Nachricht


23.12.2024 /07:11:44
Guten Morgen von Reuters am Montag, dem 23. Dezember

*** Liebe Leserinnen und Leser,

Dies ist der letzte Guten-Morgen-Newsletter von Reuters in diesem Jahr. Den nächsten gibt es am 2. Januar 2025. Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein friedvolles neues Jahr mit vielen guten Nachrichten.

Ihr Reuters-Team ***

TOP NEWS:

* MAGDEBURG - Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg laufen die Ermittlungen der Sicherheitsbehörden auf Hochtouren. Gegen den Tatverdächtigen wurde Haftbefehl wegen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes beantragt. Er wurde nach Angaben der Polizei in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Das Motiv ist weiter unklar. Am Freitagabend war der aus Saudi-Arabien stammende Mann mit einem Pkw in den Weihnachtsmarkt im Zentrum Magdeburgs gefahren. Fünf Menschen wurden getötet, 200 weitere verletzt, etwa 40 von ihnen schwer oder sehr schwer.

* HONDA/NISSAN - Die japanischen Autobauer Honda und Nissan könnten Insidern zufolge am Montag über Fusionsgespräche informieren. Die beiden Konzerne wollen enger zusammenarbeiten und loten auch eine mögliche Fusion aus, wie mit den Plänen vertraute Personen sagten. Durch einen Zusammenschluss würde der weltweit drittgrößte Autobauer mit einem Marktwert von 54 Milliarden Dollar und einer jährlichen Produktion von 7,4 Millionen Fahrzeugen entstehen. Die Unternehmen prüften auch eine Zusammenarbeit mit Konkurrent Mitsubishi Motors, an dem Nissan mit 24 Prozent beteiligt ist. Es wird erwartet, dass die drei japanischen Unternehmen in Tokio eine gemeinsame Pressekonferenz abhalten.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Nach einem beispiellosen Verhandlungsmarathon haben Europas größter Autobauer und die IG Metall ihren Tarifkonflikt beigelegt. Beide Seiten einigten sich in mehr als 70-stündigen Verhandlungen bis Freitag auf den Erhalt von zunächst sämtlichen VW-Werken. Die seit drei Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung wird wieder in Kraft gesetzt und gilt nun bis 2030. Im Gegenzug verzichten die Mitarbeiter in den kommenden Jahren auf Lohnerhöhungen, Boni werden gekürzt. IG-Metall-Chefunterhändler Thorsten Gröger sagte, es sei ein Paket geschnürt worden, "das schmerzliche Beiträge der Beschäftigten beinhaltet, aber im gleichen Atemzug Perspektiven für die Belegschaften schafft." Laut "Süddeutscher Zeitung" haben VW und die Arbeitnehmerseite zudem beim Sparplan einen genauen Verzicht des Managements vereinbart. Der Mai-Bonus soll demnach so stark sinken, dass das Jahreseinkommen von rund 4000 Managern 2025 und 2026 um zehn Prozent sinke. In den folgenden drei Jahren solle es um acht, sechs und fünf Prozent schrumpfen. ?2030 ende der Verzicht, so wie bei den Arbeitnehmern.

MDAX:

* KNORR-BREMSE <KBX.DE> - Der Lkw- und Bahn-Zulieferer räumt sein Portfolio weiter auf: Das Unternehmen verkauft den US-Lenksysteme-Hersteller Sheppard an den Investor Balmoral RHS Acquisition, wie Knorr-Bremse mitteilte. Dadurch entstehe einmalig eine nicht zahlungswirksame und nicht operative Belastung des Nettogewinns von rund 60 Millionen Euro, was sich wiederum im vierten Quartal auf den Gewinn mit rund 0,37 Euro je Aktie auswirke. Die Vereinbarung und der Vollzug der Transaktion seien zeitgleich erfolgt. Sheppard ist den Angaben zufolge einer der führenden Hersteller von Lenksystemen für Nutzfahrzeuge auf dem nordamerikanischen Markt und hat 2023 einen Umsatz von rund 150 Millionen Dollar erzielt.

