* UKRAINE/RUSSLAND/TÜRKEI - In Istanbul sind heute direkte Gespräche zwischen der Ukraine und Russland geplant. Allerdings war bis zuletzt unklar, durch wen die beiden Kriegsgegner vertreten sein werden. Russland veröffentlichte am Mittwochabend eine Liste seiner Delegationsteilnehmer. Präsident Wladimir Putins Name tauchte nicht auf. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wiederum macht sich nach Angaben eines Insiders auf den Weg in die Türkei, allerdings nach Ankara. Ob er nach Istanbul weiterreisen wollte, war nicht klar. Ein US-Regierungsvertreter teilte kurz nach Veröffentlichung der russischen Delegationsliste mit, Präsident Donald Trump werde nicht in die Türkei reisen.
* NATO - Die Außenministerinnen und Außenminister der 32 Nato-Staaten beraten am Donnerstag im türkischen Küstenort Antalya vor allem über den weiteren Umgang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. An den Beratungen nimmt auch US-Außenminister Marco Rubio teil, Deutschland wird von dem neuen Ressortchef Johann Wadephul vertreten. Das Treffen geht am Mittag mit einer Pressekonferenz von Nato-Generalsekretär Mark Rutte zu Ende.
* AVOLTA <AVOL.S> - Der Duty-free-Shop- und Raststättenbetreiber hat im ersten Quartal den Umsatz um 5,3 Prozent auf 3,05 Milliarden Franken gesteigert. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) habe sich um 16,3 Prozent auf 196 Millionen Franken verbessert. Die Verschuldung sei auf 2,82 Milliarden Franken gesunken und belaufe sich damit auf das 2,18-fache des Ergebnisses nach 2,55 mal vor Jahresfrist. Das Unternehmen bestätigte zudem seine Jahresziele.
* ROCHE <ROG.S> - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat Ventana Met Rxdx Assay als Begleitdiagnostikum zur Identifizierung von Patienten mit einer Form von Lungenkrebs, die für eine Behandlung mit der Therapie Emrelis von AbbVie <ABBV.N> in Frage kommen, zugelassen.
* LASTMINUTE <LMN.S> - Der Online-Reisebroker hat den Gewinn im ersten Quartal dank einem Umsatzplus, Effizienzsteigerungen und tieferen Zinskosten auf 6,5 (Vorjahresperiode 2,6) Millionen Euro verbessert. Lastminute bekräftigte die Prognose für das Gesamtjahr.
* SKAN <SKAN.S> - Der Pharma-Ausrüster hat anlässlich eines Kapitalmarkttages seine Mittelfristziele bestätigt. So peilt Skan ein jährliches Umsatzwachstum im mittleren bis oberen Zehnprozentbereich sowie eine Steigerunge der operativen Marge (Ebitda) in den oberen Zehnprozentbereich an. Die Finanzierung der geplanten organischen Wachstumsinvestitionen erfolge aus selbst erarbeiten Mitteln.
* HBM HEALTHCARE INVESTMENTS <HBMN.S> - Die Beteiligungsgesellschaft hat 2024/25 einen Gewinn von 18,5 Millionen Franken eingefahren nach einem Verlust von 1,1 Millionen in Vorjahr. HBM will wie im Vorjahr 7,50 Franken pro Aktie an die Eigner ausschütten.
* ZÜBLIN IMMOBILIENN <ZUBN.S> - Das Immobilienunternehmen hat im Geschäftsjahr 2024/25 (per 31. März) dank hoher Aufwertungen und einem geringeren Finanzaufwand mehr verdient. Der Gewinn erreichte 8,7 Millionen Franken nach 1,3 Millionen im Jahr zuuvor.
* SIX - Der Börsenkonzern hat Tomas Kindler zum 1.Juni zum Head Exchanges ernannt. Er hatte diese Funktion bereits seit dem 1. Januar interimistisch inne, nachdem Bjørn Sibbern zum SIX-CEO ernannt wurde. Rafael Moral Santiago werde Head Securities Services. Er trete die Nachfolge von José Manuel Ortiz an, der nach seiner interimistischen Leitung der Geschäftseinheit in seine bisherige Funktion als Head Clearing and Repo Operations zurückkehren werde.
