* USA/WAHL - Noch steht der Sieger der US-Präsidentschaftswahl nicht fest. Allerdings bahnte sich nach Schließung der Wahllokale zunehmend eine Rückkehr des Republikaners Donald Trump ins Weiße Haus an. Laut Projektionen mehrerer amerikanischer Medien setzte er sich in mindestens zwei der sieben voraussichtlich wahlentscheidenden Swing States gegen seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris durch. Der konservative Sender Fox News prognostizierte zudem eine Mehrheit für Trump in dem potenziell wichtigsten Swing State Pennsylvania, andere US-Medien hielten sich damit jedoch noch zurück. Unter dem Strich standen zwar noch eine Reihe von Teilergebnissen aus, doch im Harris-Lager schien die Hoffnung zu schwinden. Ihr Wahlkampfstab kündigte an, dass sie in der Wahlnacht nicht mehr vor ihre Anhänger treten werde. Trump machte sich hingegen nach Angaben eines Mitarbeiters auf den Weg zu einer Veranstaltungshalle in der Nähe seines Wohnsitzes in Florida, wo seine Anhänger bereits feiernd auf ihn warteten. Parallel dazu fuhren Trumps Republikaner bei der ebenfalls ausgetragenen Kongresswahl US-Medien zufolge einen wichtigen Erfolg ein: Sie konnten den Demokraten die Mehrheit im Senat abjagen. Der Ausgang im Repräsentantenhaus stand noch nicht fest.
* BARRY CALLEBAUT <BARN.S> - Der Kakao- und Schokoladeherstellers hat im Geschäftsjahr 2023/24 beim operativen Gewinn entgegen der eigenen Prognose zugelegt. Der Umsatz wuchs währungsbereinigt um 28,1 Prozent auf 10,4 Milliarden Franken, hauptsächlich dank eines Kakaopreisanstiegs. Der um Sonderfaktoren bereinigte Betriebsgewinn (Ebit) stieg um 12,7 Prozent auf 704,4 Millionen Franken. Die Verkaufsmenge blieb mit 2,28 Millionen Tonnen wie vom Konzern erwartet stabil. Unter dem Strich stand mit 417,5 Millionen Franken um zwei Prozent weniger bereinigter Gewinn. Die Aktionäre sollen 29 Franken Dividende je Aktie erhalten - gleich viel wie im Vorjahr. Im laufenden Geschäftsjahr geht Barry Callebaut von einem stagnierenden Absatzvolumen aus. Das bereinigte Ebit soll prozentual zweistellig wachsen. "Wir rechnen kurzfristig weiterhin mit Herausforderungen bei der Kakaobeschaffung und damit verbundene Auswirkungen auf die Märkte", erklärte Konzernchef Peter Feld. Die Mittelfristvorgaben bekräftigte das Unternehmen.
* SIKA <SIKA.S> - Der Bauchemiekonzern hat die Übernahme der peruanischen Mörtelherstellers Chema abgeschlossen.
* GLARNER KANTONALBANK <GLKBN.S> - Der Verwaltungsrat der Bank schlägt Angela Petruzzi zur Wahl in das Gremium vor. Sie soll Benjamin Mühlemann nachfolgen, der bei der Generalversammlung 2025 aus dem Verwaltungsrat ausscheiden wird.
* LASTMINUTE <LMN.S> - Das Online-Reisebüro hat im dritten Quartal den Umsatz um sechs Prozent auf 86,7 Millionen Euro gesteigert. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) legte um zwei Prozent auf 12,8 Millionen Euro zu. Der Verwaltungsrat hat Alessandro Petazzi per 1. Januar 2025 zum CEO ernannt.
* NINTENDO - Der japanische Spielekonzern will die Kompatibilität seiner Switch-Spiele für künftige Konsolengenerationen gewährleisten. "Nintendo Switch wird derzeit von vielen Kunden gespielt, daher haben wir entschieden, dass es das Beste für sie ist, wenn sie ihre Switch-Software auch auf dem Nachfolgemodell spielen können", sagte Firmenchef Shuntaro Furukawa bei einer Investorenveranstaltung. Konkrete Details zum Nachfolgemodell, dessen Ankündigung in diesem Geschäftsjahr bis März 2025 erwartet wird, nannte Furukawa nicht.
