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15.10.2024 /08:05:33
Grüezi bei Swiss Investor News am Dienstag, 15. Oktober 2024

TOP NEWS:

* WALL STREET - In Erwartung starker Firmenbilanzen für das abgelaufene Quartal haben die US-Börsen zugelegt und den Dow-Jones-Index der Standardwerte erstmals in seiner Geschichte über der Marke von 43.000 Punkten schließen lassen. Auch der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> schloss auf einem Allzeithoch. "Es ist nicht wie bei den früheren Gewinnzyklen, wo man mit sehr hohen Erwartungen an die Unternehmen herangegangen ist und es für sie sehr schwer war, diese zu erfüllen", sagte Kevin McCullough von Natixis Investment Managers Solutions. Aktuell sei es für Anleger einfacher, Quartalsberichte in einem positiven Licht zu sehen. Die technologielastige Nasdaq <.IXIC> gewann 0,9 Prozent auf 18.502 Stellen. In den kommenden Tagen werden die ersten Firmen aus dem US-Tech-Sektor ihre Bücher öffnen.

* KANADA/INDIEN - Der Streit zwischen den G20-Partnern im Zusammenhang mit der Ermordung eines führenden Sikh-Separatisten im Jahr 2023 in Kanada spitzt sich zu. Indiens Außenministerium zog am Montag seinen Botschafter aus Kanada ab und ordnete die Ausweisung von sechs kanadischen Diplomaten an. Kanada wies sechs indische Diplomaten und Konsularbeamte aus. Kanada bezichtigt die indische Regierung, in die Ermordung des Sikh-Separatisten Hardeep Singh Nijjar verwickelt zu sein. Der kanadische Staatsbürger war am im Juni 2023 vor einem Sikh-Tempel in einem Vorort von Vancouver an der Westküste Kanadas erschossen worden.



SCHWEIZ:

* DOCMORRIS <DOCM.S> - Die Online-Apotheke hat im dritten Quartal von der fortschreitenden digitalen Rezepteinlösung profitiert. Der Umsatz legte im Zeitraum Juli bis September um 3,8 Prozent auf 265,7 Millionen Franken zu. Dabei stiegen die Erlöse mit verschreibungspflichtigen Medikamenten (Rx) um 12,2 Prozent. Der schrumpfende Umsatz mit Papierrezepten werde durch die gute Entwicklung beim E-Rezept mehr als ausgeglichen. Die positive Entwicklung im Rx-Geschäft zeige, dass die Rezepteinlösung über die DocMorris-App und die Lieferung am nächsten Werktag bei den Kunden gut ankomme. Deren Zahl stieg zum Vorquartal um 200.000 auf 10,2 Millionen.

* COOP - Der US-Ölkonzern Phillips 66 <PSX.N> trennt sich von seinem 49-prozentigen Anteil am Gemeinschaftsunternehmen Coop Mineral. Der Schweizer Joint-Venture-Partner übernehme den Anteil für 1,24 Milliarden Dollar. "Diese Transaktion stellt einen bedeutenden Schritt dar bei der Erfüllung unseres Versprechens, über drei Milliarden Dollar an Desinvestitionen vorzunehmen", erklärte Phillips 66-Konzernchef Mark Lashier. Coop Mineral betreibt in der Schweiz 324 Einzelhandelsstandorte und Tankstellen.

* SULZER <SUN.S> - Der Maschinenbauer hat im dritten Quartal beim Auftragseingang ein Plus von 9,2 Prozent auf 2,9 Milliarden Franken erzielt. Der Auftragsbestand erreichte 2,4 Milliarden Franken. Die Geschäftsleitung bekräftigte ihre bereits angehobenen Jahresziele, die einen Anstieg des Auftragseingangs um neun bis zwölf Prozent vorsehen und ein Umsatzplus von neun bis elf Prozent. Die Rendite soll zwölf Prozent erreichen.

* BOSSARD <BOS.S> - Das Montagetechnikunternehmen übernimmt die deutschen Ferdinand Gross Gruppe und baut damit seine Position in Deutschland und Osteuropa aus. Ferdinand Gross sei ein Distributionsunternehmen von Verbindungstechnik und erwirtschafte mit rund 260 Mitarbeitern einen Nettoumsatz von rund 80 Millionen Euro.

* CICOR <CICN.S> - Die Elektronikfirma hat den Umsatz im dritten Quartal um 26,3 Prozent auf 120,4 Millionen Franken gesteigert. Für das Gesamtjahr erwarte die Gesellschaft unverändert ein Umsatzwachstum auf 470 bis 510 Millionen Franken und ein operatives Ergebnis auf Stufe Ebitda von 50 bis 60 Millionen Franken. Cicor werde die Konsolidierung des europäischen Marktes durch Akquisitionen weiter vorantreiben.