* UNITEDHEALTH GROUP <UNH.N> - Das US-Justizministerium ermittelt dem "Wall Street Journal" zufolge gegen den US-Versicherer wegen des Verdachts auf Krankenversicherungsbetrugs. Der Konzern erklärte, nicht benachrichtigt worden zu sein und zur Integrität des Medicare Programms zu stehen. Nachbörslich gaben die Aktien an der Wall Street um acht Prozent nach.
* CISCO <CSCO.O> hat angesichts des anhaltenden Baubooms bei Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) seine Jahresprognose angehoben. Der US-Netzwerkausrüster erklärte, man erwarte nun für das Geschäftsjahr 2025 einen Umsatz zwischen 56,5 und 56,7 Milliarden Dollar nach bislang 56 bis 56,5 Milliarden. Analysten gehen von einem Umsatz von knapp 56,5 Milliarden Dollar aus, wie aus Daten von LSEG hervorgeht. Auch der Jahresgewinn werde mit 3,77 bis 3,79 Dollar je Aktie höher liegen als die zunächst geschätzten 3,68 bis 3,74 Dollar, erklärte Cisco weiter.
* BOEING <BA.N> - Der krisengeplagte US-Flugzeugbauer hat beim Besuch von Präsident Donald Trump am Golf von Qatar Airways einen Großauftrag für Langstreckenflugzeuge erhalten. Die staatliche Fluggesellschaft bestellte 130 777X-Maschinen und 30 Boeing 787 und sicherte sich Optionen für weitere 50 vergleichbare Flugzeuge. Die Maschinen werden einheitlich mit Triebwerken von GE AEROSPACE <GE.N> ausgestattet; an einem der beiden Programme ist auch der Münchner Triebwerksbauer MTU AERO ENGINES <MTXGn.DE> beteiligt.
* SIEMENS <SIEGn.DE> - Der Münchner Technologiekonzern hat in China wieder mehr Aufträge eingesammelt und hält trotz der Konjunkturabkühlung an seiner Prognose fest. Der Gewinn im industriellen Geschäft verbesserte sich im abgelaufenen Quartal um 29 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Der Umsatz stieg auf vergleichbarer Basis um sechs Prozent auf 19,8 Milliarden Euro, der Auftragseingang legte sogar um neun Prozent auf 21,6 Milliarden Euro zu. Die Zahlen fielen damit besser aus als von Analysten erwartet.
* Die ALLIANZ <ALVG.DE> bleibt operativ auf Rekordkurs. Das operative Ergebnis sei im ersten Quartal um sechs Prozent auf 4,24 Milliarden Euro gestiegen und damit so hoch gewesen wie nie. Von der Allianz befragte Analysten hatten das erwartet. "Wir haben unsere Wachstumsdynamik und attraktive Margen in allen Geschäftsbereichen beibehalten", sagte Finanzvorständin Claire-Marie Coste-Lepoutre. Die Allianz sei auf gutem Weg zu ihrem Ziel eines operativen Gewinns von 15 bis 17 Milliarden Euro. Mehr als ein Viertel davon habe sie bereits erreicht.
* Die COMMERZBANK <CBKG.DE> hat sich mit dem Betriebsrat auf die Modalitäten für den geplanten Abbau von rund 3900 Arbeitsplätzen bis 2028 geeinigt. Für Deutschland, wo im Zuge des Spar- und Investitionsprogramms "Momentum" allein 3000 Stellen wegfallen sollen, sei ein Rahmen-Sozialplan vereinbart worden, teilte die Commerzbank mit. Die Bank setzt dabei vor allem auf Altersteilzeit und Vorruhestand, aber auch Abfindungen seien möglich, wenn Mitarbeiter den Konzern in Deutschland in Abstimmung mit dem Arbeitgeber verlassen.
* COMMERZBANK <CBKG.DE> - Die Gewerkschaft Verdi und der Betriebsrat der Commerzbank wollen vor der Hauptversammlung des Kreditinstituts gegen eine mögliche Übernahme durch die italienische UniCredit demonstrieren. "Die würde zu einem Kahlschlag bei den Arbeitsplätzen in Deutschland führen", sagte Kevin Voß, Verdi-Unternehmensbetreuer für die Commerzbank. Die Bank Unicredit ist mit 9,5 Prozent zweitgrößter Aktionär der Commerzbank nach dem Bund und hat sich über Derivate aber Zugriff auf weitere 18,5 Prozent gesichert. Mit Spannung wird erwartet, ob sich ein Vertreter der italienischen Großbank auf der Hauptversammlung äußern wird.
