* DAVOS - Der neue US-Präsident Donald Trump soll beim Weltwirtschaftsforum in Davos reden. Am späten Nachmittag soll er digital aus den USA zugeschaltet werden. Geplant sind eine Rede und ein anschließender Dialog. Das Treffen der Wirtschafts- und Politikelite in dem Schweizer Winterferienort steht ganz im Zeichen Trumps, der am Montag zum zweiten Mal als US-Präsident vereidigt wurde. Im Raum steht unter anderem seine Drohung mit Handelszöllen, insbesondere gegen China, Kanada und Mexiko, aber auch gegen die EU. Es ist davon auszugehen, dass dies eines der Themen bei Trumps Auftritt sein wird.
* DEUTSCHLAND/AUSSENPOLITIK - Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz wird in der Körber-Stiftung eine außenpolitische Grundsatzrede halten. Darin wird er eine sehr viel stärkere Europa-Politik Deutschlands anmahnen. Er muss sich auch detaillierter gegenüber dem neuen US-Präsidenten Donald Trump aufstellen.
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* DHL <DHLn.DE> - Die Gewerkschaft Verdi hat die Deutsche Post vor Beginn der zweiten Runde ihrer Tarifgespräche zur Vorlage eines "verhandlungsfähigen Angebotes" aufgefordert. Zugleich bekräftigte die Gewerkschaft am Donnerstag ihre Forderungen. Die Gespräche sollen bis Freitag andauern. Eine erste Gesprächsrunde Anfang des Monats war ohne Ergebnisse geblieben. Die Gewerkschaft fordert sieben Prozent mehr Lohn für die rund 170.000 Tarifbeschäftigten der Post. Zudem will die Gewerkschaft mit Hinweis auf die steigende Arbeitsbelastung der Beschäftigten drei Tage mehr Urlaub durchsetzen. Verdi-Mitglieder sollen noch einen zusätzlichen Tag Urlaub erhalten. Die Post hatte die Forderungen als realitätsfern abgewiesen.
* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - VW hat seine Gewinnprognose für die Kernmarke Analysten zufolge leicht gedämpft. Das Ziel einer operativen Rendite von sechs Prozent sei nun eher "mittelfristig" realistisch, teilte das Analysehaus Bernstein Research nach einer Telefonkonferenz von VW mit Investoren mit. Zuvor hatte der Autobauer bis 2026 eine Marge von 6,5 Prozent angepeilt.
* Bei PUMA <PUMG.DE> tritt der Gewinn trotz Umsatzzuwächsen auf der Stelle. Vorstandschef Arne Freundt will deshalb ein Effizienzprogramm starten, um die operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) bis 2027 auf 8,5 Prozent zu steigern. "Dies beinhaltet Personalkosten, die wir auf strategische Wachstumsbereiche ausrichten werden", erklärte Freundt. 2024 steigerte der Sportartikelhersteller den Umsatz währungsbereinigt zwar um mehr als vier Prozent auf 8,82 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen stagnierte aber bei 622 (2023: 622) Millionen Euro. Das entsprach einer Ebit-Marge von 7,1 Prozent.
* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> - Die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka will bei der virtuellen Hauptversammlung des angeschlagenen Essener Stahl- und Industriegüterkonzerns Ende Januar gegen die Auszahlung einer Dividende stimmen. "Die Ausschüttung erfolgt zu Lasten der Substanz", sagte Deka-Experte Ingo Speich der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Thyssenkrupp hatte trotz eines Verlustes von 1,4 Milliarden Euro eine Dividendenzahlung für das abgelaufene Geschäftsjahr angekündigt.
