteckt, ergab eine Erhebung des Europäischen Patentamts (EPA). Zwar sei die Zahl der Transaktionen in Frankreich höher, das Finanzierungsvolumen liege dagegen rund 1,5 Milliarden Euro niedriger. Spitzenreiter in Europa sei allerdings Großbritannien. Die dortigen Technologie-Startups hätten im Berichtszeitraum fast 225 Milliarden Euro erhalten.
* TSMC - Der reißende Absatz von Hochleistungshalbleitern für Künstliche Intelligenz (KI) hat TSMC einen Rekord-Quartalsgewinn beschert. Das Netto-Ergebnis sei in den vergangenen drei Monaten um 57 Prozent auf umgerechnet 11,06 Milliarden Euro gestiegen, teilte der weltgrößte Chip-Auftragsfertiger mit. Dieser Wert lag auf dem Niveau der Markterwartungen.
* RICHEMONT <CFR.S> - Trotz der Konsumflaute im Schlüsselmarkt China ziehen die Geschäfte des Luxusgüterkonzerns Richemont an. Der Umsatz des Herstellers von Cartier-Schmuck und Uhren der Marken IWC und A. Lange & Söhne wuchs im wichtigen Weihnachtsquartal um zehn Prozent auf den Rekordwert von 6,15 Milliarden Euro, wie das Schweizer Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten einen Umsatz von 5,61 Milliarden Euro erwartet.
* Die TOYOTA-Tochter HINO MOTORS hat sich mit den US-Behörden im Prozess um manipulierte Diesel-Abgaswerte auf einen Vergleich in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar geeinigt. Der japanische Lkw- und Motorenhersteller habe sich schuldig bekannt, bei mehr als 105.000 Dieselmotoren in den USA falsche Abgaswerte angegeben zu haben, teilten das Unternehmen und die US-Regierung mit. "Dieser Vergleich ist ein wichtiger Meilenstein bei der Lösung von Altlasten, an denen wir hart gearbeitet haben, um sicherzustellen, dass sie nicht länger Teil des Geschäfts oder der Kultur von Hino sind", sagte Hino-Chef Satoshi Ogiso.
* APPLE <AAPL.O> - Der US-Technologiekonzern führt Insidern zufolge Gespräche mit der britischen Bank Barclays über eine mögliche Kooperation im Kreditkartengeschäft. Barclays könnte den bisherigen Partner Goldman Sachs <GS.N> ablösen, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen Reuters. Die Verhandlungen liefen bereits seit mehreren Monaten. Auch der Kreditkartenaussteller Synchrony Financial <SYF.N> sei an den Gesprächen beteiligt. Ein Abschluss könne aber noch Monate dauern.
* HINDENBURG RESEARCH - Der für seine Wetten gegen große Unternehmen bekannte US-Leerverkäufer Hindenburg Research löst sich überraschend auf. "Der Plan war, aufzuhören, wenn wir die Pipeline der Ideen, an denen wir gearbeitet haben, abgeschlossen haben", teilte Gründer Nate Anderson mit. "Dieser Tag ist heute." Er begründete seine Entscheidung auch mit der "ziemlich intensiven und manchmal allumfassenden" Natur der Arbeit. Anderson hatte das Investment-Research-Unternehmen 2017 gegründet.
TERMINE:
06:30 - TSMC reports fourth quarter earnings
07:00 - Richemont <CFR.S> Q3 sales
07:00 - Geberit <GEBN.S> Q4 results
13:00 - Bank of America <BAC.N> to report Q4 results
14:30 - EWI Institute Energy Meeting in Cologne
14:30 - Morgan Stanley <MS.N> to report Q4 earnings
17:30 - Incoming FTC Chair Andrew Ferguson to give fireside chat in Palo Alto
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
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* USA - Die Wirtschaft in den USA ist laut der Notenbank Fed zuletzt moderat gewachsen. Die wirtschaftliche Aktivität habe Ende November und im Dezember leicht zugenommen, teilte die Fed in ihrem Konjunkturbericht "Beige Book" mit. Die Erhebung lief bis zum 6. Januar und fußte auf Wirtschaftskontakten aus den Regionen. Der Bericht wurde damit vor den verheerenden Waldbränden im Großraum Los Angeles erstellt, die laut Experten Milliardenschäden anrichteten. Die Beschäftigung am Arbeitsmarkt nahm laut Fed im Berichtzeitraum zu und die Preise zogen inmitten von Bedenken über die möglichen Auswirkungen der Politik des designierten Präsidenten Donald Trump leicht an.
