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15.10.2024 /07:03:35
Guten Morgen von Reuters am Dienstag, dem 15. Oktober

TOP NEWS:

* WALL STREET - In Erwartung starker Firmenbilanzen für das abgelaufene Quartal haben die US-Börsen zugelegt und den Dow-Jones-Index der Standardwerte erstmals in seiner Geschichte über der Marke von 43.000 Punkten schließen lassen. Auch der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> schloss auf einem Allzeithoch. "Es ist nicht wie bei den früheren Gewinnzyklen, wo man mit sehr hohen Erwartungen an die Unternehmen herangegangen ist und es für sie sehr schwer war, diese zu erfüllen", sagte Kevin McCullough von Natixis Investment Managers Solutions. Aktuell sei es für Anleger einfacher, Quartalsberichte in einem positiven Licht zu sehen. Die technologielastige Nasdaq <.IXIC> gewann 0,9 Prozent auf 18.502 Stellen. In den kommenden Tagen werden die ersten Firmen aus dem US-Tech-Sektor ihre Bücher öffnen.

* METALL- UND ELEKTROINDUSTRIE - In gleich vier von elf Tarifbezirken - Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen und der norddeutsche Bezirk Küste - treffen sich Arbeitgeber und Gewerkschaften zur zweiten Verhandlungsrunde. Insidern zufolge werden die Arbeitgeber ein intern abgestimmtes Angebot als Antwort auf die Forderung der IG Metall nach sieben Prozent mehr Geld für die 3,9 Millionen Beschäftigten der Branche vorlegen. Nach den bisherigen Reaktionen der Arbeitgeber dürfte es angesichts von Rezession und Strukturkrise mager ausfallen. Eine Nullrunde wird allerdings auch nicht gefordert.

* DEUTSCHLAND/KONJUNKTUR/ZEW - Das Mannheimer ZEW veröffentlicht zwei Tage vor einer an den Finanzmärkten erhofften weiteren EZB-Zinssenkung die Konjunktureinschätzung der Börsianer. Von Reuters befragte Experten erwarten einen Anstieg des ZEW-Barometers im Oktober auf 10,0 Punkte von 3,6 Zählern. Wirtschaftsminister Robert Habeck erwartet für dieses Jahr zwar erneut eine Rezession, aber eine Konjunkturerholung für 2025.

* RHEINMETALL <RHMG.DE> ? Der Rüstungskonzern will das Gemeinschaftsunternehmen zum Bau von Panzern mit seinem italienischen Partner Leonardo endgültig besiegeln. Für Dienstag haben die Firmen zu einer gemeinsamen Pressekonferenz in Rom eingeladen. Rheinmetall und Leonardo hatten sich mit dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen für milliardenschwere Panzer-Aufträge der italienischen Armee in Stellung gebracht, wollen aber auch über Italien hinaus liefern. Allein der Auftrag in Italien könnte Rheinmetall-Chef Armin Papperger zufolge ein Volumen von 20 bis 25 Milliarden Euro haben. Er sieht das Gemeinschaftsunternehmen zudem als einen Schritt auf dem Weg zur Konsolidierung der Branche in Europa.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* ALLIANZ <ALVG.DE> - Eine milliardenschwere Übernahme des Konzerns in Singapur droht am Widerstand der Regierung zu scheitern. Bei der Prüfung des Einstiegs der Allianz bei der Income Insurance sei man "auf zusätzliche Informationen gestoßen, die Anlass zu Bedenken geben", schrieb Ministerpräsident Lawrence Wong auf Facebook. Die Regierung Singapurs habe deshalb beschlossen, den Verkauf vorerst nicht zu genehmigen. Dabei gehe es nicht um die Fähigkeit der Allianz, die Mehrheit an Income zu erwerben, sondern um die Struktur der Transaktion. "Wir bleiben offen für eine neue Vereinbarung, die Income mit der Allianz oder anderen Partnern aushandelt, so lange unseren Bedenken dabei vollständig Rechnung getragen wird", schrieb Wong.

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* FRONTIER <FYBR.O>/VERIZON <VZ.N> - Einige der größten Anteilseigner von Frontier Communications haben Insidern zufolge Bedenken gegen die milliardenschwere Übernahme durch den US-Mobilfunkriesen Verizon. Der zweitgrößte Investor plane, bei der Aktionärsabstimmung am 13. November gegen den 9,6 Milliarden Dollar schweren Deal zu stimmen, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Mit den übernommenen Schulden hätte der Deal ein Gesamtvolumen von 20 Milliarden Dollar. Glendon Capital Management, das knapp zehn Prozent an Frontier besitzt, halte das Angebot von Verizon in Höhe von 38,50 Dollar pro Aktie für zu niedrig. Auch Cerberus Capital Management mit einem Anteil von 7,3 Prozent hält den Kaufpreis laut Insidern für eine deutliche Unterbewertung von Frontier. Wie Cerberus abstimmen wird, ist noch unklar. Sprecher von Verizon und Frontier wollten sich auf Anfrage von Reuters zunächst nicht äußern.