* DEUTSCHE TELEKOM <DTEGn.DE> - Eine robuste Nachfrage hat der Telekom ein überraschend starkes Quartalsergebnis beschert. Außerdem hob der Bonner Konzern wegen der optimistischeren Prognosen der US-Mobilfunktochter T-Mobile <TMUS.O> seine Gesamtjahresziele marginal an. Er peilt nun einen operativen Gewinn von rund 45 Milliarden Euro statt 44,9 Milliarden an. Der Free Cash Flow, der als Gradmesser für die Dividende gilt, werde voraussichtlich bei rund 20 Milliarden Euro statt etwa 19,9 Milliarden liegen.
* RWE <RWEG.DE> - Der Energiekonzern hat nach Einbußen im ersten Quartal seine Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei zum Jahresauftakt auf 1,3 Milliarden Euro von 1,7 Milliarden Euro geschrumpft, teilte der größte deutsche Stromerzeuger mit. Ursache hierfür seien unter anderem Einbußen im Ökostromgeschäft durch schwächere Windverhältnisse gewesen. Der Konzern bekräftigte die Prognose, wonach das bereinigte Ebitda im Gesamtjahr zwischen 4,55 und 5,15 Milliarden Euro liegen soll.
* LUFTHANSA <LHAG.DE> - Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge soll die Airline eine komplett neue Organisation bekommen. Derzeit werde unter Hochdruck an dem Großprojekt "Matrix Next Level" gearbeitet", erfuhr die Zeitung aus dem Umfeld des Unternehmens. Der Vorstand werde sich noch im Mai auf einer Klausurtagung mit dem Vorhaben befassen. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte gegenüber dem "Handelsblatt", "gruppenweite Programme, an denen intensiv gearbeitet werde, um die Zielmarge von acht Prozent zu erreichen."
* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> - Der Industriekonzern hat trotz Einbußen im Stahlgeschäft seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2024/25 bestätigt. Der operative Gewinn (bereinigtes Ebit) werde weiter in einer Größenordnung von 600 Millionen bis eine Milliarde Euro erwartet, teilte der Konzern mit. Im zweiten Quartal fuhr Thyssenkrupp hier allerdings nur 19 Millionen Euro ein - 90 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Belastet wurde das Ergebnis durch die Stahlsparte, die im zweiten Quartal mit einem Fehlbetrag von 23 Millionen Euro in die Verlustzone rutschte. Konzernchef Miguel Lopez setzt insgesamt auf bessere Rahmenbedingungen in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres.
* DEUTSCHE EUROSHOP <DEQGn.DE> - Der Shoppingcenter-Investor hat im Auftaktquartal bei stagnierendem Umsatz Einbußen beim Ergebnis verbucht. Der Konzernumsatz sei von Januar bis März um 0,4 Prozent auf 66,3 Millionen Euro gestiegen, teilte die Deutsche Euroshop mit. Positiv auf den Umsatz habe sich eine im Vergleich zum Vorjahresquartal höhere Vermietungsquote infolge fertig gestellter Modernisierungsmaßnahmen und neu abgeschlossener Mietverträge ausgewirkt. Dagegen sank die Besucherfrequenz in den 21 Shoppingcentern des DES-Portfolios um 3,4 Prozent. Das operative Ergebnis schrumpfte um 1,7 Prozent auf 53,4 Millionen Euro, die in der Branche viel beachtete operative Kennzahl FFO sank auf 0,51 (Vorjahr: 0,55) Euro je Aktie.
* EZB/BANKEN - Bankenaufseher der Europäischen Zentralbank (EZB) fordern Insidern zufolge einige Geldhäuser in der Euro-Zone dazu auf, ihren Bedarf an US-Dollar in Stresszeiten zu bewerten. Dies geschieht vor dem Hintergrund von Szenarien, in denen sich Institute unter der Regierung von US-Präsident Donald Trump möglicherweise nicht mehr auf die Versorgung mit Dollar durch die US-Notenbank Federal Reserve verlassen könnten, wie drei mit den Gesprächen vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters sagten. Die Kontrolleure verlangten unter anderem, dass Banken Schwachstellen in ihren Bilanzen identifizieren. Dabei gehe es beispielsweise um Fälle, in denen sie Dollar verliehen oder auf Dollar lautende Vermögenswerte finanziert haben, aber nicht über ausreichende Dollar-Finanzierungsquellen verfügen, um Verbindlichkeiten zu decken, sagte einer der Insider.