SDAX:

* DWS  <DWSG.DE> - Die Finanzaufsicht Bafin hat laut "Süddeutscher Zeitung" eine Sonderprüfung bei dem Fondsanbieter eingeleitet. Dabei gehe es um Umgang mit Nachhaltigkeitsthemen. Im Fokus der Prüfung, mit der die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte betraut sei: der sogenannte Engagement-Prozess, bei dem die DWS mit problematischen Unternehmen in ihrem Portfolio in einen kritischen Dialog treten will. Die Prüfung stehe auch im Zusammenhang zu Vorwürfen und Bedenken einer Führungskraft zum Engagement-Prozess. Deren Hinweise seien offenbar nicht ausreichend ernst genommen worden. Die DWS teilte der Zeitung zufolge mit, sie äußere sich weder zu den Beziehungen zu den Aufsichtsbehörden noch zu Bedenken durch Arbeitnehmer.



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* LILIUM - Das Flugtaxi-Unternehmen steht Medienberichten zufolge vor dem Aus. Die Geschäftstätigkeit sei beendet und nahezu alle Angestellten des Start-Ups hätten die Kündigung erhalten, berichteten mehrere Zeitungen.

* USA/TIKTOK - Der designierte Präsident Donald Trump hat seine Unterstützung für einen Weiterbetrieb des umstrittenen sozialen Netzwerks TikTok in den USA zumindest für eine gewisse Zeit angedeutet. Während seines Wahlkampfs habe er dort große Unterstützung erfahren, eine "großartige Resonanz mit Milliarden von Aufrufen, Milliarden über Milliarden von Aufrufen", sagte der Republikaner. "Sie haben mir eine Grafik gezeigt, und es war ein Rekord, und es war so schön anzusehen, und als ich sie mir ansah, sagte ich: 'Vielleicht müssen wir dieses Ding noch eine Weile behalten'."

* SWISSCOM <SCNS.S> hat für die Übernahme der italienischen Tochter des britischen Mobilfunkkonzerns Vodafone die Genehmigung aller zuständigen Behörden erhalten. Damit sei der Weg frei für den Zusammenschluss, teilte der Telekomkonzern mit. Die acht Milliarden Euro schwere Übernahme sei sowohl von der italienischen Wettbewerbsbehörde (Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato) als auch vom italienischen Ministerium für Unternehmen und Made in Italy (MIMIT) genehmigt worden.

* STARBUCKS <SBUX.O> - Der Arbeitskampf bei der US-Kaffeehauskette Starbucks hat sich am Wochenende verschärft. Wie die Gewerkschaft Workers United mitteilte, schlossen sich Mitarbeiter in vier weiteren US-Städten dem laufenden fünftägigen Streik an. Die Beschäftigten legten nun auch in New York, Philadelphia, St. Louis und einer nicht näher bezeichneten Stadt in New Jersey die Arbeit nieder. Der Ausstand hatte am Freitag begonnen und zunächst Filialen in Los Angeles, Chicago und Seattle betroffen.

* MIGROS - Der Schweizer Einzelhandelskonzern steht Insidern zufolge kurz vor dem Verkauf des südkoreanischen Hautpflegegeschäfts der Tochtergesellschaft Mibelle. Migros befinde sich in abschließenden Gesprächen mit dem französischen Kosmetikriesen L'Oreal <OREP.PA>, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen zur Nachrichtenagentur Reuters. Eine Ankündigung könnte bereits am Montag erfolgen, sagte eine der Personen. Eine Migros-Sprecherin erklärte, das Unternehmen äußere sich nicht zu Marktgerüchten. L'Oreal reagierte nicht auf mehrere Anfragen.

