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17.09.2024 /07:18:50
Guten Morgen von Reuters am Dienstag, dem 17. September

TOP NEWS:

* INTEL <INTC.O> verschiebt aufgrund seines Sparprogramms den geplanten Bau der Chipfabrik in Magdeburg. Das Projekt werde sich voraussichtlich um etwa zwei Jahre verzögern, teilte der kriselnde Chiphersteller mit. Zudem würden die Pläne in Polen vorerst auf Eis gelegt, sagte Intel-Chef Pat Gelsinger. Der US-Konzern gab auch weitere Maßnahmen wie einen Verkauf von Immobilien bekannt. Eigentlich sollte in Magdeburg eine "Megafab" mit rund 3000 Arbeitsplätzen zum Ausbau der Produktion entstehen. Allein in Sachsen-Anhalt wollte Intel 30 Milliarden Euro investieren, von denen der Bund zehn Milliarden Euro beisteuern sollte.

* DEUTSCHLAND/INTEL/HAUSHALT - Unmittelbar nach der Verzögerung beim Bau der geplanten Intel-Fabrik in Magdeburg streitet die Ampel-Regierung über die Verwendung freiwerdender Gelder. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will die zunächst nicht benötigten Subventionen nutzen, um die Löcher im Haushalt zu stopfen. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will genau dies verhindern und die Mittel im Klimafonds KTF halten.

* EU/KOMMISSION - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen könnte ihr neues Team der Öffentlichkeit vorstellen. Am Montag hieß es aus der Brüsseler Behörde, die CDU-Politikerin sei nach wie vor zuversichtlich, ihren Zeitplan einhalten zu können. Neue Unruhe in die Personalien brachte zu Wochenbeginn der Franzose Thierry Breton, der wegen eines Clinchs mit von der Leyen erklärte, für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Für Frankreich soll jetzt der scheidende Außenminister Stephane Sejourne nach Brüssel gehen. Jeder der 27 Mitgliedstaaten muss eine Kandidatin oder einen Kandidaten benennen, für Deutschland ist von der Leyen gesetzt. Abschließend muss das gesamte Kolleg vom Europäischen Parlament bestätigt werden.

* DEUTSCHLAND/KONJUNKTUR/ZEW - Das Mannheimer ZEW veröffentlicht die Umfrage zur Konjunktureinschätzung der Investoren im September. Von Reuters befragte Experten erwarten einen weiteren Rückgang des Barometers - und zwar auf 17 Punkte von 19,2 Zählern. Die Erwartungen der Börsenprofis für die deutsche Konjunktur waren im August so stark eingebrochen wie seit zwei Jahren nicht mehr. Ökonomen rechnen nicht mit einem baldigen Aufschwung in Europas größter Volkswirtschaft, die seit Jahren vor sich hindümpelt.

* NAHOST/ISRAEL - Die israelische Regierung weitet die erklärten Ziele des Krieges im Gazastreifen aus. Neben der Bekämpfung der radikal-islamischen Hamas im Gazastreifen soll nun auch die sichere Rückkehr der Bewohner in die evakuierten Gemeinden im Norden Israels ermöglicht werden. Das beschloss das Sicherheitskabinett bei einer Sitzung, wie das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mitteilte. Die Entscheidung zur Ausweitung der Kriegsziele erfolgte vor dem Hintergrund anhaltender Kämpfe zwischen Israel und der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz an der israelisch-libanesischen Grenze. Der israelische Verteidigungsminister hatte zuvor erklärt, dass die Möglichkeit einer Einigung schwinde, da sich die Hisbollah weiterhin mit der Hamas solidarisiere und sich weigere, den Konflikt zu beenden.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* MERCEDES-BENZ <MBGn.DE> hält keine Anteile mehr an der chinesischen Elektroautomarke Denza. "Im Juli 2024 hat sich Mercedes-Benz von seinem letzten Anteil an Denza getrennt", zitierte das "Handelsblatt" einen Sprecher von Mercedes-Benz.



MDAX:

* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> und seine Stahltochter wollen nach dem Streit der vergangenen Wochen wieder an einem Strang ziehen. Die Unternehmen hätten gemeinsam Gutachten in Auftrag gegeben, die den Finanzbedarf der vor dem Abschied stehenden Stahltochter ermitteln sollen, teilte Thyssenkrupp Steel Europe mit. Ergebnisses würden Anfang 2025 erwartet.

* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> - Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky könnte einem Zeitungsbericht zufolge bereits im November weitere 30 Prozent an der Stahlsparte von ThyssenKrupp übernehmen. Allerdings steht noch ein neues finanzielles Hindernis dem Ausbau der Beteiligung im Weg, wie das "Handelsblatt" berichtet. Denn Kretinsky müsste sich an den Kosten für die Umstellung der Stahlwerke auf CO2-freie Produktion beteiligen, sollte Thyssen-Krupp dafür zusätzliches Kapital von den Eigentümern benötigen.

TERMINE:

10:00 - Evonik <EVKn.DE> holds presser on research topics



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* KI - Angesichts immer mächtigerer KI-Systeme suchen Experten händeringend nach möglichst harten Testfragen, um die Leistungsfähigkeit der Maschinen noch sinnvoll messen zu können. Am Montag riefen das gemeinnützige Center for AI Safety (CAIS) und das Startup Scale AI weltweit dazu auf, entsprechende Vorschläge einzureichen. "Wir brauchen dringend härtere Tests für Modelle auf Expertenebene, um den schnellen Fortschritt der KI messen zu können", sagte Alexandr Wang, CEO von Scale, bei der Vorstellung des Projekts "Humanity's Last Exam" (etwa: "die letzte Prüfung der Menschheit"). Bis zum 1. November sollen so mindestens 1000 Fragen zusammenkommen, die für Nicht-Experten schwer zu beantworten sind. Für angenommene Fragen winkt ein Preisgeld von bis zu 5000 Dollar.

* INTEL <INTC.O> - Die US-Regierung hat Intel bis zu drei Milliarden Dollar für die Entwicklung einer einheimischen Chipproduktion mit Blick auf die nationale Sicherheit zugesprochen. Die Initiative "Secure Enclave" soll insbesondere dem US-Militär eine stabile Versorgung mit Mikroelektronik aus einheimischer Produktion gewährleisten. Allgemein wollen die USA ihre Abhängigkeit von ausländischen Chipfertigungsstätten verringern.

* META <META.O> - Die Facebook-Mutter verbannt mit sofortiger Wirkung mehrere russische Staatsmedien von ihren Social-Media-Kanälen. Betroffen sind unter anderem RT und die Nachrichtenagentur Rossija Segodnja, wie Meta mitteilte. Das Unternehmen begründete den Schritt mit dem Vorwurf der "ausländischen Einflussnahme". Die genannten Medien würden gezielte Desinformationskampagnen betreiben und dabei versuchen, die Kontrollmechanismen der Plattform zu umgehen. Nach sorgfältiger Prüfung habe man sich daher zu diesem Schritt entschlossen. Die Sperre gilt weltweit und umfasst alle Apps des Konzerns, also neben Facebook auch Instagram und Whatsapp.

* MICROSOFT <MSFT.O> - Der US-Technologieriese kündigt ein neues Aktienrückkaufprogramm im Wert von bis zu 60 Milliarden Dollar an. Bereits im Juli hatte der Konzern erklärt, im laufenden Geschäftsjahr verstärkt in Künstliche Intelligenz (KI) zu investieren. Im Quartal bis Ende Juni stiegen die Investitionen um 77,6 Prozent, vor allem wegen der Ausgaben für KI.

* TUPPERWARE <TUP.N> - Der Frischhaltedosen-Hersteller steht offenbar kurz vor der Insolvenz. Das Unternehmen könnte noch in dieser Woche Gläubigerschutz beantragen, berichtete die Agentur "Bloomberg". Die Vorbereitungen für den Insolvenzantrag folgten langwierigen Verhandlungen zwischen Tupperware und seinen Kreditgebern über den Umgang mit Schulden in Höhe von mehr als 700 Millionen Dollar, hieß es in dem Bericht.