* EURO-ZONE/GROSSBRITANNIEN/BIP - Wichtige Konjunkturdaten zeigen, wie die Wirtschaft in Europa in das Jahr gestartet ist. Einer Schnellschätzung zufolge war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Euro-Zone im ersten Quartal um 0,4 Prozent gestiegen. Mit der zweiten Schätzung des EU-Statistikamts wird sich nun zeigen, ob die Zahl Bestand hat oder nicht. Für die ebenfalls anstehenden BIP-Zahlen aus Großbritannien erwarten Experten, dass sich in den Monaten Januar bis März ein Zuwachs von 0,6 Prozent ergeben dürfte.
* USA/FED/POWELL - Mit Spannung wird an den Finanzmärkten ein Auftritt von Fed-Chef Jerome Powell auf einer Konferenz in Washington erwartet. Auch wenn seine Rede der Überprüfung des geldpolitischen Rahmenwerks der Zentralbank gilt, werden Investoren nach Signalen zum weiteren geldpolitischen Kurs Ausschau halten.
* UMFRAGE - Die ausländischen Direktinvestitionen in Europa sind einer Umfrage zufolge im vergangenen Jahr das zweite Mal in Folge gesunken und auf den niedrigsten Stand seit 2015 gefallen. Die Zahl der Projekte ging um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 5383 zurück, wie die Unternehmensberatung EY mitteilte. Das mit einer hartnäckigen Konjunkturflaute kämpfende Deutschland verzeichnete demnach sogar einen Einbruch von 17 Prozent auf 608 Projekte. Zugleich gibt es aber auch Lichtblicke: Die Zahl der geplanten Arbeitsplätze in Europa durch die Investitionen stieg um 35 Prozent. Die befragten Unternehmen nannten langsames Wirtschaftswachstum, anhaltend hohe Energiepreise und die geopolitische Lage als die drei größten Risiken für ihre Investitionsentscheidungen. Das schreckt offenbar vor allem US-Investoren: Deren angekündigte Projekte in Europa brachen um elf Prozent im Vergleich zu 2023 ein, verglichen mit 2022 sogar um 24 Prozent.
* GAZASTREIFEN/USA/ISRAEL - Die neu gegründete private US-Stiftung Gaza Humanitarian Foundation will noch vor dem Ende des Monats mit der Verteilung humanitärer Hilfe im Gazastreifen beginnen. Die Stiftung teilte mit, Israel habe zugestimmt, die Zahl der "sicheren Verteilungsstellen" für die Bevölkerung des Gazastreifens zu erhöhen. Gaza Humanitarian Foundation soll nach US-Angaben Hilfsgüter im Gazastreifen an "sicheren Verteilungsstellen" verteilen. Nach Angaben einer mit der Angelegenheit vertrauten Person sind das US-Sicherheitsunternehmen UG Solutions und das US-amerikanische Logistik- und Planungsunternehmen Safe Reach Solutions an den Aktivitäten der Stiftung beteiligt. Laut dem amerikanischen Botschafter in Israel, Mike Huckabee, wird das israelische Militär die Sicherheit der Verteilungsstellen gewährleisten, aber nicht an der Verteilung von Lebensmitteln oder deren Transport in den Gazastreifen beteiligt sein.
* IRAN/USA - Iran ist laut einem Medienbericht bereit, einem Abkommen mit den USA im Gegenzug für die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen zuzustimmen. Dies erklärte Ali Shamkhani, der Berater des Oberhaupts des Landes, Ayatollah Ali Khamenei, in einem Interview mit dem US-Fernsehsender NBC News, das am Mittwoch veröffentlicht wurde. Shamkhani sagte demnach, der Iran werde sich verpflichten, niemals Atomwaffen herzustellen, seine Bestände an hochangereichertem Uran zu vernichten, Uran nur noch in geringeren Mengen für zivile Zwecke anzureichern und internationale Inspektoren zur Überwachung des Prozesses zuzulassen.