* SPIRIT AEROSYSTEMS <SPR.N> - Der wichtige Boeing <BA.N>-Zulieferer steht aufgrund des Streiks in den Boeing-Werken möglicherweise vor dem Aus. Wegen des wochenlangen Streiks bestünden "erhebliche Zweifel" an der Fortführung des Geschäftsbetriebs, teilte das Unternehmen mit. Die durch den Produktionsstopp ausbleibenden Aufträge hätten die Liquiditätsreserven schrumpfen lassen. "Wir haben eine Reihe von Optionen und Stellschrauben, um unsere finanziellen und räumlichen Beschränkungen zu überwinden, und wir arbeiten in diesen Fragen mit unseren Kunden zusammen", sagte Spirit-Sprecher Joe Buccino. Boeing selbst lehnte einen Kommentar ab.
* BMW <BMWG.DE> - Probleme mit einem vom Continental <CONG.DE> gelieferten Bremssystem und die hartnäckige Marktschwäche in China kosten den Münchner Autobauer Gewinn. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen nur noch 476 Millionen Euro, das sind 83,8 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Die für das Unternehmen wichtige Gewinnmarge im Autogeschäft brach auf 2,3 Prozent ein, nachdem sie vor Jahresfrist noch an der Marke von zehn Prozent gekratzt hatte. Der Betriebsgewinn verringerte sich um fast zwei Drittel auf knapp 1,7 Milliarden Euro, der Umsatz sank um 15,7 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro. Die Zahlen fielen damit schlechter aus als vom Unternehmen befragte Analysten erwartet haben. Für das vierte Quartal zeigte sich BMW zuversichtlich, die Lagerbestände wieder abbauen zu können, und hält an der im September reduzierten Prognose für das Gesamtjahr fest.
* COMMERZBANK <CBKG.DE> - Die im Visier der italienischen Unicredit stehende Bank hat im Sommerquartal weniger verdient. Ein geringerer Zinsüberschuss und eine gestiegene Risikovorsorge für Kreditausfälle schmälerten den Konzerngewinn von Juli bis September 2024 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 6,2 Prozent auf 642 Millionen Euro. Das lag allerdings über den Schätzungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Überschuss von 529 Millionen Euro gerechnet hatten. Für das Gesamtjahr 2024 peilt die Commerzbank weiterhin einen Konzerngewinn von rund 2,4 Milliarden Euro und damit ein höheres Ergebnis als im Geschäftsjahr 2023 an. Das Institut hob indes seine Prognose für den Zinsüberschuss auf 8,2 Milliarden Euro von bisher rund 8,1 Milliarden an.
* JENOPTIK <JENGn.DE> - Der Technologiekonzern verschiebt wegen der schleppenden Erholung der Chip-Industrie seine Finanzziele für 2025 um ein Jahr nach hinten. Der Vorstand begründete die Prognosesenkung damit, dass der zyklische Aufschwung in der Ausrüstungsindustrie für die Halbleiterbranche später eintreten werde als ursprünglich erwartet. Für das Geschäftsjahr 2025 hatte Jenoptik bislang einen Umsatz von rund 1,2 Milliarden Euro sowie eine Marge im operativen Geschäft (Ebitda) von 21 bis 22 Prozent anvisiert. Diese Ziele würden nun erst 2026 erreicht.
* EVONIK <EVKn.DE> - Der Spezialchemiekonzern hat dank seines Sparprogramms und höheren Preisen bei Stoffen für die Tiermast im dritten Quartal Gewinn und Umsatz gesteigert. Evonik habe ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 577 (Vorjahr: 485) Millionen Euro erzielt, teilten die Essener mit. Der Umsatz legte um zwei Prozent auf 3,83 Milliarden Euro zu. "Wir liefern das dritte erfreuliche Quartalsergebnis in Folge", sagte Evonik-Chef Christian Kullmann: "Das ist umso bemerkenswerter, als dass uns der Gegenwind der Konjunkturkrise kalt ins Gesicht bläst." Ihre Jahresprognose bekräftigte Evonik. Der Konzern erwartet für das Gesamtjahr 2024 ein bereinigtes Ebitda zwischen 1,9 und 2,2 Milliarden Euro. Nach neun Monaten hat er hier bereits 1,68 Milliarden Euro eingefahren.
* DEUTSCHLAND/INDUSTRIE/AUFTRÄGE - Das Statistische Bundesamt legt die Daten zu den Auftragseingängen der deutschen Industrie im September vor. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten ein Plus von 1,5 Prozent. Damit würde das Pendel wieder in die andere Richtung ausschlagen, nachdem der Sektor im August weniger Bestellungen eingesammelt hatte und ein Auftragsminus von 5,8 Prozent hinnehmen musste.