* USA/BANKEN - An der Wall Street legen drei weitere große US-Banken ihre Bilanz für das Sommerquartal vor. Die Bank of America <BAC.N>, die Citigroup <C.N> und Goldman Sachs <GS.N> informieren über ihre Geschäfte. Zuletzt hatten bereits die Großbanken JPMorgan Chase <JPM.N> und Wells Fargo <WFC.N> die Erwartungen der Finanzmärkte übertroffen. Viele Fachleute gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft um eine Rezession herumkommt. Trotz der soliden Verbraucherlaune haben viele Banken aber ihre Kreditrückstellungen erhöht, weil Konsumenten ihre Ersparnisse aus der Corona-Pandemie zunehmend aufbrauchen.

TERMINE:

Second Round of Wage Talks in German Metal Industry in Four Regions - Trade union IG Metal demands 7 percent pay rise - employers are expected to table their offer

07:00 - DocMorris  <DOCM.S> Q3 2024 Earnings Release

07:00 - Ericsson Q3 results

08:30 - Car executives gather at summit on Day 2 of Paris autoshow - Auto industry summit on the second day of the Paris autoshow to feature speakers including Renault <RENA.PA> CEO Luca de Meo, Stellantis chief Carlos Tavares and TotalEnergies  <TTEF.PA> CEO Patrick Pouyanne

12:45 - Johnson & Johnson <JNJ.N> Q3 2024 Earnings Release

12:45 - Bank of America Corp  <BAC.N> Q3 2024 Earnings Release

13:30 - Goldman Sachs Group Inc  <GS.N> Q3 2024 Earnings Release

14:00 - Citigroup Inc  <C.N> Q3 2024 Earnings Release

17:45 - LVMH  <LVMH.PA> Q3 2024 Earnings Release

19:00 - Telekom Austria AG Q3 2024 Earnings Release

22:05 - United Airlines  <UAL.O> Q3 results

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* FED - Nach der XL-Zinswende der US-Notenbank mehren sich die Stimmen in der Federal Reserve, die zu einem langsameren Tempo bei weiteren Senkungen raten. Nachdem die Fed den Leitzins im September um einen halben Prozentpunkt nach unten gesetzt habe, sollte sie nun mit einem "behutsamen Tempo" vorgehen, sagte Fed-Direktor Christopher Waller in einer Rede an der Elite-Uni Stanford. Dieses vorsichtige Vorgehen gelte für den Fall, dass sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht plötzlich eintrübe und die Inflation wie erwartet weiter nach unten gehe.

TERMINE:

01:00 - Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic speaks on the economic outlook

08:00 - Germany-WPI

08:00 - United Kingdom-Claimant Count

08:00 - United Kingdom-Payroll

09:45 - France-Inflation Final

10:00 - ECB releases quarterly bank lending survey

11:05 - ZEW Institute publishes German investor morale index ZEW economic research institute publishes German investor morale index

14:30 - United States-Empire State
17:30 - San Francisco Federal Reserve Bank President Daly speaks at NYU
19:05 - Federal Reserve Board Governor Kugler participates in discussion at Fed event

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INDIKATOREN:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
0800GBEmploymentAug23.7Thousan
Changed
0800GBILOAug4.14.1Percent
Unemploment
Rate
0800GBAverageAug3.74.0Percent
Weekly
Earnings (3
month
average) y/y
1100EUEZ IndustrialAug1.8-0.3Percent
Production
m/m
1100EUEZ IndustrialAug-1-2.2Percent
Production
y/y
1430USEmpire StateOct3.8511.50Index
Index

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* KANADA/INDIEN - Der Streit zwischen den G20-Partnern im Zusammenhang mit der Ermordung eines führenden Sikh-Separatisten im Jahr 2023 in Kanada spitzt sich zu. Indiens Außenministerium zog am Montag seinen Botschafter aus Kanada ab und ordnete die Ausweisung von sechs kanadischen Diplomaten an. Kanada wies sechs indische Diplomaten und Konsularbeamte aus. Kanada bezichtigt die indische Regierung, in die Ermordung des Sikh-Separatisten Hardeep Singh Nijjar verwickelt zu sein. Der kanadische Staatsbürger war am im Juni 2023 vor einem Sikh-Tempel in einem Vorort von Vancouver an der Westküste Kanadas erschossen worden.

* DEUTSCHLAND/WHO - Deutschland wird die Arbeit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) künftig mit 360 Millionen Euro unterstützen. Das erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz auf dem World Health Summit in Berlin. Die WHO teilte mit, dass auf der von Deutschland, Frankreich und Norwegen organisierten Geberkonferenz in Berlin insgesamt eine Milliarde Dollar zusammengekommen seien. Mit dem Geld sollen in den kommenden vier Jahren durch ein neues Finanzierungsinstrument der WHO 40 Millionen vermeidbare Tode etwa durch Impfungen verhindert werden.

