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01.10.2024 /07:17:47
Guten Morgen von Reuters am Dienstag, dem 1. Oktober

TOP NEWS:

* NAHOST - Die israelische Armee hat eine erwartete Bodenoffensive im Südlibanon gestartet. Es haben "begrenzte, lokale und gezielte Bodenangriffe auf der Grundlage präziser Informationen" gegen die Hisbollah in grenznahen Dörfern im Südlibanon begonnen, die "eine unmittelbare Bedrohung für israelische Gemeinden im Norden Israels" darstellen, wie das israelische Militär mitteilte. Luftwaffe und Artillerie unterstützen die Bodentruppen mit Präzisionsschlägen. Bewohner der libanesischen Grenzstadt Aita al-Shaab berichteten von schwerem Beschuss und dem Lärm von Hubschraubern und Drohnen. In israelischen Militärkreisen hieß es, die Operation "Nordpfeil" könne je nach Entwicklung der Lage fortgesetzt werden. Auch in der libanesischen Hauptstadt Beirut setzte die israelische Armee ihre Angriffe in der Nacht fort.

* USA/WAHL - Im US-Präsidentschaftswahlkampf steht das TV-Duell der beiden Vize-Kandidaten Tim Walz und J.D. Vance an. Beide werden versuchen, die Position des jeweiligen Spitzenkandidaten zu stärken, an dessen Seite sie Anfang November in die Wahl ziehen. Der 60-jährige Walz ist Gouverneur des Bundesstaats Minnesota und tritt gemeinsam mit der jetzigen Vizepräsidentin Kamala Harris für die Demokraten an. Der 40-jährige Vance, ein Senator aus Ohio, wurde von dem Republikaner und Ex-Präsidenten Donald Trump als "running mate" auserkoren. In den USA wird er zur besten Sendezeit am Dienstagabend übertragen.

* DEUTSCHLAND/WESTBALKAN - Die Mitgliedstaaten des sogenannten Berliner Prozesses für eine tiefere Integration der sechs Westbalkan-Staaten kommen auf Ebene der Außenministerinnen und Außenminister in Berlin zusammen. Dabei soll ein Gipfel in der Hauptstadt vorbereitet werden, der für den 14. Oktober geplant ist. Ob gemeinsame Beschlüsse der sechs Westbalkan-Länder Serbien, Kosovo, Bosnien-Herzegowina, Nordmazedonien, Montenegro und Albanien zustande kommen, blieb zunächst unklar. An dem Berliner Prozess beteiligt sind neben Deutschland weitere EU-Staaten wie Frankreich und Italien sowie Großbritannien.

* NATO/RUTTE - Mark Rutte übernimmt das Amt des Nato-Generalsekretärs vom Norweger Jens Stoltenberg, der den Spitzenposten nach einem Jahrzehnt abgibt. Der Niederländer, der 14 Jahre als Ministerpräsident seines Landes amtierte, muss in einer schwierigen Zeit einen Konsens in der 32 Mitglieder umfassenden Allianz schmieden. Dabei gibt es für Rutte eine Vielzahl an Herausforderungen: eine mögliche Rückkehr des Nato-Skeptikers Donald Trump als Präsident der USA ? der vorherrschenden Macht der Allianz ? sowie Forderungen osteuropäischer Verbündeter nach mehr Verstärkung zum Schutz vor Russland und Bitten des Nichtmitglieds Ukraine um mehr Militärhilfe. In seinem neuen Job wird Rutte unter dem Druck der Nato-Mitglieder in Osteuropa stehen, ihren Wunsch nach mehr Schutz vor Russland zu erfüllen.