* USA/EINZELHANDEL - Die US-Verbraucher bleiben in Shopping-Laune. Der Einzelhandelsumsatz dürfte im Dezember um 0,6 Prozent zum Vormonat gestiegen sein, sagen von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen voraus. Im November war das Plus mit 0,7 Prozent noch etwas größer ausgefallen. Kommt es so, signalisiert das ein gut gelaufenes Weihnachtsgeschäft.
* EZB/PROTOKOLLE - Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht die Protokolle ihrer Zinssitzung vom 11. und 12. Dezember. Die EZB hatte auf dem Treffen die Zinsen erneut um einen viertel Prozentpunkt nach unten gesetzt. Anleger an den Finanzmärkten erhoffen sich von den Protokollen Hinweise darauf, wie die Währungshüter auf ihrem Zinssenkungskurs weiter vorgehen wollen. An der Börse wird aktuell damit gerechnet, dass die Notenbank auf ihrer Zinssitzung Ende Januar die Leitzinsen erneut senken wird. Die Protokolle dürften einen Einblick in die Diskussionen unter den Währungshütern geben.
TERMINE:
08:00 - United Kingdom-GDP
08:00 - Germany-Inflation Final
10:00 - ECB Governing Council member Christodoulos Patsalides speaks at Cyprus conference
13:00 - European Commission Vice-President Ribera discuss EU's Clean Industrial Deal at Bruegel think tank
13:30 | - | ECB publishes accounts of Dec policy meeting | |
14:30 | - | United | States-Philly Fed New |
14:30 | - | United | States-Jobless |
14:30 | - | United | States-Retail Sales |
14:30 | - | United | States-Imports/Exports |
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INDIKATOREN: | ||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
08:00 | DE | CPI m/m, final | Dec | 0.4 | 0.4 | Percent |
08:00 | DE | CPI y/y, final | Dec | 2.6 | 2.6 | Percent |
08:00 | GB | Industrial Output m/m | Nov | 0.1 | -0.6 | Percent |
08:00 | GB | Industrial Output y/y | Nov | -1 | -0.7 | Percent |
11:00 | EU | Eurostat Trade | Nov | 8.5 | 6.8 | Bln EUR |
12:00 | GB | CBI Trends - Orders | Jan | -40 | Net balance | |
14:30 | US | Export Prices | Dec | 0.2 | 0.0 | Percent |
14:30 | US | Import Prices | Dec | 0.1 | 0.1 | Percent |
14:30 | US | Retail Sales m/m | Dec | 0.6 | 0.7 | Percent |
14:30 | US | Retail Sales Ex-Autos m/m | Dec | 0.4 | 0.2 | Percent |
14:30 | US | Philadelphia Fed Report | Jan | -5 | -16.4 | Index |
14:30 | US | Initial Jobless Claims | W 11 Jan | 210 | 201 | Thousand |
16:00 | US | Car Sales | Jan | 2.980 | Units |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* DEUTSCHLAND/WAHL - Kanzler Olaf Scholz hat sich besorgt wegen der schlechten Wirtschaftsdaten gezeigt und zugleich für die von ihm vorgeschlagene Investitionsprämie für alle Unternehmen geworben. "Das ist ja etwas, wo wir uns Sorgen machen müssen", sagte er am Mittwoch im RTL-Kandidatencheck dazu, dass die Wirtschaft 2024 um 0,2 Prozent geschrumpft ist. Verantwortlich seien der russische Angriffskrieg, der der deutschen Industrie "einen Teil unserer Märkte weggenommen hat". Energieimporte seien zudem teurer als früher, die Weltwirtschaft schwächele insgesamt "und deshalb haben wir es als große Exportnation nicht so einfach mit unseren Exporten".
* DEUTSCHLAND/WAHL - Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat davor gewarnt, dass mit der US-Präsidentschaft von Donald Trump nicht nur Handelskonflikte auf Deutschland und die EU zukommen. "Das wird möglicherweise auch gar nicht nur die Handelspolitik und die gegenseitigen Wirtschaftsbeziehungen betreffen. Das wird möglicherweise auch unsere Nato-Mitgliedschaft und -Zugehörigkeit betreffen", sagte Merz vor einem Treffen mit dem DBG-Vorstand in Berlin. "Ich würde uns raten, das sorgfältig zu analysieren."