* OPENAI/SOFTBANK - Der KI-Spezialist OpenAI und der japanische Technologieinvestor SoftBank wollen einem Medienbericht zufolge jeweils 19 Milliarden Dollar in das gemeinsame Projekt "Stargate" für KI-Rechenzentren in den USA investieren. Das berichtete das Magazin "The Information". OpenAI, der Entwickler des Chatbots ChatGPT, soll demnach 40 Prozent der Anteile an Stargate halten und als verlängerter Arm des Unternehmens fungieren, hieß es unter Berufung auf Aussagen von OpenAI-Chef Sam Altman. SoftBank würde demnach ebenfalls 40 Prozent der Anteile übernehmen. Das Projekt ist Teil einer größeren Initiative von OpenAI, der SoftBank Group und Oracle <ORCL.N>, die US-Präsident Donald Trump am Dienstag angekündigt hatte, um die Führungsposition der USA im globalen KI-Wettbewerb zu sichern.
* SK HYNIX - Die hohe Nachfrage nach leistungsstarken Speicherchips für Künstliche Intelligenz (KI) beschert dem südkoreanischen Chiphersteller SK Hynix im vierten Quartal einen Rekordgewinn. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Speicherchips meldete einen operativen Gewinn von 8,1 Billionen Won (5,41 Milliarden Euro) nach 346 Milliarden Won im Vorjahreszeitraum. Damit übertraf SK Hynix die durchschnittliche Prognose der LSEG-Analysten von acht Billionen Won leicht. Der Quartalsumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 75 Prozent auf 19,8 Billionen Won.
* AMAZON <AMZN.O> - Der Online-Händler gibt seine konzerneigenen Aktivitäten in der kanadischen Provinz Quebec auf. Betroffen davon seien rund 1700 Vollzeitstellen, teilte das Unternehmen mit. In den nächsten zwei Monaten würden sieben Standorte dort geschlossen. Quebec ist die einzige Provinz in Kanada mit gewerkschaftlich organisierten Amazon-Mitarbeitern. Die Gewerkschaft CSN zeigte sich erbost. Die Schließungen seien Teil einer Kampagne gegen die Gewerkschaft und die Beschäftigten, sagte CSN-Präsidentin Caroline Senneville. Die Schließung verstoße zudem gegen das Arbeitsgesetz. Man werde sich entschieden wehren.
* LINKEDIN - Das Geschäftskontakte-Netzwerk LinkedIn ist von Premium-Kunden wegen des Vorwurfs verklagt worden, private Nachrichten ohne Erlaubnis an Dritte weitergegeben zu haben, um Modelle von Künstlicher Intelligenz zu trainieren. Die Klage im Namen von Millionen LinkedIn-Nutzern wurde vor dem Bundesgericht in San Jose in Kalifornien eingereicht. LinkedIn sprach von "falschen Behauptungen, die unbegründet sind".
* MOBILE.DE - Das Autoanzeigen-Portal mobile.de könnte im kommenden Jahr Insidern zufolge an die Frankfurter Börse gebracht werden. Die Finanzinvestoren Permira und Blackstone <BX.N>, denen der deutsche Marktführer gehört, hätten Kontakt mit Beratern aufgenommen, die einen möglichen Börsengang 2026 vorbereiten sollen, sagten drei mit den Plänen vertraute Personen Reuters. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Mobile.de gehört seit gut drei Jahren zur norwegischen Internet-Holding Adevinta, die das Portal mit der Schwestergesellschaft kleinanzeigen.de von Ebay übernommen hatte. 2023 hatten Permira und Blackstone Adevinta für rund zwölf Milliarden Euro gekauft. Mobile.de könnte bei einem Börsengang mit bis zu zehn Milliarden Euro bewertet werden, sagte einer der Insider.