* ORASCOM DEVELOPMENT <ODHN.S> - Die Tochter Orascom Development Egypt hat eine Kreditfazilität in Höhe von 155 Millionen Dollar mit der International Finance Corporation unterzeichnet. Die Kreditfazilität werde in erster Linie zur teilweisen Refinanzierung der bestehenden Schulden und zur Finanzierung potenzieller Wachstumschancen im Hotelbereich in El Gouna sowie für geplante Kapitalaufwendungen für die Renovierung der Hotels verwendet.

* KUDELSKI <KUD.S> - Die Cybersecurity-Firma lanciert eine Sicherheitsfunktionen für künstliche Intelligenz. Das Dienstleistungspaket soll Unternehmen dabei helfen, sich auf die zunehmenden Bedrohungen durch KI-gestützte Systeme vorzubereiten und diese zu entschärfen.

* LECLANCHÉ <LECN.S> - Pasquale Foglia tritt von seiner Position als Finanzchef des Grossbatterienherstellers Ende Monat zurück. Hubert Angleys werde mit Wirkung zum 14. Oktober Interims-CFO. Das Unternehmen suche einen dauerhaften Nachfolger.

* INA INVEST <INAI.S> - Die Immobiliengesellschaft hat Ende September die Baueingabe für das Bauprojekt "Rocket & Tigerli" in der Winterthurer Lokstadt gemacht. Das Projekt umfasse unter anderem eines der höchsten aktuell geplanten Holz-Wohngebäude in der Schweiz. Der Baubeginn sei für das dritte Quartal 2025 geplant.



INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* FRONTIER <FYBR.O>/VERIZON <VZ.N> - Einige der größten Anteilseigner von Frontier Communications haben Insidern zufolge Bedenken gegen die milliardenschwere Übernahme durch den US-Mobilfunkriesen Verizon. Der zweitgrößte Investor plane, bei der Aktionärsabstimmung am 13. November gegen den 9,6 Milliarden Dollar schweren Deal zu stimmen, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Mit den übernommenen Schulden hätte der Deal ein Gesamtvolumen von 20 Milliarden Dollar. Glendon Capital Management, das knapp zehn Prozent an Frontier besitzt, halte das Angebot von Verizon in Höhe von 38,50 Dollar pro Aktie für zu niedrig. Auch Cerberus Capital Management mit einem Anteil von 7,3 Prozent hält den Kaufpreis laut Insidern für eine deutliche Unterbewertung von Frontier. Wie Cerberus abstimmen wird, ist noch unklar. Sprecher von Verizon und Frontier wollten sich auf Anfrage von Reuters zunächst nicht äußern.

* USA/BANKEN - An der Wall Street legen drei weitere große US-Banken ihre Bilanz für das Sommerquartal vor. Die Bank of America <BAC.N>, die Citigroup <C.N> und Goldman Sachs <GS.N> informieren über ihre Geschäfte. Zuletzt hatten bereits die Großbanken JPMorgan Chase <JPM.N> und Wells Fargo <WFC.N> die Erwartungen der Finanzmärkte übertroffen. Viele Fachleute gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft um eine Rezession herumkommt. Trotz der soliden Verbraucherlaune haben viele Banken aber ihre Kreditrückstellungen erhöht, weil Konsumenten ihre Ersparnisse aus der Corona-Pandemie zunehmend aufbrauchen.

* ALLIANZ <ALVG.DE> - Eine milliardenschwere Übernahme des Konzerns in Singapur droht am Widerstand der Regierung zu scheitern. Bei der Prüfung des Einstiegs der Allianz bei der Income Insurance sei man "auf zusätzliche Informationen gestoßen, die Anlass zu Bedenken geben", schrieb Ministerpräsident Lawrence Wong auf Facebook. Die Regierung Singapurs habe deshalb beschlossen, den Verkauf vorerst nicht zu genehmigen. Dabei gehe es nicht um die Fähigkeit der Allianz, die Mehrheit an Income zu erwerben, sondern um die Struktur der Transaktion. "Wir bleiben offen für eine neue Vereinbarung, die Income mit der Allianz oder anderen Partnern aushandelt, so lange unseren Bedenken dabei vollständig Rechnung getragen wird", schrieb Wong.