* SOZIALABGABEN- Im Streit mit dem Finanzministerium über höhere Sozialabgaben für
Gutverdienende hat sichBundesarbeitsminister Hubertus Heil durchgesetzt. Der Entwurf des
SPD-Politikers zur Anhebung der Rechengrößen in der Sozialversicherung soll mit einigen Wochen
Verzögerung am Mittwochvom Kabinett unverändert verabschiedet werden, wie Reuters aus Kreisen
der Regierung erfuhr.

* ARBEIT - Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will mehr Fachkräfte aus Indien für einen Umzug nach Deutschland gewinnen. Die Fachkräftestrategie der Bundesregierung für Indien sehe über 30 Maßnahmen vor, mit denen vor allem bürokratische Hürden abgebaut würden, so Heil.

* USA/IRAN/ WAHL - Das US-Präsidialamt warnt den Iran vor "schwerwiegenden Konsequenzen" im Falle eines Angriffs auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump oder andere US-Bürger. "Wir betrachten dies als eine Angelegenheit der nationalen und inneren Sicherheit von höchster Priorität und verurteilen den Iran aufs Schärfste für diese dreisten Drohungen", sagtE der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses, Sean Savett. Die USA beobachteten die iranischen Drohungen gegen den damaligen Präsidenten Donald Trump seit Jahren sehr genau. Der Iran müsse mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen, sollte es zu einem Angriff auf US-Bürger kommen, einschließlich aktiver und ehemaliger Regierungsmitglieder.

*USA/TRUMP - In einem für seine politische Zukunft entscheidenden Schachzug versucht der ehemalige US-Präsident Donald Trump, seinen Schweigegeldprozess von einem Staats- an ein Bundesgericht zu verlegen. Trumps Anwälte reichten am Montag einen Antrag beim Berufungsgericht in Manhattan ein, um die Entscheidung des Bezirksrichters Alvin Hellerstein vom 3. September anzufechten, der die Verlegung abgelehnt hatte. Sollte Trump am 5. November als Präsident wiedergewählt werden, könnte er sich selbst für Bundesverbrechen begnadigen oder Strafverfahren auf Bundesebene einstellen lassen. Auf Ebene der Bundesstaaten wäre dies nicht möglich.

* DEUTSCHLAND/WAHLUMFRAGE - Die Alternative für Deutschland (AfD) und Bündnis 90/Die Grünen müssen einer aktuellen Umfrage zufolge Verluste in der Wählergunst hinnehmen. Gleichzeitig können das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und die Linkspartei zulegen, berichtet die "Bild"-Zeitung aus dem aktuellen Meinungstrend des Instituts Insa. Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die AfD demnach auf 18,5 Prozent, ein Minus von anderthalb Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwoche. Die Grünen verlieren einen halben Prozentpunkt und kommen auf zehn Prozent. Dagegen gewinnen sowohl die Linke (3,5 Prozent) als auch das BSW (neun Prozent) jeweils einen Prozentpunkt hinzu. SPD (16 Prozent) und CDU/CSU (31,5 Prozent) können ihre Werte der Vorwoche halten. Die FDP verharrt bei vier Prozent, während die sonstigen Parteien zusammen erneut 7,5 Prozent erreichen.

TERMINE:

11:00 - Germany's foreign minister meets with North Macedonian counterpart - German Foreign Minister Annalena Baerbock meets with her North Macedonian counterpart, Timco Mucunski, in Berlin, where they will discuss current European and foreign policy topics.

11:00 - German econmy minister presents climate protection contracts in Berlin - German Economy Minister Robert Habeck speaks at an event to present the first climate protection contracts, supporting industries like steel, chemicals, and paper in transitioning to green technologies.

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Angetrieben von positiven Vorgaben der Wall Street und der Hoffnung auf gute Unternehmenszahlen erreichen die JAPANISCHEN Märkte am Dienstag Rekordstände.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0891-0,2%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3049-0,1%
Dollar/Franken <CHF=>0,8635+0,1%
Euro/Franken0,9405-0,0%
Dollar/Yen <JPY=>149,67-0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>65.556,00-0,5%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.613,20-0,3%
KursEZB-Fixing am
um14.10.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,83460,8367
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam MontagProzent
Dow Jones43.065,22+0,5%
Nasdaq <.IXIC>18.502,69+0,9%
S&P 500 <.SPX>5.859,85+0,8%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
DienstagUhrProzent
Nikkei <.N225>40.112,88+1,3%
Topix2.733,20+1,0%
Shanghai3.267,13-0,5%
CSI3003.942,68-0,5%
Hang Seng <.HSI>20.787,79-1,4%
Kospi2.627,16+0,2%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Montag
Dax <.GDAXI>19.508,29
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.041,01
SMI <.SSMI>12.259,23

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IndikationenStand
Dax bei Lang &19.540,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>19.519,69
SMI-Future <FSMIc1>12.292,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>133,45
T-Bond-Future <USc1>120,22
Gilt-Future96,03

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 14.10.2024
10-jährige2,266%2,275%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,552%2,562%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,094%4,073%
US-Anleihe
30-jährige4,390%4,382%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,249%4,240%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,791%4,780%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)75,06-3,1%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)71,51-3,1%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,4640-1,2%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.644,07-0,3%
Kupfer ($/Tonne)9.614,00-0,4%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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