* DEUTSCHLAND/HANDEL/WEIHNACHTSGESCHÄFT - Der Handelsverband Deutschland (HDE) veröffentlicht seine Umsatzprognose für das Weihnachtsgeschäft. Im November und Dezember fahren viele Geschäfte einen großen Teil ihres Umsatzes ein. Als gutes Omen gilt, dass sich die Verbraucherstimmung zuletzt etwas aufgehellt hat. Sinkende Inflationsraten in Verbindung mit deutlich steigenden Löhnen und Gehältern sorgen für deutliche Einkommenszuwächse.
* DEUTSCHLAND/REGIERUNG - Am Abend findet im Kanzleramt ein Treffen der Spitzen der Ampel-Regierung von SPD, Grünen und FDP statt. Bei dem Treffen soll entschieden werden, ob man sich darauf einigen kann, die Haushaltslöcher im Etat 2025 zu schließen sowie auf Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft. Weil es zuletzt Spekluationen gab, dass die FDP die Ampel ohne eine Wende in der Wirtschaftspolitik verlassen könnte, wird das Treffen als entscheidend für die Zukunft der Regierung angesehen.
* ISRAEL - Regierungschef Benjamin Netanjahu hat Verteidigungsminister Joaw Gallant entlassen. Grund seien zu viele Differenzen zwischen den beiden Politikern über Israels Kriegsführung gewesen, teilte Netanjahus Büro mit. Außerdem habe Netanjahu das Vertrauen in Gallant verloren. Zwischen Gallant und Netanjahu knirschte es seit geraumer Zeit. Gallant hatte Netanjahu wegen dessen Kriegsführung gegen die Hamas kritisiert und auf einen Geiseldeal gedrängt. Neuer Verteidigungsminister soll Außenminister Israel Katz werden. Auf den Posten des Außenministers soll Netanjahus ehemaliger Rivale Gideon Saar rücken.
* DEUTSCHLAND/REGIERUNG - Die wirtschaftspolitischen Vorstellungen von Finanzminister Christian Lindner (FDP) greifen laut Vize-Kanzler Robert Habeck (Grüne) zu kurz. Es fehle mindestens die soziale Gerechtigkeit ebenso wie der Klimaschutz, sagte der Wirtschaftsminister bei einer "Tagesspiegel"-Konferenz in Berlin. "Es muss eine Lösung jenseits dieser Vorschläge geben. Das wissen auch alle." Er habe dies Lindner in den Beratungen mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) natürlich schon gesagt.
* DEUTSCHLAND/KABINETT - Die Bundesregierung will zahlreiche Gesetzesvorhaben auf den Weg bringen. In Regierungskreisen hieß es, die Tagesordnung werde Dutzende Projekte umfassen. So sollen wichtige Teile der Infrastruktur besser geschützt werden. Auch sollen Teile der Wachstumsinitiative zur Stärkung des Standorts beschlossen werden. Nach wochenlanger Blockade durch das Finanzministerium soll zudem die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen in der Sozialversicherung auf den Weg gebracht werden. Die Verordnung von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) solle vom Kabinett beschlossen werden, erfuhr Reuters von zwei Insidern.