* RHEINMETALL <RHMG.DE> ? Der Rüstungskonzern will das Gemeinschaftsunternehmen zum Bau von Panzern mit seinem italienischen Partner Leonardo endgültig besiegeln. Für Dienstag haben die Firmen zu einer gemeinsamen Pressekonferenz in Rom eingeladen. Rheinmetall und Leonardo hatten sich mit dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen für milliardenschwere Panzer-Aufträge der italienischen Armee in Stellung gebracht, wollen aber auch über Italien hinaus liefern. Allein der Auftrag in Italien könnte Rheinmetall-Chef Armin Papperger zufolge ein Volumen von 20 bis 25 Milliarden Euro haben. Er sieht das Gemeinschaftsunternehmen zudem als einen Schritt auf dem Weg zur Konsolidierung der Branche in Europa.

* DEUTSCHE METALL- UND ELEKTROINDUSTRIE - In gleich vier von elf Tarifbezirken - Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen und der norddeutsche Bezirk Küste - treffen sich Arbeitgeber und Gewerkschaften zur zweiten Verhandlungsrunde. Insidern zufolge werden die Arbeitgeber ein intern abgestimmtes Angebot als Antwort auf die Forderung der IG Metall nach sieben Prozent mehr Geld für die 3,9 Millionen Beschäftigten der Branche vorlegen. Nach den bisherigen Reaktionen der Arbeitgeber dürfte es angesichts von Rezession und Strukturkrise mager ausfallen. Eine Nullrunde wird allerdings auch nicht gefordert.



INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* FED - Nach der XL-Zinswende der US-Notenbank mehren sich die Stimmen in der Federal Reserve, die zu einem langsameren Tempo bei weiteren Senkungen raten. Nachdem die Fed den Leitzins im September um einen halben Prozentpunkt nach unten gesetzt habe, sollte sie nun mit einem "behutsamen Tempo" vorgehen, sagte Fed-Direktor Christopher Waller in einer Rede an der Elite-Uni Stanford. Dieses vorsichtige Vorgehen gelte für den Fall, dass sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht plötzlich eintrübe und die Inflation wie erwartet weiter nach unten gehe.



INTERNATIONAL - POLITIK:

* USA/IRAN/ WAHL - Das US-Präsidialamt warnt den Iran vor "schwerwiegenden Konsequenzen" im Falle eines Angriffs auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump oder andere US-Bürger. "Wir betrachten dies als eine Angelegenheit der nationalen und inneren Sicherheit von höchster Priorität und verurteilen den Iran aufs Schärfste für diese dreisten Drohungen", sagtE der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses, Sean Savett. Die USA beobachteten die iranischen Drohungen gegen den damaligen Präsidenten Donald Trump seit Jahren sehr genau. Der Iran müsse mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen, sollte es zu einem Angriff auf US-Bürger kommen, einschließlich aktiver und ehemaliger Regierungsmitglieder.

* USA/TRUMP - In einem für seine politische Zukunft entscheidenden Schachzug versucht der ehemalige US-Präsident Donald Trump, seinen Schweigegeldprozess von einem Staats- an ein Bundesgericht zu verlegen. Trumps Anwälte reichten am Montag einen Antrag beim Berufungsgericht in Manhattan ein, um die Entscheidung des Bezirksrichters Alvin Hellerstein vom 3. September anzufechten, der die Verlegung abgelehnt hatte. Sollte Trump am 5. November als Präsident wiedergewählt werden, könnte er sich selbst für Bundesverbrechen begnadigen oder Strafverfahren auf Bundesebene einstellen lassen. Auf Ebene der Bundesstaaten wäre dies nicht möglich.

* DEUTSCHLAND/WHO - Deutschland wird die Arbeit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) künftig mit 360 Millionen Euro unterstützen. Das erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz auf dem World Health Summit in Berlin. Die WHO teilte mit, dass auf der von Deutschland, Frankreich und Norwegen organisierten Geberkonferenz in Berlin insgesamt eine Milliarde Dollar zusammengekommen seien. Mit dem Geld sollen in den kommenden vier Jahren durch ein neues Finanzierungsinstrument der WHO 40 Millionen vermeidbare Tode etwa durch Impfungen verhindert werden.

* DEUTSCHLAND/WAHLUMFRAGE - Die Alternative für Deutschland (AfD) und Bündnis 90/Die Grünen müssen einer aktuellen Umfrage zufolge Verluste in der Wählergunst hinnehmen. Gleichzeitig können das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und die Linkspartei zulegen, berichtet die "Bild"-Zeitung aus dem aktuellen Meinungstrend des Instituts Insa. Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die AfD demnach auf 18,5 Prozent, ein Minus von anderthalb Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwoche. Die Grünen verlieren einen halben Prozentpunkt und kommen auf zehn Prozent. Dagegen gewinnen sowohl die Linke (3,5 Prozent) als auch das BSW (neun Prozent) jeweils einen Prozentpunkt hinzu. SPD (16 Prozent) und CDU/CSU (31,5 Prozent) können ihre Werte der Vorwoche halten. Die FDP verharrt bei vier Prozent, während die sonstigen Parteien zusammen erneut 7,5 Prozent erreichen.