* DEUTSCHLAND/WAHL - Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat den Vorschlag von Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck scharf kritisiert, Krankenversicherungsbeiträge auf Kapitalerträge zu erheben. "Der Bundeswirtschaftsminister müsste eigentlich wissen, dass wir in Deutschland die Ersparnisse nicht beschädigen sollten, sondern dass wir den Menschen mehr Anreize geben müssen, auch zu sparen und Vermögen zu bilden", sagt der CDU-Vorsitzende beim DGB. "Das wäre ein großer Rückschlag." Wenn auf Dividenden nach der Besteuerung auch noch Sozialversicherungsbeiträge fällig würden, "dann wäre das ein Schaden für den Kapitalmarkt in Deutschland, der unsere Volkswirtschaft wirklich in den Grundfesten beschädigen würde".
* USA - Der designierte US-Außenminister Marco Rubio hat die Ausrichtung auf die nationalen Interessen der USA als Grundlage der künftigen amerikanischen Außenpolitik bezeichnet. Zum Auftakt seiner Anhörung vor einem Senatsausschuss erklärte der 53-Jährige am Mittwoch, es werde nicht leicht sein, wieder Ordnung in eine chaotische Welt zu bringen. Dies sei nur mit einem "einfachen Grundelement" möglich: "Einem starken und selbstbewussten Amerika, das sich in der Welt engagiert auf der Grundlage unserer nationalen Interessen vor allen anderen." Der Senator gilt als Vertreter einer harten Linie gegenüber China und als Unterstützer Israels.
TERMINE:
U.N. Secretary-General Antonio Guterres to hold news conference
10:30 - German chancellor, economy minister testify at nuclear phase-out committee hearing
12:45 - FDP leader and former German Finance Minister Lindner attends an election campaign rally in Halle
16:00 - EU agriculture commissioner Christophe Hansen holds presser at Grüne Woche
16:15 - Trump attorney general pick Pam Bondi faces Senate confirmation hearing
17:30 - Incoming FTC Chair Andrew Ferguson to give fireside chat in Palo Alto
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* Beflügelt durch ermutigende Bankenbilanzen und eine schwächer als erwartet ausgefallene Kerninflation haben die US-BÖRSEN am Mittwoch kräftig zugelegt.
* Angetrieben von positiven Vorgaben der Wall Street legen die ASIATISCHEN Märkte am Donnerstag zu.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0280 | -0,1% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2209 | -0,2% | |
Dollar/Franken <CHF=> | 0,9126 | ||
Euro/Franken0,9383 | -0,1% | | |
Dollar/Yen <JPY=> | 156,11 | -0,2% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 99.363,63 | -0,3% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.367,82 | -1,9% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 15.01.2025 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8420 | 0,8431 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
US-Indizesam Mittwoch | Prozent | ||
Dow Jones | 43.221,55 | +1,7% | |
Nasdaq <.IXIC> | |||
S&P 500 <.SPX> | 5.949,91 | +1,8% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
Donnerstag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 38.481,97 | +0,1% | |
Topix | 2.690,08 | -0,0% | |
Shanghai | 3.227,98 | +0,0% | |
CSI300 | 3.791,46 | -0,1% | |
Hang Seng <.HSI> | 19.451,46 | +0,9% | |
Kospi | 2.524,07 | +1,1% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Mittwoch | |||
Dax <.GDAXI> | 20.574,68 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.032,31 | ||
SMI <.SSMI> | 11.781,74 |
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Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & | 20.617,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 20.608,03 |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.756,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 131,53 |
T-Bond-Future <USc1> | 112,47 |
Gilt-Future | 91,01 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
e am | ||
am 15.01.2025 | ||
10-jährige | 2,523% | 2,528% |
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
30-jährige | 2,774% | 2,778% |
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
10-jährige | 4,657% | 4,653% |
US-Anleihe | ||
30-jährige | 4,873% | 4,878% |
US-Anleihe | ||
10-jährige brit. | 4,728% | 4,736% |
Anleihe <GB10YT=RR> | ||
30-jährige brit. | 5,288% | 5,302% |
Anleihe <GB30YT=RR> | ||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
ROHSTOFFE | ||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
07:00 Uhr | Prozent | |
Brent-Öl ($/Barrel) | 82,07 | +0,1% |
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 80,10 | +0,1% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 4,0700 | -0,3% |
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.694,73 | -0,0% |
Kupfer ($/Tonne) | 9.181,00 | +0,2% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)