* EURO-ZONE/PREISE - Die Inflationsdaten aus dem Euroraum für September werden veröffentlicht. Von Reuters befragte Experten erwarten einen Rückgang auf 1,9 Prozent. Sinkende Energiepreise hatten die Teuerungsrate im August auf 2,2 Prozent und damit den niedrigsten Stand seit gut drei Jahren gedrückt. Die EZB hat auf den nachlassenden Preisauftrieb im Juni mit der Zinswende reagiert und im September einen weiteren Lockerungsschritt folgen lassen. Investoren spekulieren, dass es angesichts der eingetrübten Konjunktur schon im Oktober auf der Zinstreppe weiter nach unten gehen könnte.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* COVESTRO <1COV.DE> - Der Ölriese Adnoc aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) steht einer Zeitung zufolge vor dem Kauf des Chemiekonzerns Covestro für mehr als 13 Milliarden Dollar. Wie das "Wall Street Journal" berichtete, könnte der Konzern aus Abu Dhabi den Deal noch in dieser Woche bekanntgeben. Ende August hatten Insider der Nachrichtenagentur Reuters gesagt, dass Adnoc vor dem Abschluss der Due Diligence für die Übernahme von Covestro stehe. Der Leverkusener Kunststoffkonzern hatte Ende Juni erklärt, mit Adnoc in konkrete Verhandlungen einzutreten.

* FRESENIUS <FREG.DE> - Der Gesundheitskonzern ist nach Ansicht von Vorstandschef Michael Sen auch ohne mögliche Zukäufe auf Wachstumskurs. "Wir können mit unserem jetzigen Portfolio organisch sehr gut wachsen - das heißt ohne hohen Kapitaleinsatz", sagte Sen der "FAZ".



MDAX:

TERMINE:

12:30 - Traton <8TRA.DE>, Capital Markets Day



SDAX:

* Die Abspaltung der Pentixapharm vom Mutterkonzern Eckert & Ziegler <EUZG.DE> macht eine Anpassung im SDax <.SDAXI> und TecDax <.TECDAX> notwendig. Das Biotechunternehmen werde am 3. Oktober für einen Tag in die beiden Indizes aufgenommen, teilte die Deutsche Börse <DB1Gn.DE> mit. Nach Xetra-Handelsschluss werde Pentixapharm wieder aus dem SDax und TecDax genommen. "Diese Anpassungen gewährleisten die Abbildbarkeit der Indizes für Investoren", hieß es zur Begründung. Damit wird der SDAX für einen Tag mit 71 Werten berechnet, der TecDAX mit 31 Werten.



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* TESLA <TSLA.O> - Der US-Elektroautobauer und sein CEO Elon Musk haben einen juristischen Sieg in Bezug auf Aussagen zur Autopilot-Technologie errungen. Ein Bundesgericht in San Francisco wies eine Aktionärsklage ab, die Tesla vorwarf, Investoren mit übertriebenen Angaben getäuscht zu haben. Richterin Araceli Martinez-Olguin begründete die Entscheidung damit, dass die Kläger nicht ausreichend nachweisen konnten, dass Tesla und Musk für angeblich falsche Versprechungen haftbar gemacht werden sollten. Einige der umstrittenen Aussagen seien nicht unbedingt falsch oder könnten als Zukunftserwartungen verstanden werden.

* GENERAL MOTORS <GM.N> - Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat der General Motors-Tochter Cruise eine Geldstrafe in Höhe von 1,5 Millionen Dollar wegen fehlender Informationen zu einem Unfall mit einem selbstfahrenden Cruise-Taxi aufgebrummt. Die Verkehrsaufsicht begründete ihre Strafe damit, dass Cruise es versäumt habe, Einzelheiten zu einem schweren Unfall mit einer Fußgängerin im Oktober 2023 in San Francisco bekannt zu geben.

* NIKE <NKE.N> ? Der weltgrößte Sportartikelkonzern steckt in der Krise. Analysten erwarten, dass das US-Unternehmen seine ohnehin negativen Prognosen für das Geschäftsjahr noch senken wird, wenn es am Dienstag die Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht. Von Juni bis August dürfte der Umsatz nach ihren Schätzungen um zehn Prozent gesunken sein, so stark wie seit der Corona-Krise nicht mehr. Der Gewinn soll sich fast halbiert haben. Elliott Hill, den Nike aus dem Ruhestand zurückgeholt hat, soll als Vorstandschef die Trendwende schaffen, er fängt aber erst Mitte Oktober an. Um ihm einen unbelasteten Start zu ermöglichen, werde Nike alles Negative in das erste Quartal packen, was möglich sei, sagten Analysten.