* NEWS CORP <NWSA.O>/FOXTEL/DAZN - Der Medienkonzern News Corp des australischen Medienmoguls Rupert Murdoch trennt sich von seiner australischen Kabel-TV- und Streaming-Tochter Foxtel. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, wird Foxtel für 3,4 Milliarden australische Dollar (umgerechnet rund zwei Milliarden Euro) an die britische Sport-Streaming-Plattform DAZN verkauft. Im Rahmen der Transaktion sollen die aktuellen Schulden von Foxtel bei Abschluss refinanziert werden. News Corp erhält zudem einen Anteil von sechs Prozent an DAZN und einen Sitz im Vorstand des globalen Streaming-Unternehmens mit Sitz in London. Auch der australische Telekommunikationskonzern Telstra verkauft im Zuge der Transaktion seinen 35-prozentigen Anteil an Foxtel für 128 Millionen australische Dollar und wird sich mit drei Prozent an DAZN beteiligen.

TERMINE:

07:00 - Former Nissan boss Carlos Ghosn holds virtual news conference

Honda/Nissan presser on merger talks expected

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



Weitere Nachrichten finden Sie hier:

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* EZB - Die Europäische Zentralbank steht nach Einschätzung ihrer Präsidentin Christine Lagarde kurz davor, ihr Inflationsziel in der Euro-Zone zu erreichen. "Wir nähern uns dem Punkt, an dem wir erklären können, dass wir die Inflation nachhaltig auf unser mittelfristiges Ziel von zwei Prozent gebracht haben", sagte Lagarde in einem am Montag veröffentlichten Interview der "Financial Times". Sie warnte zugleich, dass man hinsichtlich der Inflation im Dienstleistungssektor sehr wachsam sein müsse. Die EZB strebt eine Inflation von zwei Prozent an, die sie als optimales Niveau für den Euroraum erachtet. Für 2025 geht sie von 2,1 Prozent aus, für 2026 von 1,9 Prozent.

TERMINE:

Russian central bank publishes monitoring of businesses, review of banking sector development

08:00 - United Kingdom-GDP Final
16:00 - United States-Consumer confidence

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INDIKATOREN:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
08:00GBGDP q/q, finalQ30.10.1Percent
08:00GBGDP y/y, finalQ311.0Percent
16:00USConsumer ConfidenceDec113111.7Index

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* RUSSLAND wird die abtrünnige GEORGISCHE Region ABCHASIEN von diesem Montag an mit Strom versorgen. Damit werde einer entsprechenden Bitte nachgekommen, teilte die selbsternannte abchasische Regierung am Sonntag mit. Wegen niedriger Wasserstände musste das Enguri-Wasserkraftwerk in Abchasien im Dezember teilweise abgeschaltet werden. Deshalb ist es in dem Gebiet bereits wiederholt zu Stromausfällen gekommen.

* USA/TRUMP - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat Panama mit einer Rücknahme der Kontrolle über den für die Weltwirtschaft wichtigen Kanal dort gedroht. "Die von Panama verlangten Gebühren sind lächerlich, zumal die USA Panama außergewöhnliche Großzügigkeit entgegengebracht haben", schrieb Trump auf Truth Social. Die USA hätten die Kontrolle lediglich als "Zeichen der Zusammenarbeit" übergeben, nicht zum Nutzen anderer. "Wenn die moralischen und rechtlichen Grundsätze dieser großmütigen Geste nicht eingehalten werden, werden wir fordern, dass uns der Panamakanal vollständig und ohne Wenn und Aber zurückgegeben wird."

* USA/IRAN - Die US-Regierung zeigt sich besorgt, dass ein geschwächter Iran sich zum Bau von Atombomben entschließen könnte. Der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan sagte dem Sender CNN, die jüngsten Entwicklungen hätten die konventionellen militärischen Fähigkeiten der Islamischen Republik eingeschränkt. "Es ist kein Wunder, dass es Stimmen gibt, die sagen, 'Hey, vielleicht müssen wir eine Atomwaffe haben ... vielleicht müssen wir unsere Nukleardoktrin überdenken.'"

* DEUTSCHLAND/GRÜNE/STEUER - Für den Fall einer erneuten Regierungsbeteiligung der Grünen hat Parteichefin Franziska Brantner eine Entlastung der Bürger bei der Steuererklärung angekündigt. "Wir wollen den Pauschbetrag - also die Summe, für die man ohne Belege steuerliche Erleichterungen bekommt - auf 1500 Euro anheben", sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Dadurch bräuchte dann die Hälfte der Steuerzahler keine Belege mehr einreichen und würde zusätzlich finanziell entlastet." Bei der Steuererklärung soll nach den Vorstellungen der Grünen auch eine Deutschland-App helfen, in der alle staatlichen Leistungen zu finden sind. "In anderen Staaten gibt es das schon."

