Nachricht


08.11.2024 /07:56:08
Grüezi bei Swiss Investor News am Freitag, 8. November 2024

TOP NEWS:

* USA/FED - Kurz nach dem Sieg von Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl senkt die US-Notenbank den Leitzins weiter. Sie setzte ihn am Donnerstag um einen Viertelpunkt nach unten - auf die neue Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. Es war der zweite Schritt nach der Zinswende vom September und kam nur zwei Tage nach der Präsidentschaftswahl. Dabei hatte sich der Republikaner Trump, ein Anhänger von Strafzöllen und Steuersenkungen, gegen die demokratische Konkurrentin Kamala Harris durchgesetzt: "Kurzfristig wird die Wahl keine Auswirkungen auf unsere geldpolitischen Entscheidungen haben", sagte Fed-Chef Jerome Powell und fügte an: "Wir raten nicht, spekulieren nicht und machen keine Annahmen, wie künftige politische Entscheidungen der Regierung aussehen." Zugleich machte er klar, dass er seinen Posten nicht vorzeitig räumen wird, selbst wenn ihn der kommende Präsident dazu auffordern sollte.

* USA/TRUMP/STABSCHEFIN - Donald Trump hat seine Wahlkampfmanagerin Susie Wiles zur Stabschefin im Weißen Haus ernannt. Dies gab der designierte US-Präsident am Donnerstag in seinem Wohnsitz Mar-a-Lago in Florida bekannt. "Susie Wiles hat mir gerade geholfen, einen der größten politischen Siege in der amerikanischen Geschichte zu erringen, und war ein wesentlicher Bestandteil meiner erfolgreichen Kampagnen 2016 und 2020", teilte Trump mit. Susie Wiles wird damit die erste Frau im Amt des Stabschefs im Weißen Haus. Als Stabschefin wird sie die Mitarbeiter des Weißen Hauses leiten, den Zeitplan des Präsidenten organisieren und den Kontakt zu anderen Regierungsstellen und Senatoren und Abgeordneten aufrechterhalten. Insidern zufolge ist die langjährige politische Strategin aus Florida, die bereits 1980 für Ronald Reagan Wahlkampf machte, Teil des inneren Zirkels von Trump und sehr vertrauenswürdig. Gegenüber den Medien sei sie zurückhaltend.



SCHWEIZ:

* RICHEMONT <CFR.S> - Die Konsumflaute in China bremst den Luxusgüterkonzern Richemont <CFR.S>. Der Hersteller von Cartier-Schmuck und Uhren der Marken IWC und A. Lange & Söhne fuhr im ersten Halbjahr 2024/25 einen in Lokalwährungen unveränderten Umsatz von 10,08 Milliarden Euro ein. Im Grossraum China sackte der Umsatz von April bis September um 27 Prozent ab. Der Richemont-Gewinn brach auf 457 (Vorjahresperiode 1505) Millionen Euro ein. Belastend wirkte dabei vor allem eine Wertberichtigung von 1,3 Milliarden Euro in Zusammenhang mit dem im Oktober angekündigten Verkauf des langjährigen Sorgenkindes Yoox Net-a-Porter (YNAP).

* BANKENREGULIERUNG - Finanzministerin Karin Keller-Sutter hat anlässlich eines Arbeitsbesuchs bei der britischen Schatzkanzlerin Rachel Reeves die Regulierung von Geldhäusern thematisiert. "Wir haben auch darüber diskutiert, was die Wahl Donald Trumps zum neuen amerikanischen Präsidenten in Bezug auf die Bankenregulierung bedeuten kann", sagte Keller-Sutter zur Nachrichtenagentur Reuters. "Es wurde ja im Vorfeld gesagt, dass dann in den USA eine Deregulierungswelle kommt. Das ist etwas, was wir sicherlich beide verfolgen." Reeves und sie seien sich einige gewesen, dass eine Balance zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität gefunden werden müsse.

* BKW <BKWB.S> - Der Stromkonzern will gemäss der Strategie "Solutions 2030" ihr Betriebsergebnis (Ebit) bis 2030 auf eine Milliarde Franken steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, plane BKW in den nächsten sechs Jahren Investitionen von rund vier Milliarden Franken. Diese Investitionen sollen vollständig durch den operativen Cashflow finanziert werden, der von 2025 bis 2030 insgesamt über fünf Milliarden Franken betragen dürfte.

* UBS <UBSG.S> - Nach der Integration von Credit Suisse Funds AG plant UBS Fund Management (Switzerland) AG im Rahmen ihres neu kombinierten Schweizer Immobilienfonds-Angebots, Produkte mit ähnlichen Anlagestrategien zusammenzuführen. In einem ersten Schritt sollen 2025 die vier börsengehandelten Schweizer Wohnimmobilienfonds mit direktem Grundbesitz (CS REF LivingPlus, UBS Direct Residential, Residentia und CS REF Hospitality) fusioniert werden.