RATINGS: | |||
* SWISS LIFE <SLHN.S> - Berenberg erhöht Kursziel auf 805 (693) Franken | |||
* ADECCO <ADEN.S> - Barclays senkt Kursziel auf 37 (40) | Franken | ||
* INFICON <IFCN.S> - Berenberg stuft auf Buy (Hold) hoch, Kursziel 1400 Franken | |||
MÄRKTE: | |||
* DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0758 | -1,6% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2888 | -1,2% | |
Dollar/Franken <CHF=> | 0,8714 | +1,0% | |
Euro/Franken0,9375 | -0,6% | | |
Dollar/Yen <JPY=> | 153,74 | +1,4% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 74.771,00 | +8,1% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 2.596,50 | +7,5% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 5.11.2024 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8347 | 0,8392 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
* US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
US-Indizesam Dienstag | Prozent | ||
Dow Jones | 42.221,88 | +1,0% | |
Nasdaq <.IXIC> | 18.439,17 | +1,4% | |
S&P 500 <.SPX> | 5.782,76 | +1,2% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
* ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
Mittwoch | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 39.403,76 | +2,5% | |
Topix | 2.717,26 | +2,0% | |
Shanghai | 3.401,12 | +0,4% | |
CSI300 | 4.052,77 | +0,2% | |
Hang Seng <.HSI> | 20.602,42 | -1,9% | |
Kospi | 2.556,85 | -0,8% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
* EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Dienstag | |||
Dax <.GDAXI> | 19.256,27 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 4.870,33 | ||
SMI <.SSMI> | 11.866,01 |
----------
Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & | 19.320,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 19.249,24 |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.886,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
* ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 131,17 |
T-Bond-Future <USc1> | 116,09 |
Gilt-Future | 93,34 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | |||||
e am | |||||||
am 5.11.2024 | |||||||
10-jährige | 2,416% | 2,431% | |||||
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | |||||||
30-jährige | 2,606% | 2,617% | |||||
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | |||||||
10-jährige | 4,432% | 4,288% | |||||
US-Anleihe | |||||||
30-jährige | 4,613% | 4,450% | |||||
US-Anleihe | |||||||
10-jährige | brit. | 4,531% | 4,531% | ||||
Anleihe <GB10YT=RR> | |||||||
30-jährige | brit. | 4,960% | 4,957% | ||||
Anleihe <GB30YT=RR> | |||||||
Zusatzinfo zu den | Anleihemärkten unter: | ||||||
* ROHSTOFFE | |||||||
Energie und | Metalle | Preise um | Veränderung in | ||||
07:00 Uhr | Prozent | ||||||
Brent-Öl ($/Barrel) | 74,20 | -1,8% | |||||
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 70,70 | -1,8% | |||||
US-Erdgas ($/MMBTU) | 2,6800 | +0,4% | |||||
Gold <XAU=> | ($/Feinunze) | 2.738,72 | -0,2% | ||||
Kupfer ($/Tonne) | 9.562,50 | -1,8% | |||||
Zusatzinfo zu den | Rohstoffmärkten unter: | ||||||
INDIKATOREN DES TAGES: | |||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | |
0800 | DE | Industrial | Orders MM | Sep | 1.5 | -5.8 | Percent |
0955 | DE | HCOB Services PMI Final | Oct | 51.4 | 51.4 | Index | |
1000 | EZ | HCOB Services PMI Final | Oct | 51.2 | 51.2 | Index | |
1000 | EZ | HCOB Composite PMI Final | Oct | 49.7 | 49.7 | Index | |
1100 | EZ | Producer | Prices MM | Sep | -0.6 | 0.6 | Percent |
1100 | EZ | Producer | Prices YY | Sep | -3.5 | -2.3 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
07:00 - Barry Callebaut Full-Year 2023/24 Earnings Release
* FIRMEN UND MÄRKTE
The CEOs of BMW, Bosch and other car executives speak at a two-day conference in Berlin
05:55 - Toyota Q2 Earnings Release
06:45 - Evotec Q3 Earnings Release
07:00 - Commerzbank Q3 Earnings Release
07:00 - Vonovia Q3 Earnings Release
07:00 - Fresenius SE Q3 Earnings Release
07:00 - Evonik Q3 Earnings Release
07:30 - BMW Q3 Earnings Release
07:30 - Henkel Q4 Earnings Release
07:30 - Siemens Healthineers Q4 Earnings Release
07:30 - Hensoldt Q3 Earnings Release
08:00 - Puma Q3 Earnings Release
18:00 - Enel Q3 Earnings Release
22:00 - Qualcomm Q4 Earnings Release
22:05 - Qiagen Q3 Earnings Release
22:30 - Coty Q1 2024 Earnings Release
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
08:00 - Germany - Industrial Orders
09:55 - Germany - PMI Services
10:00 - Euro Zone - PMI Services
10:30 - German Retail Federation (HDE) on Christmas Shopping Season
10:50 - ECB's 84-day dollar liquidity tender
13:00 - ECB Vice President de Guindos speaks
15:00 - ECB President Lagarde and ECB bank supervisor Buch speaks
16:00 - Bundesbank president Nagel speaks at Bundestag's European affairs committee (not open to the public)
* POLITIK
01:00 - The vote count begins in the United States after polls close around the country
Germany's coalition holds make-or-break meeting
EU Parliament's committees hear EU commissioner-designates
UK parliamentary committee questions finance minister Reeves on her budget
Russian Deputy Prime Minister Novak, Foreign Minister Lavrov speaks at forum in Sochi
European Commission head von der Leyen meets French Prime Minister Barnier
Have a nice day!
Paul Arnold, Anneli Palmen und Paolo Laudani
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)