TERMINE:

22:15 - Nike <NKE.N> Q1 2025 Earnings

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/FED - US-Notenbankchef Jerome Powell rechnet in diesem Jahr noch mit zwei weiteren Zinssenkungen um insgesamt 50 Basispunkte. "Wenn sich die Wirtschaft wie erwartet entwickelt, wird sich die Zinspolitik mit der Zeit in Richtung einer neutraleren Haltung bewegen", erklärte er auf einer Finanzkonferenz in Nashville im Bundesstaat Tennessee. Die Fed folge jedoch keinem festgelegten Kurs. "Wir werden unsere Entscheidungen von Sitzung zu Sitzung treffen."

* JAPAN/TANKAN - Das Geschäftsklima in der japanischen Großindustrie ist in den drei Monaten bis September stabil geblieben. Der vierteljährliche Tankan-Bericht zeigt einen unveränderten Wert von plus 13 für das Vertrauen in der Großindustrie, was den Markterwartungen entspricht, wie die Bank of Japan (BoJ) mitteilte. Die Stimmung im Dienstleistungssektor verbesserte sich von plus 33 auf plus 34 Punkte und übertraf damit die Markterwartungen von plus 32. Die Daten deuten darauf hin, dass sich die japanische Wirtschaft trotz des schwachen globalen Wachstums weiter erholt. Insbesondere der Dienstleistungssektor profitiert von einer robusten Binnennachfrage.

* SCHWEIZ/SNB - Der Vizepräsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Martin Schlegel, übernimmt den Vorsitz des dreiköpfigen Direktoriums der Notenbank. Präsident Thomas Jordan tritt nach mehr als zwölf Jahren an der Spitze des Gremiums ab, das die geldpolitischen Entscheidungen trifft. Ökonomen und Analysten gehen davon aus, dass sich am geldpolitischen Kurs der SNB nichts ändern wird. "Ich denke, die wichtige Frage ist, was gleich sein wird", sagte Schlegel jüngst zur Nachrichtenagentur Reuters auf die Frage, wie sich sein Ansatz von dem seines Vorgängers unterscheiden wird. "Und 'dasselbe' wird das Mandat und der Fokus auf Preisstabilität sein."

TERMINE:

09:00 - ECB Vice President de Guindos speaks

09:55 - Germany-PMI Manuf

10:00 - ECB?S Rehn holds briefing on euro area?s economic outlook and monetary policy

10:30 - S&P Global release revised September UK manufacturing PMI data

11:00 - Euro Zone-flash inflation

11:00 - Austria-Unemployment

16:00 - Bank of England Chief Economist Huw Pill meets Confederation of British Industry

16:00 - United States-ISM - man

17:00 - Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic gives opening remarks at Fed conference

17:10 - Federal Reserve's Bostic and Cook participate at joint Fed conference

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INDIKATOREN:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
09:55DEHCOB Germany Manufacturing PMI,Sep40.340.3Index
final
10:00EUHCOB Eurozone Manufacturing PMI,Sep44.844.8Index
final
11:00EUInflation y/y, flashSep1.82.2Percent
10:30GBS&P Global Manufacturing PMISep51.551.5Index
09:30CHManufacturing PMISep48.049.0Index
16:00USConstruction SpendingAug0.1-0.3Percent
16:00USISM Manufacturing PMISep47.547.2Index

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK UND VERMISCHTES:

* USA/HURRIKAN - Bei dem Durchzug des Hurrikans "Helene" durch den Südosten der USA könnten Hunderte Menschen ums Leben gekommen sein. "Nach den uns vorliegenden Daten sieht es so aus, dass bis zu 600 Menschenleben verloren gegangen sein könnten", sagte Liz Sherwood-Randall, eine Sicherheitsberaterin des Präsidenten Joe Biden, am Montag. Sie fügte hinzu, dass diese Zahl noch nicht bestätigt sei.