* Die SCHWEIZERISCHE NATIONALBANK steht Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether skeptisch gegenüber, sagte Präsident Martin Schlegel. Physisches Bargeld werde auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Schweizer Zahlungssystem spielen.

* CICOR <CICN.S> - Die Elektronikfirma übernimmt das schwedische Entwicklungsunternehmen Nordic Engineering Partner und baut damit eine bedeutende Präsenz in den nordischen Ländern auf. Nordic Engineering beschäftige 45 Mitarbeiter und habe im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 52 Millionen Kronen mit einer attraktiven operativen Marge erwirtschaftet. Zusätzlich sei Cicor in weit fortgeschrittenen Verhandlungen zum Erwerb einer deutschen Firma.

* MOLECULAR PARTNERS <MOLN.S> - Die Biotechgesellschaft legt auf einem Fachkongress im amerikanischen Houston Studiendaten zu zwei möglichen Krebstherapien in einem frühen Entwicklungsstadium vor.

* BERNER KANTONALBANK <BEKN.S> - Der Leiter des Bereichs Organisation und Informatik, Mark Haller, verlässt das Staatsinstitut Ende Jahr, um sich beruflich neu zu orientieren. Die Nachfolgeregelung werde umgehend an die Hand genommen.



INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* AIRBNB <ABNB.O> hat dank eines starken Wachstums im asiatisch-pazifischen Raum sowie in Lateinamerika die Umsatzerwartungen der Experten übertroffen. Der Zimmervermittler gab einen Umsatz im abgelaufenen dritten Quartal von 3,73 Milliarden Dollar bekannt, verglichen mit den Prognosen von 3,72 Milliarden. Im vierten Quartal erwartet AirBnB einen um acht bis zehn Prozent höhren Umsatz im Jahresvergleich.

* EURONEXT <ENX.PA> - Der paneuropäische Börsenkonzern hat die Gewinnerwartungen für das dritte Quartal übertroffen und seine Umsatzziele für die kommenden drei Jahre angehoben. "Euronext ist nun bestens gerüstet, um die nächste Stufe der Beschleunigung des Umsatzwachstums zu erreichen", erklärte das Unternehmen, das Börsen in Amsterdam, Brüssel, Dublin, Lissabon, Mailand, Oslo und Paris betreibt. Euronext rechnet zwischen 2023 und 2027 mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von Umsatz und Kerngewinn von über fünf Prozent und strebt für diesen Zeitraum Investitionen in Höhe von vier bis sechs Prozent des Gesamtumsatzes an.

* LEONARDO - Der vor einer milliardenschweren Zusammenarbeit mit Rheinmetall  <RHMG.DE> stehende italienische Rüstungskonzern hat dank guter Auftragslage in den ersten neun Monaten Umsatz und Gewinn gesteigert und sieht sich auf gutem Weg zu seinen Jahreszielen. "Die wirtschaftliche und finanzielle Entwicklung des Zeitraums sowie die Geschäftsentwicklung und die Stärkung der Finanzindikatoren bestätigen die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges", sagte CEO Roberto Cingolani. Mit Rheinmetall will Leonardo in einem Gemeinschaftsunternehmen Panzer bauen. Aufträge über 20 Milliarden Euro durch die italienischen Streitkräfte stehen dabei ins Haus. Langfristig und mit Folgeaufträgen könnten es sogar 50 Milliarden Euro werden.

* RHEINMETALL <RHMG.DE> - Nach dem Wahlsieg von Donald Trump in den USA und der Regierungskrise in Deutschland sieht Rheinmetall-CEO Armin Papperger große Herausforderungen auf die NATO-Staaten zukommen. In einem Interview mit RTL/ntv äußerte er die Einschätzung, dass die bisherige Zielmarke von zwei Prozent des BIP für Verteidigungsausgaben nicht ausreichen werde: "Die zwei Prozent werden nicht reichen. Trump wird uns auch dazu zwingen, mehr zu investieren und ich glaube eher, dass wir in Richtung drei Prozent des BIP gehen", so Papperger. Er betonte, dass dies zwar schwierig umzusetzen sei, es aber "keine Alternative geben" werde.