* DEUTSCHLAND/EU/NACHHALTIGKEITBERICHT - Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) drängt auf einen zweijährigen Aufschub der EU-Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung deutscher Unternehmen. "Es geht um das massive und immer weiter steigende Volumen der Berichtspflichten. Das nimmt Überhand und würde in Deutschland 13.000 Unternehmen, die neu unter die Regulierung fallen sollen, vor gewaltige Herausforderungen stellen", sagte Kukies der "Rheinischen Post". Er plädierte dafür, die Vorgaben der europäischen "Corporate Sustainability Reporting Directive" um zwei Jahre zu verschieben. Das schaffe Zeit für eine grundlegende Vereinfachung des Systems.

* DEUTSCHLAND/WIRTSCHAFTWEISE/ARBEITSLOSIGKEIT - Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm rechnet für 2025 mit einem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland. "Insbesondere im verarbeitenden Gewerbe werden Arbeitsplätze abgebaut", sagte Grimm der Zeitung "Bild". "Die etablierten Branchen, in denen Deutschland weltweit führend war, stehen unter Druck. Nicht jeder wird seinen bisherigen Job behalten können." Sie erwarte jedoch "keinen drastischen Anstieg". Trotz des Anstiegs sei die Nachfrage nach Fachkräften weiterhin vorhanden. Viele Arbeitnehmer würden im Zuge eines Arbeitsplatzwechsels mit Gehaltseinbußen rechnen müssen. Angesichts der gedämpften Konjunkturerwartungen für das kommende Jahr fordert die Wirtschaftsweise ein staatliches Programm, um Investitionen in Deutschland anzukurbeln. Werksschließungen sollten durch Neuansiedlungen kompensiert und der Strukturwandel aktiv durch staatlich koordinierte Weiterbildungsangebote unterstützt werden.

TERMINE:

No Events Scheduled.

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die asiatischen Leitbörsen zeigen sich zu Wochenbeginn freundlich. Die Anleger reagierten erleichtert auf besser als erwartet ausgefallene US-Inflationsdaten und die Abwendung eines Regierungsstillstands in den USA. In China sorgten Konjunkturhoffnungen für Kursgewinne.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0438+0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2575+0,1%
Dollar/Franken <CHF=>0,8936+0,1%
Euro/Franken0,9330+0,2%
Dollar/Yen <JPY=>156,64+0,2%
Bitcoin/Dollar <BTC=>95.521,89-1,1%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.315,90-3,5%
KursEZB-Fixing am
um20.12.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,82980,8297
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam FreitagProzent
Dow Jones42.840,26+1,2%
Nasdaq <.IXIC>19.572,60+1,0%
S&P 500 <.SPX>5.930,85+1,1%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
MontagUhrProzent
Nikkei <.N225>39.163,92+1,2%
Topix2.727,73+1,0%
Shanghai3.364,04-0,1%
CSI3003.947,12+0,5%
Hang Seng <.HSI>19.853,92+0,7%
Kospi2.441,27+1,5%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Freitag
Dax <.GDAXI>19.884,75
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.862,28
SMI <.SSMI>11.384,92

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IndikationenStand
Dax bei Lang &19.887,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>19.885,34
SMI-Future <FSMIc1>11.380,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>133,95
T-Bond-Future <USc1>114,44
Gilt-Future95,00

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 20.12.2024
10-jährige2,293%2,286%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,526%2,519%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,528%4,524%
US-Anleihe
30-jährige4,727%4,716%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,528%4,511%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.5,070%5,048%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)73,24+0,4%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)69,78+0,5%
US-Erdgas ($/MMBTU)3,9070+4,2%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.626,29+0,2%
Kupfer ($/Tonne)8.975,00+0,4%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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