* DEUTSCHLAND/WAHLUMFRAGE - Nach dem Rücktritt ihrer Parteivorsitzenden können die Grünen in der Wählergunst wieder zulegen. Bei einer Bundestagswahl kämen die Grünen derzeit auf elf Prozent - ein Plus von 1,5 Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwoche, berichtet die "Bild"-Zeitung aus dem aktuellen Meinungstrend des Instituts Insa. Stärkste Kraft ist demnach die Union mit 31,5 Prozent (-0,5), gefolgt von der AfD mit 19 Prozent (-1,0). Die SPD fällt auf 15 Prozent (-0,5), während die FDP trotz leichter Zugewinne mit 4 Prozent (+0,5) an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würde. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kommt auf 9,5 Prozent (-0,5), die Linke verharrt bei 2,5 Prozent.

TERMINE:

Mark Rutte takes office as the new NATO Secretary General

Conservative Party Autumn Conference in Birmingham

WikiLeaks' Assange makes first public appearance since release in Strasbourg

Japanese parliament votes in new ruling party leader Ishiba as PM

11:00 - German Chancellor Scholz attends IBM Data Center ribbon-cutting ceremony

14:00 - Turkey?s President Erdogan expected to speak at parliament opening after summer recess

14:00 - Germany hosts West Balkans states as part of Berlin Process

15:00 - German Foreign Minister Baerbock holds opening statement at Balkans conference

15:00 - German Chancellor Scholz speaks at Wuerth?s 75th work anniversary

15:00 - French PM Barnier delivers his general policy speech in front of the parliament in Paris

03:00 - Democrat Tim Walz and Republican JD Vance will face off on Oct. 1 in New York City in the only scheduled U.S. vice presidential debate ahead of the Nov. 5 election.

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET - Nach einem eher schwachen Handelsverlauf haben sich die US-Börsen zum Wochenauftakt noch kurz vor Schluss ins Plus gerettet.

* Die ASIATISCHEN Aktienmärkte legen am Dienstag in der Nähe ihrer Zweieinhalbjahreshochs eine Verschnaufpause ein.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,1138+0,0%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3380+0,1%
Dollar/Franken <CHF=>0,8460+0,1%
Euro/Franken0,9425+0,1%
Dollar/Yen <JPY=>144,25+0,4%
Bitcoin/Dollar <BTC=>63.820,01+0,1%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.643,10+1,2%
KursEZB-Fixing am
um30.09.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,83250,8354
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam MontagProzent
Dow Jones42.330,15+0,0%
Nasdaq <.IXIC>18.189,17+0,4%
S&P 500 <.SPX>5.762,48+0,4%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
DienstagUhrProzent
Nikkei <.N225>38.658,24+2,0%
Topix2.690,81+1,7%
ShanghaiKein Handel
CSI300Kein Handel
Hang Seng <.HSI>Kein Handel
Kospi <.KS11>Kein Handel
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Montag
Dax <.GDAXI>19.324,93
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.000,45
SMI <.SSMI>12.168,87

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IndikationenStand
Dax bei Lang &19.371,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>19.332,88
SMI-Future <FSMIc1>12.206,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>134,95
T-Bond-Future <USc1>124,41
Gilt-Future98,43

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 30.09.2024
10-jährige2,131%2,133%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,458%2,468%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige3,785%3,802%
US-Anleihe
30-jährige4,121%4,133%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,013%4,009%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,594%4,588%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)71,85+0,2%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)68,32+0,2%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,9080-0,5%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.639,38+0,2%
Kupfer ($/Tonne)9.892,50+0,7%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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