* NEWS CORP <NWSA.O> - Der amerikanische Medienkonzern hat die Umsatz- und Gewinnprognosen für das erste Quartal übertroffen. Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag (Ortszeit) mit.Das Dow-Jones-Segment des Unternehmens, das Nachrichten und Wirtschaftsinformationen anbietet und zu dem das Wall Street Journal, Barron's, MarketWatch und Investor's Business Daily gehören, verzeichnete im ersten Quartal einen Anstieg bei der Lizenzierung von Inhalten und digitalen Abonnements. Das Segment wuchs im Quartal um 3 Prozent auf 552 Millionen Dollar. Es macht den größten Teil des Umsatzes des Unternehmens aus.Die Einnahmen von News Corp beliefen sich in dem am 30. September beendeten Quartal auf 2,58 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn pro Aktie von News Corp lag im Quartal bei 21 Cents und übertraf damit die Prognosen von 16 Cents.

* LEG <LEGn.DE> legt die Immobilien-Krise zu den Akten und will wieder wachsen. "Unser operatives Geschäft läuft hervorragend, unsere Finanzen sind solide und die Portfoliobewertungen sind am Wendepunkt angekommen", sagte LEG-Chef Lars von Lackum am Freitag: "Wir können voller Optimismus nach vorne schauen." Im operativen Geschäft habe LEG beim wichtigsten Ertragswert, dem Mittelzufluss (AFFO), in den ersten neun Monaten ein Ergebnis von 152 Millionen Euro erzielt, teilte der Konzern am Freitag mit. Die Prognose für den AFFO im Gesamtjahr von 190 bis 210 Millionen Euro bekräftigte die LEG. Die Nettokaltmieten legten um 3,3 Prozent zu.

* FREENET <FNTGn.DE> - Ein erneutes Rekord-Kundenwachstum der TV-Sparte Waipu.tv hat FreenetFNTGn.DE ein Umsatz- und Gewinnplus beschert. Der Mobilfunk- und TV-Anbieter hob am Donnerstag seine Gesamtjahresziele leicht an: Bei den Umsätzen erwartet das Unternehmen nun ein moderates Wachstum statt Stagnation. Der operative Gewinn werde voraussichtlich bei 500 bis 515 statt 495 bis 515 Millionen Euro liegen. Beim Free Cash Flow, der als Gradmesser für die Dividendenhöhe gilt, peilt Freenet einen Wert von 270 bis 285 statt 260 bis 280 Millionen Euro an.



INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* EZB - Das griechische EZB-Ratsmitglied Yannis Stournaras blickt mit Sorge auf die vom kommenden US-Präsidenten Donald Trump ins Auge gefassten Handelshürden. Die europäische Wirtschaft würde leiden, wenn Trump seine Versprechen hinsichtlich Zöllen und Handelshemmnissen wahrmachen würde, sagte der Chef der griechischen Zentralbank am Donnerstag. "Dies wird sich negativ auf die europäische Wirtschaft auswirken und auch Auswirkungen auf den Wechselkurs haben ? und daher hat dies gewisse Auswirkungen auf unsere Geldpolitik", fügte er hinzu. Die EZB werde einstweilen ihren gegenwärtigen Kurs beibehalten, während die Welt konkrete Schritte aus Washington erwarte.



INTERNATIONAL - POLITIK:

* RUSSLAND - Einen Tag nach dem Sieg von Donald Trump bei der Präsidentenwahl in den USA warnt Russlands Präsident Wladimir Putin den Westen vor dem Streben nach Vorherrschaft. "Wir sind an einer gefährlichen Grenze angelangt", sagte er am Donnerstag vor dem Valdai-Diskussionsclub in Sotschi. "Die Aufforderungen des Westens, Russland, einem Land mit dem größten Atomwaffenarsenal, eine strategische Niederlage zuzufügen, zeigen das maßlose Abenteurertum westlicher Politiker", sagte er mit Blick auf den Krieg in der Ukraine. Der Westen habe in arroganter Weise versucht, Russland nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 als besiegt darzustellen.

* USA/WAHL/UMFRAGE - Die US-Bürger sehen Migration einer Umfrage zufolge als das wichtigste Thema für die neue Amtszeit des US-Wahlsiegers Donald Trump an. In einer am Donnerstag veröffentlichten Erhebung von Reuters/Ipsos sagten ein Viertel, dies sollte in den ersten 100 Tagen nach der Amtsübernahme die vordringlichste Priorität des neuen Präsidenten sein. Dagegen sagten 14 Prozent, Trump solle sich auf die Ungleichheit bei den Einkommen konzentrieren und zwölf Prozent auf Steuern. Das Gesundheitssystem, Kriminalität, Arbeitsplätze und Umweltschutz folgten mit deutlich kleineren Prozentwerten.