MÄRKTE:

* Angetrieben von positiven Vorgaben der Wall Street und der Hoffnung auf gute Unternehmenszahlen erreichen die JAPANISCHEN Märkte am Dienstag Rekordstände.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:45 Uhr
Dollar/Franken <CHF=>0,8631+0,1%
Euro/Franken0,9398-0,1%
Euro/Dollar <EUR=>19.508,2900
Pfund/Dollar <GBP=>1,3043-0,1%
Dollar/Yen <JPY=>149,52-0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>65.249,99-1,0%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.591,62-1,1%
KursEZB-Fixing am
um14.10.2024
07:45 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,83480,8367
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam MontagProzent
Dow Jones43.065,22+0,5%
Nasdaq <.IXIC>18.502,69+0,9%
S&P 500 <.SPX>5.859,85+0,8%
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
DienstagUhrProzent
Nikkei <.N225>40.112,88+1,3%
Topix2.733,20+1,0%
Shanghai3.267,13-0,5%
CSI3003.942,68-0,5%
Hang Seng <.HSI>20.787,79-1,4%
Kospi2.627,16+0,2%
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Montag
SMI <.SSMI>12.259,23
Dax <.GDAXI>19.508,29
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.041,01

----------

IndikationenStand
SMI-Future <FSMIc1>12.292,00
Dax bei Lang &19.557,50
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>19.519,69
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>133,49
T-Bond-Future <USc1>120,25
Gilt-Future96,03

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 14.10.2024
10-jährige2,274%2,275%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,552%2,562%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,091%4,073%
US-Anleihe
30-jährige4,387%4,382%
US-Anleihe
10-jährigebrit.4,249%4,240%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährigebrit.4,791%4,780%
Anleihe <GB30YT=RR>
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie undMetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)75,06-3,1%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)71,51-3,1%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,4640-1,2%
Gold <XAU=>($/Feinunze)2.644,07-0,3%
Kupfer ($/Tonne)9.614,00-0,4%
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPrior Unit
0800GBEmploymentAug23.7 Thousan
Changed
0800GBILOAug4.14.1 Percent
Unemploment
Rate
0800GBAverageAug3.74.0 Percent
Weekly
Earnings (3
month
average) y/y
1100EUEZ IndustrialAug1.8-0.3 Percent
Production
m/m
1100EUEZ IndustrialAug-1-2.2 Percent
Production
y/y
1430USEmpire StateOct3.8511.50 Index
Index

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

07:00 - DocMorris Q3 2024 Earnings Release

TERMINE INTERNATIONAL:

* FIRMEN UND MÄRKTE

Second Round of Wage Talks in German Metal Industry in Four Regions - Trade union IG Metal demands 7 percent pay rise - employers are expected to table their offer

07:00 - Ericsson Q3 results

08:30 - Car executives gather at summit on Day 2 of Paris autoshow - Auto industry summit on the second day of the Paris autoshow to feature speakers including Renault CEO Luca de Meo, Stellantis chief Carlos Tavares and TotalEnergies CEO Patrick Pouyanne

12:45 - Johnson & Johnson Q3 2024 Earnings Release

12:45 - Bank of America Corp Q3 2024 Earnings Release

13:30 - Goldman Sachs Group Inc Q3 2024 Earnings Release

14:00 - Citigroup Inc Q3 2024 Earnings Release

17:45 - LVMH Q3 2024 Earnings Release

19:00 - Telekom Austria AG Q3 2024 Earnings Release

22:05 - United Airlines Q3 results

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

01:00 - Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic speaks on the economic outlook

08:00 - Germany-WPI

08:00 - United Kingdom-Claimant Count

08:00 - United Kingdom-Payroll

09:45 - France-Inflation Final

10:00 - ECB releases quarterly bank lending survey

11:05 - ZEW Institute publishes German investor morale index ZEW economic research institute publishes German investor morale index

14:30 - United States-Empire State

17:30 - San Francisco Federal Reserve Bank President Daly speaks at NYU

19:05 - Federal Reserve Board Governor Kugler participates in discussion at Fed event

* POLITIK

11:00 - Germany's foreign minister meets with North Macedonian counterpart - German Foreign Minister Annalena Baerbock meets with her North Macedonian counterpart, Timco Mucunski, in Berlin, where they will discuss current European and foreign policy topics.

11:00 - German econmy minister presents climate protection contracts in Berlin - German Economy Minister Robert Habeck speaks at an event to present the first climate protection contracts, supporting industries like steel, chemicals, and paper in transitioning to green technologies.



Have a nice day!

Oliver Hirt, Anneli Palmen und Anastasiia Kozlova

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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