TERMINE:
Handelsblatt Energy Summit 2025
Swatch <UHR.S> results
00:00 - SK Hynix Q4
06:30 - FY 2024 Sales Galenica AG <GALE.S> Earnings Release
12:30 - General Electric <GE.N> Q4
22:00 - Texas Instruments <TXN.O> Q4
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
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* JAPAN/EXPORTE - Japans Exporte sind im Dezember den dritten Monat in Folge gestiegen. Wie das Finanzministerium mitteilte, legten die Ausfuhren im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,8 Prozent zu. Damit fiel der Anstieg stärker aus als von Analysten erwartet, die im Schnitt mit einem Plus von 2,3 Prozent gerechnet hatten. Unterstützt wurden die Exporte durch den schwachen Yen, der japanische Waren für ausländische Käufer günstiger macht. Allerdings ging das Exportvolumen zurück, was Zweifel an den Aussichten für die Zukunft aufkommen lässt. Die Ausfuhren zu den beiden wichtigsten Handelspartnern Japans sanken - nach China um drei Prozent und in die USA um 2,1 Prozent. Die Importe stiegen im Dezember um 1,8 Prozent im Jahresvergleich. Japan verzeichnete damit einen Handelsüberschuss von 130,9 Milliarden Yen (rund 803 Millionen Euro). Für das Gesamtjahr 2022 verbuchte das Land jedoch das vierte Handelsbilanzdefizit in Folge in Höhe von 5,3 Billionen Yen.
* DEUTSCHLAND/AKTIEN - FDP-Chef Christian Lindner fordert eine Abschaffung der Abgeltungsteuer auf Aktienverkaufsgewinne. "Wenn Menschen Eigenverantwortung übernehmen und durch Sparsamkeit eine Rücklage aufbauen, sollte der Staat das nicht erschweren, sondern erleichtern", sagte Lindner der "Augsburger Allgemeinen". Er sprach sich für die Wiedereinführung einer Spekulationsfrist aus, "damit bei langen Haltezeiten keine Steuer auf Verkaufsgewinne anfällt".
* DEUTSCHLAND/ZUWANDERUNG - Ohne kräftige Zuwanderung werden die Produktionsmöglichkeiten der deutschen Wirtschaft einer Studie zufolge stark schrumpfen. Die Wachstumsrate sinke dann zwischen 2024 und 2029 auf lediglich 0,4 Prozent, heißt es in den Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), die der Nachrichtenagentur Reuters vorlagen. Zwischen 2015 und 2023 habe das Produktionspotenzial noch bei durchschnittlich 1,2 Prozent gelegen.
TERMINE: | ||
Habeck, | Kukies in Davos | |
08:00 | - | Nationwide house price data for January |
08:45 | - | France-Business confidence |
10:00 | - | Norway central bank's interest rate decision |
10:30 | - | United Kingdom- ONS publishes update on impact of planned changes to CPI data |
11:30 | - | Bank of Spain governor Escriva speaks at Davos |
12:00 | - | United Kingdom-CBI trends - orders |
12:00 | - | United Kingdom-Business Optm Idx |
14:30 | - | United States-Jobless |
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INDIKATOREN: | ||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
1200 | GB | CBI Trends - Orders | Jan | -35 | -40 | Net |
balance | ||||||
1430 | US | Initial Jobless | Week | 220 | 217 | Thousand |
Claims | of Jan | |||||
18 | ||||||
1600 | EU | Consumer Sentiment, | Jan | -14. | -14.5 | Net |
flash | 2 | balance |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* USA/BRÄNDE - Ein am Mittwoch nördlich von Los Angeles ausgebrochener Waldbrand hat sich innerhalb weniger Stunden auf mehr als 3800 Hektar ausgeweitet. Mehr als 4000 Feuerwehrleute seien im Einsatz, sagte der Feuerwehrchef von Los Angeles County, Anthony Marrone. Rund 31.000 Menschen seien aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen, weiteren 23.000 drohe die Evakuierung, sagte der Sheriff von Los Angeles County, Robert Luna, bei einer Pressekonferenz.
* USA/EU - US-Präsident Donald Trump beruft den ehemaligen Fast-Food-Chef Andrew Puzder zum neuen Botschafter bei der Europäischen Union (EU). "Andy wird die Interessen unseres Landes in dieser wichtigen Region hervorragend vertreten", sagte der Präsident bei der Nominierung. Puzder war bereits während Trumps erster Amtszeit als Arbeitsminister im Gespräch, zog seine Kandidatur aber wegen mangelnder Unterstützung im Senat zurück.