* EU/GIPFEL - Die Staats- und Regierungschefs der EU kommen zu dem zweiten und letzten Tag ihres Gipfels in Budapest zusammen. Nach dem Treffen der sogenannten Europäischen Politischen Gemeinschaft am Vortag mit Ländern wie Großbritannien, der Türkei oder Georgien diskutieren die 27 EU-Staaten unter anderem über den US-Wahlsieg von Donald Trump, die Migration und den Ukraine-Krieg. Ungarns Ministerpräsident und Gastgeber Viktor Orban hat die Wahl Trumps ausdrücklich begrüßt. Gegen Ende des Treffens soll die Wettbewerbsfähigkeit der EU Thema sein. Der ehemalige EZB-Chef Mario Draghi soll dazu einen Bericht vorlegen.



RATINGS:
* HOLCIM <HOLN.S>: Citigroup erhöht Kursziel auf108 (95) Franken
* BURCKHARDT COMPRESSION <BCHN.S> - Berenberg erhöht Kursziel auf 753 (734) Franken
* SWISS RE <SRENH.S> - Berenberg erhöht Kurszielauf 160 (135) Franken
 
MÄRKTE:
 
DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:45 Uhr
Dollar/Franken <CHF=>0,8728+0,0%
Euro/Franken0,9406-0,2%
Euro/Dollar <EUR=>19.362,5200
Pfund/Dollar <GBP=>1,2969-0,1%
Dollar/Yen <JPY=>152,70-0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>75.979,00+0,0%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.915,00+0,7%
KursEZB-Fixing am
um7.11.2024
07:45 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,83090,8319
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam DonnerstagProzent
Dow Jones43.729,34MISSING
CONDITION0,0%
 
Nasdaq <.IXIC>19.269,46+1,5%
S&P 500 <.SPX>5.973,10+0,7%
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
FreitagUhrProzent
Nikkei <.N225>39.498,21+0,3%
Topix2.740,87-0,1%
Shanghai3.464,81-0,2%
CSI3004.124,94-0,5%
Hang Seng <.HSI>20.827,35-0,6%
Kospi2.559,78-0,2%
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Donnerstag
SMI <.SSMI>11.917,00
Dax <.GDAXI>19.362,52
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.851,96

----------

IndikationenStand
SMI-Future <FSMIc1>11.957,00
Dax bei Lang &19.396,50
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>19.400,55
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>131,53
T-Bond-Future <USc1>117,22
Gilt-Future93,51

----------

Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am7.11.2024
10-jährige2,439%2,441%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,692%2,698%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,334%4,343%
US-Anleihe
30-jährige4,536%4,544%
US-Anleihe
10-jährigebrit.4,503%4,500%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährigebrit.4,967%4,966%
Anleihe <GB30YT=RR>
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie undMetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)75,26-0,5%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)71,92-0,6%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,6980+0,2%
Gold <XAU=>($/Feinunze)2.695,11-0,4%
Kupfer ($/Tonne)9.610,50-0,5%
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
Local TimeCountry IndicatorPeriodPollPriorUnit
16:00US Uni Michigan Sentiment PrelimNov71.070.5Index

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

07:00 - Richemont Half-Year Earnings Release

09:00 - Consumer Confidence

TERMINE INTERNATIONAL:

* FIRMEN UND MÄRKTE

07:00 - Sony Q2 Earnings Release

08:00 - IAG Q3 Earnings Release

12:30 - Startuo Vulcan Energy to open Lithium production plant in Frankfurt

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

08:30 - Turkish Central Bank Governor Karahan holds a press conference to present the bank's quarterly inflation report

10:00 - ECB board member Cipollone speaks in Rome

10:30 - ECB supervisory board member McCaul speaks at Data & AI Summit in Versailles

16:00 - United States - Uni Michigan Consumer Sentiment

16:00 - Federal Reserve Board Governor Bowman participates in banking conversation

* POLITIK

IISS Prague Defence Summit

09:00 - Hungary hosts informal EU summit

15:00 - Irish Prime Minister Harris to dissolve parliament and start general election campaign



Have a nice day und schönes Wochenende!

Oliver Hirt und Paolo Laudani

Wenn Sie unser tägliches, kostenloses News Briefing "Grüezi bei Swiss Investor News" auch auf Ihrem Mobilfunkgerät erhalten möchten, können Sie sich gerne jederzeit online dafür registrieren:

http://solutions.refinitiv.com/MNCGrueziSubscriptionpage

Falls Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!

(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

Hinsichtlich weiterer Informationen und einer gegebenenfalls erforderlichen Offenlegung potenzieller Interessenkonflikte nach § 34b WpHG der für die Erstellung der zugrunde liegenden Finanzinformationen oder Analysen verantwortlichen Unternehmen wird auf das Informationsangebot dieser Unternehmen (Internetseite und andere Informationskanäle) verwiesen.