* UN - Kanzler Friedrich Merz will sich bei US-Präsident Donald Trump dafür einsetzen, die drastischen Kürzungen für die UN-Programme zu überdenken. Nach einem Treffen mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres mahnte Merz allerdings auch Reformen bei den Vereinten Nationen an. "Wir unterstützen den Generalsekretär und die Vereinten Nationen insgesamt auf diesem Weg zu höherer Effizienz, auch der Reduzierung von Personal in der Verwaltung." Die UN könne sich auf Deutschland verlassen, das seine Verantwortung für die Vereinten Nationen auch weiter wahrnehmen werde. "Wir können nicht das substituieren, was durch den amerikanischen Beitrag fehlt."
* DEUTSCHLAND/BUNDESWEHR - Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat angesichts der russischen Bedrohung und des Personalmangels der Bundeswehr eine Wehrpflicht weiter im Auge. Zwar habe man im Koalitionsvertrag vereinbart, zunächst auf einen freiwilligen Wehrdienst zu setzen, sagte er im Bundestag. Aber: "Ich sage ganz bewusst und ehrlich, die Betonung liegt auch auf zunächst, falls wir nicht hinreichend Freiwillige gewinnen können."
* DEUTSCHLAND - Im Bundestag stellen zahlreiche Minister ihre Pläne für die neue Legislaturperiode vor. Den Auftakt macht am Morgen Finanzminister Lars Klingbeil (SPD), gefolgt vom neuen Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU). Auf dem Progamm stehen auch die Minister und Ministerinnen aus den Ressorts für Arbeit und Soziales, Gesundheit, Umwelt, Bildung, Landwirtschaft, Bauen und Forschung.
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MÄRKTE: | |||
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:45 Uhr | |||
Dollar/Franken <CHF=> | 0,8400 | -0,2% | |
Euro/Franken0,9397 | -0,1% | | |
Euro/Dollar <EUR=> | 1,1187 | +0,1% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3263 | +0,0% | |
Dollar/Yen <JPY=> | 146,06 | -0,5% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 102.502,76 | -1,0% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 2.582,00 | -0,7% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 14.05.2025 | ||
07:45 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8434 | 0,8415 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand | Veränderung in | |
US-Indizesam Mittwoch | Prozent | ||
Dow Jones | 42.051,06 | -0,2% | |
Nasdaq <.IXIC> | 19.146,81 | +0,7% | |
S&P 500 <.SPX> | 5.892,58 | +0,1% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:45 | Veränderung in | |
Donnerstag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 37.773,16 | -0,9% | |
Topix | 2.737,97 | -0,9% | |
Shanghai | 3.381,22 | -0,7% | |
CSI300 | 3.911,31 | -0,8% | |
Hang Seng <.HSI> | 23.458,88 | -0,8% | |
Kospi | 2.622,57 | -0,7% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Mittwoch | |||
SMI <.SSMI> | 12.132,19 | ||
Dax <.GDAXI> | 23.527,01 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.403,44 |
----------
Indikationen | Stand |
SMI-Future <FSMIc1> | 12.084,00 |
Dax bei Lang & | 23.420,50 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 23.502,36 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 129,23 |
T-Bond-Future <USc1> | 112,31 |
Gilt-Future | 91,05 |
----------
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | ||||||
e am | ||||||||
am 14.05.2025 | ||||||||
10-jährige | 2,699% | 2,692% | ||||||
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||||||||
30-jährige | 3,177% | 3,159% | ||||||
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||||||||
10-jährige | 4,536% | 4,528% | ||||||
US-Anleihe | ||||||||
30-jährige | 4,968% | 4,967% | ||||||
US-Anleihe | ||||||||
10-jährige brit. | 4,720% | 4,717% | ||||||
Anleihe <GB10YT=RR> | ||||||||
30-jährige brit. | 5,473% | 5,472% | ||||||
Anleihe <GB30YT=RR> | ||||||||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||||||||
ROHSTOFFE | ||||||||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in | ||||||
07:45 Uhr | Prozent | |||||||
Brent-Öl ($/Barrel) | 64,45 | -2,5% | ||||||
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 61,55 | -2,5% | ||||||