* USA/HUTHIS - US-Präsident Donald Trump stuft die jemenitische Huthi-Bewegung erneut als "ausländische Terrororganisation" ein. Das Weiße Haus begründete diesen Schritt mit den anhaltenden Angriffen der Gruppe auf die Schifffahrt im Roten Meer. "Die Aktivitäten der Huthis bedrohen die Sicherheit amerikanischer Zivilisten und Mitarbeiter im Nahen Osten, die Sicherheit unserer engsten regionalen Partner und die Stabilität des globalen Seehandels", heißt es in einer Erklärung. Die Maßnahme soll härtere Wirtschaftssanktionen gegen die vom Iran unterstützte Gruppe nach sich ziehen als unter Trumps Vorgänger Joe Biden.
TERMINE:
German Defence Minister Pistorius travels to France
EU's von der Leyen takes part in energy event at World Economic Forum
07:30 - NATO's Rutte and other European leaders participate in panel discussion at Ukraine House in Davos
10:00 - Pistorius at US base in Wiesbaden
10:45 - NATO's Rutte takes part in WEF session on technology
11:00 - Germany?s Scholz attends 80th anniversary commemoration of Auschwitz liberation
12:30 - Germany's conservative opposition leader gives campaign speech
12:30 - WEF panel: ?All Hands-on Deck for the Energy Transition?
16:00 - Germany's Scholz attends a town hall in Erfurt
17:00 - U.S. President Donald Trump addresses the WEF remotely
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* WALL STREET - Starke Netflix <NFLX.O>-Zahlen und die jüngsten Investitionspläne des neuen US-Präsidenten Donald Trump haben die US-Börsen am Mittwoch angetrieben.
* ASIEN - Getragen von positiven Entwicklungen in China und Japan haben die asiatischen Märkte am Donnerstag ins Plus gedreht.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0404 | -0,0% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2309 | -0,1% | |
Dollar/Franken <CHF=> | 0,9064 | -0,0% | |
Euro/Franken0,9433 | -0,0% | | |
Dollar/Yen <JPY=> | 156,71 | +0,1% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 102.476,11 | -1,5% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.213,14 | -1,4% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 22.01.2025 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8449 | 0,8447 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
US-Indizesam Mittwoch | Prozent | ||
Dow Jones | 44.156,73 | +0,3% | |
Nasdaq <.IXIC> | |||
S&P 500 <.SPX> | 6.086,37 | +0,6% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
Donnerstag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 39.997,54 | +0,9% | |
Topix | 2.754,03 | +0,6% | |
Shanghai | 3.234,75 | +0,7% | |
CSI300 | 3.807,02 | +0,3% | |
Hang Seng <.HSI> | 19.698,85 | -0,4% | |
Kospi | 2.520,70 | -1,0% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Mittwoch | |||
Dax <.GDAXI> | 21.254,27 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.205,83 | ||
SMI <.SSMI> | 12.207,89 |
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Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & | 21.236,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 21.245,60 |
SMI-Future <FSMIc1> | 12.161,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 131,71 |
T-Bond-Future <USc1> | 113,31 |
Gilt-Future | 91,95 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
e am | ||
am 22.01.2025 | ||
10-jährige | 2,501% | 2,499% |
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
30-jährige | 2,754% | 2,751% |
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
10-jährige | 4,609% | 4,599% |
US-Anleihe | ||
30-jährige | 4,824% | 4,815% |
US-Anleihe | ||
10-jährige brit. | 4,626% | 4,634% |
Anleihe <GB10YT=RR> | ||
30-jährige brit. | 5,176% | 5,182% |
Anleihe <GB30YT=RR> | ||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
ROHSTOFFE | ||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
07:00 Uhr | Prozent | |
Brent-Öl ($/Barrel) | 78,75 | -0,3% |
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 75,20 | -0,3% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,9850 | +0,6% |
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.751,79 | -0,1% |
Kupfer ($/Tonne) | 9.170,50 | -0,6% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)