* DEUTSCHLAND/STARTUPS - Neu gegründete und stark wachsende Unternehmen sollen in Deutschland milliardenschwere Zusagen aus der Finanzbranche bekommen, um sich ihre Finanzierung nicht im Ausland suchen zu müssen. Insider gehen davon aus, dass eine zweistellige Milliardensumme zusammenkommen sollte. Die Details dazu werden bei einem Startup-Kongress in Berlin verkündet. Neben hochrangigen Vertretern aus der Finanzbranche wie Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing werden dabei auch Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner sprechen.

TERMINE:

IAA Transportation commercial vehicle trade fair - IAA Transportation, one of Europe's biggest commercial vehicle trade fairs, kicks off on Monday, with the participation of leading truck and bus makers, and suppliers, including Daimler Truck <DTGGe.DE>, Traton <8TRA.DE>, and Volvo Trucks.

08:00 - Kingfisher Q2 Earnings Release

09:30 - Startup summit with German Chancellor Scholz, German Econ-Minister Habeck, German Finance-Minister Lindner

19:00 - Snap <SNAP.N> hosts summit to unveil new features - Snapchat owner Snap Inc will host a conference on Sept. 17, where it is expected to unveil new augmented reality features for users and developers.

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* DEUTSCHLAND/STARTUPS - Die Bundesregierung hat nach eigenen Angaben den Großteil ihrer Maßnahmen zur Stärkung von Startups bereits umgesetzt. 81 Prozent seien vollständig erledigt, hieß es am Dienstag in einem Bericht der Regierung, den das Wirtschaftsministerium veröffentlichte. Bei 17 Prozent der Maßnahmen seien bereits konkrete Vorbereitungen unternommen worden. Nur zwei Prozent der Vorhaben seien bislang nicht umgesetzt. Zum Beispiel wurde noch kein Dialog mit der Branche zur betrieblichen Mitbestimmung eingeleitet.

TERMINE:

French central bank updates its quarterly economic outlook

09:30 - ECB bank supervisors Buch and Elderson speak - Opening remarks by Ms Buch at Supervisory Culture Conference organised by the European Central Bank in Frankfurt followed by a panel participation by ECB board member Frank Elderson.

11:20 - ECB 7-day liquidity operation allotment - The European Central Bank announces the amount allotted in its 7-day liquidity-providing operation

12:00 - US bank regulators meet to set merger policy, float third-party account rules - The Federal Deposit Insurance Corporation will hold a board meeting Tuesday to finalize its policy statement on bank mergers, as well as propose new rules for how banks should monitor depository accounts facilitated by third parties like fintechs.

14:30-United States-Retail Sales
15:00-ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
15:15-United States-Industrial production
16:00-(PRE-RECORDED) Dallas Federal Reserve Bank President Logan gives welcome remarks

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INDIKATOREN:
 
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
11:00DEZEW Economic SentimentSep17.019.2Net
balance
14:30USRetail Sales m/mAug-0.21.0Percent
14:30USRetail Sales Ex-AutosAug0.20.4Percent
m/m
15:15USIndustrial Output m/mAug0.2-0.6Percent
15:15USCapacity UtilizationAug77.977.8Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/CDU/WUEST - Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst will nicht als Kanzlerkandidat der Union antreten und unterstützt die Kandidatur von Friedrich Merz. "Ich stehe aktuell nicht für die Kanzlerkandidatur zur Verfügung", sagte der CDU-Politiker in Düsseldorf. Die NRW-CDU und er unterstützen Merz. Die Ampel-Bundesregierung müsse bei der Bundestagswahl abgelöst werden, sagte Wüst. Dazu brauche es eine geschlossene Union.

* DEUTSCHLAND/BALKAN - Bundesinnenministerin Nancy Faeser empfängt im Rahmen des sogenannten Berliner Prozesses ihre Kollegen aus den Staaten des westlichen Balkans. Zu dem Format gehören zudem Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Slowenien und Großbritannien, deren Innenminister ebenfalls in Berlin erwartet werden. Auch die EU-Kommission ist vertreten. Themen bei dem Treffen sind die irreguläre Migration und der Kampf gegen die organisierte Kriminalität.

* DEUTSCHLAND/ZENTRALASIEN - Kanzler Olaf Scholz wird im kasachischen Astana die Staats- und Regierungschefs der fünf zentralasiatischen Länder treffen. Danach ist auch ein Treffen mit Wirtschaftsvertretern aus Kasachstan, Tadschikistan, Usbekistan, Turkmenistan und Kirgisien geplant. Scholz wird von einer Wirtschaftsdelegation begleitet.