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,4600 | -0,9% | ||||||
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 3.132,39 | -1,4% | ||||||
Kupfer ($/Tonne) | 9.510,50 | -1,0% | ||||||
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: | ||||||||
INDIKATOREN DES TAGES: | ||||||||
Local time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | ||
11:00 | EZ | GDP Flash Estimate QQ | Q1 | 0.4 | 0.4 | Percent | ||
11:00 | EZ | GDP Flash Estimate YY | Q1 | 1.2 | 1.2 | Percent | ||
11:00 | EZ | Industrial Production | MM | Mar | 1.8 | 1.1 | Percent | |
11:00 | EZ | Industrial Production | YY | Mar | 2.5 | 1.2 | Percent | |
14:30 | US | Producer Prices MM | Apr | 0.2 | -0.4 | Percent | ||
14:30 | US | Producer Prices YY | Apr | 2.5 | 2.7 | Percent | ||
14:30 | US | Retail Sales MM | Apr | 0.0 | 1.4 | Percent | ||
14:30 | US | Retail Sales ex Autos | MM | Apr | 0.3 | 0.5 | Percent | |
14:30 | US | NY Fed Manufacturing | May | -10.0 | -8.1 | Indicator | ||
14:30 | US | Philly Fed Busindess Index | May | -11.0 | -26.4 | Indicator | ||
14:30 | US | Initial Jobless Claims | WE May10 | 229 | 228 | Thousand | ||
15:15 | US | Industrial Production | MM | Apr | 0.2 | -0.3 | Percent | |
15:15 | US | Capacity Utilization, | adjust. Apr | 77.8 | 77.8 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
08:30 - Producer Prices
09:00 - GDP Flash Estimate
* FIRMEN UND MÄRKTE
07:00 - RWE Q1 Earnings Release
07:00 - Allianz Q1 Earnings Release
07:00 - Thyssenkrupp Q2 Earnings Release
07:00 - Deutsche Telekom Q1 Earnings Release
07:00 - Ceconomy Q2 Earnings Release
07:00 - Merck KGaA Q1 Earnings Release
07:00 - Siemens Q2 Earnings Release
07:00 - Suedzucker Full-Year Earnings Release
07:30 - MLP Q1 Earnings Release
07:30 - Prosiebensat 1 Media Q1 Earnings Release
07:30 - Talanx Q1 Earnings Release
07:30 - Vienna Airport Q1 Earnings Release
08:30 - Bertelsmann Q1 Earnings Release
10:00 - Commerzbank hosts Annual Shareholders' Meeting
10:00 - Adidas hosts Annual Shareholders' Meeting
10:00 - Allianz hosts Annual Shareholders' Meeting
11:00 - Birkenstock Q2 Earnings Release
13:00 - Walmart Q1 Earnings Release
13:00 - Alibaba Q1 Earnings Release
22:00 - Applied Materials Q2 Earnings Release
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
Federal Reserve Board holds 2nd Thomas Laubach Research Conference
08:00 - Germany - Wholesale Prices
08:00 - United Kingdom - GDP Preliminary
08:45 - France - Inflation Final
09:00 - Bundesbank board member Michael Theurer speaks at an event about banking supervision
10:30 - United Kingdom - Labor Market
11:00 - Euro Zone - GDP Flash Estimate
12:15 - Keynote address by ECB Vice President Luis de Guindos at 39th Annual General Meeting organised by ISDA in Amsterdam
14:30 - United States - Retail Sales
14:30 - United States - Producer Prices
14:30 - United States - NY Fed Manufacturing Index
14:30 - United States - Jobless Claims
14:30 - United States - Philly Fed Business Index
14:40 - Federal Reserve Chairman Jerome Powell speaks on "Framework Review" before the Thomas Laubach Research Conference in Washington
15:15 - United States - Industrial Production
16:00 - Bank of England MPC member Swati Dhingra gives speech in Brussels on EU policy and economic shocks
* POLITIK
Ukraine-Russia talks planned in Istanbul
U.S. President Donald Trump arrives in Abu Dhabi - Trump is expected to embark on a three-day visit to the region, visiting Saudi Arabia, Qatar and the United Arab Emirates
07:00 - NATO Secretary General Mark Rutte delivers remarks ahead of foreign ministers meeting
10:00 - EU trade ministers meet in Brussels with focus on EU-U.S. relations
16:00 - The U.S. Supreme Court will hear arguments over President Donald Trump's bid to broadly enforce his executive order to restrict automatic birthright citizenship
16:15 - German Defence Minister Boris Pistorius and his British counterpart John Healey speak to reporters
Have a nice day!
Oliver Hirt, Anneli Palmen und Bernadette Hogg
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)