* MOLDAU/DEUTSCHLAND - Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nimmt am Dienstag in Chisinau an der fünften Konferenz der Moldau Partnerschaftsplattform teil. Themen der Gespräche in der moldawischen Hauptstadt sind nach Angaben des Auswärtigen Amts die wirtschaftliche Entwicklung Moldaus, die Energieversorgung des Landes und eine laufende Rechtsstaatsreform. Die Plattform wurde auf deutsche Initiative im April 2022 als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gegründet.

* NAHOST/USA/HUTHIS - Die USA haben Äußerungen der jemenitischen Huthi-Rebellen über ein angebliches Angebot zur Anerkennung der Regierung in Sanaa scharf zurückgewiesen. Ein hochrangiger US-Beamter bezeichnete die Darstellung der Huthis als "frei erfunden". Mohammed al-Bukhaiti, Mitglied des Politbüros der Huthi-Bewegung, hatte zuvor in einem Interview mit dem katarischen Fernsehsender Al-Dschasira erklärt, die USA hätten eine Anerkennung der Huthi-Regierung angeboten, um die Angriffe der Rebellen zu stoppen.

TERMINE:

09:30 - Germany?s finance, economy ministers attend startups event - German Economy Minister Robert Habeck and Finance Minister Christian Lindner speak at a summit event for startups.

13:30 - German interior minister receives colleagues from Western Balkan and other European countries - German interior minister Faeser receives colleagues from Western Balkan countries within the "Berlin Process", topics are migration, organized crime Participants: Bulgaria, France, Greece, Italy, Croatia, Austria, Poland, Slovenia, UK plus the western Balkan countries

13:50: Doorstep Faeser

14:00: Start of conference

18:00: Statement Faeser

14:00 - German Defence Minister Pistorius gives statement after visit to airborne brigade in Saarlouis - German Defence Minister Boris Pistorius visits the airborne brigade in Saarlouis

15:00 - Arnold Schwarzenegger receives honorary doctorate in Berlin - Actor and former California Governor Arnold Schwarzenegger receives an honorary doctorate from the Hertie School in Berlin and gives a keynote speech. German Economy Minister Robert Habeck will also give an honorary speech.

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET - Vor der mit Spannung erwarteten Zinswende in den USA bringen sich die Anleger an der Wall Street in Stellung.

* ASIEN - Sorgen um einen stärkeren Yen belasten am Dienstag vor der mit Spannung erwarteten Zinswende in den USA den Japanischen Aktienmarkt. Die Schwäche des Chipsektors an der Wall Street am Vortag drückte zusätzlich die Stimmung.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,1124-0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3203-0,1%
Dollar/Franken <CHF=>0,8442-0,1%
Euro/Franken0,9391-0,1%
Dollar/Yen <JPY=>140,66+0,0%
Bitcoin/Dollar <BTC=>58.261,00+1,0%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.289,10+0,7%
KursEZB-Fixing am
um16.09.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,84250,8428
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam MontagProzent
Dow Jones41.622,08+0,6%
Nasdaq <.IXIC>17.592,13-0,5%
S&P 500 <.SPX>5.633,09+0,1%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
DienstagUhrProzent
Nikkei <.N225>35.931,59-1,8%
Topix2.528,09-1,7%
ShanghaiKein Handel
CSI300Kein Handel
Hang Seng <.HSI>17.668,08+1,4%
Kospi <.KS11>Kein Handel
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Montag
Dax <.GDAXI>18.633,11
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.827,63
SMI <.SSMI>12.005,47

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IndikationenStand
Dax bei Lang &18.704,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.665,24
SMI-Future <FSMIc1>11.999,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>134,99
T-Bond-Future <USc1>127,25
Gilt-Future101,50

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 16.09.2024
10-jährige2,122%2,120%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,402%2,400%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige3,625%3,621%
US-Anleihe
30-jährige3,941%3,937%
US-Anleihe
10-jährige brit.3,764%3,760%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,355%4,353%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)73,04+0,4%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)70,53+0,6%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,3910+0,8%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.576,94-0,2%
Kupfer ($/Tonne)9.369,50-0,2%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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